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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

Empfohlene Beiträge

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Es ist ein analytischer Fehler, den fast jeder macht, Putin mit irgendwelchen nationalen Interessen Russlands in Verbindung zu bringen. Er ist weder um die Russen, noch um die Zukunft Russlands besorgt. Persönlich hat er wohl auch keine Angst vor der Nato, weiß aber, dass es in der Öffentlichkeit funktioniert. 

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Er macht sich Sorgen darüber, wie sich die Geschichte an ihn erinnert. Er will als großer Anführer in Erinnerung bleiben. Würde man jemanden, dem Russland am Herzen liegt fragen, was für die Zukunft des Landes wichtig wäre, käme niemand zu den Entscheidungen Putins. Er müsste sich vor China fürchten, doch liefert sein Land den Chinesen aus. Putin ist eine Person in einem bestimmten tyrannischen Mafia-Regime, geleitet von persönlichen Beweggründen.

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Dieser alternde Typ, der seit mehr als zwanzig Jahren an der Macht ist und unbegrenzt Geld hat. Er ist vielmehr ein Elon Musk-Typ, ähnlich verantwortungslos und realitätsfremd. Niemand käme auf die Idee zu sagen, dass Elon Musk im Sinne der USA handelt. Handelt Wladimir Putin im Sinne Russlands? Nein.

https://www.derstandard.at/story/3000000178768/timothy-snyder-natuerlich-koennen-wir-putin-demuetigen

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vor 13 Stunden schrieb silvester31:

... warf Putin zudem ohne jegliche Beweise Polen die Absicht vor, die Westukraine zu besetzen ... angeblich geplante Schaffung einer polnisch-litauisch-ukrainischen Militäreinheit, ... "Doch im Grunde, wenn man die Dinge beim Namen nennt, geht es um die nachfolgende Besetzung dieser Gebiete." (dpa)

 

Wie durchgeknallt ist der Typ ?

 

vor 9 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Völlig losgelöst.

 

vor 9 Stunden schrieb ajkon1:

Kann man den  Putin überhaupt noch ernst nehmen?

Das folgt nur der internen Logik nach der es keine eigenständige Ukraine gibt und legt schon mal das Nachkriegsnarrativ auf: Heroisch befreite Gebiete im Südosten - der Rest vom Westen besetzt. 

Wird uns hier als alternatives Gedankengut auch so verkauft werden.

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vor 10 Minuten schrieb magoo:

 

 

Das folgt nur der internen Logik nach der es keine eigenständige Ukraine gibt und legt schon mal das Nachkriegsnarrativ auf: Heroisch befreite Gebiete im Südosten - der Rest vom Westen besetzt. 

Wird uns hier als alternatives Gedankengut auch so verkauft werden.

Wird es ja z.T. schon als Grund seit Kriegsbeginn auch von einigen Mitforisten.

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https://www.rnd.de/wirtschaft/krieg-in-ukraine-geschaefte-mit-russland-belasten-schweiz-DLHGT2PUGJMGFNDKFCYHJ7SV4I.html

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„Dienstleister für Verbrecher“: Heikle Russland-Geschäfte belasten Schweiz

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US-Senatoren bezichtigten Schweizer Banken Mitte Juli bei einer Anhörung im Kongress, Handlanger Russlands bei der Umgehung westlicher Sanktionen zu sein. Über den Rohstoffhandel sagt Mark Pieth, pensionierter Schweizer Jura-Professor und fast 25 Jahre Vorsitzender der OECD-Arbeitsgruppe zur Bekämpfung der Korruption, der Deutschen Presse-Agentur: „Ich gehe davon aus, dass in der Schweiz Leute (dem russischen Präsidenten Wladimir) Putin und seinen Kumpanen bei der Umgehung der Sanktionen helfen“. Das Problem: „Die Rohstoff-Branche ist vollkommen unkontrolliert.“

 

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Deutsche Ingenieure lösen Munitionsproblem
 

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40 Gepard-Panzer hat Deutschland an die Ukraine geliefert, doch bisher fehlt dafür die Munition. Nun scheint Rheinmetall der Durchbruch gelungen zu sein.

Statt die alte 35-Millimeter-Munition für den 80er-Jahre-Panzer nachzubauen, sollen sie noch vorhandene Munition der gleichen Größe für die Bordwaffe eines Schützenpanzers so umgerüstet haben, dass sie auch für den Gepard funktioniert. Der Feuerleitrechner des alten Geräts habe diese neue Munition nach mehreren Tests zuverlässig erkannt.

 

https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100212272/ukraine-krieg-rheinmetall-gelingt-durchbruch-bei-munitionsproblem.html

Bearbeitet von Ronald
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vor 6 Stunden schrieb Kugelblitz:

Das nennt man Neutralität

Auch die Schweiz hat aus ihrer Vergangenheit wenig gelernt. Ist gerade beim Geldverdienen ja auch richtig schwer.

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Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr:

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Bundeswehr übt scharfe Kritik an ukrainischer Armee

Die deutsche Bundeswehr übt scharfe Kritik an der Kriegsführung der ukrainischen Armee. Wie aus einem Dokument hervorgeht, das der „Bild“-Zeitung vorliegt, beklagt die Bundeswehr, dass die ukrainische Armee die im Westen gelehrten Kriegsmethoden nicht anwende. Vor allem erfahrene ukrainische Soldaten seien nicht bereit, die Kriegstechniken anzuwenden. Damit verspiele die Ukraine ihren Ausbildungs- und Waffenvorteil.

Ein großes Problem sei die „ukrainische Einsatzdoktrin“: Je kampferfahrener ein ukrainischer Soldat sei und je höher er in der Armee aufsteige, desto weniger verinnerliche er westliche Ausbildungsprinzipien. Die Bundeswehr habe festgestellt, dass kampfunerfahrene Soldaten durch westliche Ausbildung „in vielen Fällen“ größere Erfolge erzielten als erfahrenere Soldaten. Das Führungspersonal zeige „teilweise erhebliche Mängel im Führen und im Anwenden von Führungsprozessen“, zitiert die Zeitung aus dem Papier.

 

https://m.focus.de/politik/ausland/ukraine-update-am-24-juli-bundeswehr-kritisiert-ukraine-russland-produziert-mehr-munition_id_72885571.html

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vor 2 Minuten schrieb Ronald:

Das Führungspersonal zeige „teilweise erhebliche Mängel im Führen und im Anwenden von Führungsprozessen“

Dazu brauchst du doch bloß in deutsche Großkonzerne wie AuWeh zu gucken. Die lassen auch gern alles beim Alten.

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Leoparden für die Ukraine
Deutschland liefert Panzer – doch die sind für die Front ungeeignet

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Die ersten Kampfpanzer des Typs Leopard 1A5 sind in der vergangenen Woche offenbar in der Ukraine angekommen. Nach der Lieferung von Leopard-Panzern der Nachfolgereihe 2 erhält die Ukraine damit also auch jene Ausführungen, deren Entwicklung schon etwas länger zurückliegt. Doch offenbar soll es Probleme mit dem Kampfpanzer geben, wie ein Medienbericht nun nahelegt.

Laut dem Magazin "Forbes" ist die Panzerung des Leopard 1 nicht für den Einsatz an vorderster Front geeignet. Alles, was über den Beschuss mit einem schweren Maschinengewehr hinausgeht, würde den Besatzungen der Leopard-1-Panzer demnach zum Verhängnis werden. Die ukrainischen Truppen sollen daher nun vor dem Dilemma stehen, welche Brigaden sie mit den deutschen Panzern ausstatten.

Der Leopard 1 wurde erstmals Mitte der 1960er-Jahre gebaut und erfuhr in den 1980er-Jahren eine Aktualisierung. 1984 wurde die Produktion der Reihe eingestellt, aber bestehende Panzer wurden weiter aktualisiert. So erhielt der Leopard 1 ab 1980 ein modernes Feuerleitsystem, um so Geschosse genauer abzufeuern und eine Nachtsichtausstattung, 1987 kam eine verbesserte Panzerung hinzu.

Die Bundeswehr stellte den Leopard 1 im Jahr 2003 außer Dienst. Dennoch schlummerten in Deutschland und Dänemark immer noch Altbestände in den Depots, die an die Ukraine gehen sollten. Insgesamt wollen Deutschland und Dänemark mindestens je 100 Stück des Leopard 1A5 zur Verfügung stellen. Bis Ende 2024, so der Zeitplan, soll die Lieferung abgeschlossen sein.

Der Leopard 1 besitzt eine Bugpanzerung mit einer Dicke von 70 Millimetern. Geschosse russischer Panzer der aktuellen Generation können diese leicht durchschlagen. Zum Vergleich: Panzer der Folgegeneration Leopard 2 sind je nach Modell an gleicher Stelle mit Panzerung von 350 bis 620 Millimetern versehen.

Die Seitenwände des Leopard 1 sind sogar nur 35 Millimeter dick. Gefechtsturm und Wanne des Leopard 1 bieten im heutigen Kampfgeschehen also kaum Schutz. Stattdessen punktet der Panzer mit hoher Beweglichkeit und Feuerkraft.

 

https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100213198/leopard-panzer-fuer-die-ukraine-doch-die-haben-einen-nachteil.html

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Odessas Kathedrale: Gebaut im Zarismus, zerstört von Stalin und Putin

Die Verklärungskathedrale in Odessa liegt nach einem Luftangriff Russlands in Schutt und Asche. Das Unesco-Kulturerbe wurde schon einmal unter Stalin zerstört

https://www.derstandard.at/story/3000000180293/von-zarin-katharina-errichtet-von-stalin-und-putin-zerst246rt

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In Schutt und Asche gelegt wurde die größte ukrainisch-orthodoxe Kirche, die 1794 unter der Stadtgründerin Zarin Katharina der Großen errichtete Verklärungskathedrale. Schon einmal, 1936, wurde diese von der Sowjetunion auf Befehl Josef Stalins zerstört, erst 2003 rekonstruierte die Ukraine den Sakralbau.

Zitat

Die ukrainisch-orthodoxe Kirche hatte sich zuletzt vom russisch-orthodoxen Patriarchat losgesagt.

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Zu Beginn des Krieges kam es zu Schäden an der Kiewer Gedenkstätte für das NS-Massaker von Babyn Jar. Das bislang schlimmste Kriegsverbrechen im Zusammenhang mit einer Kulturstätte wurde am 16. März 2022 bei der Bombardierung Mariupols verübt. Damals wurde ein Theater getroffen, in dem Zivilisten Schutz suchten – geschätzt 300 bis 600 Menschen sollen dabei ums Leben gekommen sein.

 

Bearbeitet von Auto nom
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Falls Oppenheimer zuviel Blockbuster ist:

 

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The Bomb

Video 97 min
Die USA fürchteten, Nazideutschland würde ihnen zuvorkommen – und starteten deshalb 1942 das Manhattan-Projekt. Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte der zerstörerischsten Waffe, die je erfunden wurde. Anhand restaurierter Archivaufnahmen zeigt der Film die Hintergründe der ersten Atombombe, unter welchen Bedingungen sie entwickelt wurde und wie sie die Welt veränderte.
 
Im August 1945 warfen die USA im Zuge des Pazifikkriegs zwei Atombomben über Hiroshima und Nagasaki ab, „Little Boy“ und „Fat Man“. „The Bomb“ erzählt die Geschichte der zerstörerischsten Waffe, die je erfunden wurde. Der Dokumentarfilm schildert, wie die Menschheit gelernt hat, die gewaltige Sprengkraft der Atombombe zu beherrschen, und was es für die Welt bis in unsere Gegenwart hinein bedeutet, mit dieser Erfindung zu leben. Anhand von kürzlich restaurierten, zum Teil gerade erst veröffentlichten historischen Originalaufnahmen deckt „The Bomb“ die Hintergründe der Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki auf. Der Dokumentarfilm zeigt, unter welchen Bedingungen diese neue Massenvernichtungswaffen mit bis dahin unvorstellbarer Sprengkraft entwickelt wurde, wie deren Einsatz die Welt verändert und den Beginn eines neuen Zeitalters eingeläutet hat. Nach dem Zweiten Weltkrieg starteten die USA die Kernwaffen-Testoperation „Crossroads“. Am 30. Juni 1946 versammelte das US-Militär eine Armada vor dem Bikini-Atoll, um die Schlagkraft einer Atomexplosion zu illustrieren. Am 25. Juli 1946, folgte ein erster nuklearer Unterwassertest. 1948 testete das Los Alamos National Laboratory verschiedene Nuklearwaffen bei der Operation „Sandstone“ auf dem Eniwetok-Atoll. Die Sowjets zündeten am 29. August 1949 in Kasachstan erfolgreich eine Atombombe. Die Amerikaner erproben die erste H-Bombe, eine Wasserstoffbombe von 600 Mal so großer Sprengkraft wie die Hiroshima-Bombe, 1956 im Pazifik. Sechs Monate später testen die Sowjets ihre erste H-Bombe. Im Oktober 1961 zündeten die Sowjets die Zar-Bombe, mit über 50 Millionen Tonnen TNT die größte menschengemachte Explosion. Der Dokumentarfilm lässt den US-amerikanischen Sachbuchautor und Wissenschaftsjournalisten Richard Rhodes zu Wort kommen, der für sein Buch „The Making of the Atomic Bomb“ mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet wurde, aber auch den Verteidigungsminister des demokratischen Präsidenten Bill Clinton, William Perry, sowie den Außenminister des republikanischen US-Präsidenten Ronald Reagan, George Shultz. Daneben äußern sich ehemalige Soldaten, einstige Waffeningenieure und Wissenschaftler des geheimen Manhattan-Projekts, die in Los Alamos gelebt und gearbeitet haben.

 

https://www.arte.tv/de/videos/079408-000-A/the-bomb/

 

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Im Lauf der Zeit

Einstein und das Projekt Manhattan

Video 27 min

Die Reihe bietet einen originellen Blick auf die Geschichte. Der Schwerpunkt liegt dabei auf kleinen Ereignissen, die bedeutsame Folgen für die ganze Weltgeschichte hatten. Diese Folge zeigt, wie ein anfangs völlig unbedeutendes Ereignis im Zweiten Weltkrieg dazu führte, dass die USA in das Wettrennen um die Atombombe einstiegen.
Diese Folge zeigt, wie ein anfangs völlig unbedeutendes Ereignis im Zweiten Weltkrieg dazu führte, dass die USA in das Wettrennen um die Atombombe einstiegen. April 1939: Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg startet Deutschland das geheime Uranprojekt. 2. August 1939: Der renommierte Physiker Albert Einstein unterzeichnet ein Schreiben an den US-Präsidenten. 6. August 1945: Ein US-amerikanischer B-29-Bomber wirft eine Atombombe über Hiroshima ab. Diese drei Ereignisse sind Schlüsselmomente des Manhattan-Projekts und führten schließlich das Ende des Zweiten Weltkriegs herbei. Historischer Zusammenhang Deutschland, 1933: Hitler wird Reichskanzler. Albert Einstein, ein überzeugter Pazifist, flieht in die USA. Er fürchtete nicht nur um sein Leben, sondern auch darum, dass seine Forschungsergebnisse in falsche Hände gelangen könnten. Doch Otto Hahn entdeckte in Deutschland auch ohne ihn die Kernspaltung. Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg war Deutschland auf dem besten Wege, zur Nuklearmacht zu werden. Das entscheidende Ereignis Im August 1939 schrieb Einstein auf Drängen der Physiker Leó Szilárd und Eugene Wigner einen Brief an Präsident Roosevelt, um diesen davor zu warnen, dass Deutschland womöglich „eine extrem starke Bombe eines neuen Typs“ entwickle. Die Folgen des Ereignisses Der Brief sollte die US-Regierung vor der Gefahr einer Atombombe warnen, bewirkte aber genau das Gegenteil: Roosevelt startete das Manhattan-Projekt. Die USA erwarben Uran, führten Enrico Fermis Forschungen zur Kettenreaktion fort und bauten ihrerseits die erste Atombombe. Mit dem Abwurf der Bombe über Hiroshima am 6. August 1945 läuteten die USA das Atomwaffen-Zeitalter ein. Später sagte Albert Einstein: „Ich habe einen schweren Fehler in meinem Leben gemacht, als ich diesen Brief unterzeichnete.“

 

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https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/zweiter-weltkrieg-deutsche-wissenschaftler-konnten-keine-atombombe-bauen

Zitat

Hitler war es nicht gelungen, eine nukleare Waffe zu entwickeln. Warum? Die These von Manfred Popp: Die deutschen Wissenschaftler wussten einfach nicht, wie man so eine Bombe bauen konnte.

Zitat

"Das deutsche Volk ist ja der kollektiven Verblödung unter Hitler erlegen, und das muss irgendwie auch auf die Physiker abgefärbt haben."

Manfred Popp, Kernphysiker

 

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vor 1 Stunde schrieb Auto nom:

"Das deutsche Volk ist ja der kollektiven Verblödung unter Hitler erlegen, und das muss irgendwie auch auf die Physiker abgefärbt haben."

Für Elektro-U-Boote, "Mondrakete" V2, Nurflügler und Düsenjäger hat es gereicht.

Für die Atombombe fehlten 25.000.000.000 Dollar, 150.000 Wissenschaftler, Uran 235, Plutonium und "schweres Wasser".

https://de.wikipedia.org/wiki/Manhattan-Projekt

Bearbeitet von Ronald
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vor 2 Stunden schrieb Ronald:

Für die Atombombe fehlten

Eventuell die willigen Wissenschaftler?

Am 25.7.2023 um 14:48 schrieb Ronald:

Leoparden für die Ukraine
Deutschland liefert Panzer – doch die sind für die Front ungeeignet

Und auf der anderen Hand wird berichtet, die glorreiche russische Armee bringt alte T55 Panzer an die Front. Das heißt, das nimmt sich nix.
( und dass der Leo A1 mehr aushält als MG-Feuer sollte auch klar sein.)
Tonlinenachrichten sind auch mit Vorsicht zu genießen.

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vor 16 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Und auf der anderen Hand wird berichtet, die glorreiche russische Armee bringt alte T55 Panzer an die Front. Das heißt, das nimmt sich nix.

Die 2. Gegenoffensive wird nun berichtet läuft gerade.

https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100214288/gegenoffensive-ukraine-setzt-wohl-zum-hauptschlag-an-russland-bestaetigt-kaempfe.html

https://www.berliner-zeitung.de/news/bericht-die-hauptphase-der-ukraine-gegenoffensive-hat-begonnen-li.373352

 

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„Kriegspräsident Putin ist inzwischen so tief gesunken, dass er das isolierteste System der Welt um militärische Hilfe ersucht“, lautet die Bewertung der norwegischen Zeitung DAGBLADET. Sie geht im Folgenden näher auf die Sitation in Nordkorea selbst ein: „Das Land hat seine Grenzen vor dreieinhalb Jahren wegen der Corona-Pandemie noch stärker abgeriegelt. Zwar würden eine Öffnung und eine freiere Wirtschaft zu mehr Wachstum führen, doch die letzten Jahre haben gezeigt, dass es für Kim auch ohne geht – die totale Kontrolle ist ihm wichtiger. Doch je stärker sich Nordkorea isoliert, desto mehr wächst die Paranoia, wie die letzten Raketenstarts zeigen. Das ist unangenehm für die Nachbarn, aber noch unerträglicher für die Nordkoreaner selbst“, analysiert DAGBLADET aus Oslo.

https://www.deutschlandfunk.de/die-internationale-presseschau-7216.html

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  • 2 Wochen später...

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/oesterreich-russland-gas-wien-100.html

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"Wladimir Putins nützliche Idioten" - so hat einst das britische Magazin "The Economist" getitelt und Österreich in der Rangliste auf Platz zwei gesetzt. Das Magazin beschrieb damit vor allem ein internationales Ärgernis, dass Österreichs Bundeskanzler Karl Nehammer seit dem russischen Angriff auf die Ukraine schönzureden versucht.

Zitat

Zweitens finanziere Österreich durch die Erdgaskäufe "natürlich auch die Kriegskasse eines Aggressors".

Zitat

Sieben Milliarden Euro flossen so seit Kriegsbeginn von Wien auf das Gazprom-Konto. Das ist vielleicht nicht viel bei 390 Milliarden Gesamtprofit, den Moskau mit Öl- und Gas im selben Zeitraum machte. Aber der Osteuropa-Experte Müller rechnet das plastisch auf das kleine neutrale Österreich runter - das sind 590 Euro pro Kopf für Putins Kriegskasse. Müller sagt dazu: "Es wird ein Vielfaches an den Aggressor gegeben und eine geringere Summe an das Opfer."

Zitat

Da ist der schlechte Ruf Österreichs als luxuriöses Safe House für internationale Oligarchen. Und da ist der für Putin überaus nützliche Vertrag, den der teilstaatliche österreichische Energiekonzern OMV mit Russland laufen hat: sechs Milliarden Kubikmeter russisches Gas pro Jahr zum Vorzugspreis, aber mit der Klausel "Take-or-pay".

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Das bedeutet, wenn Gazprom liefert, muss Österreich zahlen - egal ob es das Gas abnehmen will oder nicht. Der Vertrag läuft noch 17 Jahre, also bis 2040. Er war unter den Augen des Ex-Kanzlers Sebastian Kurz, den die ÖVP stellte, verlängert worden. Wladimir Putin flog dafür extra nach Wien.

 

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Das Erdgas fließt durch die Ukraine und bis Ende 2024 gibt es noch Provision.

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Trotz Krieg: Warum speichert Europa wieder so viel Gas in der Ukraine?  Der Ukraine-Krieg hält EU-Länder nicht davon ab, ukrainische Gasspeicher aktiv zu nutzen. Im Juli wurde im Land so viel Gas aus Europa eingespeichert wie seit dem Februar 2022 nicht mehr.

https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/energie-trotz-krieg-warum-speichert-europa-wieder-so-viel-gas-in-der-ukraine-li.375561

 

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https://www.deutschlandfunk.de/russland-wie-oligarchen-den-krieg-unterstuetzen-dlf-45ef1cc1-100.html

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Mindestens 81 Milliardäre unter den 200 reichsten russischen Oligarchen sind unmittelbar an der Unterstützung des Militärs durch Rüstungsgüter beteiligt. Das hat das russische Investigativprojekt „Projekt“ aus dem Exil recherchiert und aufgedeckt.

 

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vor 43 Minuten schrieb paul0489b846d:

Da es sich um einen leichten Panzer handelt, hält er schwerem Beschuss nicht stand! Und beim T55 scheint die Panzerung etwas stärker zu sein, aber es handelt sich dennoch um wendige Fahrzeuge und nicht um Gürteltiere

Was für ein Bot ist denn der? Meldet sich für einen solchen Beitrag extra an?? 

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vor 8 Stunden schrieb Hartmut51:

Was für ein Bot ist denn der? Meldet sich für einen solchen Beitrag extra an?? 

Und schreibt russischen Propagandaquatsch.

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