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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

Empfohlene Beiträge

vor 4 Minuten schrieb bluedog:

Und das hätte ihn vor dem wirtschaftlichen Kollaps bewahrt?

Putin hat erklärt, auf den Westen nicht angewiesen zu sein. Und womöglich denkt er tatsächlich so. Nach dem Erreichen seiner Ziele.

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Egal wie dieser Krieg ausgeht - die Parteien werden sich (hoffentlich) auf einen Kompromiss einigen und koreanische Verhältnisse vermeiden. 

Der Film auf youtube könnte aus wirtschaftlicher Perspektive informativ sein

 

 

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Gast munich_carlo

Danke für den Link zu diesem Interview.

Ich wünschte, der Hellmeyer würde auch von unseren ÖR-Medien mal zu einer Talkshow eingeladen. Ein brillianter Analytiker wie er könnte einiges zum Verstehen der aktuellen Situation beitragen. Die einseitige Sichtweise in der Berichterstattung würde dadurch ganz schön in's Wanken kommen. Das ist aber glaube ich von unseren Entscheidern nicht gewünscht.

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vor 3 Stunden schrieb munich_carlo:

Die einseitige Sichtweise in der Berichterstattung würde dadurch ganz schön in's Wanken kommen. Das ist aber glaube ich von unseren Entscheidern nicht gewünscht.

Das hoert sich so an als wuerde es sich nicht lohnen die 50min zu investieren. Videos die so beworben werden sind in der Regel Verschwoerungsquatsch. So erstaunlich das fuer manche auch sein mag, unsere Regierung arbeitet weder ans einem Bevoelkerungsaustausch, noch daran unsere Wirtschaft zu ruinieren, was natuerlich nicht heisst, dass sie keine Fehler macht. 

Warum sollte sie dann die Recourcen einer freien Gesellschft nicht nutzen, der auch in der freien Kritik liegt? 

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"Verschwörungsquatsch" kann ich dort nicht erkennen. Aber auch nicht unbedingt Neues. Das mit der Osterweiterung hatten wir doch schon, und bei allen Erklärungsversuchen, dass der Westen eigentlich schuldig ist, stets zu erwähnen, dass damit Russland nicht entschuldigt sein soll, kenne ich auch schon.

Interessant finde ich den Punkt, dass Russland angeblich zweimal Mitglied der Nato werden wollte. Das habe ich immer nur anders herum gelesen, finde aber nichts Eindeutiges dazu.

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vor 40 Minuten schrieb MatthiasM:

Das hoert sich so an als wuerde es sich nicht lohnen die 50min zu investieren. Videos die so beworben werden sind in der Regel Verschwoerungsquatsch.

Ich hab mir das jetzt nebenbei reingezogen. Es ist kein Verschwörungsquatsch. Es ist eher eine Selbstvermarktung im Hochglanzformat. Ganz am Anfang wird erwähnt das der Hr. Hellmeyer noch im Januar die Chance auf eine friedliche Beilegung des Ukraine Konflikts auf 90% beziffert hat. Und im restlichen Interview erklärt er dann warum es unausweichlich zum Krieg kommen musste, mit Fakten aus den letzten 30 Jahren. Wenn er so klug und weise wäre wie er sich darstellt dann hätte er schon im Januar mit 90% auf Krieg setzen müssen. Die Argumentation im Nachhinein an den Tatsachen auszurichten ist ja recht einfach. Und das ganze Interview ist komplett empathielos, da werden nur technisch ökonomische und machtpolitische Zusammenhänge erklärt, das dahinter menschliche Schicksale stehen merkt man nicht. Der Vorgang ist im Endeffekt nur relevant um die richtigen Anlagestrategien für Aktiendepots auszuwählen. Weil für Moral kann man nichts kaufen und solange man soviel Kohle mit Autokraten machen kann sollte man das einfach nicht so eng sehen. Resumee: Keine KentuckyFriedChicken und CocaCola Aktien kaufen weil den Leuten das Geld für Konsum fehlen wird, eher IT- und TechAktien und natürlich kaufen wenn die Kanonen knallen. Solche schleimige Geldgeier sollten sich besser raushalten aus poltischen Diskussionen.           

Bearbeitet von SeppCx
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vor 7 Minuten schrieb SeppCx:

Ich hab mir das jetzt ... reingezogen.

Danke. Ich habe nach ca. 3 Minuten angewidert abgebrochen. Mission Money - Missionare des Geldes, pffft ...

Ich glaube schon lange nicht mehr, dass Geld die Welt regiert. Damit werden die Schwerter des Hasses nur bezahlt. Die Konflikte entstehen durch Egos und Eitelkeiten, da scheint es keinen prinzipiellen Unterschied zwischen Sandkasten, Firmenhierarchien und Geopolitik zu geben.

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Schade, dass ein Mann wie Scholl-Latour nicht mehr da ist, der konnte immer wirtschaftliche, religiöse und politische Hintergründe spannend vermitteln und erklären, wie die Dinge in anderen Regionen der Erde gesehen werden.

Die Ukraine ist ja kein Land mit untrennbarer Geschichte mit Russland, dazu noch mit verschiedenen Religionen, Sprachen und Lebensverhältnissen.

Eine Kristallkugel hatte aber auch er nicht. 

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"Der russische Präsident Putin ist anscheinend hochgradig unzufrieden mit dem Kriegsverlauf in der Ukraine. Nachdem hochrangige Militärs entlassen und führende Geheimdienstler unter Hausarrest gestellt wurden, soll er nun die Verhaftung eines weiteren Generals angeordnet haben."

https://www.n-tv.de/politik/Bericht-Putin-laesst-Top-General-verhaften-article23205463.html

Er tritt anscheinend nun in alle Richtungen.

Sieht für mich danach aus, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis er mit ein paar Hanseln alleine da steht.

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Abwarten. Auch Stalin hat vor und während des “Vaterländischen Kriegs“ beim Militär aufgeräumt und gnadenlos aussortiert.

In Russland war es immer Brauch im Militär, dass es hinter der Front gefährlicher war als ganz vorne im Kugelhagel. Keiner ist unersetzlich, ausgenommen Putin selbst.

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https://www.watson.ch/!588760973?utm_medium=social-team&utm_source=facebook&utm_campaign=fb_news&fbclid=IwAR2NMUUQMPcspkmnxlr8ug_zvWumfLs64sgY8juSR9JW6eKYJjJ0Zjnnlqo
 

Laut israelischen Angaben haben bis heute mehr als die Hälfte der dafür vorgesehenen russischen Truppen ukrainischen Boden betreten – und Moskau verkündet: Der Krieg verläuft nach Plan. 

Die Realität spricht eine andere Sprache. Der Vormarsch der Invasoren kommt ins Stocken. Nur im Süden und den Oblasten Luhansk und Donezk kam Russland in den letzten Tagen zu (bescheidenen) Bodengewinnen. Der Preis dafür ist hoch. Nach zwei Wochen in der Ukraineverzeichnet Russland bereits mehr gefallene Soldaten als die USA in 20 Jahren Afghanistankrieg (2401). Unter den Toten befinden sich auch vier Generäle und mindestens ein Kommandant der Wagner-Elitetruppen. Es geht das Gerücht, dass Russland eigens den Präsidenten der russischen Teilrepublik Tschetschenien, Ramsan Kadyrow, einfliegen liess, um seinen Truppen Mut zu machen. Die einst als unbesiegbar geltenden Tschetschenen werden zusammen mit den russischen Verbündeten vor Kiew aufgerieben. Russland steckt vor der Hauptstadt in der Klemme.

 

 

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Was die Chinesen angeblich sehr wundert ist, dass die Russen das Internet in der Ukraine noch nicht weitgehend lahmgelegt haben.  

Nicht nur die Regierung, auch fast jeder Bürger kann ja noch kommunizieren.

Wäre den Huawei-Chinesen wohl nicht passiert. Die kennen die Macht der Bilder.

 

Bearbeitet von phantomas
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Klitschko hat sich gestern für die wirkungsvollen amerikanischen und britischen Waffen bedankt. Die Russen sind jetzt im Abnutzungskrieg und verlieren mehr Ausrüstung als neu hinzukommt.

Generäle müssen wohl zur Truppenmotivation mit ganz nach vorn, sonst sind sie weg. Bei den Russen läuft es nur in der Propaganda nach Plan.

Besonders übel finde ich Aussagen in den hiesigen Medien das sich "Beide Seiten gegenseitg beschuldigen". Das bedeutet das in Erwägung gezogen wird das die Ukraine eigene Objekte angreift und zerstört. Man müsste das anders formulieren z.B. die Russen dementieren gundsätzlich alle zivilen Zerstörungen, gestern heute und morgen und lehnen die Verantwortung für ihre Kriegsverbrechen grundsätzlich ab.

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vor 8 Minuten schrieb matgom:

Klitschko hat sich gestern für die wirkungsvollen amerikanischen und britischen Waffen bedankt. Die Russen sind jetzt im Abnutzungskrieg und verlieren mehr Ausrüstung als neu hinzukommt.

Generäle müssen wohl zur Truppenmotivation mit ganz nach vorn, sonst sind sie weg. Bei den Russen läuft es nur in der Propaganda nach Plan.

Besonders übel finde ich Aussagen in den hiesigen Medien das sich "Beide Seiten gegenseitg beschuldigen". Das bedeutet das in Erwägung gezogen wird das die Ukraine eigene Objekte angreift und zerstört. Man müsste das anders formulieren z.B. die Russen dementieren gundsätzlich alle zivilen Zerstörungen, gestern heute und morgen und lehnen die Verantwortung für ihre Kriegsverbrechen grundsätzlich ab.

Die werfen doch nur mit Wattebäuschen .

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vor 3 Stunden schrieb MatthiasM:

Das hoert sich so an als wuerde es sich nicht lohnen die 50min zu investieren. Videos die so beworben werden sind in der Regel Verschwoerungsquatsch. So erstaunlich das fuer manche auch sein mag, unsere Regierung arbeitet weder ans einem Bevoelkerungsaustausch, noch daran unsere Wirtschaft zu ruinieren, was natuerlich nicht heisst, dass sie keine Fehler macht. 

Warum sollte sie dann die Recourcen einer freien Gesellschft nicht nutzen, der auch in der freien Kritik liegt? 

Gerade gefunden:

https://www.spiegel.de/kultur/querdenken-im-ukrainekrieg-die-egozentrik-der-verschwoerungserzaehlungen-kolumne-a-0c21385e-3d6a-454b-86bb-75623a7e412c

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vor einer Stunde schrieb matgom:

Das bedeutet das in Erwägung gezogen wird das die Ukraine eigene Objekte angreift und zerstört.

Die Brücken in Kiew gehören wohl dazu, damit der Russe nicht über den Fluß kommt.

Quelle: Mein Vater der nur ÖR schaut.

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vor 1 Stunde schrieb Frank M:

Nach zwei Wochen in der Ukraineverzeichnet Russland bereits mehr gefallene Soldaten als die USA in 20 Jahren Afghanistankrieg (2401). Unter den Toten befinden sich auch vier Generäle und mindestens ein Kommandant der Wagner-Elitetruppen.

Meiner Einschätzung nach liegt das daran, wie die Russen Kriege führen, und das zumindest auch schon das ganze 20.Jh. durch, wenn nicht noch weiter zurück.

Dass die Russen im 2. Weltkrieg den grössten Blutzoll zahlten, liegt nur zum Teil an den brutalen Deutschen. Das von Stalin noch oben drauf gesattelte Verbrechen war, dass er teils unbewaffnete Soldaten an die Front schickte. So in der Art: "Ihr rückt jetzt vor, oder werdet von den eigenen Leuten erschossen! Holt euch die Gewehre der Gefallenen!"

Das ist bestimmt nicht nur dadurch zu erklären, dass wirklich zu wenig Gewehre da waren. Da kommt mindestens noch das Sowjetische Menschenbild dazu. Da ist der Einzelne nichts wert. Es zählt nur und einzig das Kollektiv. Warum sollte man da auf Menschenleben auch nur Rücksicht nehmen wollen?

Und genau das sehen wir auch in der Ukraine. Menschenleben sind nichts wert. Die von Zivilisten - was fast nur noch Frauen und Kinder sind - nicht und auch nicht die von Soldaten. Und wenn die eigenen Soldaten nicht die gewünschten Resultate bringen, dann haben sie ihren Job nicht gemacht. Diese zynische, Menschenverachtende Logik gipfelt darin, dass eigentlich nur ein toter Soldat ein guter Soldat ist, oder zumindest ein lebender, der nach dem, was er erlebt und überlebt hat, vernünftigerweise nicht mehr leben könnte.

Die USA führen ihre Kriege nicht nach der Logik. Da gibt es ein Menschenbild, wonach jedes Leben wertvoll ist. Das merkt man dann auch an der Art, wie mit den Soldaten umgegangen wird, und wie Kriege geführt werden, und das wiederum erklärt, wie man auf so krasse Unterschiede bei den Opferzahlen kommt.

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Gast munich_carlo
vor 3 Stunden schrieb JörgTe:

Das mit der Osterweiterung hatten wir doch schon, und bei allen Erklärungsversuchen, dass der Westen eigentlich schuldig ist, stets zu erwähnen, dass damit Russland nicht entschuldigt sein soll, kenne ich auch schon.

Hier noch mal zum Nachlesen:

https://www.spiegel.de/politik/absurde-vorstellung-a-a18a7cab-0002-0001-0000-000067871653?context=issue

 

Zitat

 

Der SPIEGEL hat mit zahlreichen Beteiligten gesprochen und vor allem britische und deutsche Dokumente gesichtet. Danach kann es keinen Zweifel geben, dass der Westen alles getan hat, den Sowjets den Eindruck zu vermitteln, eine Nato-Mitgliedschaft von Ländern wie Polen, Ungarn oder der CSSR sei ausgeschlossen.

So sprach Genscher am 10. Februar 1990 zwischen 16 und 18.30 Uhr mit Schewardnadse, und der bis vor kurzem geheim gehaltene deutsche Vermerk hält fest:

»BM (Bundesminister): Uns sei bewusst, dass die Zugehörigkeit eines vereinten Deutschlands zur Nato komplizierte Fragen aufwerfe. Für uns stehe aber fest: Die Nato werde sich nicht nach Osten ausdehnen.« Und da es in dem Gespräch vor allem um die DDR ging, fügte Genscher ausdrücklich hinzu: »Was im Übrigen die Nichtausdehnung der Nato anbetreffe, so gelte dieses ganz generell.«

Schewardnadse antwortete, er glaube »allen Worten des BM«.

 

 

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vor 10 Minuten schrieb munich_carlo:

Auch wenn das so war, wovon ich ausgehe, wußte erstens zu dem Zeitpunkt niemand das die UDSSR nicht mehr lange übeleben würde und auch der Warschauer Packt aufgelöst würde. 
 

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vor 8 Stunden schrieb matgom:

Besonders übel finde ich Aussagen in den hiesigen Medien das sich "Beide Seiten gegenseitg beschuldigen". Das bedeutet das in Erwägung gezogen wird das die Ukraine eigene Objekte angreift und zerstört.

Dazu gehören nur von Ukrainern gemeldete Kriegsverbrecher Angriffe der Russen, die von den Russen dementiert werden.

vor 6 Stunden schrieb Ronald:

Die Brücken in Kiew gehören wohl dazu, damit der Russe nicht über den Fluß kommt.

🤦‍♂️Sowas wird doch von der Ukraine nicht als Angriff der Russen gemeldet. Strategische Brücken besitzen Stellen an denen sie im Verteidigungsfall gesprengt werden, gibts in jedem Land, lernt man auch bei der Bundeswehr. Das hat auch nichts mit Angriff eigener Truppen auf eigene Objekte und Kriegszerstörung zu tun, das ist eine existenzielle und wirkungsvolle Verteidigungsmaßnahme solche Einfallswege zu beseitigen !!! Der damit unterbundene Folgeschaden durch den Feind ist um ein vielfaches höher als der Schaden an der Brücke.

Bearbeitet von matgom
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vor 36 Minuten schrieb bluedog:

Die USA führen ihre Kriege nicht nach der Logik. Da gibt es ein Menschenbild, wonach jedes Leben wertvoll ist. Das merkt man dann auch an der Art, wie mit den Soldaten umgegangen wird, und wie Kriege geführt werden, und das wiederum erklärt, wie man auf so krasse Unterschiede bei den Opferzahlen kommt.

Die USA führen demnach Kriege, die auf dem Menschenbild beruhen, dass jedes Leben wertvoll ist?? Entschuldigung, aber selten so einen Schwachsinn wie diesen gelesen. Dazu muss man schon ganz schon Geschichts-vergessen sein und Abu-Ghuraib ist nur eins der jüngsten Beispiele. In Guantanamo findet sich dieses Menschenbild wieder, südamerikanische Diktatoren von Somoza bis Pinochet konnten sich auf die Unterstützung amerikanischer Geheindienste bei der Umsetzung dieses Menschenbildes verlassen. Und Napalm-verbrannte Zivilisten haben dieses Bild am eigenen Leib gespürt, kurz nachdem der Regenwald mit Agent Orange entlaubt war. Oder die beschwichtigen Erklärungen gegenüber der Bevölkerung des Bikini-Atolls kurz vor den Atombombenversuchen - und es herrschte noch nicht einmal Krieg.

Die Beispiele völkerrechtswidriger Angriffskriege auch der USA war hier schon Thema. Die Beispiele zähle ich hier nicht mehr auf.

Sehr gut läßt sich dieses Menschenbild der USA am Umgang, bzw. mit der Stigmatisierung und Marginalisierung der Vietnam-Veteranen zeigen.

Dass der "Ostblock" ein keiner Weise besser war, steht außer Frage.

Amerikanische Kriege hatten nichts, aber auch gar nichts mit einem guten Menschenbild zu tun. Es ging um die Wahrung (geo-)politischer und wirtschaftlicher Interessen. Punkt.

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vor 42 Minuten schrieb munich_carlo:

Die Ausdehnung der NATO im Osten war ja vielleicht vom Westen nicht so sehr gewünscht wie von den Osteuropäern selbst.

So wird aus meiner Sicht ein Schuh draus. Jedenfalls tut Putin alles, damit diese Länder in die NATO wollen. Sollte er sich mal da drüber Gedanken machen...

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