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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

Empfohlene Beiträge

https://www.theguardian.com/world/2023/sep/08/goal-destruction-ukraine-ex-defence-minister-warns-west-putin-aim

Zitat

‘Goal is destruction of Ukraine’: ex-defence minister warns west of Putin’s aim

Oleksii Reznikov urges unity against Russia ‘to save this world from catastrophe of world war three’

Zitat

In an article for the Guardian, Oleksii Reznikov says any “deal” with the Kremlin would not end the conflict. “Russia demands the recognition of the occupied territories of Ukraine as its territory in exchange for the end of the war,” he writes.

 

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vor 2 Stunden schrieb silvester31:

Oh je....

Haben wir eigentlich schon mal ernsthaft in Betracht gezogen, dass das so ne Art bot ist? Aber nur eine Grundform, durch günstige KI mit dem Nötigsten versorgt? 

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Ist klar. Von einer Eurozone von Lissabon bis Wladiwostok träumen, aber aktuell ist es noch ein "Fass ohne Boden" und bereits 156 Mrd € Euro wurden verplant.

Dem Förderer von Selenski geht es nun auch an den Kragen.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/er-verhalf-selenski-einst-zu-seinem-aufstieg-nun-sitzt-der-oligarch-ihor-kolomoiski-in-haft/ar-AA1gaMYw

 

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vor 1 Stunde schrieb Ronald:

Ist klar. Von einer Eurozone von Lissabon bis Wladiwostok träumen, aber aktuell ist es noch ein "Fass ohne Boden" und bereits 156 Mrd € Euro wurden verplant.

Dem Förderer von Selenski geht es nun auch an den Kragen.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/er-verhalf-selenski-einst-zu-seinem-aufstieg-nun-sitzt-der-oligarch-ihor-kolomoiski-in-haft/ar-AA1gaMYw

 

Du hast es als einziger hier verstanden.

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vor 3 Stunden schrieb Ronald:

Ist klar. Von einer Eurozone von Lissabon bis Wladiwostok träumen, 

Muss ja nicht gleich bis nach Wladiwostok sein, bis kurz hinter Moskau würde ja auch schon reichen. Denn unter einer demokratischen Regierung hätte es diesen Krieg nie gegeben, das hat Putin-Zäpfchen Wagenknecht aber noch nicht verstanden. Und du offenbar auch nicht.

 

 

Bearbeitet von Soso
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vor 3 Stunden schrieb Soso:

Muss ja nicht gleich bis nach Wladiwostok sein, bis kurz hinter Moskau würde ja auch schon reichen. Denn unter einer demokratischen Regierung hätte es diesen Krieg nie gegeben, das hat Putin-Zäpfchen Wagenknecht aber noch nicht verstanden. Und du offenbar auch nicht.

 

 

Ist echt doof, wenn man hier leben MUSS. Man kann nicht raus. Der Staat zwingt einen hierzubleiben. Wo man doch so gerne in Moskau oder Belarus leben würde.

DANN GEH DOCH NACH DRÜBEN, DUMME NUSS !

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vor 1 Stunde schrieb silvester31:

Wo man doch so gerne in Moskau oder Belarus leben würde.

Hast du Nordkorea vergessen, Straßen ohne Geschwindigkeitslimit.
Das ist Freiheit.

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vor 3 Stunden schrieb silvester31:

 Wo man doch so gerne in Moskau ..... leben würde.

DANN GEH DOCH NACH DRÜBEN, DUMME NUSS !

🤣 Fahr Deine Gefühle mal wieder runter! Dann klappt es vielleicht auch mal ohne Beleidigungen.

Moskau hat wohl seit 2021 26 Milliardäre verloren. Momentan sind es wohl noch so um die 53 Milliardäre, die dort leben. Es wird dort auch keine 100.000 Millionäre mehr geben (wie 2017), aber ganz sicher immer noch mehr als genug. Wenn auch die dort leben, kann es in Moskau also nicht ganz so schlimm sein.

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4 hours ago, Ebby Zutt said:

Hast du Nordkorea vergessen, Straßen ohne Geschwindigkeitslimit.
Das ist Freiheit.

...und, welch Schweinerei, die lupenreine Demokratie hat noch kein anderes Land angegriffen, ganz anders als die Diktatur jenseits des Atlantik.

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vor 2 Stunden schrieb bluedog:

Autofreiheit. Konsequenter als in Saas Fe oder Gimmelwald...

Falsche Abteilung habe meinen Beitrag gelöscht.

Bearbeitet von ajkon1
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vor 51 Minuten schrieb Manson:

...und, welch Schweinerei, die lupenreine Demokratie hat noch kein anderes Land angegriffen, ganz anders als die Diktatur jenseits des Atlantik.

Mach doch deinen eigenen Thread auf zum Thema "Wie sehr ich Nord-Amerikaner hasse". Hier ist das völlig deplaziert.

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vor 10 Stunden schrieb Manson:

hat noch kein anderes Land angegriffen, ganz anders als die Diktatur jenseits des Atlantik.

Da liegst du schief, nachzulesen in den Geschichtsbüchern oder hier
 

https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/311828/vor-70-jahren-beginn-des-koreakrieges/

Am 25. Juni 1950 starteten nordkoreanische Truppen eine Offensive gegen den Süden. Es war der Beginn eines Krieges, der innerhalb von drei Jahren mehrere Millionen Todesopfer forderte. Er sorgte für eine zunehmende Polarisierung im Kalten Krieg und zementierte die Spaltung Koreas. Bis heute gibt es keinen Friedensvertrag…

…Nach dem Abzug des US-Militärs bemühten sich die Vereinten Nationen ab Anfang 1948, ein unabhängiges Südkorea zu schaffen. Trotz anhaltender Proteste fanden am 10. Mai 1948 Wahlen im Süden statt und Rhee Syng-man wurde zum Präsidenten gewählt...
Dafür hat Nordkorea im Namen des Kommunismus:
https://app.handelsblatt.com/politik/international/lebensmittelmangel-atomraketen-aber-kein-reis-nordkorea-manoevriert-sich-in-die-hungerkrise/29012814.html

In Nordkorea stellt sich derzeit die Frage, wann Hunger zur Hungersnot wird. Das südkoreanische Wiedervereinigungsministerium warnt, dass nördlich der schwer bewaffneten Grenze eine massive Hungersnot ausgebrochen sei. „Wir glauben, dass einige Teile des Nordens unter einer so ernsten Nahrungsmittelknappheit leiden, dass Menschen verhungern“, sagte ein Sprecher des Ministeriums gegenüber Reportern.

Nach Analysen des südkoreanischen Ministeriums haben die Grenzschließungen Nordkoreas und die Abriegelung des Landes im Kampf gegen die Coronapandemie die chronische Nahrungsmittelknappheit verschärft. Dabei werden Erinnerungen an die 1990er-Jahre wach, als Schätzungen zufolge zwischen drei und sechs Prozent der Bevölkerung verhungerten.

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Zitat


Putin’s collection of oddball allies grows by the day. It’s time the west got tougher

https://www.theguardian.com/commentisfree/2023/sep/09/putin-allies-west-russia-president-north-korea-iran-south-africa

Zitat

Russia’s isolated war-criminal president is seeking out useful idiots like North Korea’s Kim Jong-un to bolster his military rampage against Ukraine

 

Bearbeitet von Auto nom
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Hmmm, eigentlich war es doch mal ein Korea, hätte man dann Nordkorea nicht unterstützen müssen als sie versuchten die Seperatistengebiete im Süden zurückzuholen?

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vor 23 Minuten schrieb Manson:

Hmmm, eigentlich war es doch mal ein Korea, hätte man dann Nordkorea nicht unterstützen müssen als sie versuchten die Seperatistengebiete im Süden zurückzuholen?

Du Schlaumeier, das waren keine Separatisten-Gebiete, sondern die Aufteilung in Besatzungszonen, genau wie damals die Aufteilung in Ost- und Westdeutschland.

Darf ich dich zudem daran erinnern, dass du hier eigentlich keine Beiträge mehr verfassen wolltest? Das wäre schön, wenn du dich an deine eigenen Vorgaben halten tust, vor allem wenn es dir sowieso wieder nur um dummes infantiles Provozieren geht.

Bearbeitet von Soso
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So langsam versteht man, wovor Deine Eltern Angst hatten. 

Ja, es war mal ein Korea. Bis 1910, da wurde es von Japan als Kolonie einverleibt. Vielleicht jetzt neu, aber Japan verlor den Krieg und Korea wurde am 38° Breitengrad geteilt - die nördliche Zone wurde von den Sowjets und die südliche Zone von den USA verwaltet. Da man sich nicht einigen konnte, zogen bis Ende 1948 alle fremden Truppen aus Korea ab. 1950 überfiel Nordkorea dann Südkorea. Die Details erspare ich Dir lieber. Nur soviel; Separatisten kommen nicht vor

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vor 8 Stunden schrieb RalphB:

zogen bis Ende 1948 alle fremden Truppen aus Korea ab

Und dann war die UN mit einer Blauhelmtruppe dort 
( weiß ich allerdings nicht, ob man die damals schon so nannte, eventuell auch Blaualgen oder Friedenstruppe…)

Im Übrigen meldet die Ukraine einen größeren Geländegewinne im Süden.
hier gibt’s Details:

https://edition.cnn.com/interactive/2023/09/world/ukraine-war-counteroffensive-maps-guide-dg/

 

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https://ukrainer.net/russische-kriege/

Zitat

Russlands Kriege der letzten 30 Jahre und ihre Folgen

Zitat

Russland behauptet immer wieder, ein „Friedensstifter“ zu sein, ein Land, das nach Frieden strebt. Seit Beginn des militärischen Konflikts in der Ukraine im Jahre 2014 gab es ein ständiges Narrativ über die „Rettung“ derjeniger, die Russland angeblich beschützen will. Zu ähnlichen Szenarien hat Russland bereits seit Jahrzehnten gegriffen, aber die Welt hat kaum darauf Acht gegeben. Nur durch den Widerstand der Ukraine und das Heldentum der ukrainischen Streitkräfte konnte die Welt verstehen, dass dies kein lokaler Konflikt, sondern ein durchaus globaler Krieg ist.

Zitat

Im Jahre 2022 haben die Ukraine und die gesamte zivilisierte Welt die einmalige Chance, der militärischen Aggression des ehemaligen Reiches ein Ende zu legen. Alles, was Russland anfasst, wird auf der internationalen Bühne zu Asche und Leid. Auch wenn man es „Friedensmissionen“ oder „Spezialoperationen“ ausschließlich zum „Schutz der russischsprachigen und orthodoxen Bevölkerung“ nennt.

 

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