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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

Empfohlene Beiträge

Am 9.9.2023 um 14:58 schrieb silvester31:

Ist echt doof, wenn man hier leben MUSS. Man kann nicht raus. Der Staat zwingt einen hierzubleiben. Wo man doch so gerne in Moskau oder Belarus leben würde.

DANN GEH DOCH NACH DRÜBEN, DUMME NUSS !

Sahra Wagenknecht wurde in Jena geboren und ist in der DDR aufgewachsen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sahra_Wagenknecht

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Zitat

Porsche-Chef Oliver Blume hatte sich nach Beginn des russischen Angriffs festgelegt: Solange Krieg herrsche, würden keine Fahrzeuge geliefert. Doch auch hier werfen die Recherchen des SWR in Moskauer Autohäusern Fragen auf. Die großen Verkaufshallen der Porsche-Händler sind voller Sportwagen aus Stuttgart. Woher stammen all die Fahrzeuge, wenn Porsche "nicht mehr liefert"?

Zitat

Zudem stehen Pkw mittlerweile explizit auf den Sanktionslisten der EU, das heißt, deren Lieferung nach Russland gilt als Sanktionsverstoß. Auf eine erste Anfrage des SWR antwortet ein Porsche-Sprecher, dass "keine Neuwagen mehr nach Russland geliefert" werden. Doch die Testkäufer, die im Auftrag des SWR Moskauer Porsche-Filialen besucht haben, bekamen dort Listen mit Neuwagen vorgelegt, die man sofort erwerben könne. Ein Angebot enthielt auch die sogenannte "Fahrzeugidentifikationsnummer" eines Porsche Cayenne "Platinum Edition". Eine Überprüfung der Nummer bestätigte das Baujahr 2023.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/russland-geschaeft-der-deutschen-100.html

Zitat

 Auch die meisten Autohäuser, in denen VW, BMW und Mercedes Benz verkauft werden, haben ganz normal geöffnet. Auf Anfrage teilen die deutschen Autohersteller mit, dass sie sich an die Sanktionen halten und keine Fahrzeuge mehr nach Russland liefern würden. Die Moskauer Filialen würden mittlerweile rechtlich zu russischen Unternehmen gehören, so Volkswagen. Zudem gebe es sogenannte "Parallelimporte" von deutschen Autos nach Russland über "nicht autorisierte" Zwischenhändler, erklärten Mercedes Benz und BMW. Aber diese "liegen nicht in unserem Einflussbereich".

 

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vor 7 Stunden schrieb Ronald:

denn Sie hat.

.... in dem Video eine wunderschöne DDR Polyester Bluse an oder im Grunde nichts für unsere Demokratie übrig? Oder sogar beides gleichzeitig?

Merci übrigens, dass du herausgefunden hast, dass die Wagenknecht aus dem Separatistengebiet DDR stammt, hätte ich nicht vermutet. Für mich hat die immer so was spanisches.

 

https://www.tagesspiegel.de/politik/rechts-oder-links-sahra-wagenknecht-die-nationalbolschewistin-10448056.html

Wagenknecht ist also keine „National-Sozialistin“, aber ihre neue Partei würde sehr gut an die national-bolschewistische Tradition anknüpfen. Ihre Positionen in der Wirtschaftspolitik sind nach wie vor links, wenn nicht sogar revolutionär; doch in der Gesellschaftspolitik steht sie mittlerweile weit rechts; Nationalismus ist für sie nicht mehr Gegner, sondern Mittel und Zweck, um Menschen für ihre Art von Sozialismus zu mobilisieren.

Am wichtigsten vielleicht: Genauso wie Niekisch will sie statt der Bindung an Amerika und den Westen ein engeres Bündnis mit einem autoritären Russland.

Was Frau Wagenknecht vorhat, ist also keineswegs neu. Ihr Ziele sind weder links noch rechts, sondern eine Mischung aus beidem. Ihr gemeinsamer Nenner ist die Feindschaft gegenüber einer am Westen orientierten, liberalen und bürgerlichen Demokratie.

 

Bearbeitet von Soso
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vor 8 Stunden schrieb Ronald:

Sie hätte nicht, denn Sie hat.

Ach Ronald alter Erbsenspalter, sie hat nur einen Teil ihres Lebens in der DDR verbracht, den die hatte fertig. Sie wird von der Transferleistung ihrer Zuhoerer ausgegangen sein, die "ganzes" an der richtigen Stelle geistig ergaenzt haben.

Aber das musst Du alles ihr erzaehlen, nicht uns. Wir wissen das ueberwiegend.

BTW: Sie sagte auch nicht "haette" sondern "haet". So werden sauber Erbsen gespalten!

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Wie alt war sie beim Mauerfall?

Ist es nicht so wie bei mir, wo alles in Frankreich grüner, höher und schöner ist. Und nur und ausschließlich weil das da meine Kindheit war.

Man sollte irgendwann auch mal verstehen, das Kindheit, Jugend und von mir aus die erste Liebe so mächtige Gefühle auslösen - nur mit Realität hat das meistens nichts zu tun.

  • Danke 1
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vor 39 Minuten schrieb **HD**:

So "feuchte Höschen Momente" vergisst man nicht :D

Den Moment hatte jetzt aber die Wagenknecht mittlerweile glaub ich auch. Und zwar als der Sarah ganz unvermittelt das große Glück widerfuhr, den schneidigen Oskar kennenlernen zu dürfen und sich daraus eine ganz herzerweichende Liebesgeschichte entspann.  Das Gerücht geht gar um, dass sie nur wegen Oskar noch hier verweilt, denn Oskar ist nicht mehr so ganz mobil und die Rentenzahlungen wohl auch höher als in Russland und zudem die Gefahr nicht bestand, dass ihr liebster Ostkar trotz Rollator noch zu einer Spezial-Rentenoperation eingezogen werden könnte... denn der Sarah liegt sehr viel am Frieden.

 

 

 

 

 

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Mir ist vor einigen Tagen ein Kalender aus 1939 gezeigt worden und ich möchte die Eintragung des 19 jährigen, frisch verheirateten Vaters einer Mitschülerin von mir mit Euch teilen.

Er wartete als Fallschirmspringer auf seinen ersten Einsatz, gen Osten gehts......

large.Epson_2642_2.jpg.2b1224cdd2648a82f349ee3c17903011.jpglarge.Epson_2642_4.jpg.ea5d91b377aaedb3a6c342eac2b99f0c.jpglarge.Epson_2642_5.jpg.d692ac916f9101ac422dcfece273cb9b.jpglarge.Epson_2642_6.jpg.1f09b9104fe202a3f8e25b059617ffdf.jpg

 

 

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Januar 1939? Für Barbarossa ist es 2,5 Jahre zu früh.
Zurückgeschossen wurde auch erst am 01.09.39 ohne Fallschirmjäger?

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schematische_Kriegsgliederung_der_Wehrmacht_für_den_Überfall_auf_Polen#Luftwaffe

 

Zitat

 

Fallschirmjäger der Wehrmacht - Anfänge einer umstrittenen Elitetruppe

Die deutsche Fallschirmtruppe im Zweiten Weltkrieg umgibt ein Nimbus, hinter dem ihre Ursprünge oft verblassen. Hitler selbst soll angeblich der Ideengeber gewesen sein. Das Vorbild lieferten die Sowjets. Doch der "Geburtsort" der neuen Waffengattung liegt in der Altmark, wo 1936 in Stendal die erste Fallschirmschule entsteht. Den "Mythos Fallschirmjäger" beleuchtet eine neue Ausstellung im Militärhistorischen Museum Dresden. Ein Blick auf die Anfänge einer umstrittenen Elitetruppe.

 

https://www.mdr.de/geschichte/ns-zeit/fallschirmjaeger-wehrmacht-hitler-elitetruppe-drittes-reich100.html

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Wer sich auskennt, 1. 9.39 Überfall auf Polen anschließend Ultimatum der Briten. Genau davon spricht er. Das erste unbeschriebene Blatt war eben der 1. 1.
Bist putzig drauf, oder?
 

Gerade jetzt, wo Frau Weidel revanchistisches Gedankengut einfließen lässt, sollte man dran denken, dass es nicht wirklich weit entfernt ist und die Gedanken von W. K. sind wieder präsent, nicht nur in der Ukraine und Russland.

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Ich würde da nicht von der vorgedruckten Datumsangabe ausgehen, wenn es keine Hinweise gibt, dass die zuverlässig ist. Ich führe auch seit ner Weile handschriftlich (so kanns keiner klauen, ohne dass ichs merke) Tagebuch. Ich würde da schreiben, bis der Eintrag fertig ist. Papier ist Papier, unabhängig vom Vordruck. Jedenfalls, wenn man Kalender verwendet. Ich nehme Notizpapier und Trage das Datum von Hand ein. Wird dann gebunden.

Gelesen hab ich das noch nicht, Handschrift lesen will Weile haben. Ich bin zudem etwas verwundert, dass die Schrift quasi den heutigen Gewohnheiten entspricht. Eigentlich hätte ich bei jemandem, der in den 1920er-Jahren oder davor schreiben lernte, erwartet, dass man der Handschrift zumindest noch deutliche Reste von Korrentschrift ansieht. Jedenfalls war das bei meiner Grossmutter zeitlebens so, und die hatte 1911er-Jahrgang.

Irgendwann hatte ich mal die Idee, Korrent zu lernen und das für Notizen und das Tagebuch zu verwenden, aber meine Finger sind so ungelenk, dass ich nicht ohne weiteres ein neues Alphabet lerne, jedenfalls nicht schnell genug, um nicht frustriert zu werden... und dann gehts ja auch noch langsamer. Was man oben sieht, ist ja schon wieder modern, abgesehen von den Bögen überm u, die noch von der Korrentschrift übrig sind.

Ich weiss zwar, dass Unterrichtsgepflogenheiten Regional unterschiedlich waren, aber mich wundert die Schrift. Sicher, dass das 1939 geschrieben wurde, und nicht später? Eigentlich hätte ich in der Zeit Korrent erwartet. Die war als gepflegte Handschrift im dt. Sprachraum seit dem letzten viertel des 19. Jh. bis in die 1920er-Jahre üblich. Zeitlich nicht überall gleich lang...

Man sieht der Handschrift aber an, dass sie deutsch ist und nicht etwa der Schreiber aus dem angelsächsischen Sprachraum stammt (Wo Korrent nie üblich war, man aber heute noch bestimmte Buchstaben anders schreibt als hier üblich, wenn man denn "Cursive" schreibt, also Schnurschrift).

p.s.: Der Text ist echt aus der Zeit. Nun hab ich fertig gelesen, und Reste von Korrentschrift entdeckt, wenn auch weniger als erwartet.

p.p.s.: Schöne Italic-Feder übrigens, die da verwendet wurde. Sieht man heute nur noch bei Handschrift-Enthusiasten. Heute hat man sonst fast nur noch Gleichzugfedern.

Bearbeitet von bluedog
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vor 41 Minuten schrieb bluedog:

Eigentlich hätte ich in der Zeit Korrent erwartet

Ich kenn da ( und lernte es noch in der Schule lesen) Sütterlin, quasi die Schrift der Großeltern.

Da hast du echt Ahnung, Hobby oder Beruf? ( wenn die Frage erlaubt ist)

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Sütterlin habe ich in der Volksschule auch gelernt und bei den Briefen und Postkarten meiner Großmutter anwenden können. Das Beispiel von Hartmut 51 hat mit Sütterlin oder Kurrent nichts gemein. 

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vor 9 Stunden schrieb Hartmut51:

Bist putzig drauf, oder?

Erbsenspalter halt.

Haben der damalige Fallschirmjäger und der klavierspielende Fahnenjunker den Krieg überlebt? Waren diese auch in dem im Link erwähnten Gardelegen/ Stendal zur Grundausbildung?

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vor 4 Minuten schrieb Ronald:

Erbsenspalter halt.

Haben der damalige Fallschirmjäger und der klavierspielende Fahnenjunker den Krieg überlebt? Waren diese auch in dem im Link erwähnten Gardelegen/ Stendal zur Grundausbildung?

Leider ist die Familie desinteressiert und hat sogar diese Notiz nicht gekannt. Das Büchlein sollte in den Müll. Somit kenne ich keine weiteren Details.

Er hat überlebt mit schweren Brüchen der Beine, normal Gehen war nicht mehr.

 

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vor 17 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Ich kenn da ( und lernte es noch in der Schule lesen) Sütterlin, quasi die Schrift der Großeltern.

Da hast du echt Ahnung, Hobby oder Beruf? ( wenn die Frage erlaubt ist)

So richtig Ahnung nicht. Ich sammle seit kurzem Füllfederhalter, und da komm ich ums Thema Handschrift einfach schwer rum. Angefangen hats aber wirklich nur mit einem Tagebuch.

Wenn Du Füllfederhalter hast, kommt als nächstes das Thema Tinte, und wenn man sich da ein paar Videos dazu ansieht, lernt man verschiedene Handschriften kennen. Erst da kam ich auf Korrent. Und merkte erst dann, dass ich die Schrift, die ich nur schwer entziffern konnte, auch wenn sehr sauber geschrieben, schon von früher kenne.

Weil - Grossmutter - und weil mir die als Eisenbahnfan immer mal wieder begegnete, weil das früher, also bis vor hundert Jahren oder so, quasi die Kanzleischrift der einfachen Geschäftsleute war. Vom Auftragsbuch bis zu Korrespondenz. Man trifft sie - eigentlich egal zu welchem Thema - hin und wieder in Fachbüchern an, es waren bei mir solche über Eisenbahn. Meist dann nur als reproduzierten Auszug... aber man wundert sich dann halt, dass man die nicht flüssig lesen kann. Und nun hatte ich den passenden Suchbegriff und hab mir das Alphabet wenigstens mal angesehen.

vor 15 Stunden schrieb Steinkult:

Sütterlin habe ich in der Volksschule auch gelernt und bei den Briefen und Postkarten meiner Großmutter anwenden können. Das Beispiel von Hartmut 51 hat mit Sütterlin oder Kurrent nichts gemein. 

Jaja - heisst...!

Einfach mal Klappe halten, wenn man es nicht nötig hat, genau hinzusehen.

Viel Reste gibts nicht, deshalb musste ich auch erst genau hinsehen. Logo ist das keine Kurrent- (oder Korrent)schrift. Man sieht aber, dass der Schreiber das (oder Sütterlin, die hatte ich gar nicht auf dem Schirm) mal gelernt hatte. Etwa an den Bögen überm u und an einer Stelle an einem doppelten Trennstrich in feinstmöglicher Strichstärke. Auch, Stimmung mit nur einem m zu schreiben, ist so eine Spur zu Korrent. Oben auf der Doppelseite der 2. Januarwoche steht zudem am Rand was unleserliches. Man erkennt aber am Schluss deutlich ein rund-s. Auch das ist Korrent. Gehört aber meiner Auffassung nach nicht zum Rest des Textes und kann schon vor dessen Niederschrift da gestanden haben. Im Text findet man zudem an einer Stelle ein z in Kurrent.

Bearbeitet von bluedog
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