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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

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@Le poisson qui vol, noch einmal: Dein Start hier war echt daneben, das kam bei vielen nicht gut an. Warum nimmst Du die Dir fertig aufgebaute Brücke nicht an? Mach eine kurze Pause, gehe in dich und starte neu. Vielleicht auch mit einem kleinem "Sorry, war etwas doof gelaufen". Oder gehe in Dich und starte mit einem neuen Namen - mir echt wumpe - ich habe nur absolut keine Lust auf diese Krawallshow. Und sehr viel Respekt vor Menschen, die eine Fehler einfach mal korrigieren.

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vor 3 Stunden schrieb RalphB:

Ich bin zu doof.... Es gibt im Tagespiegel einen Artikel zu einem offenen Brief von israelischen Linken. Das klang sehr spannend. Leider kann ich diesen Brief im Original (Übersetzung) nicht finden und der Tagesspiegel hat keinen Link zu diesem gesetzt. Die Zitate passten für mich auch nicht zu zwingend zu dem Artikel und der Überschrift. Findet den jemand und kann ihn hier verlinken?

 

Mich wuerde der Brief natuerlich auch interessieren. Wobei mich die "appatizer" doch an deine Kritik der Fuldaer Zeitung assozieren lassen. 

Ein nicht unwesentliche Teil der Linken, bringt auch Verstaendnis fuer Putin auf. Das verwundert erst ein mal, aber das verbindende Element ist der Antiamerikanismus. (Dem offensichtlich auch unser Neuzugang verfallen ist). Der laesst wohl wesentliche Elemente, die ich mit links sein verbinde, Humanismus und Rationalismus, in den Hintergrund treten. 

Um zur Fuldaer Zeitung zu kommen, das ist doch in Israel nicht besser! Ganz im Gegenteil, die Stimmung in der Gesellschaft scheint doch noch weit reaktionaerer zu sein als bei uns. Was erwarten den die verbleibenden Linken dort, von den Deutschen (Linken)? 

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vor 32 Minuten schrieb Le poisson qui vol:

Na, da hatten wir ja beide die gleiche Idee...

Mal sehen was draus wird!

Tatsächlich? Allein mir fehlt der Glaube. Lass mich aber gerne überraschen, ansonsten kann ich Dich ja blocken, sagste ja selbst

Und handele dann nach dem Motto meines Vaters: Erzähl das Deinem Friseur

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vor 38 Minuten schrieb Le poisson qui vol:

Ja Großer, mir Dir wird das sicher nix mehr, aber wie schon mehrfach geschrieben, deine Arroganz und deine Beleidigungen werden langsam schal...

Darfst mich Kleinen gerne ignorieren, und wenn es Dich persönlich weiterbringt auch weiterhin arrogant und überheblich von oben herab ansprechen.

Falls Du es nicht gemerkt hast, ich habe über dich gesprochen. Nicht mit dir !

Ein wichtiger Unterschied 😁

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Le poisson qui vole
vor 2 Minuten schrieb RalphB:

Dein Start hier war echt daneben, das kam bei vielen nicht gut an.

Ja, und ich habe auch schon mehrfach angeboten zur Sachlichkeit zurückzuzkommen, aber dann kommt halt wieder ein Sylvester und blafft mich erneut arrogant an.

Was soll das?

vor 7 Minuten schrieb RalphB:

Vielleicht auch mit einem kleinem "Sorry, war etwas doof gelaufen".

Ja, natürlich war das aus dem Ruder gelaufen, und ich habe das ja auch schon geschrieben, aber ich bin halt bei weitem nicht der einzige der sich entschuldigen sollte.

Jetzt schreib ich halt zum dritten oder vierten mal:

Ich schreibe hier meine Meinung, ich schreibe selbige sachlich und soweit möglich neutral, einen Hang zum Zynismus kann ich aber nicht leugnen, damit wird das Forum leben müssen!

Wer mir sachlich und höflich antwortet bekommt auch sachliche und höfliche Gegenreaktionen, aber wer mich anpöbelt sollte bitte nicht erwarten daß ich Pralinenschachteln zurücksende. wird ab sofort ignoriert.

Wem meine Meinung nicht gefällt darf sie (und mich) auch gerne ignorieren, ich bin ganz sicher nicht hier um "Likes" zu sammeln.

 

 

 

 

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vor 26 Minuten schrieb Le poisson qui vol:

 

Wem meine Meinung nicht gefällt darf sie (und mich) auch gerne ignorieren, ich bin ganz sicher nicht hier um "Likes" zu sammeln.

 

Genau. Und wir sind ganz sicher nicht hier, um Dein Bedürfnis nach einer kontroversen Diskussion zu befriedigen, wenn das Thema uns nicht (mehr) interessiert.

Also leb damit u/o ignoriers u fordere nicht lautstark/zynisch/ironisch/vorwurfsvoll/unterstellend Antworten ein, wenn andere keinen Bock auf Dich/Deine Meinung haben.

Und denk dran: wenn Du willst, dass man Deine Meinung akzeptiert, hast Du das genauso mit der anderen Meinung zu tun.

(Nicht zu verwechseln mit respektieren, das Wort wird hier mangels Wahrnehmung des darin versteckten Wortes Respekt oft versehentlich und fälschlich synonym verwendet).

Bearbeitet von Nitsrekds
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vor 12 Minuten schrieb MatthiasM:

Mich wuerde der Brief natuerlich auch interessieren.

Ich bin weiter dran und schaue mal, ob es eine Möglichkeit gibt. Da ich sowieso seit Tagen den jüdischen Gemeinden und der Jüdischen Zeitung ein paar Zeilen schreiben möchte (und mich unglaublich unfähig anstelle), würde ich das (bei der Zeitung) verbinden und nachfragen, ob der Text vorliegt. Mich irritiert es, dass aus dem Text zitiert wird, aber kein Link gesetzt oder direkt auf eine Quelle verwiesen wird. Vielleicht frage ich auch direkt bei Tagesspiegel nach.

Zu Putin: die Linke ist seit ihrem organisiertem Anfang (1. Internationale) in eine dogmatischen (diktatorischen) und in einen freiheitlichen (was immer das ist) Flügel gespalten. Leider neigen Menschen immer dazu, komplexe Themen zu vereinfachen - sehr nachvollziehbar an sich aber fatal. Das führt dazu, dass der Feind meines Feindes dann als Freund gesehen wird oder eine Ungerechtigkeit, die Ungerechtigkeiten des Opfers verdeckt und nicht gesehen wollen wird. Wie hier im Konflikt Palästinenser/Israel: natürlich ist die Lebenssituation der Palästinenser unglaublich schlecht, die Perspektive nicht da. Deshalb versuche ich gegen diese Ungerechtigkeit anzugehen, aber eben nicht den nächsten Terror gut zu heißen. Das ist leider sehr schwer zu schlucken, aber ich muss keine "Freiheitsbewegung" unterstützen, wenn sie an der Macht sofort das Töten und Unterdrücken in anderem Namen weiter führt. Das macht keinen Sinn und die Toten sind im Zweifel die Gleichen.

Ein gutes Buch zu der Haltung der Linken zur Sowjetunion (obwohl die Rote Armee in Kronstadt und in der Ukraine die Machnobewegung schon massakriert hatte): Auf falscher Bahn von Panait Istrati

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vor 9 Minuten schrieb Auto nom:

Ich habe die Hürde überwunden

Und wie kann man zwei Danke gleichzeitig verteilen?

Danke dir - mal schauen, ob meine Neugierde befriedigt wird

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vor 5 Minuten schrieb RalphB:

Und wie kann man zwei Danke gleichzeitig verteilen?

Danke dir - mal schauen, ob meine Neugierde befriedigt wird

Kann ich "spenden".

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"D⁹er Trend geht zum ..."

Böser Mann - bis ich das moralisch verarbeitet habe, bin ich als Katze wieder auf dieser Welt.

Aber im Ernst: finde ich sehr nett und freut mich sehr

Bearbeitet von RalphB
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vor 48 Minuten schrieb RalphB:

Böser Mann - bis ich das moralisch verarbeitet habe, bin ich als Katze wieder auf dieser Welt.

Du faule Socke :)!

Ueber dem Fressnapf unseres Stubentigers (Freigaenger) haengt:

Was machst Du eigentlich hier ? Arbeitest nicht, lebst von meinem Geld und stellst nur Forderungen! "Miau!"

Der Brief ist weniger vorwurfsvoll als erwartet. Eher ein wenig konsterniert. Aber ich fuehle mich auch ein wenig hilflos! 

vor einer Stunde schrieb RalphB:

 Da ich sowieso seit Tagen den jüdischen Gemeinden und der Jüdischen Zeitung ein paar Zeilen schreiben möchte (und mich unglaublich unfähig anstelle), ..

Wenn es Dir schon so geht! Weder moechte ich trivial anbiedernd sein, noch weiss ich wirklich wem ich schreiben soll. 

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vor einer Stunde schrieb Auto nom:

Wie ich es mir gedacht habe, ist die Darstellung im Tagesspiegel nicht wirklich das, was der offene Brief wiedergibt. Natürlich wird auch der Haltung einiger Linker Intellektuellen mit Unverständnis begegnet und absolut zu recht kritisiert. Im Kern steht für mich allerdings dort, dass nach wie vor eine Lösung gefunden werden muss und diese nicht im Hass und Tod unschuldiger Menschen, egal welcher Seite, zu finden ist. Für mich ist es ein dringender Apell an die amerikanische und europäische Linke, wieder zurück zu finden und solidarisch die Progressiven, Intellektuellen und Linken in Israel bei ihrem Weg zu unterstützen und sie nicht zu vergessen. 

Ein großer Brief. Ich kann ihn hier allen nur ans Herz legen und ich für meinen Teil werde versuchen, diese Unterstützen eingeforderte Unterstützung mit ein paar Zeilen zum Ausdruck zu bringen. Ich hoffe, mir gelingt es einen Kontakt zu finden. 

Selten darf man in so einer fürchterlichen Situation solch klaren und in die Zukunft gerichteten Text lesen.

Danke Dir für das Suchen und finden - wobei zu einem Vollservice natürlich auch die passende Übersetzung gehört hätte 🙂

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vor 20 Minuten schrieb MatthiasM:

Weder moechte ich trivial anbiedernd sein, noch weiss ich wirklich wem ich schreiben soll. 

Ja, genau das hält mich ab und lässt mich ständig geschriebene Emails löschen - aber das darf einfach nicht sein. Und ich glaube, ich werde auch genau das Schreiben und diese Lähmung beschreiben. Wir müssen einfach unsere Lähmung durchbrechen, es darf einfach nicht sein und sie warten einfach auf die Zeichen der Unterstützung

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vor 9 Minuten schrieb RalphB:

wobei zu einem Vollservice natürlich auch die passende Übersetzung gehört hätte

Der Text ist doch schon aus dem Hebräischen in das Englische übersetzt, für eine weitere Übersetzung empfehle ich Dir https://www.deepl.com/translator

vor 9 Minuten schrieb RalphB:

ich für meinen Teil werde versuchen, diese Unterstützen eingeforderte Unterstützung mit ein paar Zeilen zum Ausdruck zu bringen. Ich hoffe, mir gelingt es einen Kontakt zu finden.

https://english.tau.ac.il/profile/aviadk 

Bearbeitet von Auto nom
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Ich habe diesen Text an die Verfasser geschickt und hoffe, dass ich weder die falsche Email-Adresse erwischt und den richtigen Ton getroffen habe. 

Dear Mr. Kleinberg,

Please forgive me for having to write to you in German. Unfortunately, my English is very poor, but my desire to write to you and the other signatories of your open letter is greater than my shame for my poor language skills

Ich habe heute durch Zufall von ihrem Brief “Statement on Behalf of israel-based Progressives and Peace Activists” gelesen. Es war für mich nicht so leicht den Text als Ganzen zu bekommen. Vor wenigen Stunden habe ich ihn erhalten.

Ich bin kein Intellektueller, verstehe mich als Linker und bin seit Jahrzehnten politisch aktiv – ich gehöre nicht zu den bekannten Menschen und ich bin nicht unbedingt gut darin, meine Gedanken präzise zu formulieren und hier Ihnen eine angemessenen Text zu schreiben. Aber die Situation zwingt mich dazu, zwingt mich dazu, wenigsten ein paar einfache Worte der Solidarität, der Unterstützung und der Hochachtung für Ihren Brief zum Ausdruck zu bringen. Zwingt mich, weil meine Unfähigkeit banal und unwichtig ist und weil mir durch Ihren offenen Brief bewusst geworden ist, dass es wichtigeres gibt, als einen ausgefeilten und  intellektuell anspruchsvollen Brief zu schreiben. Ein klares, ich stehe zu ihnen, wir sind da und haben Sie nicht vergessen. Das ist tausend Mal wichtiger, als alles andere.

Vorab, ich, meine Familie, meine Mitarbeiter, Freunde und Bekannte; alle sind erschüttert vom Massaker, dass die Hamas angerichtet hat. Unsere Gedanken sind bei den Familien vor Ort, den Angehörigen der Opfer, den Geiseln – ein unerträglicher Gedanke, was ihnen bevorsteht und welches Leid sie ertragen müssen. Gleichzeitig sehen wir die Bilder aus dem Gaza, sehen auch dort Menschen, die wahrscheinlich genauso wie jeder Menschen auf dieser Welt einfach nur in Frieden leben möchte – und wir wissen, dass wir unfähig sind, dieses alles zusammen zu bekommen und zu verstehen. Auch wissen wir, dass das Töten erst begonnen hat und wir wissen, dass wir viel Glück brauchen, damit dieses Töten nicht zu einer absoluten Katastrophe wird.

Das ist ein Teil unsere Sprachlosigkeit. Gleichzeitig wissen wir überhaupt nicht, wie wir uns solidarisch zeigen sollen, ohne das es banal und abgedroschen wirkt. Welche Wort müssen wir finden, die nicht schon so oft gehört und so leer sind: Solidarität, auf dem Sofa sitzend und ohne Verbindlichkeit. Das kann ich nicht. Das empfinde ich als Verhöhnung, das haben Sie nicht verdient. Das hat niemand verdient.

Ihr offener Brief ist so wichtig und zeigt auf, dass es nicht nur den Hass, Macht und Unterdrückung gibt. Er schiebt aber auch den Finger tief in die Wunde: was ist das für eine Linke, die nur in der Vergangenheit, in alten Mustern und schon immer krudem Denken, Lösungen sieht? Es ist umso wichtiger aufzuzeigen, dass es auch progressive Menschen und Linke gibt, die dieses Denken nicht haben. Wir stehen an Ihrer Seite. Wir unterstützen Ihre Gedanken, wir wünschen uns irgendetwas unternehmen zu können, was Ihnen hilft. Wir stehen nicht wie Vasallen zu Ihnen, wir stehen wirklich hinter Ihnen. Wir reden Ihnen nicht nach dem Mund, haben Fragen und sehen einiges kritisch – das ist das, was ich mir von einem Freund wünsche, was ich erwarte und erhoffe. Und wir wissen, dass der Respekt ein klares Statement einfordert und die Frage der Kritik hier gerade nichts zu suchen hat.

Zumindest möchte ich, wollen wir, klar zum Ausdruck bringen, dass Sie nicht alleine stehen, dass es sehr viele Menschen auf der Welt gibt, die sich wünschen, dass Ihre Stimme laut und überall zu hören ist. Man darf die Stimmen der Enttäuschung nicht überhören. Sie schmerzen, weil Sie, weil wir, etwas anderes erhofft haben und zu recht auch erwarten dürfen. Aber vergessen wir nicht, dass viele Menschen einen anderen Weg wollen. Ihr Brief ist ein Ausdruck von dem, was viele Menschen denken. Menschen, die im Unterschied zu den bekannten Linken, den Intellektuellen keinen dogmatischen Weg gehen, die einfach nur ihrem Verstand, ihrem Gewissen und ihrer Vernunft folgen.

Zu viele Worte von mir, zu viele unsortierte Gedanken in mir.

Ich wünsche mir, dass diese paar Zeilen Ihnen, den Schreibern des Briefes zeigen, dass Sie nicht alleine dastehen. Es würde mich freuen. Und ich möchte mich bei Ihnen bedanken: Ihr Brief gibt mir Hoffnung – so paradox das für Sie klingen mag. Ihr Brief zeigt mir und sicherlich vielen anderen Menschen, dass selbst in der größten Verzweiflung humanitäres und klares Denken nicht zwingend verloren geht und dass Menschen in der schrecklichsten Situation zu so großen Gedanken in der Lager sind.

 

In großer Demut und in dem Wunsch, dass Sie gut und mit möglichst wenig Leid durch diese Zeit kommen

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Zitat

Ich habe aber auch geschrieben, dass ich nichts für die Palästinenser übrig habe, und gut verstehen kann, warum kein Land die aufnehmen will. Es ist nunmal eine Terroristenbrut, und die will nachvollziehbarerweise keiner im Land haben.

vor 6 Stunden schrieb MatthiasM:

Dieser rassistischen Aussage wollte ich etwas entgegensetzen!

Das ehrt dich, aber diese selbsternannten "Palästinenser" sieht niemand als "Rasse" an, und sie sind nichtmal eine Nation.
Dafür wohnt ihnen offenbar der unbedingte Wille innen, als "Terroristenbrut" zu gelten. Aktuell werden in Deutschland weit über 1000 Straftaten in Verbindung mit ihrem Massaker in Israel gezählt. Das, was diese Brüder abliefern, sind keine Einzelfälle, das hat bei ihnen System.

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