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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

Empfohlene Beiträge

vor 9 Stunden schrieb TorstenX1:

 

Das ehrt dich, aber diese selbsternannten "Palästinenser" sieht niemand als "Rasse" an, und sie sind nichtmal eine Nation.
Dafür wohnt ihnen offenbar der unbedingte Wille innen, als "Terroristenbrut" zu gelten. 

Rassismus ist einer Gruppe aufgrund von Aeusserlichkeiten, Herkunft oder Religion eine ausgrenzende Eigenschaft zuzuschreiben. Das ist voellig unabhaengeig ob sich das am umstritten Begriff "Rasse" festmacht. Genau genommen, ist diese Zuschreibung antisemitisch, was aber sehr missverstaendlich ist. 

Du als selbsternannter Deutscher solltest diese Haltung, die Grundlage fuer Unversoenlichkeit ist, noch mal ueberdenken. Sie kann naemlich nur in einer weiteren Katastrophe enden.

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vor 9 Stunden schrieb TorstenX1:

Dafür wohnt ihnen offenbar der unbedingte...

Guten Morgen, die Anmerkung von @MatthiasM teile ich. Ich finde die Verallgemeinerung problematisch. Es gibt nicht die Russen oder den Spanier oder den Palästineser. Es sind sehr verschiedene Menschen mit sehr verschiedenen Leben. Wir sind ja auch beide Deutsche und doch verschieden. Verallgemeinerungen machen es leichter bestimmte Strukturen zu erkennen, in Diskussionen nicht uferlos zu werden - aber sie sind immer falsch im Kleinen. Und somit bei Problemlösungen das Problem. Du nimmst die 100.000 und ziehst sie mit den hundert Arschlöchern gleich. 

Ich habe mich mal dabei ertappt, dass ich dann zu diesen Verallgemeinerungen neige, wenn die Situation undurchsichtig, mich angreift und mir keine Lösung in den Sinn kommt. Dann sind alle Mitarbeiter immer scheisse und nutzen mich aus.... Meine Lösung ist einfach die Menschen als Menschen zu sehen und daraus Lösungen abzuleiten. Nervt, strengt an, ist langwierig und scheitert auch ab und an. 

Die Palästinenser werden nie die Lösung sein, der einzelne Palästinenser ist es. Und eine Lösung braucht es

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Zitat

Palästinenser in Deutschland:"Es ist frustrierend, wie wir mit der Hamas gleichgesetzt werden"

Für Palästinenser:innen in Deutschland steht die Sorge um ihre Familien im Mittelpunkt. Doch sie sagen: Ihre Trauer habe gerade wenig Platz.

https://www.zeit.de/zett/politik/2023-10/palaestinenser-deutschland-angst-krieg-israel

Man sollte auch nicht vergessen, wer im letzten Jahrhundert eine der schlimmste Moerderbanden gestellt hat. 

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Generell wird Religion sprachlich zu oft mit Nationalität gleichgesetzt. Das gilt auch für/bei Muslime und auch Juden. 

Bearbeitet von Nitsrekds
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vor 16 Minuten schrieb MatthiasM:

https://www.zeit.de/zett/politik/2023-10/palaestinenser-deutschland-angst-krieg-israel

Man sollte auch nicht vergessen, wer im letzten Jahrhundert eine der schlimmste Moerderbanden gestellt hat. 

Eine der schlimmsten? Die aktuellen Nazis in D (u Europa) hassen sowohl Juden als auch Muslime, aber auch Christen, die "nicht deutsch" sind. Was für eine Ironie....Wenn wirs in D schon nicht auf die Kette kriegen....

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vor 20 Stunden schrieb magoo:

Unauffällig ein Trump-Lob in einem Nebensatz unterzubringen oder eloquent einer Apartheidpolitik das Wort zu reden,

Man muss nicht Trump-Anhänger sein, um diesen einen Vorschlag (Prosperity for Peace*) gut zu finden.

Und es hat nichts mit Apartheid zu tun, wenn jemand eine Mauer baut zwischen sich und seinem Nachbarn, der ihm das Lebensrecht abspricht und ihn vernichten will.

*) Im Grunde ist der Vorschlag von Netanjahu an die Palästinenser nichts anderes als ein Wieder-Angebot von "Prosperity for Peace".

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vor 2 Stunden schrieb RalphB:

Die Palästinenser werden nie die Lösung sein, der einzelne Palästinenser ist es. Und eine Lösung braucht es

Ich finde, du hast recht, und hast es hervorragend auf den Punkt gebracht.

Nun sehe ich ein "kleines" Problem: Man (in diesem Fall Israel) kann nicht mit allen Palästinensern einzeln verhandeln. Das wäre eine Überforderung.

Üblicherweise verhandelt man darum mit einem Unterhändler, der die ganze Gruppe repräsentiert und verallgemeinert.

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Zitat

Unter dem Schutz Irans konnte die Hisbollah zur stärksten Macht im Libanon aufsteigen. Die Kämpfe zwischen Hisbollah und Israel an der Grenze zum Libanon sind daher besonders gefährlich – können sie doch zu einem noch größeren Konflikt führen.

https://www.deutschlandfunk.de/die-hisbollah-im-libanon-bedrohung-fuer-israel-dlf-449c02c1-100.html

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vor 3 Stunden schrieb Nitsrekds:

Generell wird Religion sprachlich zu oft mit Nationalität gleichgesetzt. Das gilt auch für/bei Muslime und auch Juden. 

uebermedien.de/lanz-und-precht-salopp-daherreden-im-nachrichtenkanal-des-zdf/

"Geradezu typisch bräsig wirkt angesichts all dessen in der Reaktionsfolge ein Freud’scher Versprecher Prechts nach rund 17 Minuten, als er vermutlich „israelische Botschaft“ sagen will, aber „jüdische Botschaft“ sagt. Die Gleichsetzung von Juden und Israel, und das inmitten der aktuell aufgeheizten Situation – es ist das nächste Antisemitismus-Problem. Aber auch diese Stelle hat beim ZDF, das diesen Podcast produziert, wieder niemand gehört oder verstanden, was daran problematisch ist."

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Das ist das Problem, daß jeder zu allem meint eine Meinung haben zu müssen. Und diese durch das www just in time auch verbreiten kann. Unreflektiert. Ob qualifiziert oder nicht.

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vor 10 Minuten schrieb 15cv:

uebermedien.de/lanz-und-precht-salopp-daherreden-im-nachrichtenkanal-des-zdf/

"Geradezu typisch bräsig wirkt angesichts all dessen in der Reaktionsfolge ein Freud’scher Versprecher Prechts nach rund 17 Minuten, als er vermutlich „israelische Botschaft“ sagen will, aber „jüdische Botschaft“ sagt. Die Gleichsetzung von Juden und Israel, und das inmitten der aktuell aufgeheizten Situation – es ist das nächste Antisemitismus-Problem. Aber auch diese Stelle hat beim ZDF, das diesen Podcast produziert, wieder niemand gehört oder verstanden, was daran problematisch ist."

Ja, das ist von allen Seiten betrachtet wirklich nicht förderlich. Leider wirds aber auch von  Vertretern aller Gruppen (sogar bezogen auf die eigene Person/Nationalität) falsch gemacht.

Auch beim aktuellen Thema.

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vor 3 Stunden schrieb fgee:

Nun sehe ich ein "kleines" Problem: Man (in diesem Fall Israel) kann nicht mit allen Palästinensern einzeln verhandeln

Absolut auch meine Meinung - es geht mir aber hier nicht um die Staaten und deren Lösungen, sondern wie wir denken und darauf schauen. Und da sollten wir definitiv weg gehen von allen Verallgemeinerungen.

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vor 17 Stunden schrieb TorstenX1:

Das ehrt dich, aber diese selbsternannten "Palästinenser" sieht niemand als "Rasse" an, und sie sind nichtmal eine Nation.

Es gibt nicht nur die Palästinenser, sondern sogar einen von 138 Ländern anerkannten Staat Palästina

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Staat_Palästina

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Palästinenser

 

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Gerade eine Sprecherin der UN:
Vor dem Krieg sind täglich 400 LKW mit Hilfsgütern in den Gazastreifen gefahren…

Was also passiert mit dem Land, wenn ( auch ohne Krieg) da niemand mehr Hilfslieferungen finanziert? Das ist doch krank, einerseits diese Massenmenschhaltung, andererseits die Abhängigkeit von Goodwill.

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vor 39 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Was also passiert mit dem Land, wenn ( auch ohne Krieg) da niemand mehr Hilfslieferungen finanziert? Das ist doch krank, einerseits diese Massenmenschhaltung, andererseits die Abhängigkeit von Goodwill.

Andererseits stellt sich die Frage, warum ist ein Land, das Universitaten betreibt und, so meine Erfahrung, auch gebildete Menschen hervorbringt,  nach Jahrzehnten immer noch von Hilfslieferungen abhaengig ist. Warum schlaegt es nicht ein, wenn man ihnen anbietet, wenn ihr die Waffen wegwerft, investieren wir bei Euch? Warum glauben sie, die Taube auf dem Dach sei vielversprechender als der Spatz den man ihnen anbietet? 

 

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Journalistin Rasha Nabil (Fernsehsender Al Arabiya) geht mit Chalid Maschal* ("Tag des Jihad"), einem politischer Führer der Hamas, hart ins Gericht.
www.t-online.de/nachrichten/gaza-journalistin-greift-hamas-fuehrer-an
Die Journalistin bezweifelt darin die Argumentation des Hamas-Führers Chalid Maschal, der Großangriff sei Teil des "legitimen Widerstands" der Palästinenser. "Wie kann man verlangen, dass der Westen und die Welt im Allgemeinen die palästinensische Sache unterstützen, während die Dinge, die die Hamas israelischen Zivilisten angetan hat, Schlagzeilen machen? Ist es Teil der Ideologie der Hamas, Zivilisten so zu behandeln?"

* www.n-tv.de/Chalid-Maschal-der-Terrorist-im-Anzug

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vor 42 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Das ist doch krank, einerseits diese Massenmenschhaltung, andererseits die Abhängigkeit von Goodwill.

Nun ja, warum sollte man auf Hilfslieferungen verzichten, solange die "nützlichen Idioten" aus dem Westen diese schicken?

 

Bearbeitet von fgee
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vor 4 Minuten schrieb fgee:

Nun ja, warum sollte man auf Hilfslieferungen verzichten, solange die "nützlichen Idioten" aus dem Westen diese schicken?

Weil es ihnen mit den Hilfslieferungen immer noch beschissen geht? Weil das PK-BIP nur ein zehntel Israels betraegt? Ich zweifele daran, dass, ohne Indoktrination, die Mehrheit der Palaestinenser so leben wollen. Niemand von uns will auch nur annaehernd so leben!

Ich bin gerne ein "nuetzlicher idiot" wenn es um humanistische Ideale geht. Und niemanden verhungern zu lassen, ist das essentiellste! 

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vor 40 Minuten schrieb MatthiasM:

Andererseits stellt sich die Frage, warum ist ein Land, das Universitaten betreibt und, so meine Erfahrung, auch gebildete Menschen hervorbringt,  nach Jahrzehnten immer noch von Hilfslieferungen abhaengig ist. Warum schlaegt es nicht ein, wenn man ihnen anbietet, wenn ihr die Waffen wegwerft, investieren wir bei Euch? Warum glauben sie, die Taube auf dem Dach sei vielversprechender als der Spatz den man ihnen anbietet? 

 

Der Gazastreifen war auch vor der jetzigen Situation abgeriegelt. Da würde auch so keiner investieren. Die Ursachen und Gründe sind eine Sache, aber die Menschen im Gaza leb(t)en quasi in einem geschlossen Ghetto. Daher ist eine Evakuierung/Flucht der Zivilbevölkering ja auch nur innerhalb dieser kleinen Fläche möglich.

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vor 6 Minuten schrieb Nitsrekds:

Daher ist eine Evakuierung/Flucht der Zivilbevölkering ja auch nur innerhalb dieser kleinen Fläche möglich.

Ich treibe mal auf die Spitze; das heißt doch über all die Jahre sind dort geblieben
- die, welche sowieso nix haben 
- die, welche davon leben Hilfe zu verteilen
- die, welche glauben bleiben zu müssen, weil …

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vor 42 Minuten schrieb 15cv:

Journalistin Rasha Nabil (Fernsehsender Al Arabiya) geht mit Chalid Maschal, einem politischer Führer der Hamas, hart ins Gericht.
www.t-online.de/nachrichten/gaza-journalistin-greift-hamas-fuehrer-an
Die Journalistin bezweifelt darin die Argumentation des Hamas-Führers Chalid Maschal, der Großangriff sei Teil des "legitimen Widerstands" der Palästinenser. "Wie kann man verlangen, dass der Westen und die Welt im Allgemeinen die palästinensische Sache unterstützen, während die Dinge, die die Hamas israelischen Zivilisten angetan hat, Schlagzeilen machen? Ist es Teil der Ideologie der Hamas, Zivilisten so zu behandeln?"

Die Hamas hat es als Terrororganisation so gewollt. Denen sind auch die eigenen Zivilisten egal. Es geht um Macht u Stärke, auch gegenüber der fatah. 

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vor 48 Minuten schrieb MatthiasM:

Warum schlaegt es nicht ein, wenn man ihnen anbietet, wenn ihr die Waffen wegwerft, investieren wir bei Euch? Warum glauben sie, die Taube auf dem Dach sei vielversprechender als der Spatz den man ihnen anbietet? 

Weil sie es nicht brauchen. Immerhin hat dieses Volk Spitzenkräfte auf einigen Gebieten hervorgebracht und gilt dort zu Recht als weltweit führend. Beim Ermorden, Verstümmeln, Foltern und Quälen von beliebig ausgesuchten Menschen sind sie einfach der Benchmark. Regelmäßig gibt es auch in Westeuropa Demonstrationen ihres Könnens, eine sehr beeindruckende fand bekanntermaßen 1972 in München statt.

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vor 28 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Ich treibe mal auf die Spitze; das heißt doch über all die Jahre sind dort geblieben
- die, welche sowieso nix haben 
- die, welche davon leben Hilfe zu verteilen
- die, welche glauben bleiben zu müssen, weil …

Ja, und alle die, die nicht rauskonnten. Wohin auch u wie? Ich sage nicht, dass sie daran nicht mit selbst Schuld waren, auch als Zivilbevölkerung, aber der Gaza ist dicht. (Viele Israeli waren ja auch völlig schockiert, dass die Terroristen mit Motorrädern und Pickups diese Hochsicherheitsgrenze überwinden konnten.)

Bearbeitet von Nitsrekds
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vor 18 Minuten schrieb Nitsrekds:

Ja, und alle die, die nicht rauskonnten. Wohin auch u wie? Ich sage nicht, dass sie daran nicht mit selbst Schuld waren, auch als Zivilbevölkerung, aber der Gaza ist dicht. (Viele Israeli waren ja auch völlig schockiert, dass die Terroristen mit Motorrädern und Pickups diese Hochsicherheitsgrenze überwinden konnten.)

Bei dir  und @MatthiasM liest sich das immer so, als ob die durch Ägypten abgeriegelte Grenze zum Gaza  gar nicht existieren würde. Nochmal die Frage: Warum ist diese Grenze denn durch Ägypten abgeriegelt? Die Menschen sprechen die selbe Sprache, haben die selbe Kultur, und offensichtlich hat man ja in Ägypten sogar Sympathien für die Hamas.

Warum schafft es also Deutschland 2015 eine Million Menschen aus einem fremden Kulturkreis aufzunehmen und Ägypten und die ganzen Staaten um Gaza schaffen das trotz angeblich grösster Sympathien für diese Menschen seit/in 70 Jahren nicht?

 

 

 

Bearbeitet von Soso
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vor 2 Minuten schrieb Soso:

Bei dir  und @MatthiasM liest sich das immer so, als ob die durch Ägypten abgeriegelte Grenze von Gaza zu Ägypten gar nicht existieren würde. Nochmal die Frage: Warum ist diese Grenze denn durch Ägypten abgeriegelt? Die Menschen sprechen die selbe Sprache, haben die selbe Kultur, und offensichtlich hat man ja in Ägypten sogar Sympathien für die Hamas.

Warum schafft es also Deutschland 2015 eine Million Menschen aus einem fremden Kulturkreis aufzunehmen und die ganzen Staaten um Gaza schaffen das trotz angeblich grösster Sympathien für diese Menschen nicht?

 

 

 

Alle Grenzen zum Gaza waren und sind dicht. Das hatte ich oben geschrieben. Der Gaza fiel nach den Kämpfen gegen Fatah an die Hamas. 

Deine Frage finde ich komisch..."liest sich immer so wie"... ich habe heute zum ersten x über den gaza geschrieben und nur Fakten genannt.

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