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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

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vor 1 Stunde schrieb JK_aus_DU:

Ich denke, dass Russland keineswegs ernsthaft an einer Verhandlungslösung interessiert ist. Ich halte das für Theater.

Putin will die ganze Ukraine, genau wie Belarus, als sein Einflussgebiet zementieren. Und das wird brutal umgesetzt.

Ich denke, Putin will territorial die russischen Teile der Ostukraine haben und einen Landzugang zum Meer. Der Rest des Landes soll neutral werden - eine Besatzung mit Partisanenkrieg, dafür ist das Land zu groß, der Hass zu tief und Russland hat dazu weder Personal noch Geld.

Was Putin sicher auch will ist eine Flüchtlingswelle in den verweichlichten Westen lostreten. Zum Einen, um diesen zu destabilisieren und gleichzeitig so der Ukraine elegant einige Eurokultur- und Demokratieanhänger weg zu nehmen. 

Flüchtlinge erzeugt man am besten, indem man einfach auch mal ein Wohnviertel beschiesst.

Flüchtlinge nach Europa zu produzieren war sicher auch schon ein Ziel seiner Stützung des Assad-Regimes in Syrien.

Wenn er diese Ziele erreicht hat, dann kann er die “militärische Operation“ dem Volk als Erfolg verkaufen. Auch wenn das Ergebnis so rein gar nix mit den offiziellen Zielen (Entnazifizierung, geschichtliche Zusammengehörigkeit) zu tun hätte.

 

Bearbeitet von phantomas
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vor 1 Minute schrieb phantomas:

Ich denke, Putin will territorial die russischen Teile der Ostukraine haben...

 

Da fängt der Denkfehler an. Es gibt keine russischen Teile in der Ostukraine. Dort leben Menschen, die russisch sprechen. Das ja. Generell ist die Ukraine historisch bedingt eng mit Russland verwoben. Das ändert aber nichts an der Unverletztlichkeit der Staatsgrenzen. Putin hat sehr deutlich gesagt, dass er der Ukraine keinerlei Staatlichkeit zubilligt. Eindeutiger gehts eigentlich nicht.

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vor 56 Minuten schrieb Ronald:

Für die Verteidigung der Meinungsfreiheit würde ich kein Menschenleben einsetzen.

vor einer Stunde schrieb matgom:

Nur ein Beispiel.

Bei den Ukrainern greifen auch Frauen freiwillig zu den Waffen und sind bereit zu töten. Der Verteidigungswille geht von den Ukrainern selbst aus.

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vor 29 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Da fängt der Denkfehler an. Es gibt keine russischen Teile in der Ostukraine. Dort leben Menschen, die russisch sprechen. Das ja. Generell ist die Ukraine historisch bedingt eng mit Russland verwoben. Das ändert aber nichts an der Unverletztlichkeit der Staatsgrenzen. Putin hat sehr deutlich gesagt, dass er der Ukraine keinerlei Staatlichkeit zubilligt. Eindeutiger gehts eigentlich nicht.

Dieser “Denkfehler“ hat Putin bereits die Krim beschert. Indem er zwei weitere Regionen anerkannt hat, zeigt doch die territoriale Vorstellung, die er hat.

Putin ist sicher nicht so naiv, um diesen Teilen der Ukraine wie auch dem Rest des Landes die selbe EIgenständigkeit zu gewähren, wie sie z.b. Weissrussland hat.

Nützliche Gefolgsstaaten im Kampf gegen den westlichen Imperialismus eben.

 

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vor 7 Minuten schrieb phantomas:

Indem er zwei weitere Regionen anerkannt hat, zeigt doch die territoriale Vorstellung, die er hat.

Die Anerkennung dieser beiden Regionen als souveräne Staaten fand nicht zufällig direkt vor dem Überfall auf die Ukraine statt. Es ist auch kein Zufall, dass Russland bislang der einzige Staat ist, der diese Phantasierepubliken anerkannt hat.

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vor einer Stunde schrieb matgom:

Bei den Ukrainern greifen auch Frauen freiwillig zu den Waffen

Das ist jetzt eine sehr fragwürdige Auslegung des Begriffs "freiwillig". Ich hätte da eher "aus Notwehr" gesagt. 

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vor einer Stunde schrieb SeppCx:

Das ist jetzt eine sehr fragwürdige Auslegung des Begriffs "freiwillig". Ich hätte da eher "aus Notwehr" gesagt. 

Geht auch Wut, Frust, der Wille gegen Eine erneute Diktatur zu kämpfen

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Ich finde es ja erstaunlich, dass es Foristen gibt, die auf Verhandlungen setzen, die hier die Coronamassnahmen als unertraegliche Diktatur empfinden, ihre Meinungsfreiheit in Gefahr sehen und fuer die selbst Windraeder, in der Naehe ihres Eigentumseine wesentliche Einschraenkung ihrer Lebensqualitaet sind.

Das Verhandlundsgziel der Russen ist Kapitulation der Ukrainer und eine unfreie Vasallenregierung, mit der Buergerrechte herrschen wie in Weissrussland. Ob die Urainer das als akzeptable Loesung sehen, oder fuer ihre Freiheit kaempfen wollen, sollte man ihnen selbst ueberlassen. Den Rat von wohlstandsverwoehnten und demokratiedekadenten Forenhelden brauchen sie sicher nicht. 

Ich habe ja noch ein staatlich geprueftes Gewissen. Mein Gewissenskonflikt bestand nicht aus der absoluten Ablehnung von Gewalt, sondern die Entscheidung ueber deren Ausuebung anderen zu ueberlassen. Das hat die Kommision ueberzeugt. Ich finde jeder hat das Recht fuer seine Freiheit zu kaempfen, nicht jeder die Courage. 

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Am 18.3.2022 um 09:50 schrieb magoo:

Ich glaube schon lange nicht mehr, dass Geld die Welt regiert.

Zitat

Um Russland und seine Superreichen wirksam zu treffen, bräuchte es ein internationales Finanzregister. Warum es das noch nicht gibt? Ganz einfach: Die Reichen im Westen wollen es nicht. 

https://www.freitag.de/autoren/the-guardian/thomas-piketty-westliche-eliten-wollen-keine-sanktionen-gegen-russlands-oligarchen-swift

Zitat

Warum also gibt es noch keine Fortschritte in diese Richtung? Aus einem ganz einfachen Grund: Die Reichen im Westen fürchten, dass ihnen eine solche Transparenz am Ende schadet. Das ist einer der Hauptwidersprüche unserer Zeit. Die Konfrontation zwischen „Demokratien“ und „Autokratien“ wird übertrieben, weil vergessen wird, dass die westlichen Länder mit Russland und China eine ungezügelte hyperkapitalistische Ideologie ebenso teilen wie ein rechtliches, steuerliches und politisches System, das zunehmend große Vermögen begünstigt.

In Europa und den USA wird alles getan, um nützliche und verdienstvolle westliche „Unternehmer“ von schädlichen und parasitären russischen, chinesischen, indischen oder afrikanischen „Oligarchen“ zu unterscheiden. Doch in Wahrheit haben sie viel gemeinsam. Das starke Gedeihen von Multimillionären auf allen Kontinenten seit den 1980er und 1990er Jahren lässt sich zum Großteil durch die gleichen Faktoren erklären, insbesondere durch die Vorteile und Privilegien, die ihnen eingeräumt wurden. Die freie Bewegung von Kapital ohne steuerlichen und anderen Ausgleich für die Gemeinschaft ist langfristig ein unhaltbares System. Durch die Infragestellung dieser allgemein unhinterfragten Wirklichkeitsannahme versetzen wir uns in die Lage, Autokratien effektiv zu sanktionieren und ein neues Entwicklungsmodell voranzutreiben.

 

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Am 18.3.2022 um 22:04 schrieb MatthiasM:

Es ist ein Zerrbild was vielleicht die Machthaber dort gerne pflegen, aber auch deren Gegner anfuehren. 

https://www.deutschlandfunkkultur.de/ukraine-krieg-individualitaet-in-russland-100.html

Zitat

Aber diese Propaganda fällt auch auf fruchtbaren Boden. Sie müssen beachten: Eigentlich seit dem 13. Jahrhundert lebten sämtliche Generationen in Russland in Knechtschaft. Sie wurden in Knechtschaft geboren und starben in Knechtschaft, sei es das zaristische Regime mit der Leibeigenschaft oder der Stalinismus. Persönliche Würde war einfach kein Ding.

Meine Mutter erzählte mir neulich: „Ich habe, als ich nach Deutschland gekommen bin, fünf Jahre gebraucht, um zum ersten Mal sowas wie Selbstwert zu fühlen. Davor hatte ich keine Vorstellung, was das ist.“

 

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https://taz.de/Russland-und-Ukraine-dekolonialisieren/!5839859/

Zitat

Russland und Ukraine dekolonialisieren: Wider die Russische Föderation

Zitat

Um all dieser Völker – und der Menschheit – willen, sollte der russische Staat in seiner derzeitigen Form verschwinden. Das ist, kurz gefasst, mein Argument wider die Russische Föderation.

 

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vor einer Stunde schrieb Auto nom:

Die freie Bewegung von Kapital ohne steuerlichen und anderen Ausgleich für die Gemeinschaft ist langfristig ein unhaltbares System. Durch die Infragestellung dieser allgemein unhinterfragten Wirklichkeitsannahme versetzen wir uns in die Lage

Sorry, aber wer behauptet das sei "allgemein unhinterfragt", der hat ja wohl die Bestrebungen der EU (die hat übrigens ein direkt, frei und demokratisch vom Volk gewähltes Parlament, das unsere Unterstützung braucht, geht da bitte beim nächsten mal ALLE wählen, Danke) für Finanzkontrollen, Austrocknen von Steuerparadiesen und globale Mindeststeuern nicht mitbekommen. Klar, passt das auch westlichen Reichen nicht, die britische Finanzelite hat sich per Brexit schnell noch da rausgezogen. Daher kommt ja auch die angelsächsische Verhöhnung der EU als kommunistische Diktatur EUdSSR, die Kontrolle von Finanzströmen gilt als linke Idee, auch Schweizer Milliardäre würden sichern Volksbegehren starten, wenn ihnen sowas in die Quere käme.

So weit, so abgeschwoffen. Um Geld scheint es bei diesem Krieg wohl nicht zu gehen (ausser das man es zur Finanzierung braucht). Die Invasion stört doch nur beim Scheffeln und Anhäufen ...

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vor 29 Minuten schrieb magoo:

Sorry, aber wer behauptet das sei "allgemein unhinterfragt", der hat ja wohl die Bestrebungen der EU (die hat übrigens ein direkt, frei und demokratisch vom Volk gewähltes Parlament, das unsere Unterstützung braucht, geht da bitte beim nächsten mal ALLE wählen, Danke) für Finanzkontrollen, Austrocknen von Steuerparadiesen und globale Mindeststeuern nicht mitbekommen.

Das Engagement der EU reicht leider nicht um diesen Hebel zu bewegen. Der EU gelingt es nicht einmal den Missbrauch eigener Gelder zu verhindern, bzw. wirksam zu sanktionieren. 

Zitat

Erstaunlich ist, dass die Kommission eine viel schärfere Waffe gegen den notorischen Rechtsstaatsverletzter Orban bisher nicht anwendet. Seit Anfang des Jahres könnte die Kommission mit dem neuen Rechtsstaatsmechanismus EU-Fördergelder kürzen: Immer dann, wenn EU-Gelder veruntreut werden - und das ist in Ungarn an der Tagesordnung.

Orban kassiert jedes Jahr Milliarden aus dem Brüsseler Gemeinschaftshaushalt und verteilt sie gern an Familienangehörige und Parteifreunde. Die Brüsseler Korruptionsermittler haben das in vielen Verfahren akribisch nachgewiesen.

https://www.tagesschau.de/kommentar/ungarn-kritik-eu-101.html

vor 29 Minuten schrieb magoo:

So weit, so abgeschwoffen. Um Geld scheint es bei diesem Krieg wohl nicht zu gehen (ausser das man es zur Finanzierung braucht). Die Invasion stört doch nur beim Scheffeln und Anhäufen ...

https://taz.de/Debatte-um-Energieboykotte/!5839853/

 

Zitat

Bizarres Ergebnis: Dank seiner Energieexporte nimmt Russland täglich etwa 1 Milliarde Dollar ein, mit denen es aber nicht viel anfangen kann.

Theoretisch wäre es möglich, dass Putin die Devisen nutzt, um in China Waffen zu kaufen.

 

Zitat

Bleibt nur die Frage: Warum liefert Putin überhaupt noch Öl und Gas, obwohl ihm die Devisen derzeit nichts nützen? Für ihn müsste es doch attraktiv sein, den Westen ins Chaos zu stürzen, indem er den Energiehahn abdreht. Niemand weiß, was in Putins Kopf vorgeht, aber wahrscheinlich will er für die Zukunft vorsorgen. Irgendwann wird dieser katastrophale Krieg enden, und Putin hat nur eine Chance, Präsident zu bleiben, wenn er seinem Volk dann wieder Annehmlichkeiten bieten kann – also Waren aus dem Westen. Die nötigen Devisen sammelt er jetzt.

 

Bearbeitet von Auto nom
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vor 14 Minuten schrieb Auto nom:

Das Engagement der EU reicht leider nicht um diesen Hebel zu bewegen. Der EU gelingt es nicht einmal den Missbrauch eigener Gelder zu verhindern, bzw. wirksam zu sanktionieren. 

https://www.tagesschau.de/kommentar/ungarn-kritik-eu-101.html

Das Thema Europäische Union mit seiner gesamten Vielfalt, bitte in einem gesonderten thread behandeln, sonst liegen m.M. hier zu viele Probleme in der Pipeline. 

 

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vor 1 Stunde schrieb Auto nom:

Das Engagement der EU reicht leider nicht um diesen Hebel zu bewegen. Der EU gelingt es nicht einmal den Missbrauch eigener Gelder zu verhindern, bzw. wirksam zu sanktionieren. 

Die EU hat schon sehr viel bewegt. Für ungeduldige Menschen wie dich geht natürlich alles zu langsam. Zum Glück gibt es aber auch Geduldige, die zäh bei der Sache bleiben ... 🙂

 

vor einer Stunde schrieb xantiboy:

Das Thema Europäische Union mit seiner gesamten Vielfalt, bitte in einem gesonderten thread behandeln, sonst liegen m.M. hier zu viele Probleme in der Pipeline. 

 

Wirtschaftssanktionen und damit Geldflüsse sind expliziter Teil der Kriegsführung und daher kein unwichtiger Teil des Themas. Die gesamte Vielfalt der EU muss hier nicht besprochen werden aber danke, dass du daran erinnerst, was wir an der EU haben. Tschechen und Slowaken können sich national trennen und trotzdem in der gleichen Gemeinschaft leben. Toll. Wir finden das alle viel zu normal, glaube ich manchmal ...

Bearbeitet von magoo
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Am 19.3.2022 um 12:56 schrieb xantiboy:

Was war das damals harmonisch....(?)

https://www.t-online.de/nachrichten/id_91851444/wir-muessen-ueber-angela-merkel-reden.html

Ob sie noch heute eine Chance hätte - als Kanzlerin ? 

large.Putinversteherin.jpg.63aeaa5536f3cf377ea1cbe368d933f3.jpg

Da steht auch etwas über Merkel und Putin drin:

https://www.berliner-zeitung.de/open-source/ex-moskau-korrespondent-wie-ich-putin-traf-und-er-mich-das-fuerchten-lehrte-li.216966

Re-Post, ursprünglich nicht von mir gepostet. Hat das überhaupt einer von euch gelesen?

Viele Grüße

Fred

Bearbeitet von Kugelblitz
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Ja ,ich - wenn ich Zeit habe, lese ich möglichst viel aus allen Richtungen. 

https://www.berliner-zeitung.de/welt-nationen/putin-kennerin-gabriele-krone-schmalz-ich-habe-mich-geirrt-li.214288

Jeder Krieg ist sch... und alle Entscheider oder Mitwirkenden sind durch ihr jeweiliges Verhalten direkt oder indirekt am Vorfeld der Entwicklung "beteiligt".

Nach dem Krieg ist jeder Beteiligte  VERLiERER. 

Am Verhandlungstisch hat der Mensch die Chance andere und sich selbst zu erkennen. 

"Wer schweigt stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.” (ZItat A.Einstein) 

Ob der chinesische Präsident das verinnerlicht hat ? 

 

 

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vor 9 Minuten schrieb xantiboy:

"Wer schweigt stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.” (ZItat A.Einstein) 

Ob der chinesische Präsident das verinnerlicht hat ? 

Screenshot_20220309-151431_WhatsApp.jpg.7d28feb5f828e71565c61ba1b89b90ad.jpg

Bearbeitet von Kugelblitz
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Schon in der DDR bekannt.

„In der Dresdener KGB-Villa nannten wir diesen Putin unter uns den Giftzwerg. Weil er ein Intrigant war, durch und durch. Ein übler Typ, nach unten tretend, nach oben buckelnd. Schlau, hinterhältig und ein rücksichtsloser Karrierist.

Beim KGB hat er gelernt das Desinformationen gegenüber dem "Feind" keine Lügen sind. So kann er Lügen das sich die Balken biegen ohne nach seiner Logik "gelogen zu haben" .

Bearbeitet von matgom
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https://www.theguardian.com/world/2022/mar/21/ukrainian-mother-seriously-wounded-while-shielding-baby-from-missile-strike

Zitat

Olga, a 27-year-old Ukrainian woman seriously wounded while sheltering her baby from shrapnel blasts in Kyiv, recalled the shock as she saw blood covering her child after a missile strike that shattered glass across the room.

“I was wounded in the head, and blood started flowing. And it all flowed on the baby,” said Olga, sitting on a bed at the Okhmatdyt Children’s hospital where she was being treated.

 

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