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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

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vor 20 Minuten schrieb Ebby Zutt:

So ist es, was ich mich nur frage, warum wurden diese Menschen so lange alimentiert? Hatte Europa Angst, die kommen alle hierher?
Das bisschen Gazastreifen konnte doch unmöglich deren Lebensunterhalt sichern.

Vielleicht weil kein Staat verstehen wollte, dass die Haltung Israels einen funktionierenden Staat Palästina nicht ermöglicht? Und weil auch das seinen Grund hat, der weit in der Geschichte zurück liegt. Und weil am Anfang ein drittes Reich meinte, alle Juden ausrotten zu müssen und die Nachbarn auch nicht wirklich so richtig Interesse daran hatten, Juden eine Heimat zu geben? Und weil es einfach so unglaublich praktisch war, dass dann wenige Entschlossene sich ihren Staat geschaffen haben. So schön weit weg. Und dabei irgendwie keiner sehen wollte, dass da schon Menschen lebten. Und weil es vor dem dritten Reich auch schon nicht so Lustig war, für Juden in Europa.

Wenn Israelis und Palästinenser ausschliesslich logisch und rational handeln könnten, dann würden sie sich zusammen tun. Und auf den Rest der bigotten Welt scheißen.

Ich denke, Deine Frage ist eine sehr zentrale Frage. Und die Antwort für uns sehr unangenehm.

Ich wiederhole mich und das gerne, weil es sich lohnt dafür zu kämpfen: dieser Konflikt kann nur gelöst werden, wenn es auf beiden Seiten Menschen gibt, die nicht ihre Geschichte vergessen, aber loslassen können. Das gibt die Möglichkeit zu verstehen, dass der Gegenüber genauso ein Recht auf ein Leben hat, die Trauer um Tote gleich ist und Leid durch Terror nicht weniger wird. Es muss für beide Seiten eine menschenwürdige Perspektive geben und das eindeutige Bekenntnis, dem anderen sein Recht auf Leben zuzugestehen.

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vor 45 Minuten schrieb RalphB:

Es muss für beide Seiten eine menschenwürdige Perspektive geben

Da gibt es leider eine Menge meist alter Männer, die sich berufend auf eine göttliche Mission ( oder irgendwelche aus der Geschichte herkonstruierte vermeintliche Wahrheiten*) junge Menschen zum Sterben für ihre Sache schicken.
Helden und Gotteskrieger liegen dann auf Friedhöfen und müssen für noch mehr glorifizierte Gewalt herhalten. Und wenn wir in die europäische Geschichte gucken sind diese Anführer dann irgendwann selbst Helden ( Napi/ der alte Fritz… irgendwann wird Adi da auch dazugehören, wenn genügend Gras über das Grauen gewachsen ist).

* mein Geschichtslehrer wußte schon: Mit der Bibel ( Koran etc.) und einem Geschichtsbuch lässt sich jeder Blödsinn beweisen

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vor 2 Stunden schrieb Karl Hunsche:

Rechtsradikale sind überall auf der Welt schwer auszuhalten. 

Irgendwie eierst du ganz schön Rum!

Es geht nicht um überall sondern um Israel.

Das die Hamas eine undemokratische Verbrecherbande ist, ist ein Allgemeinplatz.Das die rechtsradikale Regierung Israels versucht gleich zu ziehen, versuchst du zu relativieren.

 

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vor 16 Stunden schrieb Karl Hunsche:

Die Vorgeschichte eures Disputes ist mir unbekannt.

Ich habe heute einige Male darüber nachgedacht. Es gibt keine Vorgeschichte, zumindest keine, die mir bekannt wäre.
Allerdings habe ich in meinem Leben schon einige Menschen kennengelernt, die einfach von sich selbst aus, anlaßlos, gegen andere aggressiv wurden. Manchmal war das keine Charaktersache, sondern das Ergebnis suboptimaler medikamentöser Einstelllung. Die trafen dann natürlich nicht nur mich, sondern auch andere - wie es hier ja auch der Fall ist.

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Karl Hunsche
vor 8 Stunden schrieb MatthiasM:

Irgendwie eierst du ganz schön Rum!

Es geht nicht um überall sondern um Israel.

Das die Hamas eine undemokratische Verbrecherbande ist, ist ein Allgemeinplatz.Das die rechtsradikale Regierung Israels versucht gleich zu ziehen, versuchst du zu relativieren.

 

Wie würdest DU denn mit solchen Nachbarn koexistieren die über deine Grenze kommen und deine Kinder abschlachten weil es ihr erklärtes Ziel ist, auf das sie jahrelang hinarbeiten, dich zu vernichten. Soll israel wieder „business as usual“ machen um in 2 Jahren wieder überfallen zu werden ?

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Vorsicht Falle!

edit: Wenn Matthias schreibt, dass es unwahrscheinlich wäre, dass ihn seine Nachbarn dermaßen hassen, weil er jahrzehntelang aufrichtig versucht hätte, ein gutes Verhältnis aufzubauen, wäre die Antwort "Israel hat den Angriff der Hamas also selbst verschuldet?"

Nein, auch die Hamas hat nichts für ein gutes Verhältnis beigetragen, so ist es nicht gemeint.

An dieser Frage sieht man, wie festgefahren das alles ist und dass es Weisheit braucht für eine gute Zukunft.

Bearbeitet von JörgTe
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"Protest für inhaftierte Soldaten

Radikale Israelis stürmen in Militärbasis

Demonstrierende sind in die Anlage eingedrungen, in der neun israelische Soldaten wegen Gewalttaten einsitzen – und haben sich gegen die eigene Militärpolizei gestellt. Es ist der zweite Vorfall dieser Art innerhalb eines Tages."

https://www.spiegel.de/ausland/israel-radikale-rechte-stuermen-militaerbasis-a-0f5becc2-e3ab-4fad-a0d9-7b92b19636ad

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vor 3 Stunden schrieb MatthiasM:

Radikale

Ultras (hast du vergessen?)

Und im Artikel steht 200 Protestierende, einige davon 
 

 

vor 3 Stunden schrieb MatthiasM:

sind in die Anlage eingedrungen

Weiter kommt dann noch der Grund der Inhaftierung:
Die inhaftierten Soldaten, denen die Unterstützung galt, waren am Nachmittag im Wüstenlager Sde Teiman festgenommen worden. Sie sollen dort einen palästinensischen Gefangenen misshandelt haben, bis dieser nicht mehr gehen konnte.

Und was lernen wir daraus?

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vor 4 Stunden schrieb JörgTe:

Vorsicht Falle!

edit: Wenn Matthias schreibt, 

Nein, auf so dumme Fragen antworte ich nicht*. Der Fragende scheint den verlinkten Artikel entweder nicht gelesen oder nicht verstanden. Die Antwort war wohl eher pawlowsch.

vor 17 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Und was lernen wir daraus?

Das die vielleicht ein mal beste Armee der Welt Geschichte ist?

Das Ultras es in sehr kurzer Zeit vermögen viel rechtsstaatliches Geschirr zu zerschlagen?

 

*als staatlich geprüfter Kriegsdienstverweigerer, kenne ich diese Art von Fragen 😀

Bearbeitet von MatthiasM
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Ich sehe es so, die Israelische Armee geht gegen Folterer aus den eigenen Reihen vor. Bei der Hamas wären das Helden. ( Putin hat der Truppe, die in Butscha gewütet hat übrigens mit Orden dekoriert. Sowas aber auch)

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vor 59 Minuten schrieb MatthiasM:

Die Antwort war wohl eher pawlowsch.

Eigentlich nicht. Ich hatte vorerst nur "Vorsicht Falle" geschrieben, das später ergänzt, weil ich fürchtete, das könnte als flapsig ausgelegt werden.

vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

*als staatlich geprüfter Kriegsdienstverweigerer, kenne ich diese Art von Fragen 😀

 

Das bin ich auch, aber wohlerzogen* genug, auch auf die bleihaltigsten Fragen zu antworten.

* oder doch Pawlow?

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vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

*als staatlich geprüfter Kriegsdienstverweigerer, kenne ich diese Art von Fragen 😀

ja, die waren vom Feinsten: was machen Sie, wenn drei Unholde im Wald und bei Nacht auf sie stürtzen und ihre Frau vergewaltigen und umbringen wollen. Sie haben zufällig eine Waffe in der Hand.... Leider kippte der Ton, als ich nach dem Beruf meines Vaters gefragt wurde und ich mich leider im Dienstgrad etwas vergriff - die Hacken knallten unter dem Tisch zusammen und im Mittelpunkt stand nur noch die Frage, wie mein Vater das verkraften würde. Selbst die Geschichten von "damals vor Stalingrad" waren verstumpt.

Im nachhinein Situationcomik vom Feinsten

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Die Gnade der späten Geburt....

Ich musste mir da "nur" ein paar Seiten aus den Fingern leiern. Mündliche Prüfung gab's da ganz knapp nicht mehr. Oder nur bei Wickelkandidaten.

Ein Opa, einst in russischer Gefangenschaft, hat bei der Argumentation sehr geholfen.

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vor einer Stunde schrieb JörgTe:

Eigentlich nicht. Ich hatte vorerst nur "Vorsicht Falle" geschrieben, das später ergänzt, weil ich fürchtete, das könnte als flapsig ausgelegt werden.

Sorry ich habe mich unklar ausgedrückt. Gemeint war die Nachbarschaftsfrage. 

Der verlinkten Artikel positioniert sich zu Fragen der Verhältnismäßigkeit und auch zur Siedlungspolitik. Karl fällt dazu nur eine einfältige Suggestivfrage  ein.

vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Ich sehe es so, die Israelische Armee geht gegen Folterer aus den eigenen Reihen vor. 

Ja, es besteht immer noch ein großer Unterschied zu den Gegnern, aber er schwindet zunehmend.

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vor 2 Stunden schrieb silvester31:

Die Gnade der späten Geburt....

Ich musste mir da "nur" ein paar Seiten aus den Fingern leiern. Mündliche Prüfung gab's da ganz knapp nicht mehr. Oder nur bei Wickelkandidaten.

Ein Opa, einst in russischer Gefangenschaft, hat bei der Argumentation sehr geholfen.

 Ich fuhr damals mit meiner ranzigen Ente vors Tor. Als ich zum Anmeldetisch ging, zog der Typ einen Zettel aus einer Schublade und sagte nur: "Sie wollen sicher verweigern, oder? Zur Musterung müssen sie aber trotzdem." Ich füllte den Zettel aus und ging zur Umkleide. Als das Ergebnis kam, schrieb ich einen Brief an das Bundesamt für Zivildienst in Köln, paar Tage später kam der Brief, daß ich offiziell "Anerkannter Kriegsdienstverweigerer" bin.

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Ich bin körperlich untauglich für den Dienst an der Waffe. Das wurde im Rahmen zweier Musterungen festgestellt. Meine beiden Opas waren im zweiten Weltkrieg im Fronteinsatz und sind ohne körperliche Einschränkungen heimgekehrt. Einen Onkel konnte ich kriegsbedingt nicht kennenlernen. Der wurde hier im Ort von einem amerikanischen Fahrzeug so sehr verletzt, dass er kurz darauf starb. Scheißkriege, scheißblöde Arschlöcher die so eine Scheiße anzetteln.

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vaticannews/drusen-im-golan-fordern-frieden-statt-vergeltung

Die Drusen lehnen Vergeltung ab.

Zitat

„Von unserem arabisch-islamischen unitarischen Standpunkt aus lehnen wir es ab, auch nur einen einzigen Tropfen Blut unter dem Vorwand zu vergießen, unsere Kinder zu rächen“

Zitat

Die Gemeinschaft lehne jeden Versuch ab, „den Namen Majdal Shams auf Kosten des Blutes unserer Kinder als politische Plattform zu missbrauchen“. Die Drusen seien durch die Geschichte hindurch bekannt als Verfechter des Friedens und der Völkerverständigung.

Auch sei keines der Opfer israelischer Staatsbürger.

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Zitat

Bei einem israelischen Angriff auf ein Haus in einem Vorort von Libanons Hauptstadt Beirut ist der hochrangige Kommandeur der Schiitenmiliz Hisbollah, Fuad Schukr, getötet worden. Dies berichtete die israelische Armee. Eine Bestätigung der Hisbollah gibt es bislang nicht. 

Zitat

Bei einem israelischen Angriff auf ein Haus in einem Vorort von Beirut ist nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Es soll sich um eine Zivilistin handeln. 68 weitere Menschen wurden demnach verletzt. Fünf von ihnen sollen in Lebensgefahr schweben, wie das Ministerium erklärte. Die Verletzten seien in den Notaufnahmen umliegender Krankenhäuser behandelt worden.

Zitiert nach BR24, Bayerischer Rundfunk.

Bild von maltatoday.com

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Karl Hunsche
Am 30.7.2024 um 15:30 schrieb JörgTe:

Gerhard Stoltenberg war dein Vater? 😳

Eher Rommel 

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Karl Hunsche

Es hat immer wieder versuche einer 2 Staatenlösung gegeben. Zuletzt mit rabin und arafat. Ersterer wurde von einem fanatischen Juden erschossen.

und Jesus, der war doch angeblich auch Jude. Also da haben damals schon auch juden gelebt. Christen und moslems kamen nach den Römern und den Juden… denn das mit Mohammed war später. Der wurde doch erst 570 geboren nach Jesus. Das Christentum wurde doch erst 313 zur gleichgestellten Staatsreligion. 
judentum hingegen gibt es schon sehr lange.

Uri Avnery hat hier in Deutschland lange Zeit für die Anliegen der Palästinenser gekämpft und hatte in der deutschen Bevölkerung ein hohes Ansehen. 
 

 

Bearbeitet von Karl Hunsche
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vor 24 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Es hat immer wieder versuche einer 2 Staatenlösung gegeben ...

Uri Avnery ... 

Etwas sprunghaft und wie mit dem Zufallsgenerator erstellt aber dein Informationsstand zum Thema scheint sich zu erweitern. Weiter so ...

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Karl Hunsche
vor einer Stunde schrieb magoo:

Etwas sprunghaft und wie mit dem Zufallsgenerator erstellt aber dein Informationsstand zum Thema scheint sich zu erweitern. Weiter so ...

???
wieso sprunghaft? Ich denke immer noch das nach dem letzten Terror Angriff der Hamas alles obsolet geworden ist was vordem war. Ich jedenfalls würde mit solchen Nachbarn nicht wieder zusammenleben wollen, es sei denn die Hamas ist beseitigt. 

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vor 18 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Ich jedenfalls würde mit solchen Nachbarn nicht wieder zusammenleben wollen, es sei denn die Hamas ist beseitigt. 

Ein sehr realistischer Lösungsansatz... 

Jede Seite wird nur das an ihr begangene Verbrechen sehen und - bei deinem Ansatz - ordentlich kultivieren. So ist dann auch das Töten in 100 Jahren noch sichergestellt. Irgendwann weiß keine Sau mehr warum - egal, die anderen sind Schuld.

Ich bleibe dabei: eine Lösung gibt es nur, wenn dieses Denken durchbrochen wird. Alles andere ist Wiederholung und Wiederholung und Wiederholung.

Wer bitteschön ist jetzt der Realist und wer der Utopist? Der von Dir aufgezeigte Weg funktioniert seit Jahrzehnten nicht, fordert aber seit Jahrzehnten Tot und Leid. Aber bitte - macht halt weiterso. Ich nicht.

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