Krieg und Frieden - la fin de léspoir

[fgee]

vor 21 Minuten schrieb Kugelblitz:

 

es gab vielversprechende Ansätze, die sicher auch zum Erfolg geführt hätten. Leider wurde der Friedensprozess von beiden Seiten immer wieder torpediert. 

Mit Verlaub – die beiden Sätze widersprechen sich.

(es ist ein logischer Widerspruch; es geht nicht darum, was ich persönlich denke.)

Bearbeitet 26. August von fgee

[magoo]

vor einer Stunde schrieb fgee:

Die Saudis sagen Israel: Löst endlich das Problem mit der Hamas, macht sie fertig

Das sind ja die richtigen Ratgeber. Die führen doch gerade erst im Jemen den Beweis, dass mit jedem "Fertigmachen" der Terror die nächste Stufe erklimmt (Huthis). Super Strategie ...

[fgee]

@magoo Was würdest du tun? Die Antwort bist du noch schuldig. "Deeskalation" hat nicht funktioniert. Warum nochmal?

Am Ende bist du doch auch nur ein Deutscher Besserwisser. Wie wir alle. Im Grunde.

[RalphB]

vor 6 Minuten schrieb fgee:

Mit Verlaub – die beiden Sätze widersprechen sich.

Wieso? Das eine ist die theoretische Lösung und das zweite die ihr folgende praktische Umsetzung. Wenn die Theorie schon nicht stimmt, funktioniert die Praxis nie. Wenn die Theorie passt, kann es zu einer Lösung kommen. Muss es aber nicht. Ein Bombenanschlag und schon bekommt alles eine Dynamik in die andere Richtung.

[RalphB]

vor 13 Minuten schrieb fgee:

"Deeskalation" hat nicht funktioniert.

Hat es die Deeskalation so gegeben? Auf allen Ebenen? Und wenn USA und Europa deeskalieren, dann ist es gut - aber die Hauptakteuere müssen deeskalieren. Und das haben sie nicht getan. Z.B. wäre ein aussetzen der Siedlungspolitik ein Teil eiern Deeskalierung gewesen. Dieser Weg wurde aber von Israelvoreiniger Zeit verlassen.

[Carsten D]

vor 19 Stunden schrieb bluedog:

Das Problem ist ja gerade das Vorliegen. Es geht ja um besetzte Gebiete.

Achtung Wortspiel! Bliebe Istrael innerhalb seiner Grenzen, und läge eben nicht schon davor, gäbe es Hamas vermutlich nicht.

Der Hinweis mit den Römern ist aber insoweit passend, als es ohnehin auf eine Frage wie die von Henne und Ei hinausläuft. Da wäre dann immerhin naheliegend, welche Rolle Bibi zufällt.

Ich freue mich Dich wieder zu lesen

[magoo]

vor einer Stunde schrieb fgee:

"Deeskalation" hat nicht funktioniert ...

... behaupten die Saudis. Welche "Deeskalation" seitens USA und Europa soll das denn gewesen sein? Und wenn das trotz Waffenlieferungen und Unterstützung Deeskalation war, wie hätte dann Eskalation ausgesehen?

 

vor einer Stunde schrieb fgee:

Was würdest du tun? Die Antwort bist du noch schuldig.

Konjunktiv: Wir wussten nicht wohin, so sind mein Bruder und ich in das Haus gezogen in dem Opa früher lebte. Die Leute, die da jetzt wohnten waren bockig und wollten uns wieder rauswerfen. Also mussten wir kämpfen und haben sie hinten in den Anbau getrieben. Wir hatten keine Wahl, einen Weg zurück gab es nicht und so mussten wir ständig auf der Hut sein. Es gab einen Moment, als wir alle vom kämpfen erschöpft waren und es so aussah, als ob wir uns das Haus mit den Anwohnern teilen und gemeinsam ausbauen könnten. Aber dann hat uns einer angepinkelt und mein Bruder sagte: Komm, wir holen uns den Garten auch noch. Seitdem kämpfe ich weiter, er ist schließlich mein Bruder und die anderen sind die anderen ...

Oder so ähnlich. Ich könnte auch Moshe Dayan zitieren. Suche ich heute Abend mal raus.

[fgee]

vor 30 Minuten schrieb magoo:

Wir wussten nicht wohin, so sind mein Bruder und ich in das Haus gezogen in dem Opa früher lebte. Die Leute, die da jetzt wohnten waren bockig und wollten uns wieder rauswerfen.

...die Mär von der Vertreibung *. Ja nee, is klar.

Zum Mitschreiben: Judäa und Samarien waren Wüste; Galiläa waren Malaria-Sümpfe. Das ganze Land "from the river to the sea" war dünn besiedelt, es hatte massenhaft Platz. Das war bei der ersten Besiedlung ca. 3000 vor unserer Zeitrechnung so, und es war auch wieder so bei der Besiedlung ab 1880. Und es ist auch jetzt noch so in den Gebieten, wo die arabischen Palästinenser das Sagen haben: In israelischen Dörfern gibt es Gärten und Bäume, in palästinensischen Dörfern nicht. Warum ist das so?

* Vertreibung hat es stellenweise gegeben, ja – aber auf beiden Seiten. Wir müssten dann auch noch über die 700'000 Juden sprechen, die ab 1948 aus den arabischen Ländern vertrieben wurden. Oder über die 400'000 Palästinenser, die 1991 aus Kuwait rausgeworfen wurden, weil sich Arafat öffentlich auf die Seite von Saddam Hussein gestellt hatte. Wofür die 400'000 nichts konnten, aber trotzdem rausgeworfen wurden. Und niemand interessiert es... Man zeigt immer nur auf die Juden.

Magoo, werd erwachsen. Informier dich.

Bearbeitet 26. August von fgee

[fgee]

@magoo Abgesehen davon hast du die Frage grandios nicht beantwortet. Hast du keine Antwort?

Bearbeitet 26. August von fgee

[fgee]

Man könnte es ja mal probieren wie aufm Schulhof: Joe Biden (alternativ auch Kamala Harris oder Donald Trump oder Magoo) gehen hin und sagen: "Jetzt hört ihr sofort auf zu streiten! Jetzt gebt ihr euch die Hand und dann haben wir uns alle wieder lieb!"

[Karl Hunsche]

Das ist alles vergossene Milch. Es wird kein selbstbestimmtes Palästina mehr geben. Das kann sich kein Land leisten, sich ständig überfallen zu lassen und immer wieder Rücksicht auf diejenigen zu nehmen die es überfallen. Und auch wir werden nach der DDR Wahl die Reissleine ziehen.

wer hier asyl beantragt und kriminell wird, ob intensivtäter oder nur diebstahl, wird seinen asylstatus verlieren und abgeschoben werden. Wer hier hinkommt weil er „der gewalt entflohen ist“ dann hier aber gewalt versprüht, wird rausfliegen. Das habe ich nie verstanden warum kriminelle Asylsuchende hier machen können was sie wollen.

wer asyl sucht weil er verfolgt wird, dann aber in dem Land wo er angeblich verfolgt wird, URLAUB macht, bekommt seinen asylstatus aberkannt. 
was anderes ist doch rational gar nicht vermittelbar.

Und was Russland angeht müssen wir den eisernen vorhang endlich wieder hochziehen und uns mit amerikanischen Atombomben und raketensystemen aller art bewaffnen.   Zur Abschreckung. Das hat doch 70 jahre oder so funktioniert ohne das der russe bei uns einmarschiert wäre. Seitdem wir handzahm sind und Verständnis haben für des Diktators befindlichkeiten macht der mit uns was er will.

mauer hoch. Aufrüsten. Raketen stationieren und den russen verhungern lassen wie vor der letzten Wiedervereinigung.

hat er eben keine bananen und keine luxusautos mehr. Who cares.

Bearbeitet 26. August von Karl Hunsche

[MatthiasM]

Deine Denkschalonen sind recht begrenzt!

[Karl Hunsche]

vor 3 Minuten schrieb MatthiasM:

Deine Denkschalonen sind recht begrenzt!

Was würdest du machen ?

[MatthiasM]

vor 12 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Was würdest du machen ?

Einfach mal darueber nachdenkem ob der Russe wirklich die Reinkarnation des Boesen ist, warum Ossis so oft rechts waehlen und wie man die boesen Migranten von den Guten trennen soll. Deine Kriterien greifen etwas kurz! Die Menschen haben auch Familienbindungen und ihre Vergehen oft gering oder stehen mit ihrem Status in Zusammenhang.

Wenig hilfreich ist dabei, sich passende Links zu seiner Meinung zu suchen.  

BTW: Wolltest Du nicht noch erzaehlen welches Elektroauto du faehrst, wie dein Heim isoliert und geheizt ist und wie Du das alles finanziert hast? Nicht im Detail natuerlich!

Bearbeitet 26. August von MatthiasM

[Karl Hunsche]

Ja der Russe, also Putin, und davor die UdSSR, ist so böse.

und die ossis wählen rechts weil sie immer noch nicht in der Demokratie angekommen sind und weil sie sehr viel angst vor Ausländern haben. Was wohl mit der jahrzehntelangen Isolation hinter dem Stacheldraht zu tun hat. 
 

bei jedem terrorakt fragen sich die Moderatoren warum der täter, der eigentlich hätte abgeschoben werden sollen, schon vor jahren, immer noch herumlief und dann diesen terrorakt durchgezogen hat. Täter hat „sich radikalisiert“ heisst es.

 

soso.

offensichtlich ist, das der Täter schon vorher diversen Kontakt mit den Behörden hatte.

und dennoch. Passiert gar nix. Bis es dann knallt.

 

so und jetzt schau ich in der ARD : Machen wir unsere Demokratie kaputt ?

 

typische Ossis. Wir würden nicht in einer Demokratie leben. Aha. 
schreien laut herum. Aber wir leben nicht in einer Demokratie. In der ddr wäre längst die Stasi gekommen und hätte die dezent eingekreist und abgeführt.

Bearbeitet 26. August von Karl Hunsche

[MatthiasM]

Hab ich mir schon gedacht, das Du die Welt gerne bipolar siehst. Da sind so Denkschalonen natuerlich hilfreich.

Aber hast Du nicht auch Angst vor Auslaendern? Natuerlich nur vor den Boesen, so wie auch die, die Du so eingruppierst!

Waren die Russen eigentlich schon boese als wir sie ueberfallen haben?

Bearbeitet 26. August von MatthiasM

[RalphB]

vor einer Stunde schrieb Karl Hunsche:

Das habe ich nie verstanden warum kriminelle Asylsuchende hier machen können was sie wollen.

Weil der Schutz vor Verfolgung nicht ohne Grund abgekoppelt ist davon, ob der Mensch ein Engel oder ein Arschloch ist.

Und wieso können sie hier machen was sie wollen? Er geht in den Knast, mindestens Lebenslang, eventuell mit Sicherungsverwahrung. Danach die Abschiebung. Zwingend. 

Was soll diese von Rechten gerne benutzte Polemik?

Unabhängig davon, das es mir persönlich ziemlich egal ist und er die alleinige Verantwortung dafür trägt, wie sein Leben weiter verläuft: Lustig ist was anderes und dieses Leben wäre für mich nicht mehr lebenswert. 

[Karl Hunsche]

vor 6 Minuten schrieb MatthiasM:

Hab ich mir schon gedacht, das Du die Welt gerne bipolar siehst. Da sind so Denkschalonen natuerlich hilfreich.

Aber hast Du nicht auch Angst vor Auslaendern? Natuerlich nur vor den Boesen, so wie auch die, die Du so eingruppierst!

 

nein vor Ausländern habe ich keine Angst. Auch nicht vor bösen. Ich bin nur der Meinung das die Situation so wie sie ist, nicht mehr vermittelbar ist. Ich bin sehr wohl dafür Menschen aus Krisengebieten zu helfen. Aber die müssen sich dann integrieren. Tun sie das nicht, zerstören sie unsere Grundfesten. Es gibt dann Parallelgesellschaften. 

vor 6 Minuten schrieb MatthiasM:

Waren die Russen eigentlich schon boese als wir sie ueberfallen haben?

Du meinst als die Nazis sich nicht an den mit Stalin verhandelten Nichtangriffspakt gehalten habrn ?
natürlich war die Sowjetunion schon immer böse. Seit ihrer Gründung. Lenin war schon ein Böser  noch bevor er in Russland angekommen war. Dieser bezahlte Spion der obersten Heeresleitung. 
 

Die 2 Bösewichte hatten sich Europa schön aufgeteilt.

Das Problem begann aber schon mit Lenin. Nicht erst mit Stalin. Schon der Massenmörder Lenin war ein Böser.

[HDI JUNKIE]

Blöd ist nur das da noch mehr von gibt. 

[Karl Hunsche]

vor 7 Minuten schrieb RalphB:

Weil der Schutz vor Verfolgung nicht ohne Grund abgekoppelt ist davon, ob der Mensch ein Engel oder ein Arschloch ist.

Und wieso können sie hier machen was sie wollen? Er geht in den Knast, mindestens Lebenslang, eventuell mit Sicherungsverwahrung. Danach die Abschiebung. Zwingend. 

Was soll diese von Rechten gerne benutzte Polemik?

Unabhängig davon, das es mir persönlich ziemlich egal ist und er die alleinige Verantwortung dafür trägt, wie sein Leben weiter verläuft: Lustig ist was anderes und dieses Leben wäre für mich nicht mehr lebenswert. 

Gut aber Straftäter ? Intensiv Straftäter ? Terroristen ? Sorry aber wir müssen schon schauen das wir hier klarkommen mit den Leuten. Sonst profitieren davon die rechten Parteien, die keine Asylanten unterbringen wollen. Warum steigt denn in Frankreich, in Holland, und in Ostdeutschland die AFD und BSW in Prozentzahlen? Wer sich nicht in unsere FDGO einordnen kann, ist hier falsch. Das gilt für Asylanten genauso wie für AFD und BSW Sympathisanten oder Reichsbürger oder Covidioten oder andere rechte Gruppen. Und deswegen hätte ich die AFD auch verbieten lassen. Weil diese Partei volkverhetzend ist und mit unserer FDGO nicht vereinbar ist.

[HDI JUNKIE]

Was hast du an der Demokratie nicht verstanden?

[bluedog]

vor 6 Stunden schrieb fgee:

Man könnte es ja mal probieren wie aufm Schulhof: Joe Biden (alternativ auch Kamala Harris oder Donald Trump oder Magoo) gehen hin und sagen: "Jetzt hört ihr sofort auf zu streiten! Jetzt gebt ihr euch die Hand und dann haben wir uns alle wieder lieb!"

Der Schulhof, auf dem ich aufwuchs, kannte keinen, der gesagt hätte, wir sollten uns die Hand geben und vertragen. Wenn die Pausenaufsicht überhaupt wahrgenommen wurde, glänzte die durch die Kunst des Wegschauens. Wer da seine Ruhe wollte, schlug zu. Dann schnell weg, und wenn einer fragte, was war, konnte man zu 98% sicher sein, dass die Pausenaufsicht, so denn überhaupt existent, von nichts wusste.

Das ist die Logik einer Hamas, eines Trump, eines Putin, das Funktionsmuster jedes Kindergartens, jedes Klassenzimmers, jedes Motorradklubs und jedes Kaffeekränzchens. Nicht umsonst sind auch dort allzu gern die nicht anwesenden Thema - exakt solange, wie eben nicht anwesend...

[magoo]

vor 6 Stunden schrieb fgee:

Zum Mitschreiben: Judäa und Samarien waren Wüste; Galiläa waren Malaria-Sümpfe. Das ganze Land "from the river to the sea" war dünn besiedelt, es hatte massenhaft Platz. ... In israelischen Dörfern gibt es Gärten und Bäume, in palästinensischen Dörfern nicht. Warum ist das so?

Gärten und Bäume.

1. Bild: Orangenplantage bei Jaffa irgendwann zwischen 1998 und 1914. Palästinische Farmer verfeinerten  eine von portugiesischen Seeleute mitgebrachte chinesische Orangenart woraus sich Mitte des 19. Jahrhunderts die bekannte Jaffa-Orange entwickelte.

2. Bild: 1912 Die Früchte auf dem Weg zum Hafen

Die Araber wurden 1948 aus Jaffa vertrieben und Jaffa Orangen waren fortan israelisches Exportgut. Das sieht nicht danach aus, als ob in dem Konflikt um Wüsten und Malaria-Sümpfe gekämpft wurde.

Jaffa war 1948 ein wirtschaftliches und kulturelles Zentrum. Auch das ist ein konträrer Gegensatz zu "dünn besiedelt".

[TorstenX1]

vor 23 Minuten schrieb magoo:

Gärten und Bäume.

https://de.wikipedia.org/wiki/Chulaebene#
 

Zitat

 

Viele Entwässerungsversuche scheiterten. So ließ z. B. Ibrahim Pascha nach der Eroberung des Gebiets um 1835 Felsen am Südende des Tales sprengen, damit der Jordan besser abfließen konnte. Die Trockenlegung des Gebiets gelang allerdings nicht; nur wenige Siedler konnten sich halten.

Die nächsten gezielten Entwässerungsversuche wurden Ende des 19. Jahrhunderts von jüdischen Einwanderern mit der Unterstützung von Baron Edmond de Rothschild unternommen. Größere Trockenlegungen gab es seit dem Erwerb des Gebiets durch den Jüdischen Nationalfonds im Jahr 1934; aber erst nach der israelischen Staatsgründung 1948 wurden die Sümpfe zwischen 1951 und 1958 größtenteils trockengelegt; damit wurden die Böden für die Landwirtschaft nutzbar. Reste der Sümpfe bestehen jedoch bis heute und sind inzwischen Naturschutzgebiete.

Vor dem Sechstagekrieg wurden die Siedlungen in der Ebene wiederholt von den Hängen des deutlich höheren Golans beschossen, ebenso wie israelische Fischer am See Genezareth. Seit dem Ende des Krieges befinden sich die Golanhöhen in israelischer Hand und die Nutzung der Chulaebene sowie des See Genezareth ist unbedenklich.

 

Vor einiger Zeit war ich im Lidl. Dort gab es Jaffa-Orangen zu kaufen, die ich gierig anstarrte, denn es sind die besten die man kaufen kann und ich selbst hatte sie einige Monate lang in Israel gepflückt. Neben mir ein vertrockneter alter Mann, der vor sich hin wetterte: "Aus Israel. Sowas kaufe ich nicht".

Bearbeitet 26. August von TorstenX1

[magoo]

vor 7 Stunden schrieb fgee:

Abgesehen davon hast du die Frage grandios nicht beantwortet. Hast du keine Antwort?

Hmm, ich dachte du würdest die Antwort verstehen. Im gegebenen Setting halte ich weiter zu meinem Bruder. Unabhängig davon, ob wir die Guten sind. Hast du noch Fragen dazu?