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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

Empfohlene Beiträge

vor 9 Minuten schrieb Kugelblitz:

Machen die Leute das freiwillig, oder eher nicht? 

Das kann man Frau Schaffrath ( Von 1997 bis 2000 war sie unter dem Pseudonym Gina Wild als Pornodarstellerin tätig) fragen. Ja, manchen fuehrt es vielleicht auch in die Irre, aber die finden dazu auch andere Gelegenheiten. 

Ist so wie mit den Ballerspielen*, kaum einer wird dadurch zu einem Krieger (uff, da haben wir die Kurve aber noch mal gekriegt :)). Meine Neffen waren Begeisterte und das sind mit die friedlichsten Menschen die ich kenne. Einigen wir und darauf: Porno kann negative Folgen haben, Hass und Gewalt hat sie immer .

*auch nicht so mein Fall 

 

 

 

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Putins Weg in den Krieg 

Wladimir Putins politischer Aufstieg verlief parallel zum Niedergang der Sowjetunion. Seit seinem Machtantritt ist sein oberstes Ziel, Russland wieder zu einem selbstbewussten Staat zu machen. Im Kampf gegen innere und äußere Feinde hat er eiskalt, gnadenlos und erfolgreich agiert. Wird die Ukraine jetzt zu seinem letzten Feldzug?

Putins Weg in den Krieg“ basiert auf mehr als 60 Interviews mit hochrangigen Politikern, Diplomaten und Geheimdienstoffizieren, sowohl des KGB als auch der CIA und der Homeland Security. Gemeinsam mit Journalisten und Historikern zeichnen sie nach, wie Putin vom unbedeutenden KGB-Agenten zum mächtigen Präsidenten wurde. Sein Ziel: Stärke zeigen, nach innen und nach außen. Auch gegen den Westen, den er für den Drahtzieher antirussischer Proteste in den ehemaligen Sowjetrepubliken hielt. 2014 wollte Putin bei den Olympischen Spielen einen politischen Triumph feiern – doch vor den Toren Russlands, in der Ukraine tobten Unruhen. Die Ukrainer gingen im ganzen Land auf die Straße, auch in Kiew. Sie wollten Europa – und nicht mehr von Russland abhängig sein. Als Rache und aus geopolitischen Überlegungen besetzte Putin die ukrainische Halbinsel Krim. Er wusste, dass eine Invasion der Ukraine eine Verletzung internationalen Rechts wäre, die zwangsläufig eine Antwort der Amerikaner provozieren würde. Deshalb waren die Truppen getarnt, und er leugnete, dass es seine waren. Die Ukraine blieb für Putin das Versuchslabor, in dem er mit Cyber-Angriffen experimentierte und daran arbeitete, Wahlen zu manipulieren. 2015 wurden dort einer Viertelmillionen Menschen der Strom abgestellt. Die Russen wussten, wie weit sie gehen konnten, ohne dass der Westen reagiert – auch im Frontenkrieg in der Ost-Ukraine. Der Westen reagierte mit Sanktionen – doch die trafen Putin nicht wirklich hart. 2022 wurde alles anders. Der Krieg um die Ukraine ist eskaliert – mit ungewissem Ausgang.

Video 51 min

 

https://www.arte.tv/de/videos/108299-000-A/putins-weg-in-den-krieg/

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vor 20 Stunden schrieb JK_aus_DU:

"Die russische Nachrichtenseite Komsomolskaja Prawda hat die Zahl der im Krieg gefallenen russischen Soldaten offenbar kurzzeitig mit 9861 angegeben. Unter Berufung auf das Verteidigungsministerium war zudem von 16.153 Verwundeten die Rede. Einen entsprechenden Screenshot der Seite teilt der Journalist Yaroslav Trofimov auf Twitter. Dem Journalisten Christo Grosew zufolge war die Opferzahl nach wenigen Sekunden wieder von der Seite verschwunden. Entsprechende Hinweise fehlen in einem inzwischen neu veröffentlichten Artikel. Moskau hatte die Opferzahlen zuletzt Anfang März mit knapp 500 angegeben. Ob es sich bei den nun gelöschten Zahlen um eine Falschmeldung, ein Missverständnis, einen Hackerangriff oder etwas anderem handelt, ist unklar."

https://www.n-tv.de/politik/20-38-Russische-Nachrichtenseite-veroeffentlicht-offenbar-kurzzeitig-Opferzahl-9861-Soldaten-tot--article23143824.html

Es wird wohl schlichtweg "aus Versehen" die Wahrheit sein....

Ich vermute auch, dass dies ziemlich realistisch ist. Die Ukraine hat ja noch höhere Zahlen genannt, auch das macht die Zahl glaubwürdiger.

So eine hohe Zahl an Gefallenen für eine “militärische Operation“ ohne massive Proteste der Bevölkerung und ohne Meutereien der Soldaten, das kann man nur mit der russischen Tradition erklären - schon früher zählte ein Menschenleben in Russland wenig. Das zieht sich durch die russische Geschichte (Weltkriege, Gulags, Säuberungen, Tschernobyl, Polit-Gegner etc. etc.)

 

Bearbeitet von phantomas
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Den besten Beitrag zum Krieg in der Ukraine war der eines Rappers, er sagte die Ukraine ist eine Frau die auf offener Straße vergewaltigt wird und alle stehen nur drumherum, wenn sie Glück hat bekommt sie noch die Pille danach.

  • Verwirrt 1
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vor 1 Stunde schrieb phantomas:

So eine hohe Zahl an Gefallenen für eine “militärische Operation“ ohne massive Proteste der Bevölkerung und ohne Meutereien der Soldaten, das kann man nur mit der russischen Tradition erklären - schon früher zählte ein Menschenleben in Russland wenig. Das zieht sich durch die russische Geschichte (Weltkriege, Gulags, Säuberungen, Tschernobyl, Polit-Gegner etc. etc.)

Viel Glück. Man kann hier auch gesteinigt werden für die Aussage, ein Menschenleben sei in Russland schon traditionell nicht viel wert.

Wahr ist das dennoch.

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Am 22.3.2022 um 17:52 schrieb phantomas:

Das zieht sich durch die russische Geschichte (Weltkriege, Gulags, Säuberungen, Tschernobyl, Polit-Gegner etc. etc.)

Auch wenn es den Russlandkenner erstaunt, im letzten Weltkrieg war das Leben der deutschen Soldaten auch wenig wert, ungefaehr so viel wie das politischer Gegner, Juden, Sinti und Roma,... im Weltkrieg davor auch nicht, so wie auch in Frankreich. Und es gibt noch viele Beispiele auch in der aktuellen Weltgeschichte, wie zB Syrien, den Taliban,..

Gemeinsamer Nenner ist nicht Russland, sondern autoritaere Regime und Patriotismus. Davon war Russland, wie auch manch andere Laender, selten verschont. 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 2 Stunden schrieb phantomas:

So eine hohe Zahl an Gefallenen für eine “militärische Operation“ ohne massive Proteste der Bevölkerung und ohne Meutereien der Soldaten, das kann man nur mit der russischen Tradition erklären -

oder damit, dass die wenigsten davon wissen (wollen).

Grüße
Andreas

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Heute besuchte mich Wolfgang B. Zwei jahre jünger als Biden, der nach Polen fliegt, die zweite wichtige Nachricht zur Ukraine, weil das ist der "coup de grace" für Putin. Die dritte hat mit Wolfgang B., den ich seit fast vierzig Jahren kenne, zu tun. Odessa, ein Sehnsuchtsort von mir, den ich seltsamerweise nie umsetzte. Durch meine Schachkarriere hatte ich zwar mit Russen, Ukrainern (davon besonders viele), Georgiern únd auch "innen", Azerbaidschanern und meinen Liebsten, den Armeniern, in den 90ern viele persönliche Kontakte, und das nicht bei Tee und Biscuit, sondern alkoholisch durchzecht, denn nur Untertage spricht man die Wahrheit. Salzstangen und Limo lügen - immer.

Wolfgang B. war häufig in Odessa. Ansonsten teilten wir viele Sehnsuchtsorte: Madrid und Malaga, Tanger, Marrakesch und Agadir - Bologna, das gehörte nur mir.

Odessa führt zu diesem Chinesen, und wer nur ein wenig Menschenkenntnis besitzt, weiß sofort, der ist ein "Guter"  und die dritte wichtige Meldung des Tages. Ich habe mir mehrere Videos angeschaut, ohne ein Wort verstanden zu haben. Kapiere aber schon, warum die chinesische Regierung Angst vor Wang Jixian hat.

https://www.nzz.ch/international/ukraine-krieg-odessa-hat-einen-chinesischen-helden-nzz-ld.1675031

PS: Warum ich mir so sicher wegen des "Gnadenstoßes" bin, hat mit der Suppe zu tun, die ich Wolfgang B., selbst ein begnadeter Koch, was mich aber nicht nervös machte, sondern zu Höchstleistungen animierte.

Hier das Rezept, wie ich ihm die Zunge löste und ihn dazu brachte mich innerhalb von drei Stunden, ohne das er es wollte, davon zu überzeugen, wann und wie 80-jährige zuschlagen:

Suppe aus Kartoffeln und Porree, mit Biobrühwürstchen, dazu polnisches Bier und Ciabatta einem Balkon mit herrlichem zarten Frühlingswetter und Blick auf einen just erblühten Magnolienbaum.

Kartoffeln und Porree kalt ansetzen und 30-40 Minuten kochen.

In einer Pfanne reichlich Zwiebeln dünsten (denn Porree ist bitter und drängt sich vor), dann Butter dazu, ein wenig Tomatenmark, Curry und Ingwer, kurz rühren, ein wenig Flüssigkeit und Lorbeer dazugeben. Deckel drauf, nach 10-12 Minuten dünsten. Lorbeerblatt und Ingwerstück entnehmen, die kleingehackten Brühwurststücke dazugeben. Das ganze warm halten.

Wenn die Kartoffeln und der Porree durch sind, passieren mit dem Pürierstab, reichlich Pfeffer hinzugeben. Dann die Beilage aus der Pfanne und ein wenig Chilli, zum Schluß saure Sahne und Petersilie untermischen.

Das löst die Zunge, und du weißt nebenbei, wann der Krieg endet.

Nebenbei: das Wichtigste beim Kochen ist - nichts darf dominieren. Je schwieriger es fällt zu sagen, was drin ist, desto besser. Lebensmittel und Gewürze, die zur Dominanz neigen, müssen allerdings durch Studium erworben werden. Porree und Lorbeerblatt kennt ihr jetzt, es gibt aber noch mehr.

Ach so, das Rezept ist von mir.

 

 

Bearbeitet von Steinkult
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"Entnazifizierung“ der Ukraine: Was hat Putin wirklich vor?

Moskau löscht die kulturelle und politische Elite der Ukraine aus, die Menschen kommen in Konzentrationslager und sterben dort durch Folter oder eine Kugel im Kopf. 

Gustav Gressel, Osteuropa- und Militärexperte

Der erste Schritt wäre die Beseitigung der politischen Elite von den offiziellen Ämtern, es kommt zu Inhaftierungen und Schauprozessen. Ich glaube nicht an Exekutionen, aber an lange Haftstrafen.

Gerhard Mangott, Politologe und Russland-Experte an der Universität Innsbruck

Es werde auf die „Tötung oder Verschleppung aller gegenwärtigen Führungspersonen in der Ukraine hinauslaufen“ Es handelt sich bei dem Begriff der „Entnazifizierung“ um nichts anderes als einen großangelegten Versuch zur Täuschung der eigenen Bevölkerung und gleichzeitig der Weltöffentlichkeit. 

Christian Tomuschat, Experte für Völker- und Europarecht und ehemaliges Mitglied des UN-Völkerrechtskommission

 

https://www.rnd.de/politik/entnazifizierung-der-ukraine-was-hat-putin-wirklich-vor-WWYWYPLAZFFXTKYGQBJLVTJ7Z4.html

 

 

 

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Gast munich_carlo

 

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Russland will laut einer Aussage des russischen Präsidenten Wladimir Putin für Gas-Lieferungen nach Europa nur noch Rubel akzeptieren.

Moskau (dpa) - Für Gaslieferungen aus Russland müssen Kunden in Deutschland und anderen EU-Staaten künftig in Rubel bezahlen. Der russische Präsident Wladimir Putin* wies am Mittwoch die Regierung an, keine Zahlungen in Dollar oder Euro mehr zu akzeptieren. Die Lieferungen würden weiter in vollem Umfang gewährleistet, versicherte der Kremlchef in einer Videokonferenz der Regierung, die im Staatsfernsehen übertragen wurde. Eine Zahlung für russische Waren in Devisen habe ihren Sinn verloren.

 

https://www.merkur.de/wirtschaft/ukraine-krieg-news-putin-gas-lieferungen-europa-rubel-erdgas-sanktionen-russland-zr-91430158.html?utm_source=pushwoosh&utm_medium=push&utm_campaign=webpush

 

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Ich sehe das eher als Versuch, den Rubel zu stabilisieren. Zusätzlich kann dann quasi Moskau den Wechselkurs bestimmen. Bequemer könnte Putin es gar nicht haben.

Für Devisen kann er sich tatsächlich nicht mehr ganz alles kaufen, aber so, dass die keinen Sinn mehr machen, dürfte es noch nicht sein.

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Am 22.3.2022 um 14:06 schrieb MatthiasM:

OT:

Da haben wir unterschiedliche Ansichten! Fuer mich ist Pornographie so etwas wie Wrestling. Nichts echtes, nicht jedermanns Geschmack aber alle die mitspielen wissen bescheid. Ich bin kein Fan, halte aber die Verteufelung fuer falsch. 

Natuerlich gibt es auch in dem Bereich Sachen die man ablehnt oder die rechtswidrig sind. Denen will ich nicht das Wort reden, aber was soll an so ein bischen Sextheater Probleme schaffen? (wenn man mal von Travis Bickle und Benjamin Braddock absieht :lol:)

 

 

Den Film mit "Travis Bickle" hatte ich mir damals angeschaut als er in Deutschland rauskam.Mensch bin ich alt.🙂

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4 hours ago, JK_aus_DU said:

Der Rubel muss rollen....

In Schubkarren oder braucht man jetzt schon LKW ...ich hab den aktuellen Wechselkurs nicht auf dem Schirm ;)

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vor 4 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Der Rubel muss rollen....

direkt in die Staatskasse

 

Zitat

 

Die harten Devisen, mit denen der Westen die russische Energie bislang bezahlt, landen derzeit noch bei Energiekonzernen wie Gazprom und erst in einem zweiten Schritt über Steuern, Dividenden und Abgaben beim russischen Staat.

Zwingt Putin die Gasabnehmer zur Zahlung in Rubel, müssten diese früher oder später bei der russischen Zentralbank Dollar, Euro oder Pfund gegen die Landeswährung tauschen. Die Devisen würden dann direkt beim russischen Staat landen.

 

 

https://www.rnd.de/wirtschaft/russisches-gas-nur-noch-gegen-rubel-was-sind-putins-gruende-NYDE3HVLTRHRFKJS5KVPHNMRDY.html

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Geschäfte mit Rubel gehen nur über die russische Zentralbank und die ist sanktioniert. Man müsste diese Sanktion aufheben um Gas kaufen zu können. 🤔

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Die Ölabnehmer müssen nun bei der russischen Zentralbank Rubel kaufen. Das ist ja der Trick dabei. Rubel haben westliche Länder u Firmen in der Regel nicht auf dem Konto u müssen nun erst tauschen u dann bezahlen. Das verschafft Putin/Russland/Kremel 1. Devisen im Staatshaushalt u 2. spült es Rubel in die Wirtschaft, das stabilisiert den Rubel, da Ware den Summen entgegensteht. Die Bank kann sie ja nicht einfach in den Markt spülen, das wäre "Gelddrucken" u bedeutet noch höhere Inflation. 

 Nebenbei kann Moskau so quasi auch den Wechselkurs bestimmen u der ist natürlich richtig übel für alle Gaskunden usw. 

 

Bearbeitet von Nitsrekds
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vor 40 Minuten schrieb FuchurXM:

Tja und wo kriegt der Ölabnehmer nun Rubel her außer irgendwer verkauft den Russen irgendwas?

Dazu müßte man ein Konto bei ner russischen Bank eröffnen. 
 

Was schon ansich geschickt ist.

Aber der Knaller ist ja, das jeder der jetzt Gas kauft , durch den schwachen Rubel, richtig tief in die Tasche greifen muss.

Ergo, wird das Gas noch teurer. 


 

 

Bearbeitet von Frank M
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vor 3 Minuten schrieb Frank M:

Dazu müßte man ein Konto bei ner russischen Bank eröffnen. 
 

 

Nee, nicht unbedingt. Bei meiner alten Firma haben wir auch bei Japanern u Chinesen in deren Landeswährung bezahlt. Es gibt die Möglichkeit, auch Fremdwährungskonten zu haben. Aber bei der jetzigen Rubel/Russlandsituation ist das sicher so gut wie unmöglich(da spielt sicher kein Geldinstitut mit) u sowieso gegen die Sanktionen.

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44 minutes ago, FuchurXM said:

Tja und wo kriegt der Ölabnehmer nun Rubel her außer irgendwer verkauft den Russen irgendwas?

Müssen ja nicht die Russen sein, vielleicht erwägt man an Tankstellen den Rubel als alleiniges Zahlungsmittel einzuführen, Problem gelöst ;)

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Gerade noch die letzten Minuten des Interviews mit Frau Wagenknecht auf Welt gesehen 🤬

Unglaublich, wie sie Putins Krieg relativiert und dem Westen und der Nato eine Mitschuld am Krieg gibt. Jetzt soll bloß niemand sagen, hier gäbe es keine Meinungs - und Pressefreiheit. Hätte jemand im russischen Fernsehen solche Äußerungen umgekehrt gemacht, wäre er/sie/es schon im Gulag.

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