Zum Inhalt springen

Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb Auto nom:

Ist das Dein Niveau?

Ja! Wenn mir unterstellt wird, ich gäbe Israel Schuld an dem Massaker, dann sinkt mein Niveau drastisch.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Frank M:

 

 
Hier sollten mal einige ihren demokratisch , moralischen Kompass überprüfen.
 

 

Das erzähl gerne mal in Thüringen oder Sachsen.

“einige“ haben Israels Regierungskoalition schon vor dem Massaker im Oktober 23 kritisiert. Nämlich seit diese Koalition gebildet wurde. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Das erzähl gerne mal in Thüringen oder Sachsen

Das hilft nix, schon gar nicht hier.
Dass die Regierung mit den Ultras in Israel nix gutes bedeutet wissen auch viele im Land selbst, es sind aber nicht genug um es zu ändern. Und die Armeen dieser Welt sind immer nationalistisch geführt.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kriege im Nahen Osten:

Immer sind die anderen Schuld

Das mantraartig vorgetragene Recht Israels auf Selbstverteidigung verschließt in Deutschland den Blick auf den brutalen Krieg Israels. Es fehlt eine Auseinandersetzung.
 

Zitat

 

Elf Mal sei sie im vergangenen Jahr in den Nahen Osten gereist, berichtet Außenministerin Annalena Baerbock in der ARD-Talkshow von Caren Miosga stolz. Davon neun Mal nach Israel. Weil es ihr Ansatz als Außenministerin sei, immer alle Perspektiven in den Blick zu nehmen. Dass sie damit genau die Unausgewogenheit ins Schaufenster stellte, die die Wahrnehmung der deutschen Haltung in meiner Wahlheimat Beirut und weiten Teilen der Region prägt, war ihr vielleicht gar nicht bewusst. Die nämlich, dass auch vor dem Hintergrund einer wertegeleiteten feministischen Außenpolitik das Leid der einen sehr wohl schwerer wiegt als das der anderen.

Natürlich war der Beistand gegenüber Israel nach den Hamas-Massakern am 7. Oktober richtig. Was dann aber folgte, war eine Vergeltung, die jede Verhältnismäßigkeit vermissen ließ: bislang mindestens 41.000 Tote in Gaza. Unzählige Kinder mit amputierten Gliedmaßen. Vergewaltigte und missbrauchte Häftlinge. Systematisches Aushungern. Immer wieder Vertreibung der Bevölkerung. Zerstörte Universitäten, Kirchen, Moscheen, Krankenhäuser und Schulen. Auslöschung von Kultur, Tradition und Identität. Ob das Völkermord ist, darüber wird der Internationale Gerichtshof entscheiden.

Und jetzt der Libanon. Es stimmt – die Hisbollah hatte am 8. Oktober 2023, als Israel bereits den Gazastreifen attackierte, die Front im Süden eröffnet. Sie schoss Raketen auf die Shebaa-Farmen, nach internationalem Recht illegal von Israel besetztes Land. Seither war es ein Balanceakt, der immer mehr aus dem Ruder lief. Bis die Waffen in Gaza schwiegen, würde man weiterschießen, wiederholte Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah. Einen „eigenen“, allumfassenden Krieg mit dem Erzfeind wollte er nicht. Den Zusammenbruch dieses Kalküls bezahlte Nasrallah, der zuvor noch einer Waffenruhe zugestimmt haben soll, letztlich mit dem Leben. Seither tobt der Krieg völlig entfesselt auch im Libanon.

Täglich fliegt die israelische Armee IDF jetzt Luftangriffe auf Beirut. „Wir bomben euch zurück in die Steinzeit“, tönten israelische Politiker schon vor Monaten. Die Wucht des Krieges lässt wenig Zweifel daran, wie ernst das gemeint war: Innerhalb von 14 Tagen wurden 1.500 Menschen getötet, 2.100 seit vergangenem Oktober, darunter 130 Kinder, Hunderte Frauen. Mal kommen Evakuierungsaufforderungen um 3, dann um 4 Uhr in der Nacht, mal bleiben sie aus. Eine große israelische Tageszeitung fragte noch am Tag des Beginns der Bodenoperation am 30. September, ob der Libanon nicht auch ein Teil Groß-Israels sei.

In Deutschland dagegen haben weder die Zahlen aus Gaza noch die Eskalation im Libanon zu einem echten Umdenken geführt, zu einem veränderten Agieren gegenüber der israelischen Führung. Einer veränderten Sicht auf die Dinge. Alles wird weiter subsumiert unter Israels Recht auf Selbstverteidigung. Sowieso seien die Israe­li Defence Forces (IDF) die moralischste Armee der Welt. Kriegsverbrechen? Je­de*r Tote ein Opfer der Terroristen. Menschliche Schutzschilde? Israel habe keine Wahl, sei doch existenziell bedroht.

Und wer über die bedauerlichen „Kollateralschäden“ hinausgeht, fantasiert gar von einer „Avantgarde des Westens“ (Welt-Chefredakteur Ulf Poschardt), die sich da Sturm bricht. Die Vernichtungslandschaft in Gaza wird so zu einem Triumph der „Kinder des Lichts“ auf ihrem Weg zum „totalen Sieg“ (Netanjahu) erklärt.

Das real existierende Israel wollen große Teile der politisch-medialen Elite in Deutschland weiterhin nicht wahrnehmen. Vielmehr ergeht man sich in der Wohlfühlprojektion der bunten Demokratie. Dabei wird das Land längst von einer breit verankerten, rassistischen Siedlerbewegung geprägt. Früher noch als „Irre“ abgetan, sitzen sie heute an den Schalthebeln der Macht.

Der Libanonkrieg ist äußerst populär im Land, auch die zionistische Linke trägt ihn mit. Dabei offenbaren sich schon jetzt Parallelen zur brutalen Kriegsführung in Gaza. In einer am Mittwoch auf seinem X-Account veröffentlichten Ansprache an das libanesische Volk stellt Netanjahu unumwunden klar: „Befreit“ ihr euch nicht von der Hisbollah, erwartet euch die gleiche Zerstörung, das gleiche Leid wie in Gaza – als sei das ganz automatisch so und er selbst daran im Grunde gar nicht beteiligt. Sie sind da, die Worte, doch wer hört hin?

Schweigen und Schulterzucken

Was ich von meinen libanesischen Freun­d*in­nen vernehme, was ich auf X lese, ist große Wut, aber auch tiefe Verletztheit. Darüber, dass sie Bilder hinaus in die Welt senden, von getöteten Frauen und Kindern, von ihrer geliebten Hauptstadt, auf die jetzt täglich Bomben fallen. Von 1,3 Millionen Vertriebenen, einem Sechstel der Gesamtbevölkerung – und dass das, was sie am anderen Ende erwartet, Schweigen ist oder Schulter­zucken, flankiert von Worten, die all das zu rechtfertigen scheinen: Terroristen, Hochburgen, gezielt, menschliche Schutzschilde, Recht auf Selbstverteidigung.

Die libanesische Autorin Lina Mounzer schreibt dieser Tage von der systematischen Entmenschlichung arabischen Lebens: „Die westliche Presse übersetzt uns in eine Sprache, die ihnen unsere Auslöschung erträglicher macht. Unsere Viertel sind nicht mehr die Orte, an denen wir spielten, aufwuchsen, Kinder großzogen und Freunde besuchten – sie sind Hochburgen.“ Die Leiber unserer Männer sind nicht mehr die geliebten Körper, an die wir uns schmiegten, die Hände, die uns hielten oder die starken Arme, die uns trugen, die weichen Lippen, die uns gute Nacht küssten. Sie sind „Verdächtige“, „Militante“, „Terroristen“, und ihr Tod ist immer gerechtfertigt, denn sie sind Männer, und unsere Männer sind Schurken – und so war es schon immer, so sind wir schon immer gewesen, für sie.“

Auch ich erwähne in diesem Text, wie mir dann bewusst wird, explizit die getöteten Frauen und Kinder, weil ich denke, dass getötete arabische Männer in Deutschland sowieso automatisch als Terroristen gelten. Die Großväter, Brüder und Onkel, die Apotheker, Taxifahrer und Tierärzte. Ich kann deshalb nur im Ansatz ahnen, was arabischstämmige Menschen in Deutschland immer wieder erleben. Wie abfällig und geringschätzig man sie beäugt, wie sie alle miteinander in einen Topf geschmissen werden, Antisemiten sowieso, sind die ja alle, Deckel drauf, fertig.

Bloß keine Auseinandersetzung, bloß kein Hinhören. Augen zu, Ohren zu – und den Mund besser auch geschlossen halten. Das mantraartig vorgetragene Recht Israels auf Selbstverteidigung, es funktioniert wie ein besonders elastisches Gummiband, das immer weiter um alles israelische Handeln gespannt wird. In der Logik der deutschen Staatsräson genügt es, wenn Benjamin Netanjahu referiert, die Hisbollah habe in praktisch jedem Haus im Libanon Raketen gelagert, in Küchen, Garagen, Wohnzimmern. Schulterzucken, tja, dann ist das wohl so, schon wieder eine Bombe und Dutzende zivile Opfer gerechtfertigt.

Im Libanon haben wir tagelang nur Witze gemacht, ob man heute schon seine Rakete geputzt habe. Das Gummiband hält auch dann, wenn Rettungsdienste, die nach den Luftangriffen zu den Einschlagsstellen rasen, um Tote und Verletzte zu bergen, bombardiert werden, mit der aberwitzigen Behauptung, darin würden Waffen für die Hisbollah transportiert. 40 Ret­tungs­sa­ni­tä­te­r*in­nen wurden an drei Tagen im Libanon getötet, zehn Feuerwehrleute an einem Tag allein. Sie sind da, die Bilder, doch wer sieht hin?
Systematische Entrechtung durch Israel

Jeder Hinweis auf Selbstverteidigung, jedes Wort wie „Hochburg“, „Terrorist“, „menschlicher Schutzschild“ dient dazu, das Leiden der Menschen in Nahost für den Westen erträglich zu machen, es, wie Mounzer schreibt, in gut verdauliche Portionen zu verpacken, nach denen man noch beruhigt schlafen gehen kann. Gott sei Dank sind wir die Guten und am Ende immer Hamas oder Hisbollah schuld, jaja, das ergibt schon Sinn. So richtig verstehen kann man dieses Leben da ja auch nicht, warum haben die so viele Kinder, die alle Mohammad oder Fatima heißen, ist es dann genauso schlimm, wenn eines stirbt, die lieben anders, nicht so wie wir, warum ist nicht alles ein bisschen mehr so wie bei uns – dann gelte denen ja auch unser Mitgefühl.

Und überhaupt, so ist eben Krieg, was soll Israel da machen, umringt von Feinden in diesem antisemitischen Loch namens Nahost. Als die Einzigen, die dort „unsere“ Werte verteidigen, ganz praktisch eigentlich, dass die den Kampf gegen den islamistischen Terror schön weit weg von uns führen. Ob es wohl auch und vielmehr um ein Ende von Besatzung, systematischer Entrechtung und Vertreibung geht? Das sei dahingestellt, bloß nicht vergessen, was wir Deutschen getan haben, denkt an Auschwitz, ihr alle, egal wo und auch egal, ob euch gerade Bomben auf den Kopf fallen und ihr eines eurer Kinder beerdigt.

Die wenigen Worte des Mitgefühls werden nie in Taten übersetzt. Die Aufrufe zur Mäßigung und Deeskalation verpuffen in der Luft. Oder explodieren gemeinsam mit der Ladung von 85 Tonnen Bomben über den Straßen von Beirut. Am Donnerstag kündigt Kanzler Olaf Scholz an, bald wieder Waffen an Israel liefern zu wollen. Zur gleichen Zeit, da Israel ein interkulturelles Begegnungszentrum, mehrere Gebäude mitten in Beirut und Stellungen der UN-Friedensmission im Libanon bombardiert.

Denn was man in Deutschland noch immer nicht wahrhaben will: Es gibt im Israel des Jahres 2024 keinen Plan für Frieden. Genügend Partner in der arabischen Welt fänden sich längst, wie auch der jordanische Außenminister jüngst noch einmal erhitzt und verärgert versichert hat. Man sei vor dem Hintergrund einer überfälligen Zweistaatenlösung bereit, die Sicherheit des jüdischen Staates zu garantieren, äußerte er.

Doch Netanjahu und seine messianischen Koalitionspartner wollen einen palästinensischen Staat verhindern. Die Politik in Israel verweigert sich ihrer Kernaufgabe, die es wäre, politische Lösungen anstelle von immer mehr Kriegen zu präsentieren. In Deutschland verscherzt man es sich aus falsch verstandener Solidarität langfristig mit den progressiven Akteuren in der Region, die die eigentlichen Partner beim Streben nach Frieden in Nahost sein sollten, die uns aber mit der Unterstützung einer ethno­nationalistischen israelischen Regierung nicht mehr über den Weg trauen.

Mounzer schreibt: „Fragt man heute einen Araber, was die schmerzhafteste Erkenntnis des vergangenen Jahres war, wird er sagen: Es ist die Entdeckung des Ausmaßes unserer Entmenschlichung – so tiefgreifend, dass es unmöglich ist, die Welt jemals wieder auf die gleiche Weise zu betrachten.“

 

https://taz.de/Kriege-im-Nahen-Osten/!6039605/

 

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Frank M:

Sehens, hörenswert!

Etwas , wo man ein wenig Zeit für benötigt.

 

Habe mir jetzt noch den Rest angehört.

Fazit: Deutschland segelt juristisch , mit seiner Staatsräson, sehr hart am Wind und muss aufpassen das es nicht kentert. 
 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb JörgTe:

Ja! Wenn mir unterstellt wird, ich gäbe Israel Schuld an dem Massaker, dann sinkt mein Niveau drastisch.

Ok, das habe ich gar nicht gelesen, ist wahrscheinlich von jemand dessen Beiträge mir nicht angezeigt werden.

  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

13.10.2024, 17:19 Uhr

Libanon: Netanjahu fordert UN-Truppenabzug

Seit dem Libanonkrieg 2006 sind Blauhelmsoldaten im Süden Libanons stationiert. Israels forderte nun ihren Abzug. Die Unifil-Truppen seien Geiseln der Hisbollah, so Netanjahu.

 

13.10.2024, 16:33 Uhr

UN-Beobachtermission: Panzer durch das Haupttor von Unifil eingedrungen

Die UN-Friedenstruppen im Libanon sind nach eigenen Angaben erneut vom israelischen Militär attackiert worden. Es habe mehrere Verstöße gegen Unifil-Stellungen gegeben, teilt die Beobachtermission mit. So seien israelische Panzer am frühen Morgen gewaltsam durch das Haupttor eingedrungen.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/liveblog-eskalation-nahost-israel-100.html#feed-item-144684

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Minuten schrieb Ronald:

UN-Beobachtermission: Panzer durch das Haupttor von Unifil eingedrungen

Die UN-Friedenstruppen im Libanon sind nach eigenen Angaben erneut vom israelischen Militär attackiert worden. Es habe mehrere Verstöße gegen Unifil-Stellungen gegeben, teilt die Beobachtermission mit. So seien israelische Panzer am frühen Morgen gewaltsam durch das Haupttor eingedrungen.

Da haben sich bestimmt Hisbolahkämpfer in der Kantine verschanzt.

 

 

  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich sehe einen primären Unterschied, die Hasslamisten zielen mit voller Absicht auf die israelische Zivilbevölkerung, die IDF zielt auf die Hasslasmisten und trifft dabei oft auch die Zivilbevölkerung, weil die Hasslamisten sich hinter der eigenen Zivilbevölkerung verstecken. 

Es dürfte daher klar sein, auf welcher Seite ich stehe. Ganz sicher nicht auf der Seite von Leuten, denen das Leben anderer Scheißegal ist. 

  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb MatthiasM:

Man muss auf keiner Seite stehen!

Ja, man kann sich überparteilich nennen, wie das Fachblatt für Blut, Sperma und unbegrenzte Dummheit.

vor 8 Minuten schrieb MatthiasM:

Und auch wenn man auf einer Seite steht, muss man diese nicht kritiklos stellen.

Wenn Du meine Beiträge lesen würdest, wüsstest Du, dass dieser Punkt bezüglich Nahost nicht zutrifft. 

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zitat

 Gegen den Teufelskreis des Todes

Die Jüdin Ziv Stahl überlebte nur knapp das Hamas-Massaker am 7. Oktober. Heute setzt sie sich für die Rechte der Palästinenser ein – und wird in Israel angefeindet.

Zudem erschwerten rechte Lobbygruppen schon seit Jahren die Arbeit von Menschenrechtsorganisationen wie Yesh Din durch Schmähkampagnen und Anfeindungen. Eine solche rechte Kampagne führte Anfang dieses Jahres dazu, dass die Finanzierung für Yesh Din durch ein deutsches Ministerium vorübergehend eingefroren wurde. Momentan liegt ein Gesetzesentwurf in der Knesset vor, der es israelischen Organisationen verbieten soll, Informationen mit internationalen Tribunalen zu teilen. Das betrifft auch solche Organisationen wie Yesh Din, die Menschenrechtsverletzungen dokumentieren.  

https://www.zeit.de/politik/2024-10/hamas-massaker-israel-ziv-stahl-palaestinenser-rechte

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb Ronald:

Das mantraartig vorgetragene Recht Israels auf Selbstverteidigung verschließt in Deutschland den Blick auf den brutalen Krieg Israels. Es fehlt eine Auseinandersetzung.

Die Auseinandersetzung findet sehr wohl statt .Gegenwärtig setzt man sich hiermit auseinander:

https://saturday-october-seven.com/?fbclid=IwAR1dprj5k4vllE6s7JItVTIssWYFZ-KTALL64q1ZGj3_pZr6OKEbYKaR3mg#/millitarybase/videos

Bearbeitet von TorstenX1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb Ronald:

13.10.2024, 16:33 Uhr

UN-Beobachtermission: Panzer durch das Haupttor von Unifil eingedrungen

Die UN-Friedenstruppen im Libanon sind nach eigenen Angaben erneut vom israelischen Militär attackiert worden. Es habe mehrere Verstöße gegen Unifil-Stellungen gegeben, teilt die Beobachtermission mit. So seien israelische Panzer am frühen Morgen gewaltsam durch das Haupttor eingedrungen.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/liveblog-eskalation-nahost-israel-100.html#feed-item-144684

 

Israel hatte schon vor einigen Tagen um den Abzug der Blauhelme gebeten, erfolglos. Nun wird halt nicht mehr gebeten, sondern gefordert.

Zum heutigen Geschehen gibt es auch andere Darstellungen, so wären 2 israelische Panzer mit geborgenen Verwundeten unter Beschuß gewesen und der UN-Stellung dabei nahe gekommen.
https://www.timesofisrael.com/liveblog_entry/unifil-says-idf-troops-entered-their-position-and-made-demands-fired-harmful-substance/

Man sollte abwarten, wie sich die Nachrichtenlage entwickelt. Eine Provokation Israels gegen die UN fände ich nicht gut, halte sie in der hier behaupteten Art aber für unwahrscheinlich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb MatthiasM:

Man muss auf keiner Seite stehen! Und auch wenn man auf einer Seite steht, muss man diese nicht kritiklos stellen. 

Ich stelle mir gerade vor: 5 Männer, nachts, in einem Park, beschäftigen sich mit einer Frau. 4 halten sie fest, der fünfte vergewaltigt sie. Dabei verhalten sie sich äußerst gerecht und wechseln sich gegenseitig ab.
Ein paar Meter entfernt steht ein gewisser MatthiasM und schaut zu. Was ihm wohl dabei durch den Kopf geht ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Auto nom:

Ja, man kann sich überparteilich nennen, wie das Fachblatt für Blut, Sperma und unbegrenzte Dummheit.

 

Du meinst das was Kollege Karl so gerne zitiert? Nee, so eher nicht, man kann das auch glaubhaft. 

 

vor 14 Minuten schrieb TorstenX1:

 Nun wird halt nicht mehr gebeten, sondern gefordert.

Aha! Wenn Blauhemlsoldaten sich nicht gegen Hisbollah durchsetzen: schlecht! Wenn sie der Gewalt der IDF weichen sollen: gut!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb TorstenX1:

Ich stelle mir gerade vor: 5 Männer, nachts, in einem Park, beschäftigen sich mit einer Frau. 4 halten sie fest, der fünfte vergewaltigt sie. Dabei verhalten sie sich äußerst gerecht und wechseln sich gegenseitig ab.
Ein paar Meter entfernt steht ein gewisser MatthiasM und schaut zu. Was ihm wohl dabei durch den Kopf geht ?

Das ist ja noch duemmer als die Kriegsdientsverweigerfrage!

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb MatthiasM:

Das ist ja noch duemmer als die Kriegsdientsverweigerfrage!

Da du ja soviel klüger bist als ich, kannst du bestimmt meine Frage beantworten. Ich könnte es ehrlich gesagt auch, aber das ist gar nicht nötig. Die Antwort ist leider klar: Ich wünsche keinem, dir im Dunklen zu begegnen.

Bearbeitet von TorstenX1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 10.10.2024 um 22:39 schrieb Auto nom:

Findest Du den Vergleich wirklich angemessen?

Ja! Natuerlich nur den Dialog mit Joker! ( Auch Frauen und Kinder? ..Wer stehen bleibt und wer wegrennt....)

Am 10.10.2024 um 22:39 schrieb Auto nom:

Nebenbei (aus den Kommentaren zur englischen Original-Version): 

Ja, Kubrick war schon ein genialer Regisseur, sehr detailverliebt!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb TorstenX1:

Da du ja soviel klüger bist als ich, 

Das wuerde ich nicht in Anspruch nehmen, aber irgendetwas scheint am spaeten Abend deine Leistungsfaehigkeit zu beeintraechtigen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb MatthiasM:

Ja! Natuerlich nur den Dialog mit Joker!

Trotz deiner überschäumenden Intelligenz hast du schon wieder genau gar nichts verstanden. Meinne Meinung dazu: Das wird auch nichts mehr.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb MatthiasM:

Das wuerde ich nicht in Anspruch nehmen, aber irgendetwas scheint am spaeten Abend deine Leistungsfaehigkeit zu beeintraechtigen.

Doch, das nimmst du in Anspruch. Du hältst dich für einen absoluten Überflieger und greifst andere wie ein Terrier an, wenn sie eine andere Meinung als du sie hast äußern. Hier mal wieder schön zu lesen, nicht sachlich, sonder impulsiv, diffamierend. Gut, das mach ich gerade auch, aber ich denke doch daß da ein wesentlicher Unterschied ist.
Der späte Abend fordert seinen Tribut. Ich wünsche dir noch viel Kraft für weitere Polemik, gehe aber nun ins Bett. Bis demnächst.

Bearbeitet von TorstenX1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 46 Minuten schrieb MatthiasM:

5 Männer, nachts, in einem Park, beschäftigen sich mit einer Frau.

 

vor 38 Minuten schrieb MatthiasM:

Ja, Kubrick war schon ein genialer Regisseur

Clockwork Orange? Soweit ich weiß wurden die bestraft. Anschließend ihre Heimatstadt abgebrannt und alle nahen und entfernten Verwandten sowie umstehendes Volk mit gezielten Schlägen vernichtet. Vielleicht ist das aber auch ein anderer Film.

  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb TorstenX1:

Der späte Abend fordert seinen Tribut.

Daran wird es gelegen haben! Vielleicht nicht mehr so spaet an die Tastatur, frueher am Tag bist Du deutlich umgaenglicher.

vor 8 Stunden schrieb TorstenX1:

Gut, das mach ich gerade auch, aber ich denke doch daß da ein wesentlicher Unterschied ist.

Du meinst, Du hast, wie Israel, das Recht zurueck zu schlagen? Weil Du auf der richtigen Seite stehst und ich auf der Falschen?

Bearbeitet von MatthiasM
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...