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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

Empfohlene Beiträge

vor 6 Minuten schrieb RalphB:

Das Anerkennen der Leiden aller birgt die Verpflichtung Lösungen zu finden.

Ja. Nur leider klappt das noch nicht einmal dann, wenn lediglich humanitäre Hilfe benötigt wird:

https://www.deutschlandfunk.de/schwerste-hungerkrise-seit-jahrzehnten-im-suedlichen-afrika-100.html

Zitat

Wegen Ernteausfällen seien etwa 21 Millionen Kinder unterernährt, teilte das UNO-Welternährungsprogramm mit. Besonders betroffen seien die Länder Lesotho, Malawi, Namibia, Sambia und Simbabwe. Der Sprecher des Programms, Phiri, erklärte, es würden etwa 370 Millionen Dollar benötigt, um Soforthilfe zu leisten. Bisher habe man aber von der internationalen Gemeinschaft nur ein Fünftel dieser Summe erhalten.

Das südliche Afrika gehört zu den Regionen der Welt, die am stärksten vom Klimawandel betroffen ist.

Diese Menschen sind Opfer des Klimawandels. Die werden nicht durch Waffen getötet, sondern durch unsere Art zu leben. 

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vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

Und frag nicht, an was ich da sofort denken musste!

Bestimmt nicht an die 10 Millionen Ukrainer, welche ihr Land verlassen, wen  Russland die Ukraine "besiegt".

https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/ohne-unterstuetzung-droht-massenflucht-verliert-die-ukraine-rechnet-die-bundesregierung-mit-10-millionen-fluechtlingen_id_259658677.html

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vor einer Stunde schrieb Auto nom:

https://www.juedische-allgemeine.de/israel/massive-luftangriffe-gegen-hisbollah-terroristen/

Libanesische Zivilisten werden von den IDF aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen

Wieso sind dann Hamas und Hisbollah Terroristen? Die haben Israelis auch aufgefordert die illegal besetzten Gebiete zu verlassen und sich in Sicherheit zu bringen....

BTW: whatsaboutism bringt uns nicht weiter!

Bearbeitet von MatthiasM
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https://www.juedische-allgemeine.de/juedische-welt/terroristin-auf-dem-strassenschild/

Zitat

In Johannesburg soll eine wichtige Hauptverkehrsstraße nach der Flugzeugentführerin Leila Chaled benannt werden

Zitat

Für die SAZF sind die Pläne dagegen schlicht rechtswidrig. Auch das südafrikanische Gesetz schreibe den Schutz diplomatischer Einrichtungen und die Verhinderung der Beeinträchtigung ihrer Würde vor. »Dieser Vorschlag, der das amerikanische Konsulat zwingen würde, seine Adresse in die einer Person zu ändern, die als Terroristin eingestuft wird, ist eine diplomatische Beleidigung, die weitreichende Folgen für die internationalen Beziehungen und Investitionen Südafrikas haben könnte«, hieß es in einer Erklärung der Organisation.

 

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vor 17 Minuten schrieb Auto nom:

How low can you go?

Du misst einfach mit zweierlei Mass. Das nennt man bigott!

Die IDF ermordet Zivilisten und sagt "sie haetten ja einfach nur unseren Anweisungen folgen muessen", was oft gar nicht moeglich ist. 

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Gerade eben schrieb MatthiasM:

Du misst einfach mit zweierlei Mass. Das nennt man bigott!

Die IDF ermordet Zivilisten und sagt "sie haetten ja einfach nur unseren Anweisungen folgen muessen", was oft gar nicht moeglich ist. 

Ich messe gar nichts. Die IDF ermordet nicht gezielt Zivilisten, dann gäbe es viel mehr Tote zu beklagen. 

 

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Let's face it. Mit den sturen "Betonköpfen" auf beiden Seiten (hier die Islamisten, dort die Ultraorthodoxen) wird es keinen Frieden geben. Den wird es nur geben, wenn auf beiden Seiten die gemässigten, pragmatischen Leute das Sagen bekommen.

Wie kann das geschehen?

Was soll der palästinensische oder jüdische Familienvater tun, denen das alles eigentlich egal ist und die nur "in Ruhe hier sitzen wollen"?

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vor 25 Minuten schrieb Auto nom:

 Die IDF ermordet nicht gezielt Zivilisten, dann gäbe es viel mehr Tote zu beklagen. 

Daran kommen mir zunehmend Zweifel!

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Gerade eben schrieb SeppCx:

Der Artikel ist von 2009.

Korrekt. Immerhin sind die im Artikel beschriebenen Kriegsverbrechen an die Öffentlichkeit gelangt, das macht sie in keiner Weise weniger schrecklich oder gar ungeschehen. 

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vor 16 Minuten schrieb Auto nom:

Statement auf FB: 

Die UN-Sonderermittlerin Francesca Albanese hat auf eine kürzlich gehaltene Rede Baerbocks reagiert und deutliche Worte in Richtung Bundesregierung gerichtet:

„Als unabhängige UN-Expertin bin ich zutiefst besorgt über die Haltung, die Deutschland gegenüber Israel/Palästina einnimmt, und über die gefährlichen Auswirkungen und Folgen, die das mit sich bringt. Ministerin Baerbock sollte aufgefordert werden, Beweise für ihre Behauptungen vorzulegen und dann zu erklären, wie die Aussage „zivile Objekte verlieren ihren Schutzstatus“ die Massaker rechtfertigt, die Israel in Gaza und anderswo begeht. Wenn Deutschland sich dafür entscheidet, sich an die Seite eines Staates zu stellen, der völkerrechtswidrige Verbrechen begeht, ist das eine politische Entscheidung, die aber auch juristische Auswirkungen hat. Möge Gerechtigkeit siegen, wo die Politik auf abscheuliche Weise versagt hat.“

 

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vor 16 Minuten schrieb Frank M:

Francesca Albanese

https://www.juedische-allgemeine.de/politik/ikone-der-bds-bewegung/

Zitat

Albanese wurde vermutlich in das Amt berufen, weil sie seit Langem eine Ikone der BDS-Bewegung ist.  

Zitat

Vergangene Woche hatte der französische Staatspräsident im Hof des Invalidendoms in Paris ein feierliches Gedenken für jene 42 französischen Staatsbürger abgehalten, die beim Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober ums Leben gekommen oder von der Terrororganisation in den Gazastreifen entführt worden waren. Und Macron hatte dort vom 7. Oktober als dem »größten antisemitischen Massaker unseres Jahrhunderts« gesprochen.
Zitat

Sehr zum Unwillen von Francesca Albanese. Auf X wandte sie sich direkt an Macron – auf Französisch: »Das ›größte antisemitische Massaker unseres Jahrhunderts‹? Nein, Herr @EmmanuelMacron. Die Opfer des 7. Oktobers wurden nicht wegen ihres Judentums getötet, sondern als Reaktion auf die Unterdrückung durch Israel. Frankreich & die internationale Gemeinschaft haben nichts getan, um dies zu verhindern. Mein Respekt für die Opfer.«
Zitat

Die Retourkutsche kam prompt, wenngleich nicht von Macron persönlich. Der Quai d’Orsay, das französische Außenministerium, schrieb auf X, Albaneses Äußerungen auf ihrem UN-Account seien »eine Schande« und »umso skandalöser, als der Kampf gegen Antisemitismus und alle Formen von Rassismus das Herzstück der Gründung der Vereinten Nationen ist.«
Zitat

Tags darauf gab das Auswärtige Amt in Berlin den Franzosen seine »volle Unterstützung«. Auf seinem englischen X-Account schrieb das Ministerium von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock: »Die schrecklichen Terroranschläge vom 7.10. zu rechtfertigen und ihren antisemitischen Charakter zu leugnen, ist entsetzlich. Solche Aussagen in einer UN-Funktion zu machen, ist eine Schande und widerspricht allem, wofür die Vereinten Nationen stehen.«
Zitat

Und am Montagabend legte auch die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen in Genf, Michèle Taylor, nach. »Francesca Albanese hat in der Vergangenheit immer wieder antisemitische Phrasen verwendet. Ihre jüngsten Erklärungen, in denen sie die antisemitischen Untertöne des Hamas-Anschlags vom 7. Oktober rechtfertigt, abtut und leugnet, sind inakzeptabel und antisemitisch. Wir erwarten mehr von unabhängigen UN-Experten und verurteilen alle Formen des Antisemitismus.«

 

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