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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb **HD**:

und wie verbrennt man die Kohle in der Gastherme?

Wie man aus Kohle Gas macht, ist bekannt. Das ist nicht die Frage.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Aber eben nicht von heute auf morgen.

Erinnert mich ein bisschen an Asterix und Obelix. Als die Römer die Briten angriffen, hatten die gerade tea-time - da kann man halt nichts machen.

Ich denke schon, dass man mit 24 Stunden-Schichten und 7 Tage Wochen und sauberen kreativen Planungen in sehr kurzer Zeit alles fertig hätte. Was wird statt dessen gemacht: darüber gelabert, ob der Spritpreis um 20 oder 40 Cent über staatliche Zuschüsse gesenkt werden sollte. Komplett absurd. 

Dieses Geld sollte in alles gehen, was uns unabhängiges und perspektivisches Handeln ermöglicht. 

Aber was will ich erwarten von einem Staat, der für den Austausch einer Brücke auf einer Hauptverkehrsader, die leider "plötzlich" nicht mehr genutzt werden darf, 10 (!) Jahre benötigt. It`s tea-time.

Was soll ich schreiben? Wenn uns unsere Freiheit, unsere Zukunft nicht mehr Wert ist, dann ist es eben so

Ralph

  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb bluedog:

er sagt nein. Und isoliert sich damit zusehends.

Das stimmt nicht, egal was man von ihm hält. Er sagt nicht nein, er sagt, jetzt noch nicht u nicht so schnell möglich. Isoliert ist er damit in der EU ganz u gar nicht

Bearbeitet von Nitsrekds
  • Like 2
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Nitsrekds:

Und nichts für ungut, aber Deutschland als Industrieland ist mit der Schweiz nicht zu vergleichen.

Gas wird in CH nicht nur von der Industrie verbraucht. Man hat in den letzten Jahren viele Ölheizungen durch Gas ersetzt, weil das weder so viel Platz braucht, wie Pellets, noch so viel CO2 produziert, wie Ölheizungen, und viel billiger ist, als eine Erdsonde. Nur: Selbst wenn es nur noch halb so viel Gas gibt, wird das zum Heizen immer noch reichen. Nicht anders als in D auch.

Und die dt. Stahlindustrie muss aus Klimagründen sowieso umstellen. Da sollte man dann sehen, ob es nicht Pläne gibt, die man vorziehen kann.

Wenn man erstmal raus hat, dass man mit Gas Geld verdienen und das auch aus Wind- oder Solarstrom machen kann, dann hat man auch einen Grund, die 10h-Regel zu überdenken.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb RalphB:

Erinnert mich ein bisschen an Asterix und Obelix. Als die Römer die Briten angriffen, hatten die gerade tea-time - da kann man halt nichts machen.

Ich denke schon, dass man mit 24 Stunden-Schichten und 7 Tage Wochen und sauberen kreativen Planungen in sehr kurzer Zeit alles fertig hätte. Was wird statt dessen gemacht: darüber gelabert, ob der Spritpreis um 20 oder 40 Cent über staatliche Zuschüsse gesenkt werden sollte. Komplett absurd. 

Dieses Geld sollte in alles gehen, was uns unabhängiges und perspektivisches Handeln ermöglicht. 

Aber was will ich erwarten von einem Staat, der für den Austausch einer Brücke auf einer Hauptverkehrsader, die leider "plötzlich" nicht mehr genutzt werden darf, 10 (!) Jahre benötigt. It`s tea-time.

Was soll ich schreiben? Wenn uns unsere Freiheit, unsere Zukunft nicht mehr Wert ist, dann ist es eben so

Ralph

Nicht mehr wert als was? Ich bin ganz bei Dir, das ist alles ein katastrophales, kaum zu ertragendes Trauerspiel. Das haben wir den vergangenen Fehlentscheidungen zu verdanken, wir hätten ALLE viel früher dagegen "auf die Straße gehen"* müssen. Man kann es rein technisch nicht von jetzt auf gleich, Geld spielt eine untergeordnete Rolle.

* Und mal ganz ehrlich - und jetzt packen wir uns alle mal an die eigene Nase: haben wir nicht alle uns wieder nach ein paar Wochen des Protestes 2014 nach Beginn des Krieges wieder beruhigt? Die Bundesregierung eben leider auch.

Bearbeitet von Nitsrekds
  • Like 1
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb bluedog:

Gas wird in CH nicht nur von der Industrie verbraucht. Man hat in den letzten Jahren viele Ölheizungen durch Gas ersetzt, weil das weder so viel Platz braucht, wie Pellets, noch so viel CO2 produziert, wie Ölheizungen, und viel billiger ist, als eine Erdsonde. Nur: Selbst wenn es nur noch halb so viel Gas gibt, wird das zum Heizen immer noch reichen. Nicht anders als in D auch.

Und die dt. Stahlindustrie muss aus Klimagründen sowieso umstellen. Da sollte man dann sehen, ob es nicht Pläne gibt, die man vorziehen kann.

Wenn man erstmal raus hat, dass man mit Gas Geld verdienen und das auch aus Wind- oder Solarstrom machen kann, dann hat man auch einen Grund, die 10h-Regel zu überdenken.

Das stimmt alles! Aber durch die Fehlentscheidungen der letzten Jahre geht es eben nicht von Jetzt auf Gleich. Und was anderes, als dass wir aussteigen aus russischen Quellen, nur eben nicht sofort zu 100 Prozent, sagt ja keiner.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Manson:

Woher bekommt denn eigentlich die Schweiz ihr Öl und Gas?

80% vom Erdgas kommt über Wallbach aus Deutschland. Der Ursprung sind die Niederlande.

https://www.swissgas.ch/dienstleistungen/transportmanagement

https://de.wikipedia.org/wiki/Trans-Europa-Naturgas-Pipeline

Beim Erdöl ist es konkret die Varo Energy mit Sitz in Cham (ZG). Die Firma verarbeitet als einziges Unternehmen Erdöl in der Schweiz.

Erdöl aus Nigeria, USA, Libyen

Alle anderen Unternehmen wie BP, Shell oder Agrola importieren bereits verarbeitete Erdölprodukte.

https://www.srf.ch/news/wirtschaft/konkurrenten-verdraengt-erdoel-lieferungen-in-die-schweiz-usa-wird-zur-nummer-2

 

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin dafür das Gas in den Kreml umzuleiten. 

Und dann eine Friedenskerze anzuzünden.

Bearbeitet von Auto nom
  • Like 3
Geschrieben

Das erzeugt bei mir übelste Assoziationen.

Geschrieben

Ich glaube Putin steht richtig unter Stress, nichts klappte, er muss Liefern,  die Wölfe heulen schon. 

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb FuchurXM:

Das erzeugt bei mir übelste Assoziationen.

Oh... Äh... Naja... Es war ja wohl eher ne Explosion gedacht.

Geschrieben

Manchmal kenne ich mich hier echt nicht mehr aus.

Es ist noch nicht lange, her, da wurde ich drauf aufmerksam gemacht, die öffentliche Äusserung des Wunsches, Putin möge doch im Sinne einer schnellen Lösung zeitgenössischer Probleme gestorben werden, sei eine Straftat.

Ich kann mich irren, aber ich glaube, das habe ich auch nach Kriegsausbruch gesagt.

Tyrannenmord war immer umstritten.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb bluedog:

Manchmal kenne ich mich hier echt nicht mehr aus.

Den Kreml in die Luft zu sprengen ist etwas anderes, als zum Mord am Woschd aufzurufen. 

Geschrieben

Nein. Ich gehe davon aus, es gibt keine Uhrzeit, zu der niemand im Kreml zu Gange ist.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb bluedog:

Nein. Ich gehe davon aus, es gibt keine Uhrzeit, zu der niemand im Kreml zu Gange ist.

Und ich gehe davon aus, es würde nicht unbemerkt bleiben, wenn man das Gas in den Kreml umleiten würde. 

Geschrieben

Wäre schade um die schönen Gebäude.

Zumal der feige Diktator sowieso in irgendeinem geheimen Luxusbunker sitzt, wo ihn nur ein KGB Überläufer zu fassen bekäme.

  • Like 1
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb bluedog:

Manchmal kenne ich mich hier echt nicht mehr aus.

Es ist noch nicht lange, her, da wurde ich drauf aufmerksam gemacht, die öffentliche Äusserung des Wunsches, Putin möge doch im Sinne einer schnellen Lösung zeitgenössischer Probleme gestorben werden, sei eine Straftat.

Ich kann mich irren, aber ich glaube, das habe ich auch nach Kriegsausbruch gesagt.

Tyrannenmord war immer umstritten.

Also ich bin ja hier heute nur kurz eingestiegen u habe das nicht mitbekommen, bin aber ganz auf der selben Seite. Klar, ne Straftat in Russland, aber sicher bis auf einen Putsch durchs Militär, der nicht zu erwarten ist, die einzig einigermaßen dauerhafte Lösung. Stauffenberg war auch im Gesetz des Regimes ein Verbrecher, aber wenns geklappt hätte, ein noch größerer Held.

  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ich sag's mal ehrlich, ich hoffe jeden Tag, dass es jemanden gibt, der ihm ganz nah kommt u sich opfert, weil er vielleicht (z.B. aus Krankheitsgründen) selbst nix mehr zu verlieren hat.

Bearbeitet von Nitsrekds
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Nitsrekds:

Ich sag's mal ehrlich, ich hoffe jeden Tag, dass es jemanden gibt, der ihm ganz nah kommt u sich opfert, weil er vielleicht (z.B. aus Krankheitsgründen) selbst nix mehr zu verlieren hat.

Darauf darf man glaub ich nicht hoffen. Seis auch nur, weil dem Putins Paranoia im Wege steht.

Wie schwierig sowas sein kann sieht man am Beispiel Fidel Castros.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb bluedog:

Darauf darf man glaub ich nicht hoffen. Seis auch nur, weil dem Putins Paranoia im Wege steht.

Wie schwierig sowas sein kann sieht man am Beispiel Fidel Castros.

Ja, leider. Manchmal frag ich mich, ob der für sich selbst kocht zB. 🤔 Nen Vorkoster hat er ja, aber manches wirkt ja erst später...

Mit Fidel Castro würde ich ihn übrigens nicht wirklich vergleichen. Leider steht hinter Putin ein viel größere Anteil der Bevölkerung u die Macht - vor allem weltweit - is ne viel größere.

Ich verstehe bzgl. der Russen auch einfach nicht, wo all die Menschen meines Alters hin sind, die durch Glasnost ihre Freiheit erst erhalten haben. ( Auch wenn alle geil auf den Luxus sind, den Putin ihnen verschafft hat)

 

Bearbeitet von Nitsrekds
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Nitsrekds:

Mit Fidel Castro würde ich ihn übrigens nicht wirklich vergleichen.

Den Vergleich hatte ich nicht im Sinn. Ist halt einer, bei dem man weiss, dass er am Ende an Altersschwäche starb, obschon  mehrmals versucht wurde, ihn umzubringen. Ende des Vergleichs.

Gerade war übrigens Chodorkowski bei Markus Lanz zugeschaltet. Der meint, dass ein NATO-Russland-Krieg unausweichlich sei, und es für - ich sage es in meinen Worten - irgendwas zwischen Leichtsinn und Träumerei hält, von anderem auszugehen.

Er fragte, wen wir eigentlich damit beschwichtigen wollen, wenn wir sagen, wir mischen uns nicht ein, um einen direkten Krieg mit Russland zu vermeiden? Putin begreife seinen Ukrainekrieg als einen Krieg gegen die NATO.

Wenn das so ist, dann verheizen wir gerade die Ukraine relativ sinnlos. Dann wärs schlauer, einzugreifen, und der Ukraine direkt zu helfen, um mit vereinten Kräften gegen Putins Invasionsarmee vorzugehen, statt ein Land nach dem anderen gegen ihn Antreten zu lassen - schön Putinproblem für Putinproblem, immer dann, wenn Putin es will.

Ja, ich weiss, ich gelte jetzt wieder einmal mehr als Kriegstreiber. Was aber, wenn Putin eben wirklich nicht aufhört, nach der Ukraine, sondern dann drei Jahre später oder fünf Jahre später Polen oder Litauen dran ist? Wenns so kommt, werden wir uns in den Arsch beissen, nicht mit den Ukrainern zusammen angetreten zu sein, solange das ging.

Deshalb finde ich auch, Putin tut gut daran, dafür zu sorgen, dass keine seiner Bomben und Raketen in Polen oder einem anderen NATO-Staat landet. Damit gar nicht erst eine Gelegenheit aufkommt, dass die NATO in seinen Krieg eintritt. Gleichzeitig habe ich Angst, dass die NATO dem Frieden zu liebe zu nachsichtig sein wird.

Schwer zu erklären, dass ich bei all diesen Gedanken nichts sehnlicher möchte, als dass Europa, inklusive der Ukraine, in Frieden und Sicherheit lebe, und mir gar nicht vorstellen mag und es auch nicht kann, die NATO müsste den Bündnisfall ausrufen.

  • Danke 1
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb bluedog:

Den Vergleich hatte ich nicht im Sinn. Ist halt einer, bei dem man weiss, dass er am Ende an Altersschwäche starb, obschon  mehrmals versucht wurde, ihn umzubringen. Ende des Vergleichs.

Gerade war übrigens Chodorkowski bei Markus Lanz zugeschaltet. Der meint, dass ein NATO-Russland-Krieg unausweichlich sei, und es für - ich sage es in meinen Worten - irgendwas zwischen Leichtsinn und Träumerei hält, von anderem auszugehen.

Er fragte, wen wir eigentlich damit beschwichtigen wollen, wenn wir sagen, wir mischen uns nicht ein, um einen direkten Krieg mit Russland zu vermeiden? Putin begreife seinen Ukrainekrieg als einen Krieg gegen die NATO.

Wenn das so ist, dann verheizen wir gerade die Ukraine relativ sinnlos. Dann wärs schlauer, einzugreifen, und der Ukraine direkt zu helfen, um mit vereinten Kräften gegen Putins Invasionsarmee vorzugehen, statt ein Land nach dem anderen gegen ihn Antreten zu lassen - schön Putinproblem für Putinproblem, immer dann, wenn Putin es will.

Ja, ich weiss, ich gelte jetzt wieder einmal mehr als Kriegstreiber. Was aber, wenn Putin eben wirklich nicht aufhört, nach der Ukraine, sondern dann drei Jahre später oder fünf Jahre später Polen oder Litauen dran ist? Wenns so kommt, werden wir uns in den Arsch beissen, nicht mit den Ukrainern zusammen angetreten zu sein, solange das ging.

Deshalb finde ich auch, Putin tut gut daran, dafür zu sorgen, dass keine seiner Bomben und Raketen in Polen oder einem anderen NATO-Staat landet. Damit gar nicht erst eine Gelegenheit aufkommt, dass die NATO in seinen Krieg eintritt. Gleichzeitig habe ich Angst, dass die NATO dem Frieden zu liebe zu nachsichtig sein wird.

Schwer zu erklären, dass ich bei all diesen Gedanken nichts sehnlicher möchte, als dass Europa, inklusive der Ukraine, in Frieden und Sicherheit lebe, und mir gar nicht vorstellen mag und es auch nicht kann, die NATO müsste den Bündnisfall ausrufen.

Ja, es bleibt ein Ritt auf der Rasierklinge. Was man macht oder denkt, scheint genau verkehrt zu sein. Das gilt eben auch für die Regierungen und die Nato. Und deswegen muss Putin weg.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Nitsrekds:

deswegen muss Putin weg.

Meiner Ansicht nach ist das nur die Minimallösung.

Man weiss nämlich nicht, wer danach kommt. Man weiss aber, dass Russland im Grunde seit zaristischer Zeit gleich funktionierte. Einer oben kontrolliert die Reichen, und die sorgen dafür, dass das Volk andere, drängendere Probleme hat, als sich um Politik zu kümmern. Zusätzlich ist Russland Atommacht, und selbst wenn man das weglässt, immer noch gross und weit genug, dass die Welt im Gips geht, wenn Russland auch nur kurz hüpft.

Wenn es denn zum Krieg gegen Russland kommt, sollte man den so führen, dass es Russland danach nicht mehr gibt. Nicht im Sinne physischer Vernichtung - Gott bewahre - sondern in dem Sinn, dass man Russland in Teile bricht, die für sich allein Geopolitisch nicht mehr gewichtig genug sind, um die Welt in Gefahr zu bringen. Dass man die russischen Atomwaffen bei der Gelegenheit demontiert und entsorgt, versteht sich hoffentlich von selbst.

Auf die Art braucht man die in Russland wohl unauslöschlich verankerte Art, mit Mächtigen umzugehen, und ihnen eben keine Grenzen setzen zu können, erstmal nicht zu ändern, und hätte kleinere Einheiten, die vielleicht ja sogar übersichtlich genug wären, um demokratisiert werden zu können. Wenn sich denn die Gelegenheit ergäbe.

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