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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


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Geschrieben

https://www.un.org/unispal/event/committee-briefing-31oct2024/
Briefing "Internationale rechtliche Verantwortlichkeiten zur Verhinderung von Völkermord, zur Rechenschaftspflicht von Kriegsverbrechern und zur Beendigung der illegalen Besetzung Palästinas"

Briefing "Internationale rechtliche Verantwortlichkeiten zur Verhinderung von Völkermord, zur Rechenschaftspflicht von Kriegsverbrechern und zur Beendigung der illegalen Besetzung Palästinas"

31. Oktober um 10:00 Uhr - 13:00 Uhr EDT

Der Ausschuss für die Ausübung der unveräußerlichen Rechte des palästinensischen Volkes (CEIRPP) wird am 31. Oktober 2024 (10 bis 13 Uhr) im UN-Hauptquartier (ECOSOC-Kammer) das Briefing "Internationale rechtliche Zuständigkeiten zur Verhinderung von Völkermord, zur Rechenschaft der Täter von Kriegsverbrechen und zur Beendigung der rechtswidrigen Besetzung Palästinas" organisieren.

Das Briefing wird Präsentationen der UN-Sonderberichterstatter über die Situation der Menschenrechte in den seit 1967 besetzten palästinensischen Gebieten, Frau Francesca Albanese, und über das Recht auf Gesundheit, Frau Tlaleng Mofokeng, sowie eines Kommissars der Unabhängigen Internationalen Untersuchungskommission für das besetzte Palästinensische Gebiet, einschließlich Ost-Jeralem, und Israel (COI OPTEJI), Herrn Chris Sidoti, enthalten. Diese Briefings werden sich mit ihren jüngsten Berichten an die Generalversammlung der Vereinten Nationen und den jüngsten Entwicklungen befassen, einschließlich der Beratenden Stellungnahme des Internationalen Gerichtshofs (ICJ) im Juli 2024 zu den rechtlichen Konsequenzen, die sich aus der Politik und Praktiken Israels im besetzten Palästinensischen Territorium, einschließlich Ost-Jerusalem, ergeben.

Der Ausschuss wird auch von Vertretern der Unabhängigen Kommission für Menschenrechte Palästinas (ICHR) und der NGO „Law For Palestine“ anhören, einer zivilgesellschaftlichen Organisation, die sich mit rechtlichen Aspekten der Palästina-Frage befasst, mit besonderem Schwerpunkt auf dem Krieg gegen Gaza.

Das Treffen bietet die Möglichkeit, die nächsten gemeinsamen Schritte zu diskutieren und das Fachwissen der eingeladenen Redner zu nutzen, um Maßnahmen in der Generalversammlung zu informieren.

Alle Mitglieds- und Beobachterstaaten der Vereinten Nationen, zwischenstaatlichen und zivilgesellschaftlichen Organisationen sind zur Teilnahme eingeladen. Die Veranstaltung wird über UN Web TV übertragen. Weitere Informationen oder Fragen sind an das Sekretariat der Abteilung für palästinensische Rechte der Vereinten Nationen unter dpr-meeting@un.org zu richten.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Es ist irgendwie erstaunlich wie so mancher Mitforist Fragen beantwortet. Ich habe nicht nach Sinwar gefragt, um das noch ein mal klar zu stellen! 

Es will vermutlich nicht jeder auf deine Fragen antworten, sondern das sagen, was er meint sagen zu müssen. Und da wir hier nicht in der Schule sind, sind für die Antwortenden nicht alle Fragen relevant.

  • Danke 1
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb TorstenX1:

Sinwar war klug genug, mit Zehntausenden Opfern unter seinem eigenen Volk zu rechnen. Und genau das ist geschehen.

Ich möchte das eher als zynisch bezeichnen, aus christlicher* Sicht, oder er glaubte tatsächlich die werden vom Flüchtlingslagerleben erlöst und als Märthürer zu Allah in den Himmel aufsteigen? 
* ich bin nicht religiös, es ist nur so, die christliche Reliogion hat Europa geprägt. Also habe ich die Bibel gelesen ( und später den Koran) um zu verstehen.
(Das mit den Jungfrauen steht übrigens nicht im Koran, da ist vielmehr die Rede von dienstbaren Geistern - man stelle sich vor, da kommt so ein junger heißer Held an, hat lauter Jungfrauen um sich und darf nicht…)

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Kugelblitz:

Es will vermutlich nicht jeder auf deine Fragen antworten, sondern das sagen, was er meint sagen zu müssen. Und da wir hier nicht in der Schule sind, sind für die Antwortenden nicht alle Fragen relevant.

Ist die Frage, warum sie mich dann zitieren. Ich kann auch nicht so recht erkennen, wer hier die Toetung von Sinwar verurteilt oder sonst wie in Zweifel zieht. Vor dem Leid der "Kolleteralschaeden" verschliesst man anscheinend lieber die Augen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Ebby Zutt:

Ich möchte das eher als zynisch bezeichnen,

Natürlich ist das zynisch. Und grauenhaft.

vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Ist die Frage, warum sie mich dann zitieren.

Um im Gespräch zu bleiben?

Um die Gedanken mitzuteilen, die beim Lesen deines Beitrags aufploppen?

Zitat

Vor dem Leid der "Kolleteralschaeden" verschliesst man anscheinend lieber die Augen. 

Man kann's ja doch nicht ändern. Mit Bedauern nicht und mit Rumheulen nicht.

Oder was wäre denn die Alternative? Israels Gegner hat die Konfliktstrategie "gemeinsam in den Abgrund" gewählt.

PS. Hast du das Sinwar-Porträt in der NZZ gelesen? Da läuft es mir schon kalt den Rücken runter.

Bearbeitet von fgee
Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb fgee:

Um die Gedanken mitzuteilen, die beim Lesen deines Beitrags aufploppen?

Nethanjahu ist ein Kriegsverbrecher!

vor 16 Minuten schrieb fgee:

PS. Hast du das Sinwar-Porträt in der NZZ gelesen? Da läuft es mir schon kalt den Rücken runter.

Ja, selbstverstaendlich! Ich weine ihm keine Traene nach. Er war ein zynischer Verbrecher!

vor 16 Minuten schrieb fgee:

Oder was wäre denn die Alternative?

Das wahllose Morden einstellen und einen Verhandlungsweg zum Frieden suchen? 

Man ist sich einig, dass auch Sinwar ersetzt werden kann. Was ist die Konsequenz? Alle Palaestinenser toeten? Die Versorger von Hamas und Hisbollah  mit Nuklearwaffen in die Steinzeit bomben? 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Oder lass es mich anders sagen.

Wenn das palästinensische Volk und das jüdische Volk je "ein Mann in einem Nachbarschaftsstreit" wären, dann will der Palästinenser den jüdischen Nachbarn vom Acker am Dorfrand runterwerfen, wo der Jude sein Haus gebaut hat. Der Acker wurde früher vom Palästinenser beackert oder auch nicht; wesentlich ist, dass der Acker nie dem Palästinenser gehörte, sondern dem osmanischen Reich.

Obige Ausführung ist nicht das Wesentliche am Konflikt, aber seine Grundlage.

Wesentlich ist nun: Der Palästinenser hat weniger Mittel als der Jude, um sein Ziel zu erreichen. Das macht den Palästinenser verbittert. Am liebsten würde er den Juden umbringen. Und aus einer Idee wird schliesslich eine Tat: Der Palästinenser greift den Juden an.

Nun verstehe ich, dass der Jude den Palästinenser tötet, bevor der Palästinenser den Juden tötet. Der Jude befindet sich in einer klassischen Notwehrsituation - und das seit 75 Jahren.

Die ganze Diskussion hier und auf der Welt kann sich (wie in allen solchen Fällen) nur darum drehen, wo die Notwehr aufhört und die Gegen-Aggression anfängt.

  • Like 1
Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb fgee:

...; wesentlich ist, dass der Acker nie dem Palästinenser gehörte, sondern dem osmanischen Reich.

Abgesehen davon, dass diese Rechtsauffassung aussschliesslich von Israel vertreten wird, ist Israel der Rechtsnachfolger des osmanischen Reiches und darf sich das als Eigentum aneignen und Palaestiner nicht? Dann sind sie keine Cent besser als ihre Feinde!

vor 38 Minuten schrieb fgee:

Die ganze Diskussion hier und auf der Welt kann sich (wie in allen solchen Fällen) nur darum drehen, wo die Notwehr aufhört und die Gegen-Aggression anfängt.

Auch das ist schwer zu beurteilen. Wo aber Voelkerrecht und Kriegsrecht verletzt wird, hat die UN und viele Rechtskundigen schon beurteilt. Das ist sogar fuer Laien oft recht eindeutig.  Nur eine fast bedingungslose Solidaritaet der USA verhindert die Durchsetzung des Rechtes. 

Nur dieser Frage weichen hier viele aus. Relativieren, schlagen Strohmaenner um, diskreditieren alles was nicht die Haltung der rechtsradikalen Regierung entspricht, und fuehren immer wieder die gleichen "Entschuldigen" an. Und das obwohl Regierungsmitglieder aus Israel keinen Zweifel an ihren Zielen lassen: ethnische Saeuberung und Landeinnahme. 

  • Danke 1
Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb fgee:

Die ganze Diskussion hier und auf der Welt kann sich (wie in allen solchen Fällen) nur darum drehen, wo die Notwehr aufhört und die Gegen-Aggression anfängt.

Die Geiseln hätten schon längst alle Zuhause sein können .
Aber es ist nunmal nicht das Ziel der Rechtsradikalen Regierung. Die haben schon längst andere Ziele. 
Das hat schon lange nichts mehr mit Selbstverteidigung zu tun. 
Die verfolgen klar das Ziel der verbrannten Erde. 
In Gaza steht kein Stein mehr auf den anderen, praktisch alle Krankenhäuser und sonstige Infrastruktur sind zerstört und wer weißen Phosphor einsetzt nimmt ganz klar den Tot von Zivilisten in kauf. 


Und die ganze Welt , ausser Deutschland und USA, sagt klar STOP ! 
Nochmal , eine Staatsräson steht nicht über den Völkerrecht .

Wie kann sich , angesichts der aktuellen Lage, Scholz hinstellen und Waffenlieferungen ankündigen. 
Da steht eine deutsche Nation mit dem Trauma der NS-Zeit stramm hinter einer zutiefst Rechtsnationalen Regierung in Israel und man muss in einer Demokratie mit "Filzpantoffeln" für einen gerechten Frieden in Gaza  in Israel demonstrieren, um bloß nicht unangenehm aufzufallen. 
 


 

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Nethanjahu ist ein Kriegsverbrecher!

Das kann ich  nicht beurteilen. Es ist Krieg, und schon immer wurden im Krieg Städte belagert und die darin lebenden Zivilisten ausgehungert. Kriegsverbrechen? Come on! Es gibt keinen "sauberen" Krieg.

Ich sehe es so: Netanjahu ist ein hochbegabter (um nicht zu sagen gerissener) Typ. Genau so einen braucht es, um Israel in dieser "Gemengelage" zu führen. Das war das Gute an den letzten zwanzig Jahren. ABER: Netanjahu ist ein eiskalter Machtmensch. Im Zweifelsfall geht es Netanjahu nicht um "die Sache", sondern um seinen eigenen Arsch. Ihm fehlt die Demut, die es für dieses grosse Amt halt auch braucht. Und darum ist er untragbar auf dem Stuhl, auf dem er sitzt.

Zitat

Das wahllose Morden einstellen und einen Verhandlungsweg zum Frieden suchen? 

Von "wahllos" kann seitens Israel keine Rede sein.

Und : wie willst du mit einem Nachbarn verhandeln, der nicht interessiert ist an einer Verhandlungslösung? (Auch das sollte dir beim Lesen des Sinwar-Porträts klar geworden sein.)

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Frank M:

für einen gerechten Frieden in Gaza  in Israel demonstrieren

Wie soll der aussehen?
Wo ist die frühe Solidarität der islamischen Staaten mit den Menschen in Gaza!
Warum sitzen die dort seit Jahrzehnten in alimentierten Flüchtlingslagern?
Welcher Imam ( nicht nur dort) predigt den Frieden?
Koran und Tora sind absolut nicht kompatibel.

  • Like 3
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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

ist Israel der Rechtsnachfolger des osmanischen Reiches und darf sich das als Eigentum aneignen und Palaestiner nicht? 

Hast du die Begriffe "Staatsland", "Privatland", "Rechtsnachfolger" verstanden?

Zitat

Wo aber Voelkerrecht und Kriegsrecht verletzt wird, hat die UN und viele Rechtskundigen schon beurteilt.

Ich scheisse auf die UN, diesen antisemtischen Saftladen. Wo ist denn die Verurteilung der Hamas-Greuel? Wo auf der Welt haben die UN irgendwann etwas fertiggebracht, was Hand und Fuss hat? – Das Konzept ist schon ok, aber die Umsetzung scheitert immer an den Eigeninteressen ihrer Mitlieder. Die UN als Behörde funktioniert nicht. Hat noch nie funktioniert.

Beispiel: Seit 2006 sind Blauhelme im Südlibanon stationiert, um die Hisbollah zu entwaffnen. Seit 18 Jahren macht die UNIFIL-Truppe ihren Job nicht. Das ist derart notorisch, dass es seit Jahren in den Reports des jeweiligen Generalsekretärs (Ban Ki Moon, später Antonio Guterres) steht: "Die Ziele wurden (wieder) nicht erreicht." Stattdessen hat die Hisbollah vor den Augen der Blauhelme ihre Raketenstellungen aufgebaut, während die Blauhelme Kochkurse (!!) gaben für die Bevölkerung.

Zitat

Blauhelme in Libanon: Sie boten Kochkurse und Poesie-Lesungen an, statt den Hizbullah zu entwaffnen. Das Protokoll eines Scheiterns

2006 stellte der Sicherheitsrat eine neue grosse Uno-Mission auf. Sie sollte Sicherheit in der Pufferzone in Südlibanon an der Grenze zu Israel schaffen. Doch das Mandat war zu schwach.

https://www.nzz.ch/international/un-mission-unifil-protokoll-des-versagens-im-libanon-einsatz-ld.1853145

vor einer Stunde schrieb Frank M:

Die Geiseln hätten schon längst alle Zuhause sein können .
Aber es ist nunmal nicht das Ziel der Rechtsradikalen Regierung Hamas. Die haben schon längst andere Ziele. 
Das hat schon lange nichts mehr mit Selbstverteidigung zu tun. 
Die verfolgen klar das Ziel der verbrannten Erde. 

Ich habe deinen Text geringfügig angepasst. Nun stimmt er.

  • Like 2
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb MatthiasM:

>> Notwehr

...  obwohl Regierungsmitglieder aus Israel keinen Zweifel an ihren Zielen lassen: ethnische Saeuberung und Landeinnahme. 

Um noch ein anderes Fass aufzumachen: @magoo hatte ja weiter oben einen Link gepostet, der zu einem Artikel führt, der das Konzept der "iron wall" postuliert. Also dass Israel soviel Stärke zeigt, dass die Gegner sich mit der schieren Existenz Israel arrangieren, vermittels einer Verhandlungslösung – weil sie erkennen, dass dies die am-wenigsten-schlechte Lösung ist.

Lass uns mal – rein hypothetisch – darüber sinnieren: Wie könnte so eine "iron wall" heute konkret aussehen?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Frank M:

In Gaza steht kein Stein mehr auf den anderen, praktisch alle Krankenhäuser und sonstige Infrastruktur sind zerstört und wer weißen Phosphor einsetzt nimmt ganz klar den Tot von Zivilisten in kauf. 

Und die ganze Welt , ausser Deutschland und USA, sagt klar STOP ! 
Nochmal , eine Staatsräson steht nicht über den Völkerrecht .

Wie kann sich , angesichts der aktuellen Lage, Scholz hinstellen und Waffenlieferungen ankündigen. 
Da steht eine deutsche Nation mit dem Trauma der NS-Zeit stramm hinter einer zutiefst Rechtsnationalen Regierung in Israel und man muss in einer Demokratie mit "Filzpantoffeln" für einen gerechten Frieden in Gaza  in Israel demonstrieren, um bloß nicht unangenehm aufzufallen.

Meine Zustimmung, das Verstecken hinter dem eigens verbrochenen Holocaust ist ein weiteres Desaster!

Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb fgee:

Es ist Krieg, und schon immer wurden im Krieg Städte belagert und die darin lebenden Zivilisten ausgehungert. Kriegsverbrechen? Come on! Es gibt keinen "sauberen" Krieg.

Wozu gibt es denn das Völkerrecht, wenn wir uns noch nicht mal auf minimale ethische Grundsätze einigen können?
Sätze wie "es gibt keinen sauberen Krieg", geschrieben vom warmen Sofa, finde ich schrecklich.

  • Danke 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb fgee:

Das kann ich  nicht beurteilen. Es ist Krieg, und schon immer wurden im Krieg Städte belagert und die darin lebenden Zivilisten ausgehungert. Kriegsverbrechen? Come on! Es gibt keinen "sauberen" Krieg.

Damit kann man alle Rechtssysteme ausser Kraft setzen! Drogenkartelle in Mexiko? Come on!  Es gibt keinen perfekten Rechtsstaat. Verkehrsregeln in Deutschland? Come on! Halten sich doch ohnehin kaum einer immmer dran! Russischer Krieg in der Ukraine? Come on! Eroberungskriege hat es schon immer gegeben.

vor einer Stunde schrieb fgee:

Und : wie willst du mit einem Nachbarn verhandeln, der nicht interessiert ist an einer Verhandlungslösung? (Auch das sollte dir beim Lesen des Sinwar-Porträts klar geworden sein.)

Ach so, wenn mich ein Schweizer unrecht behandelt hat, gelten alle Gesetze des Zusammenlebens fuer mich in Zusammenhang mit Schweizern nicht mehr? 

vor einer Stunde schrieb fgee:

Hast du die Begriffe "Staatsland", "Privatland", "Rechtsnachfolger" verstanden?

Eine Frage mit eine Gegenfrage beantworten, dient meist dazu die Frage nicht zu beantworten. Ich bin kein Jurist, aber ich denke ich kenne die Unterschiede. Aber zumindestens die Vereinten Natione haben Menschen beschaeftigt deren Kompetenz in der Frage sicher mit deiner mithalten kann. Sie halten das Verhalten Israels fuer illegal. Du ja tief drinen wohl auch, sonst haettest Du auf dei Frage ja auch sinnvoll antworten koennen. Aber in der naechte Frage haette ich dir etwas mehr Kenntnis zugetraut:

vor einer Stunde schrieb fgee:

Beispiel: Seit 2006 sind Blauhelme im Südlibanon stationiert, um die Hisbollah zu entwaffnen. Seit 18 Jahren macht die UNIFIL-Truppe ihren Job nicht.

Die UNFILT-Truppe soll und kann die Hisbollah nicht entwaffnen. Sie haben kein robustes Mandat, das heist, ihre Bewaffnug ist nur zum Eigenschutz. Sie haetten also legitim auf die israelischen Soldaten schiessen duerfen. Ansonsten ist beobachten und verhandeln ihre einzige Option. Das ist auch was sie beklagen! Steht auch so, etwas verteilt, in deinem verlinkten Artikel. Und das mit dem Kochkurs ist doch Blick/ Blildzeitungsniveau. Kannst Du das nicht deren reglmaessigen Konsumenten ueberlassen.

 

vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

Wie soll der aussehen?
Wo ist die frühe Solidarität der islamischen Staaten mit den Menschen in Gaza!
Warum sitzen die dort seit Jahrzehnten in alimentierten Flüchtlingslagern?

Was sollen sie machen? Alle Palastinenser aufnehmen, damit Israel mehr Platz hat. 

Sollen wir auch alle Ukrainer aufnehmen, weil diese ja auch ueberwiegend Christen sind? Wo ist unsere Solidaritaet mit all den Christen auf der Welt, die in Unrecht und Hunger leben? Ach so, wir spende ja zu Weihnachten!

Aber wir reden schon wieder um den heissen Brei herum! Ja, Hamas und besonders ihr ehemaliger Chef ist eine Verbrecherbande. Die Hisbollah ist nicht besser. Die hat noch nicht ein mal den Hauch einer Legimitaet! Und deshalb ist es richtig Menschen die die gleiche Religion wie sie haben, oder sogar nur in ihrem Umfeld leben, wie die christlichen Libanesen, zu toeten?  Ja, so ist Krieg nun ein mal? Humanismus scheint auf dem absteigenden Ast zu sein. 

vor einer Stunde schrieb fgee:

Von "wahllos" kann seitens Israel keine Rede sein.

Doch, Bomben sind wahllos!

Bearbeitet von MatthiasM
  • Like 1
Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb JörgTe:

Sätze wie "es gibt keinen sauberen Krieg", geschrieben vom warmen Sofa, finde ich schrecklich.

Ich stimme zu.

Aber vom warmen Sofa den Kriegsparteien vorzuschreiben was sie zu tun und zu lassen haben, ist auch  nicht besser.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb fgee:

Ich habe deinen Text geringfügig angepasst. Nun stimmt er.

 https://www.timesofisrael.com/no-doubt-netanyahu-preventing-hostage-deal-charges-ex-spokesman-of-families-forum/

Ich habe den Text mal übersetzt und die entscheidende Stelle Fett markiert.


Wann hat der Premierminister die Familien der Geiseln zum ersten Mal getroffen?

"Am 15. Oktober. Bis dahin gab es kein Treffen mit ihm oder irgendjemandem in seinem Namen.“

Hattest du das Gefühl, dass die Regierung dich ignoriert?

„Absolut. Kein Vertreter der Regierung oder der IDF hatte die Familien der Geiseln informiert, dass die IDF ihre Bodenoffensive im Gazastreifen begann. Wir konnten nicht verstehen, wie es sein konnte, dass die Familien nicht über die Auswirkungen informiert wurden, die dies für sie haben könnte.“

Wie bist du damit umgehen?

"An diesem Tag, dem 26. Oktober, rief ich die Familien auf, zum Geiselplatz in Tel Aviv zu kommen. Bei der Versammlung haben wir angekündigt, dass der Premierminister und der Verteidigungsminister die Familien treffen müssen, aber es gab keine Antwort von den Büros von Netanyahu oder Yoav Gallant.

"Also sagten wir, dass die Familien vor dem Kirya IDF-Hauptquartier in Tel Aviv campen würden, wenn wir keine sofortige Antwort erhalten würden.

"Danach versprach Gallant in einer Erklärung, die Familien am nächsten Tag zu treffen. Wir sagten ihm, dass wir nicht bereit waren zu warten. An diesem Abend gab Netanjahus Büro bekannt, dass er sich mit den Vertretern der Familien treffen würde.“

Premierminister Benjamin Netanyahu trifft sich am 22. Januar 2024 in Jerusalem mit Familienmitgliedern von Geiseln der Hamas. (PMO-Sprecher)

Wie war die Atmosphäre?

"Wir verließen das Treffen sehr enttäuscht, weil Netanjahu davon sprach, die Hamas als Ziel des Krieges zu demontieren. Er versprach nichts in Bezug auf die Forderung, die Geiseln zurückzugeben. Er sagte lediglich, dass eine Militäroperation in Gaza als Hebel für die Freilassung der Geiseln notwendig sei.

"Wir fanden später heraus, dass die Hamas am 9. oder 10. Oktober angeboten hatte, alle zivilen Geiseln freizulassen, im Austausch dafür, dass die IDF den Strip nicht betreten hat, aber die Regierung lehnte das Angebot ab."

Haben Benny Gantz und Gadi Eisenkot Ihre Bemühungen unterstützt oder waren sie an dieser Front nicht aktiv? (Fünf Tage nach Beginn des Krieges trat die zentrierte Oppositionspartei National Unity der Notstandsregierung bei, wobei ihr Führer Gantz einen Platz im dreiköpfigen Kriegskabinett bekam und MK Eisenkot Beobachter im Schlüsselentscheidungsgremium wurde. Sowohl Gantz als auch Eisenkot sind ehemalige Stabschefs der IDF.)

"Wir haben die ganze Zeit mit ihnen gearbeitet. Jedes Mal, wenn wir uns mit ihnen treffen wollten, stimmten sie zu. Sie setzten Netanjahu unter Druck, einen Deal zu machen, aber Netanjahu drängte sie aus. Die Familien bitten Gantz immer noch, die Regierung nicht zu verlassen" - wie viele Regierungskritiker sie zunehmend dazu drängen."

Wie kommt es, dass der erste Geiselnahmevertrag relativ schnell war (53 Tage seit Kriegsbeginn), aber der zweite Deal wurde über 200 Tage lang verschoben? (Rubinstein sagte, er habe "keinen Zweifel", dass ein von ihm organisierter Protestmarsch nach Jerusalem den November-Deal hervorgebracht habe, bei dem über 100 Frauen und Kinder im Austausch für einen einwöchigen Waffenstillstand freigelassen wurden und Israel weibliche und minderweindliche palästinensische Sicherheitsgefangene freiließ.)

„Der Hauptgrund ist die Weigerung des Premierministers. Auf der einen Seite hat Netanjahu den Familien gesagt, dass der Preis“ – wahrscheinlich die Freilassung unzähliger palästinensischer Terrorverurteilter – „kein Faktor ist. Auf der anderen Seite hält er an allen möglichen Sicherheitsausreden fest, um einen Deal zu verhindern.“

Wie erklären Sie Netanjahus offensichtlichen Mangel an Bemühungen, die Geiseln nach Hause zu bringen?

„Der Hauptgrund ist ein Interessenkonflikt. Er weiß, dass in dem Moment, in dem die Geiseln freigelassen werden, Bezalel Smotrich und Itamar Ben Gvir die Regierung verlassen werden, weil sie denken werden, dass der Preis zu hoch war.“ (Finanzminister Smotrich, Vorsitzender der Partei des Religiösen Zionismus, und des nationalen Sicherheitsministers Ben Gvir, Vorsitzender der Otzma Yehudit-Partei, sind rechtsextreme Führer, die für Netanjahus Koalition unerlässlich sind und drängen auf stärkere militärische Maßnahmen in Gaza.)

"Es besteht kein Zweifel, dass Netanjahu einen Deal verhindert. Netanjahu weiß, dass er, wenn er zu diesem Zeitpunkt zu Wahlen geht, nicht in der Lage sein wird, eine neue Regierung zu bilden, und er ist durch kalte politische Überlegungen motiviert.“

Stimmen Sie denen zu, die argumentieren, dass jeder Tag, der vergeht, die Chancen verringert, dass die Geiseln nach Hause kommen?

"Leider ist es schlimmer als das. Die Zeit läuft nicht ab - die Zeit ist bereits abgelaufen. Viele Geiseln, selbst diejenigen, die lebend zurückkehren werden, werden eine sehr komplexe Rehabilitation benötigen, da sie seit vielen Monaten in Gefangenschaft und unter sehr komplexen Bedingungen sind."

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb MatthiasM:

Verkehrsregeln in Deutschland? Come on! Halten sich doch ohnehin kaum einer immer dran!

Bist du mal in Italien Auto gefahren? Alles total entspannt und "miteinander" – eben genau deshalb, weil sich niemand an die Regeln hält. Ah doch, einer: Der Mercedes Benz mit deutschem Kennzeichen. Der wird zum Verkehrshindernis.

Nein, das ist keine Satire – das ist erlebte Realität. Kann ich dir nur empfehlen, ist ein Erlebnis 🙂

Moral von der Geschicht: Sei nicht allzu gerecht, damit du dich nicht zugrunde richtest (Prediger Salomo, Kap.7 Vers 17)

vor 14 Minuten schrieb MatthiasM:

Ach so, wenn mich ein Schweizer unrecht behandelt hat, gelten alle Gesetze des Zusammenlebens fuer mich in Zusammenhang mit Schweizern nicht mehr? 

Wenn dir ein Argument nicht passt, übertreibe es ins Absurde, damit du es ablehnen kannst 🤨

vor 16 Minuten schrieb MatthiasM:

Eine Frage mit eine Gegenfrage beantworten, dient meist dazu die Frage nicht zu beantworten.

Ich habe dieses Thema hier schon so oft ausgeführt, dass ich diesmal eine Kontrollrage zum "Lerneffekt" stellte 🙃
Abgesehen davon ist es jüdische Diskussionskultur, eine Antwort in eine Gegenfrage zu verpacken. (Na gut, ich bin nicht Jude.)

vor 18 Minuten schrieb MatthiasM:

Die UNFILT-Truppe soll und kann die Hisbollah nicht entwaffnen. ...

Ich will nicht wissen, was sie nicht kann. Ich will wissen, was sie kann. Abgesehen davon, wenn sogar in den jährlichen Berichten des UN Generalsekretärs steht "die Ziele wurden nicht erreicht" dann sollte das auch dir zu denken geben.

Zitat

Was sollen sie machen? Alle Palastinenser aufnehmen, damit Israel mehr Platz hat. 

Nicht alle. Aber die, die eh schon seit 75 Jahren da sind. Das wäre anständig. Und "Gold-Standard" im Rest der Welt.

Zitat

Und deshalb ist es richtig Menschen die die gleiche Religion wie sie haben, oder sogar nur in ihrem Umfeld leben, wie die christlichen Libanesen, zu toeten?

Jetzt bist du mir eindeutig zu oberflächlich und zu "friedensbewegt". Recherchiere doch mal den Beitrag der Christen, Sunniten, Schiiten zum libanesischen Gemeinwohl.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb Frank M:

 https://www.timesofisrael.com/no-doubt-netanyahu-preventing-hostage-deal-charges-ex-spokesman-of-families-forum/

Ich habe den Text mal übersetzt und die entscheidende Stelle Fett markiert. ...

Akzeptiert. Meine Einschätzung zu Bibi schrub ich schon oben.
Und geschenkt: Ohne den halbwegs guten Willen auch der Palästinenser gibt es keine Verhandlungslösung.

Sinwar – der "Architekt" des Überfalls – wollte keine Verhandlungslösung. Sinwar wollte die Juden töten und/oder ins Meer schmeissen.
Auch dir sei ans Herz gelegt, das NZZ Porträt zu Sinwar zu lesen.

Bearbeitet von fgee
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb fgee:

Akzeptiert. Meine Einschätzung zu Bibi schrub ich schon oben.
Und geschenkt: Ohne den halbwegs guten Willen auch der Palästinenser gibt es keine Verhandlungslösung.

Sinwar – der "Architekt" des Überfalls – wollte keine Verhandlungslösung. Sinwar wollte die Juden töten und/oder ins Meer schmeissen.
Auch dir sei ans Herz gelegt, das NZZ Porträt zu Sinwar zu lesen.

Das habe ich natürlich bereits. Ohne wenn und aber , ein mieses Arschloch. 
 

Aber wo wir bei den Angehörigen der Geiseln waren.

Aus denen entwickelt sich aktuell eine neue politische Kraft die verstanden hat , dass die bisherige politische Agenda Israels der falsche Weg ist. 
 

  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Frank M:

entwickelt sich aktuell eine neue politische Kraft die verstanden hat , dass die bisherige politische Agenda Israels der falsche Weg ist. 

Selbiges bräuchte es dann auch noch in Gaza. Und Westbank.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb fgee:

Selbiges bräuchte es dann auch noch in Gaza. Und Westbank.

Ich hatte es schon mal verlinkt. Es gab kurz vor dem Angriff Israels auf Gaza nur noch eine sehr geringe Unterstützung der Hamas . Die lag gerade mal bei 25%.
Im Jahr zuvor waren es noch 35% . 
Ob das eventuell einer der Gründe war von der Hamas mal wieder "Schwanzlängenvergleich" spielen zu müssen. Keine Ahnung. Aber für die Palästinänser sicher nicht. 
Das sich Abbe und die Fatah auch sehr zurückhalten, ist doch auch schon als positiv zu bewerten. 

Bearbeitet von Frank M
Geschrieben (bearbeitet)
vor 33 Minuten schrieb fgee:

Bist du mal in Italien Auto gefahren? Alles total entspannt und "miteinander" – eben genau deshalb, weil sich niemand an die Regeln hält. Ah doch, einer: Der Mercedes Benz mit deutschem Kennzeichen. Der wird zum Verkehrshindernis.

Du musst ein Clichee bedienen um zu argumentieren? Aber um deine Frage zu beantworten, ja, eigentlich jedes Jahr in den letzten Jahren. Man haelt sich sehr wohl an Verkehrsregeln und deine Mercedesbeobachtung kann ich auch nicht teilen. Es scheint dort nicht so teuer wie in der Schweiz, aber teurer als in Deutschland zu sein, die Regeln nicht zu befolgen. Aber ganz im Gegenteil, als ich mal wenige Meter auf dem Fussweg mit dem Fahrrad gefahren, um nicht auf die sehr verkehrsreiche Bundesstrasse ausweichen zu muessen,  bin bin ich sofort beschimpft worden, obwohl ich niemanden behindert oder gar gefaerdet habe. Ich fuhr bewusst langsame Schrittgeschwindigkeit.

vor 33 Minuten schrieb fgee:

Wenn dir ein Argument nicht passt, übertreibe es ins Absurde, damit du es ablehnen kannst 🤨

Ich finde es absurd, das Du den Tod von Zivilisten mit der Boshaftigkeit eines Terorrchefs rechtfertigst, mit dem sie leider noch nicht mal das teilen was ihnen Israel vorenthaelt, die Staasbuergerschaft.

vor 33 Minuten schrieb fgee:

Ich habe dieses Thema hier schon so oft ausgeführt, dass ich diesmal eine Kontrollrage zum "Lerneffekt" stellte 🙃
Abgesehen davon ist es jüdische Diskussionskultur, eine Antwort in eine Gegenfrage zu verpacken. (Na gut, ich bin nicht Jude.)

Du meinst wenn man die israelisch, absurde Haltung nur oft genug wiederholt, wird man sie irgendwann auch mal lernen? So etwas macht bei und nur einigermassen erfolgreich die AfD 🙂. Ist nun Israel der Rechtsnachfolger des osmanischen Reiches? Darin kann ich mich bei der Teilungserklaerung gar nicht erinnern! Woher nehmen sie sich dann das Recht, etwas was ihnen nicht gehoert zu verwalten?

vor 33 Minuten schrieb fgee:

Nicht alle. Aber die, die eh schon seit 75 Jahren da sind. Das wäre anständig. Und "Gold-Standard" im Rest der Welt.

Mag sein, hat aber mit den aktuellen Problemen gar nichts zu tun.

vor 33 Minuten schrieb fgee:

Jetzt bist du mir eindeutig zu oberflächlich und zu "friedensbewegt". Recherchiere doch mal den Beitrag der Christen, Sunniten, Schiiten zum libanesischen Gemeinwohl.

Ja komisch oder? Meine Eltern haben eine Krieg erlebt. Sie haben wenig darueber gesprochen, mussten sie auch nicht ...  

Aber die Argumentation ist immer die gleiche Empathielose: Sie leben in einem failed state, teilen mit einem Verbrecher die gleiche Ethnie, haben die "falsche" Religion, also darf man sie toeten. 

Nicht Du aber andere setzen dann noch ambig einen drauf, wer Israels Kriegsfuehrung kritisiert ist ein Antisemit!

 

 

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb fgee:

Der Acker wurde früher vom Palästinenser beackert oder auch nicht; wesentlich ist, dass der Acker nie dem Palästinenser gehörte, sondern dem osmanischen Reich.

Wurde dann aber den Engländern zur Verwaltung übergeben. Nicht wie ursprünglich im 1.WK versprochen den Arabern zugesprochen. 
Jeder der nur halbwegs geradeausgucken kann weiß das Araber mit Demütigungen und Gesichtsverlust nur schwer umgehen können. Das ist nunmal deren Kultur. 

Und dann kommen noch tausende Juden aus allen herren Ländern und reklamieren ihren Anspruch. 
Aber nicht so das Sie sagen, hey wir Gründen zusammen mit den Indigenen einen Staat Palästina auf Augenhöhe.

Nein, wir bestimmen und der Rest muss sich unterordnen. 
Was ist das anderes als koloniales Verhalten ? 

Der nächste Schlag ins Gesicht.

Das musste schief gehen. 
Und das tölpelhafte Verhalten Englands und der UNO , vor allem der irre Teilungsplan, konnte schlicht nicht gut gehen. 
 

Aus der Gemengelage , jetzt nach 75 Jahren, aus Scheiße Bonbons zu machen, dass wird ein langer Prozess . 
Aber auch wenn sich ganz klar beide Seiten bewegen müssen, liegt der erste Zug genau so klar bei Israel. Sie haben die Macht des Stärkeren. 

Bearbeitet von Frank M

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Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

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