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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Nun putin treibt praktisch seinen 3. WK voran ohne ihn je als solchen erklärt zu haben.

ist doch pfiffig. Hätten die deutschen auch machen sollen statt gleich jedem öffentlich zu erklären das man mit ihm Krieg spielt.

und das nächste Land das Putin mit Wahlfälschungen überzieht steht doch schon bereit. Georgien.

Bearbeitet von Karl Hunsche
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Geschrieben (bearbeitet)

@MatthiasM @Karl Hunsche @Ebby Zutt

Hier erklärt einer, der gescheiter ist als ich, warum für ihn der Glaube an Gott vernünftig ist - ohne dabei die Atheisten anzugreifen.

15 Minuten, Englisch, langsam gesprochen, mit Untertiteln. Eloquent vorgetragen - ein Genuss auch dann, wenn man nicht einverstanden ist

 

Bearbeitet von fgee
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Geschrieben

Und hier noch was zum lachen 😄

 

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Geschrieben
Am 25.10.2024 um 18:36 schrieb MatthiasM:

Mir faellt aber auf, dass diejenigen die sich hier zum Christentum bekennen, am wenigsten Empthie fuer bestimmte Opfer dieses Krieges aufbringen koennen. Von dem der seine Naechstenliebe zu spaeter Stunde gern in Schmaehungen giesst, gar nicht zu reden :).

 

 

Das ist deine subjektive Sicht der Dinge, nichts desto trotz nehme ich das als Anlass zum Nachdenken. :)

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Geschrieben
Am 25.10.2024 um 21:22 schrieb Ebby Zutt:

Und wenn ich ( aus Respekt vor der Verwandtschaft) einen katholischen Gottesdienst besuche, höre ich immer die Gemeinde:
mea culpa, mea maxima culpa
Da ist nix mit Gnade. Was Pratchet so schön beschreibt, ist die Forderung aller institutionalisierten Glaubensgemeinschaft nach Unterwerfung, Einhaltung von Regeln, Verbote zu beachten und wie das von den Pristern missbraucht wird.
( ich hab in dem Zusammenhang nix bigotteres erlebt als in USA, vorm Fenster prüde bis zum Abwinken, hinter den Vorhängen ging’s dann ab) 
 

Martin Luther und seine 95 Thesen werden schon einen Grund gehabt haben. Leider werden bei ziemlich allen christlichen Gemeinschaften gewisse Eigenschaften überbetont, die besonders im Fokus liegen. Bei den Pfingstlern ist besonders der Heilige Geist im Fokus, wenn du nicht in Zungen betest oder krasse Wunder in deinem Umfeld passieren, dannn passt etwas nicht. Bei den Pietisten sind Gnade und Vernunft wichtige Themen, der Heilige Geist wird hier schon anerkannt, ist aber in der Listung erstrebenswerter Geistesgaben eher weiter hinten zu finden. Und den Katholiken ist es wichtig, dass das was vom Christenleben sichtbar ist, den Ordnungen aus der Bibel entspricht. Leider steht dadurch oft das Wohlverhalten um des Wohlverhaltens willen im Fokus, während das Wohlverhalten eigentlich aus der engen Verbindung zu Gott heraus kommen sollte. Sprich aus dem regelmäßigen Kontakt zu Gott/Jesus (Gebet/Meditation) und dem regelmäßigen Stöbern/Studium in Gottes Wort (Bibel) soll der Christ in seinen Denkweisen und seinem Verhalten dem Vorbild (Gotte/Jesus) ähnlicher werden. Aber er soll auch nicht stolz und überheblich werden und demütig bleiben. Nicht immer einfach, aber es lohnt sich. Aber das ist jetzt wieder meine Meinung und Erfahrung.

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vor 20 Minuten schrieb Kugelblitz:

Leider werden bei ziemlich allen christlichen Gemeinschaften gewisse Eigenschaften überbetont, die besonders im Fokus liegen.

Eigentlich überhaupt bei allen Religionsgemeinschaften.

Den Grund sehe ich hier:

vor 20 Minuten schrieb Kugelblitz:

steht dadurch oft das Wohlverhalten um des Wohlverhaltens willen im Fokus, während das Wohlverhalten eigentlich aus der engen Verbindung zu Gott heraus kommen sollte.

...wenn also "Gottesbeziehung" durch "Moral" ersetzt wird - ich sehe darin eine "unzulässige Abkürzung".

Und daraus entstehen dann die Konflikte mit "Andersgläubigen" oder "Ungläubigen", womit wir wieder halbwegs on topic sind

Bearbeitet von fgee
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Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb fgee:

wenn also "Gottesbeziehung" durch "Moral" ersetzt wird - ich sehe darin eine "unzulässige Abkürzung

Wenn wir die diversen Götter erst mal los wären, hach das Leben könnten wir feiern.
Aber im Ernst, die Frage : was ist zulässig in der christlichen Religion?
Wieso soll ein Leben auf das Jenseits als ultimativem Ort ausgerichtet sein?
Wieso braucht’s ein jüngstes Gericht?

Da ist mir das Konzept des Nirvana schon mal angenehmer, aber auch das besagt ja, wenn du dich auf dem Planeten ordentlich benimmst, wird alles gut.

Geschrieben

Schlimm, dass es immer um Glauben geht, der als Wissen verkauft wird. Oft nur vorgeschoben, aber trotzdem denn im Kern geht es immer um Macht.😞

Geschrieben

https://www.gazahealthcareletters.org/usa-letter-oct-2-2024

OFFENER BRIEF VON AMERIKANISCHEN MEDIZINERN, DIE IN GAZA GEDIENT HABEN

 

2. Oktober 2024

Sehr geehrter Präsident Biden und Vizepräsident Harris,

Wir sind 99 amerikanische Ärzte, Chirurgen, Krankenschwestern, Krankenschwestern und Hebammen, die seit dem 7. Oktober 2023 ehrenamtlich im Gazastreifen tätig sind. Zusammen verbrachten wir 254 Wochen ehrenamtlich in den Krankenhäusern und Kliniken von Gaza. Wir haben mit verschiedenen Nichtregierungsorganisationen und der Weltgesundheitsorganisation in Krankenhäusern und Kliniken auf dem gesamten Strip zusammengearbeitet. Zusätzlich zu unserer medizinischen und chirurgischen Expertise haben viele von uns einen Hintergrund im Bereich der öffentlichen Gesundheit sowie Erfahrung in der Arbeit in humanitären und Konfliktzonen, einschließlich der Ukraine während der brutalen russischen Invasion. Einige von uns sind Veteranen und Reservisten. Wir sind eine multireligiöse und multiethnische Gruppe. Keiner von uns unterstützt die Schrecken, die am 7. Oktober von palästinensischen bewaffneten Gruppen und Einzelpersonen in Israel begangen wurden.

In der Verfassung der Weltgesundheitsorganisation heißt es: "Die Gesundheit aller Völker ist grundlegend für die Erreichung von Frieden und Sicherheit und hängt von der vollen Zusammenarbeit von Einzelpersonen und Staaten ab." In diesem Sinne schreiben wir Ihnen in diesem offenen Brief.

Wir gehören zu den wenigen neutralen Beobachtern, die seit dem 7. Oktober den Gazastreifen betreten dürfen. Angesichts unseres breiten Fachwissens und unserer direkten Erfahrung bei der Arbeit in Gaza sind wir in einer einzigartigen Position, um mehrere Angelegenheiten zu kommentieren, die für unsere Regierung von Bedeutung sind, wenn sie entscheidet, ob sie Israels Angriff auf und die Belagerung des Gazastreifens weiterhin unterstützen soll. Insbesondere glauben wir, dass wir gut in der Lage sind, den massiven menschlichen Tribut von Israels Angriff auf Gaza zu kommentieren, insbesondere den Tribut, den er für Frauen und Kinder gefordert hat.

Dieser Brief sammelt und fasst unsere eigenen Erfahrungen und direkten Beobachtungen in Gaza zusammen. Dem Brief liegt ein detaillierter Anhang bei, der die öffentlich zugänglichen Informationen aus Medien, humanitären und akademischen Quellen zu Schlüsselaspekten der israelischen Invasion von Gaza zusammenfasst. Sowohl dieser Brief als auch der Anhang sind elektronisch unter GazaHealthcareLetters.org verfügbar. Diese Website enthält auch Briefe kanadischer und britischer Gesundheitspersonal an ihre jeweiligen Regierungen, die viele ähnliche Beobachtungen wie die hier machen.

Dieser Brief und der Anhang zeigen Beweise dafür, dass die Zahl der Menschen in Gaza seit Oktober weit höher ist, als in den Vereinigten Staaten angenommen wird. Es ist wahrscheinlich, dass die Zahl der Todesopfer dieses Konflikts bereits mehr als 118.908 beträgt, was erstaunliche 5,4 % der Bevölkerung von Gaza entspricht.

Unsere Regierung muss sofort handeln, um eine noch schlimmere Katastrophe zu verhindern als das, was den Menschen in Gaza und Israel bereits widerfahren ist. Den Kriegsparteien muss ein Waffenstillstand auferlegt werden, indem die militärische Unterstützung für Israel zurückgehalten und ein internationales Waffenembargo gegen Israel und alle palästinensischen bewaffneten Gruppen unterstützt wird. Wir glauben, dass unsere Regierung dazu verpflichtet ist, sowohl nach amerikanischem Recht als auch nach humanitärem Völkerrecht. Wir glauben auch, dass es das Richtige ist.

 

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Geschrieben (bearbeitet)

@Ebby Zutt Dein Hintergrund ist katholisch, habe ich das richtig mitgeschnitten?
Mein Hintergrund ist reformiert. Ich habe aber Kontakte zu den Katholiken am Ort und ich kann verstehen, dass die Menschen die "katholische Obrigkeit" nicht mehr verstehen.

Zu deinen Gedanken:

vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Wenn wir die diversen Götter erst mal los wären, hach das Leben könnten wir feiern.

Ist doch wie mit den Frauen * : Wenn wir sie erst mal los wären, hach wie könnten wir das Leben feiern. 
Aber es würde etwas fehlen. Etwas wichtiges.

Millionen von Menschen weltweit (insbesondere ausserhalb des "Westens") berichten, dass die Hinwendung zu Christus ihr Leben transformiert hat, reicher gemacht hat. Magst du das zur Kenntnis nehmen?

*) Man möge mir die diesmal nicht-gendergerechte Formulierung nachsehen.

vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Aber im Ernst, die Frage : was ist zulässig in der christlichen Religion?

Eigentlich alles. "Du sollst Gott lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit ganzer Kraft; und deinen Nächsten wie dich selbst." Darin sind alle Gebote zusammengefasst, sagte Jesus. Und Paulus erklärt: "Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber es soll mich nichts gefangen nehmen."

Gefällt mir 😊

Die Konzepte "Nächstenliebe" und "Menschenrechte" erwachsen hieraus.

vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Wieso soll ein Leben auf das Jenseits als ultimativem Ort ausgerichtet sein?

Das ist eine gute, eine berechtigte Frage.

Die gute Nachricht ist: Jesus hat uns schon das Leben VOR dem Tod gebracht. Leben in Fülle, im Gegensatz zu "untotem Dahinleben", getrieben von Konsum, Sucht, Geld, Sex und Macht.

Mein Leben hat eine andere Qualität bekommen, ist reicher geworden, seit Christus mich gefunden hat. Das war vor 38 Jahren. Viel ist passiert in dieser Zeit. Ich möchte nicht mehr zurück.

Und denke nicht, dass das immer leicht war. Ich komme gerade aus einer Lebensphase, die ich als "Schatten-Tal" bezeichne... Das war schwer für mich. Da sprach ich: "Gott, wenn es dich wirklich gibt, hol mich hier raus" – und hab wenig später darüber gestaunt, dass er mich tatsächlich aus dem Loch rausgeholt hatte. Dafür bin ich dankbar.

Gibt es ein Leben nach dem Tod? Die Schrift sagt ja. - Aber ich, ich weiss es nicht. Ich zweifle... und bin auch damit in guter Gesellschaft. Eines aber weiss ich: Selbst wenn es kein Leben nach dem Tod gibt, hat sich die Christusnachfolge für mich gelohnt. Wegen dem Leben vor dem Tod.

vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Wieso braucht’s ein jüngstes Gericht?

Damit es Gerechtigkeit gibt.

Aber Achtung: Gottes Gerechtigkeit ist nicht unsere Gerechtigkeit – wem er gändig sein will, dem ist er gnädig, und es kann sein, dass wir "hier unten" das total ungerecht finden.

Jesus spricht im Johannes-Evangelium

"Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er hat nicht geglaubt an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse. Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden."

Das Gericht besteht also nicht daraus, dass Gott die Menschen sortiert in die, die "nach oben" kommen und "die, die nach unten kommen"; sondern am Ende kommt jede:r dahin, wo er im tiefsten seines Herzens hin wollte * . Selbstgewählt. 

Und die Zustände auf der Welt spiegeln ja auch etwas davon wieder: Es sieht so aus auf der Welt, weil wir im Grunde so sind, wie wir sein wollen. ☹️

*) Der englische Auto C.S.Lewis beschreibt das jüngste Gericht in seiner Narnia-Buchreihe so, dass es nicht darauf ankommt, wie der Gott heisst, dem man nachgefolgt ist. Es kommt aber darauf an, welchen Gott man im Grunde seines Herzens und in der Zeitspanne seines Lebens nachgefolgt ist. Das finde ich einen spannenden Aspekt.

Bearbeitet von fgee
Geschrieben

Ich dachte ja der religioese Exkurs sei beendet 🙂. Wenn zu dem Thema doch so viel Kommunikationsbedarf besteht, koennte man doch eine eigen Thread aufmachen. Und gluecklicherweise ist mit @Kugelblitz ja noch jemand mit administativen Rechten dabei, der die relevanten Beitraeg dahin verschieben kann. 

Hier ist nicht "Gott und die Welt" sondern leider "Mord und Totschlag". 

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb MatthiasM:

Hier ist nicht "Gott und die Welt" sondern leider "Mord und Totschlag

Stimmt, aber mit göttlicher Begleitung, wie schon seit Jahrhunderten werden Menschen im Namen ….( hier den jeweiligen Gott/ die Götter eintragen) getötet. 

 

vor 42 Minuten schrieb fgee:

alle Gebote zusammengefasst

Hieße für mich, behalte deinen Glauben, sei glücklich damit aber versuche nicht mich zu missionieren.
 

  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 50 Minuten schrieb MatthiasM:

Hier ist nicht "Gott und die Welt" sondern leider "Mord und Totschlag". 

Das Eine hat mit dem Anderen zu tun – leider.

vor 12 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Hieße für mich, behalte deinen Glauben, sei glücklich damit aber versuche nicht mich zu missionieren.

Genau. Ich missioniere nicht.

Du hast Fragen gefragt, die ich es wert fand, aus meiner Sicht zu beantworten. Und sehr persönlich.
Aber selbstverständlich: "your mileage may vary" (wir sind ja in einem Autoforum.)

Bearbeitet von fgee
Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb fgee:

@MatthiasM @Karl Hunsche @Ebby Zutt

Hier erklärt einer, der gescheiter ist als ich, warum für ihn der Glaube an Gott vernünftig ist - ohne dabei die Atheisten anzugreifen.

Mist, ich darf nicht mehr mitspielen

  • Haha 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 39 Minuten schrieb fgee:

Das Eine hat mit dem Anderen zu tun – leider.

Ja, und besonders deine Sicht der Religion foerdert dieses.

vor 51 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Stimmt, aber mit göttlicher Begleitung, wie schon seit Jahrhunderten werden Menschen im Namen ….( hier den jeweiligen Gott/ die Götter eintragen) getötet. 

Es ist nicht die religioes Lebensphilosophie, sondern die Goetter die toeten: Ich weis nicht ob Du den von @Frank M hier mehrfach verlinken Film von Arte gesehen hast (ich schau mir hier eher selten Videos an) aber da ist es wieder Gott (!) der den Juden ein bestimmtes Land versprochen hat und die Rechtfertigung zur "Befreiung" legitimiert. Und wenn es bei den Muslimen besonders blutig wird, ist es auch wieder Allah der das alles will. Nur die Zeugen, die Gott gerne im Wort fuehren , die halten immer die andere Wange hin ....auch bis zum bitteren Ende. Ich kenne aber sonst keine Ausnahmen.

Das laesst den pragmatischen Ansatz, alle Esoterik wegzulassen, die bessere Loesung bei Religion zu sein.

vor 39 Minuten schrieb fgee:

(wir sind ja in einem Autoforum.)

Nicht nur. Andre hat nicht nur geniale Autos gebaut, er war auch ein sozialer und politischer Mensch.

 

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

>> Das Eine hat mit dem Anderen zu tun – leider.

Ja, und besonders deine Sicht der Religion foerdert dieses.

Eh. Kannst du das etwas ausführen, bitte. (ich schrub ja schon, dass ich nicht religiös bin)

Geschrieben
Zitat

SPD-Generalsekretär Miersch erklärt Schröder wieder zum Teil der Partei

Ist in der deutschen Sozialdemokratie Platz für Gerhard Schröder? »Ja«, sagt der neue SPD-Generalsekretär in einem Interview. Er würdigt die politische Lebensleistung des Ex-Kanzlers – und warnt vor Schwarz-Weiß-Denken im Ukrainekrieg.

https://www.spiegel.de/politik/gerhard-schroeder-spd-generalsekretaer-matthias-miersch-erklaert-alt-kanzler-wieder-zum-teil-der-partei-a-dc2c519b-cbd1-42b6-a715-6f753f012b76

Nicht schwarz/ weiss? Die hoffen auf eine Koalition mit BSW!

  • Traurig 1
Geschrieben

Das Zuschauen-statt-Eingreifen ist auch für mehr als 3.000 Israelis unerträglich:

"Wir, israelische Staats­bür­ge­r*in­nen, die in und außerhalb Israels leben, rufen die internationale Gemeinschaft – die UN, die USA, die EU, die Arabische Liga und alle Staaten – auf, sofort einzugreifen und jede mögliche Maßnahme zu ergreifen, um einen sofortigen Waffenstillstand zwischen Israel und dessen Nachbarstaaten zu erreichen. Das ist geboten, um die Zukunft beider Völker in Israel/Palästina und aller Völker der Region sowie ihr Recht auf Sicherheit und Leben zu wahren.

Viele von uns setzen sich seit Jahrzehnten gegen die Besatzung und für Frieden und eine gemeinsame Zukunft ein. Wir sind von Liebe zu diesem Land und seinen Be­woh­ne­r*in­nen angetrieben, und wir machen uns um seine Zukunft Sorgen. Wir sind entsetzt über die Kriegsverbrechen, die von der Hamas und anderen Organisationen am 7. Oktober begangen wurden, und wir sind entsetzt über die zahllosen Kriegsverbrechen, die von Israel seither begangen werden. Leider unterstützt die Mehrheit der Israelis die Fortsetzung des Krieges und der Massaker, und ein Wandel von innen ist derzeit nicht möglich. Der Staat Israel befindet sich auf einem selbstmörderischen Kurs und sät Zerstörung und Verwüstung, die Tag für Tag zunehmen."

https://taz.de/Offener-Brief-fuer-einen-Waffenstillstand/!6042617&s=wir+israelis/

Geschrieben (bearbeitet)
vor 43 Minuten schrieb JörgTe:

Das Zuschauen-statt-Eingreifen ist auch für mehr als 3.000 Israelis unerträglich:

"Wir, israelische Staats­bür­ge­r*in­nen, die in und außerhalb Israels leben, rufen die internationale Gemeinschaft – die UN, die USA, die EU, die Arabische Liga und alle Staaten – auf, sofort einzugreifen und jede mögliche Maßnahme zu ergreifen, um einen sofortigen Waffenstillstand zwischen Israel und dessen Nachbarstaaten zu erreichen. Das ist geboten, um die Zukunft beider Völker in Israel/Palästina und aller Völker der Region sowie ihr Recht auf Sicherheit und Leben zu wahren.

Viele von uns setzen sich seit Jahrzehnten gegen die Besatzung und für Frieden und eine gemeinsame Zukunft ein. Wir sind von Liebe zu diesem Land und seinen Be­woh­ne­r*in­nen angetrieben, und wir machen uns um seine Zukunft Sorgen. Wir sind entsetzt über die Kriegsverbrechen, die von der Hamas und anderen Organisationen am 7. Oktober begangen wurden, und wir sind entsetzt über die zahllosen Kriegsverbrechen, die von Israel seither begangen werden. Leider unterstützt die Mehrheit der Israelis die Fortsetzung des Krieges und der Massaker, und ein Wandel von innen ist derzeit nicht möglich. Der Staat Israel befindet sich auf einem selbstmörderischen Kurs und sät Zerstörung und Verwüstung, die Tag für Tag zunehmen."

https://taz.de/Offener-Brief-fuer-einen-Waffenstillstand/!6042617&s=wir+israelis/

Es wäre eigentlich ganz einfach. Die Hamas und die Hisbollah rücken die Israelischen Geiseln raus und hören auf, jeden Tag Raketen auf Israelisches Gebiet zu schießen. Im Gegenzug zieht sich die Israelische Armee aus dem Gaza-Streifen und aus dem Libanon zurück. Hamas und Hisbollah nehmen ihre Millionen und lassen die der Bevölkerung von Gaza und Libanon zu Gute kommen. Die Israelis nehmen ihre radikalen Siedler an die kurze Leine und lösen illegale Siedlungen auf, es gibt ja genaug legale Siedlungen. Hab ich was vergessen? Vermutlich. Irgendwas muss noch mit Blauhelmen gemacht werden. Vielleicht können Hamas und Hisbollah ja diesmal entwaffnet werden...

Bearbeitet von Kugelblitz
  • Like 2
Geschrieben

Schöne Weihnachtsgeschichte ...................

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Frank M:

IMG-6334.jpg

 

Was für ein Genozid denn ? Der an den Insekten weil die IG-Farben Tochter statt Zyklon B nun Glyphosat vertreibt ? Der an den Menschen auf der Welt wegen der sich bahn brechenden Klimakatastrophe?

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