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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

Empfohlene Beiträge

vor 1 Minute schrieb MatthiasM:

Weisst Du was der Witz daran ist? Der Slogan ist (!) uespruenglich zionistisch!

Hoffentlich bekommt der Karli jetzt keinen Herzinfakt 🙂!

Hab ich ihm schon geschrieben weiter oben. 🤷🏻

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vor einer Stunde schrieb Frank M:

Hab ich ihm schon geschrieben weiter oben. 🤷🏻

Habe ich ueberlesen, sorry bin schon alt 😀!

Wenn man mal schaut was Omer Bartov, Professor für Holocaust- und Völkermordstudien, so 2023 schon schrub:

Zitat

Zum Krieg in Israel und Gaza 2023

Am 10. November 2023 äußerte sich Bartov in einem Artikel für The New York Times zur Frage des Völkermordvorwurfs, der im Zuge des Kriegs in Israel und Gaza 2023 gegen Israel erhoben wurde. Dabei trennte Bartov das Kriegsverbrechen ethnischer Säuberungen von dem des Völkermordes. Nach Bartovs Sicht zum damaligen Zeitpunkt erfüllten die Ereignisse zwar den Tatbestand des Völkermordes nicht, doch warnte er davor, dass Äußerungen israelischer Politiker und Militärs, die auf eine „genozidale Absicht“ hindeuten, in Taten umschlagen könnten. Bartov zog dabei die Parallele zum Holocaust, bei dem das ursprüngliche Ziel der Nationalsozialisten, die europäischen Juden zu deportieren, sich schließlich in einen Genozid gewandelt hatte.

Bartov bezog sich auf verschiedene Äußerungen, wie etwa von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, der unter anderem den Krieg in Gaza mit der biblischen Aufforderung zur völligen Vernichtung des Volkes der Amalekiter in Verbindung brachte (Deuteronomium 25,17-19 EU). Der pensionierte israelische Generalmajor Giora Eiland erklärte: „Der Staat Israel hat keine andere Wahl, als Gaza zu einem Ort zu machen, der vorübergehend oder dauerhaft unbewohnbar ist. […] Die Schaffung einer schweren humanitären Krise in Gaza ist ein notwendiges Mittel, um das Ziel zu erreichen.“ Der israelische Verteidigungsminister Joaw Galant erklärte: „Wir kämpfen gegen menschliche Tiere, und wir handeln entsprechend“. Bartov wertet diese Aussage als Hinweis auf eine Dehumanisierung mit „genozidalen Echos“.

Zitat

Im August 2024 schrieb Bartov in The Guardian, seit spätestens Mai 2024 sei es nicht mehr möglich zu leugnen, dass Israel im Gazastreifen „systematische Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und völkermörderische Handlungen“ begangen habe. 

https://de.wikipedia.org/wiki/Omer_Bartov

Aber hier blasen sich manche auf, .....

 

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Lies es dir einfach noch ein mal durch! Niemand soll die Welt retten, Israel soll vorhandene Hilfslieferungen passieren lassen.

Und dazu kann die Hamas eine ganze Menge beitragen. Himmelherrgottnochmal! Kann doch nicht so schwer sein! Ist doch nicht die Schuld der Juden, wenn die Hamas noch nicht einmal jetzt einen Scheissdreck beiträgt zu rLösung der humanitären Krise!

oder ganz emotionslos: Wenn mein Bruder und ich Krach hatten, pflegte mein Vater zu sagen: "Zum Streiten braucht es immer zwei."

Zitat

So wie Du reagieren Gaffer die Rettungskraefte behindern!

Nein

Zitat

Und mit Herrn Benzko willst Du zeigen, dass Du noch zynischer kannst?

Bendzko thematisiert in lyrischer Form die (weit verbreitete) Selbstüberschätzung. Wobei das vergessen geht, was "im eigenen Kreis" dran wäre. Der Liedtext ist wirklich stark.
Think about.

Zitat

Was soll eine Terrororganisation da eigenverantwortlich machen.

FRIEDEN???

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vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Merkwuerdig , wie schnell eine Mission die Empathie toetet!

Geht dir das so?
Mir nicht.
 

vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Dort stehen Hilfsgueter bereit, sie muessen nur durchgelassen werden

Ja, weil auch dort Hilfsgüter verfügbar wären, so die Kriegsparteien sie denn…

vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

auch wo anders verhungern Menschen

Ja, das ist Fakt. Was ist da mit der Empathie?

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vor 3 Stunden schrieb magoo:

"Die Hamas ist eine religiös-nationalistische Partei, die ursprünglich vom israelischen Geheimdienst (Schin Bet) gefördert wurde, damit sie die PLO untergrabe."

...und nun fliegt sie Netanjahu um die Ohren. Shit happens. Und dieser Verlauf (dass der "Shit" einem dann um die Ohren fliegt) hat eine lange Tradition, unter anderem in der US-amerikanischen jüngeren Geschichte. Ich sag nur "Iran" und "Irak"

Das macht es natürlich nicht besser. Aber "exklusiv" ist der Vorgang nicht in der Weltgeschichte.

Bearbeitet von fgee
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vor 1 Stunde schrieb MatthiasM:

"Naja, der Natanyahu ist ja wirklich nicht so gut, der soll ja auch so ein wenig rechtspopulistisch sein, aber was er macht kann man eigentlich nicht kritisieren."

Habe ich nicht behauptet.

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vor 6 Minuten schrieb fgee:

Und dazu kann die Hamas eine ganze Menge beitragen.

Ja, könnte sie. Macht sie aber nicht. Und deshalb darf Israel so handeln und Hilfslieferungen blockieren? Wenn man sich nicht auf die gleiche Stufe stellen möchte, muss man entsprechend handeln. Für mich würde das eine umfassende Hilfeleistung von Lebensmitteln und medizinischer Versorgung bedeuten. Eine Frage der Verantwortung, der Moral und taktisch mit Sicherheit auch gut.

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Hier ein gutes Video um die "Werte" der UN und anderer Hilfsorganisatoren zu beleuchten.

 

 

 

Und für Linke auf Abwegen, im Antisemitismus vereint:

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Frank M:

Hör Du mal auf mit deiner revisionistischen Umkehr. 
Ich habe mich klar auf die Äußerungen der Likud bezogen. Die auch heute noch gilt. Fertig, aus , ende.

 

Das Recht des jüdischen Volkes auf das Land Israel ist ewig und unbestritten... daher werden Judäa und Samaria keiner ausländischen Regierung übergeben; zwischen dem Meer und dem Jordan wird es nur die israelische Souveränität geben. -Likud-Parteiplattform, 1977

Hast Du wirklich den Text von Uri Avreny gelesen? 
Der schaut eben genau so Kritisch auf das Vorgehen Israels. 
Was Du hier irgendwie überhaupt nicht machst. 
Alles begann am 7.10.

Und DAS ist Geschichtsrevisionismus. 

Da steht nichts von der Vernichtung der Menschen.

in dem von dir angeführten passus geht es um die Kontrolle eines Staatsgebietes. Und ich denke genauso wird es jetzt ja auch kommen.

die terroristischen Strukturen werden vernichtet und dann kehrt wieder friede ein, unter israelischer kontrolle.

die andere terroristische seite verwendet the slogan als vernichtungsslogan. D.h. Sie will die menschen töten, und sie tut das ja auch mit raketen, oder wie wir am 7.10. gesehen haben auch in Handarbeit.

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vor 30 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Ja, weil auch dort Hilfsgüter verfügbar wären, so die Kriegsparteien sie denn…

Ich wage da mal eine Prognose!

 

vor 32 Minuten schrieb fgee:

Bendzko thematisiert in lyrischer Form die (weit verbreitete) Selbstüberschätzung. Wobei das vergessen geht, was "im eigenen Kreis" dran wäre. Der Liedtext ist wirklich stark.
Think about.

Habe ich, ganz feste! Ich komme nicht darauf, wer sich da selbst ueberschaetzt. Das letzte, kommt mal wieder ziemlich ueberheblich rueber! Bist Du irgendwie verhinderter Paedagoge 🙂?

 

vor 19 Minuten schrieb Kugelblitz:

Habe ich nicht behauptet.

Habe ich auch nicht gesagt. Ist der Grundtenor eigentlich fast aller die "Israel" so tapfer verteidigen.

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vor 5 Minuten schrieb real3D:

Hier ein gutes Video um die "Werte" der UN und anderer Hilfsorganisatoren zu beleuchten.

 

Und für Linke auf Abwegen, im Antisemitismus vereint:

Ja sehr gut dargestellt in den videos. Danke.

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vor 2 Stunden schrieb Frank M:

Dir ist bekannt das from the river to the sea auch von israelis genutzt wird und dort sogar seinen Ursprung hat ? 
 

Ich helfe gerne aus :

 

Laut den Historikern Omer Bartov und Joseph Croitoru begann die Geschichte des Slogans bereits vor der Gründung des Staates Israel im Jahr 1948 im revisionistischen Spektrum des Zionismus unter Führung von Wladimir Jabotinsky. Jabotinsky und seine Anhänger sprachen von der Gründung eines jüdischen Staates in ganz Palästina. 1930 veröffentlichte Jabotinsky in einer von ihm herausgegebenen Zeitung Verse mit dem Refrain: „Zwei Ufer hat der Jordan, das eine ist unser – das andere auch.“ Dies deutete auf einen jüdischen Staat hin, der sogar über den Jordan hinausging.[1][2]

Laut dem amerikanischen Historiker Robin D. G. Kelley lässt sich der Slogan auf zionistische Parolen zurückführen, die die Grenzen von Eretz Israel bezeichneten.

 

Der Unterschied ist dass die Juden in dem Gebiet die Indigene Bevölkerung ist, während es die Palästinenser nie gegeben hat, weder hat das Land jemals existiert, noch gab es das Volk der Palästinenser.  Wie kann also ein Volk Land beanspruchen welches es nie besessen hat?

Daher ist der Spruch "from the river to the sea" auf Palästinensischer Seite als Vernichtungskrieg gegen Israel und die Juden gemeint. Sie wollen Land annektieren welches ihnen nicht gehört und Juden allgemein töten. 

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vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Bist Du irgendwie verhinderter Paedagoge 🙂?

Möglicherweise. Der Lehrerberuf hat bei meinen Ahnen eine jahrhundertelange Tradition... etwa bis 1640... Es kann gut sein, dass ich ein "Lehrer-Gen" abbekommen habe 🙃

Zitat

Das letzte, kommt mal wieder ziemlich ueberheblich rueber!

Ertappt 😬

Ich gelobe Besserung (und halte mich dann doch nicht dran – wie Palästinenser und Israeli 😛 )

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vor 1 Stunde schrieb real3D:

während es die Palästinenser nie gegeben hat, weder hat das Land jemals existiert, noch gab es das Volk der Palästinenser. 

Wo kamen die auf einmal her?

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Am 11.11.2024 um 16:28 schrieb Karl Hunsche:

Ich denke darüber können putin und Trump solange miteinander reden wie sie wollen. Selensky ist da Ansprechpartner.

„Wer die Musik bezahlt, bestimmt auch was gespielt wird.“
 

Zitat

US-Waffenlieferungen: Was ein Ende der US-Hilfen für die Ukraine bedeuten würde
Die USA sind der größte Unterstützer der Ukraine. Sollte der neue Präsident Donald Trump Ernst machen und die Hilfen zurückfahren, könnte Europa das kaum kompensieren.

https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-11/us-waffenlieferungen-ukraine-krieg-donald-trump-militaerhilfe/komplettansicht

 

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vor 2 Stunden schrieb RalphB:

Wo kamen die auf einmal her?

Es sind schlicht Araber aus dem Britischen Mandatsgebiet Palästina, genauso wie die Juden im heutigen Israel. 

Die Juden haben 23% des Gebiets erhalten, die Araber 77%. Die Juden haben Israel gegründet, die Araber wollten alles haben und die Juden ins Meer treiben.

Nach dem Angriffskrieg der Araber, den Israel abwehren konnte, wurde natürlich Land annektiert. Die Araber die dort nicht friedlich mit den Juden zusammenleben wollten wurden vertrieben. Die anderen wurden Israelische Staatsbürger und wurden Teil eines demokratischen Landes mit ca. 20% Anteil an Muslime.

Viele Araber haben freiwillig das Land verlassen, da die arabischen Armeen ihnen erzählten, wenn alles Judenrein ist, bekommt ihr mehr Land als vorher. Der Angriffskrieg wurde verloren und sie kehrten nicht zurück. 

Das "Volk der Palästinenser" ist ein Frame der Arabischen Antisemiten um Anspruch auf Israel zu erheben und um mit der Opferrolle großen Druck ausüben zu können, aber auch Hass und Hetze (und natürlich viel Geld, UNRWA).

Und die Saat der Muslimischen Nazis geht eindrucksvoll auf. Adolf Hitler wäre außerordentlich Stolz auf seine Schützlinge.

Gaza ist eigentlich Ägyptisch, die Westbank(Westjordanland) gehörte zu Jordanien.

In dem Video wird gut erklärt wie die arabischen Länder die Palästinenser systemisch unterdrückt um eben diesen Frame der ewigen Flüchtlinge aufrecht zu erhalten.

 

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vor 5 Stunden schrieb MatthiasM:

Na, dann kann ich sie mir ja sparen!

 

Die Videos solltest du tatsächlich nicht ansehen, das führt nur zu neuen Haßattacken und Verleumdungen. Die Argumentation bzw. Darstellung habe ich bereits quasi komplett ausgeführt.

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vor 4 Stunden schrieb RalphB:

Wo kamen die auf einmal her?

Es sind "umgebadgte" Araber.

Den "Palästinenserstaat" gibt es schon längst: Jordanien. (Das ist auch daran erkennbar, dass offenbar "alles in Ordnung war" solange die Westbank von Jordanien besetzt war)

Bearbeitet von fgee
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