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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb real3D:

Ergänzend dazu und komentiert von Tobias Huch: Die Wahrheit über Palästina.

Ich denke man kann nicht genug darüber Aufklären wie die geschichtlichen Zusammenhänge sind und das von der Nationalsozialistischen Pro Palästinenser Bewegung aktiv Geschichtsrevisionismus betrieben wird. 

    

Genau die Pali Freunde sind Faschos. 

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Geschrieben
Am 12.11.2024 um 23:37 schrieb RalphB:

Danke für Deine sachliche und unaufgeregt Antwort. Zur Zeit leider selten hier. 

Ich habe eine etwas andere Sichtweise und würde den relevanten Zeitpunkt hierhin setzen:

"1881, zu Beginn der jüdischen Einwanderung, lebten 457.000 Menschen in Palästina. 400.000 waren Muslime, 13.000–20.000 Juden und 42.000 – meist griechisch-orthodoxe – Christen. Hinzu kamen einige tausend Juden, die zwar dauerhaft in Palästina lebten, aber keine osmanischen Bürger waren."

Dieser Zeitpunkt als Beginn allen Übel scheint mir logisch, da vorher lange Zeit der Stagnation und danach deutliche, schnelle und gravierende Veränderungen folgten. 

"In den 1880er Jahren begann der französische Baron Edmond Rothschild sich für den aufkommenden Zionismus einzusetzen. 1882 erwarb er Grundstücke in Palästina und förderte die Gründung von Zichron Jaʿakov und Rischon LeZion. 1889 übergab er 25.000 Hektar palästinensischen Agrarlandes samt den sich darauf befindenden Ansiedlungen an die Jewish Colonisation Association. Zudem ermöglichte er russischen Juden, infolge des dortigen Antisemitismus und den zahlreichen Pogromen nach Palästina umzusiedeln."

Dann kam 1897 der entscheidende Schritt, der die Region massiv verändern wird:

"Im Jahre 1897 berief Theodor Herzl den ersten Zionistenkongress in Basel ein und legte damit einen wichtigen Grundstein für die Gründung eines jüdischen Staates. Seit der zweiten Alija erhielt die Idee des Zionismus vermehrt politische Bedeutung. Im religiösen und historischen Bewusstsein der Juden (und abgeschwächter Weise im Bewusstsein des Abendlands) war Israel immer das „Heilige Land“ geblieben, das mit der Bibel und der Geschichte des jüdischen Volkes verbunden ist. Die Bedürfnisse der arabischen Bevölkerung spielten in dieser Tradition kaum eine Rolle. Führende Zionisten waren sich der Problematik allerdings bewusst und strebten neben einer internationalen Legitimation auch eine Einigung mit den Arabern an. Die Region stand schon zu dieser Zeit, in der noch koloniale Denkweisen herrschten, im geopolitischen und strategischen Interesse der Großmächte."

Ab dem Ende des ersten Weltkrieges spielten die dort lebenden Menschen nicht jüdischen Glaubens keine Rolle mehr: ohne Staat, ohne Lobby und zwischen der zionistischen Idee und den (antisemitischen) Interessen der Europäer gab es keine wirtschaftliche und politische Perspektive mehr.

1881 gab es kein Palästina, sondern nur Ortschaften des Osmanischen Reichs. In Europa wurde das Gebiet Palästina genannt, als Geographische Bezeichnung. Daher auch Britisches Mandatsgebiet Palästina. 

Es war aber kein Land und es gab nie ein Volk der Palästinenser.

Juden waren dort Heimisch, klar wandern auch Juden aus Europa ein. Und Land wurde unter anderem von Arabischen Großgrundbesitzern gekauft. Und Land kaufen ist nicht Illegal.

Das Narrativ der heutigen Palästinenser ist eine Nationalsozialistische Bewegung mit seinen Ursprüngen im deutschen Nationalsozialismus. 

Der Großmufti von Jerusalem war Mitglied der SS und hat sich fleißig des Judenhasses der deutschen bedient. Nicht Umsonst ist Hitlers Buch "Mein Kampf" in arabischen Ländern nach wie vor Bestseller.

Der Antisemitismus hat nichts mit Ungerechtigkeit von Seiten Israels zu tun, sondern ist fundmental in Köpfen der Araber, besonders in den Palästinenser Gebieten verankert. 

Die heutigen Palästinenser sind quasi ein reines Druckmittel gegen Israel und die Juden. Um z.B. Gelder sammeln zu können (UNRWA) und auch um Gewalttaten ggü. Juden rechtfertigen zu können. Stichwort Freiheitskampf, Apartheidsstaat, Kindermörder, Besatzungsmacht, Kolonialmacht und anderer Antisemitischer Bullsh*t .

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Geschrieben
Am 13.11.2024 um 10:39 schrieb Frank M:

Die Araber wurden schlicht und ergreifend beschissen.

II. GEGENSÄTZLICHE VERSPRECHUNGEN........

 

 

Die Teilung des Mandatsgebietes Palästina ist nun mal ein Kompromiss, es allen Recht zu machen ist nicht möglich.

Die Palästinensischen Araber konnten mit Zuteilung von rund 77% recht zufrieden sein und kein Grund sich zu beschweren.

Aber ihr Judenhass war so groß, dass sie den Juden nicht mal die 23% des Landes gönnten. Israel sollte 1948 überfallen werden und das Land unter Arabern aufgeteilt. Um die Gründung eines Staates Palästina ging es nie.  

 

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 42 Minuten schrieb real3D:

Aber ihr Judenhass war so groß, dass sie den Juden nicht mal die 23% des Landes gönnten. Israel sollte 1948 überfallen werden und das Land unter Arabern aufgeteilt.

Ja, das war sehr dumm, rechtfertigt aber nicht die Toetung der Zivilbevoelkerung und deren Vertreibung, heute. Beiderseits!

Noch duemmer und natuerlich verachtenswerter, war der Ueberfall am 7.Oktober. Nicht nur dass die Hamas der rechtsradkalen Regierung Israels und ihrer bedingungslosen Juengern, die Rechtfertigung fuer die Vernichtung Palaestinas geliefert hat, sie haben die Regierung vielleicht auch vor den Protesten gegen die Justizreform gerettet. Israel scheint sich in einen faschistischen Unrechtsstaat zu verwandel. Wie unser Eiferer schon sagte: "es sind immer religiöse Fanatiker die Faschisten hervorbringen".

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten schrieb MatthiasM:

Ja, das war sehr dumm,

Zweifellos. 1948. Und ab dann geht es, nicht zu vergessen, bis heute weiter.
1967
1972 München, bis heute von arabischer Seite nicht diskutiert oder gar bedauert, wie alle anderen barbarischen Terrorakte.
1973
Zahllose Angrife und Terrorakte bis 7. Oktober
7. Oktober
Seit 7. Oktober zahlllose Terrorangriffe und Raketen
Ich gönne der arabischen Bevölkerung einen eigenen Staat.
Aber sie selbst verhindern ihn effektiv. Wozu soll er auch dienen, man ist ja versorgt dank UNO, man hat über alle Generationen hinweg einen Flüchtlingstatus und damit den Anspruch, versorgt zu werden. Geld kann also bedenkenlos verwendet werden, um Israel zu vernichten.
 

Bearbeitet von TorstenX1
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Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb real3D:

Aber ihr Judenhass war so groß, dass sie den Juden nicht mal die 23% des Landes gönnten.

Sie waren 50 % der dort lebenden Menschen - paar hunderttausend, die ihre Heimat verlieren, ihre Rechte einbüßen sollten. 

Merkt ihr überhaupt noch was ihr schreibt? Keiner von Euch wäre bereit, Haus, Freunde und Heimat zu verlassen. Einfach so, weil ein Teil Eurer Nachbarn beschließt, dort einen neuen Staat zu gründen.

Darin nicht einen Grund für den heutigen Terror zu sehen, ist wirklich blind. Oder was auch immer.

Exakt genauso gab es im übrigen auch für die dort lebenden Juden gewichtige Gründe, diesen Weg zu gehen.

Der Ursprung liegt früher, ich habe es sehr genau beschrieben.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb RalphB:

Sie waren 50 % der dort lebenden Menschen - paar hunderttausend, die ihre Heimat verlieren, ihre Rechte einbüßen sollten. 

Keiner von Euch wäre bereit, Haus, Freunde und Heimat zu verlassen. Einfach so, weil ein Teil Eurer Nachbarn beschließt, dort einen neuen Staat zu gründen.

Vertreibungen gab es vereinzelt, und Israel muss das aufarbeiten. * Der weitaus grösste Teil aber ging freiwillig, auf Anraten ihrer arabischen Brüder. Die haben aufs falsche Pferd gesetzt und verloren. Hier "den Juden" wieder mal die Schuld zu geben, ist schon dicke Post. Ich war der Meinung, gerade die Deutschen wären hier gescheiter geworden in den Jahren nach dem WWII.

Und dann gab es auch ganz viele Araber, die im Gebiet des neuen jüdischen Staates blieben – und israelische Bürger wurden. Sie machen immerhin 21% bzw. fast 2 Mio Menschen im heutigen Israel aus. Es wäre also auch so gegangen.

* Einer meiner israelischen Reiseleiter hat dazu einen (wohl auch autobiografischen) Roman geschrieben. Darin haben sich, als die jüdischen Freischärler anrückten und die Araber aus dem Dorf vertreiben wollten, die Juden zu den Arabern in deren Häuser gesetzt und waren miteinander, als die Freischärler kamen. Diese mussten unverrichteter Dinge wieder abziehen. – Das wird wohl nicht nur der Fantasie des Autors entsprungen sein, auch wenn es hier im Roman wohl eher eine anekdotische Erzählung ist.

Zitat

Darin nicht einen Grund für den heutigen Terror zu sehen, ist wirklich blind.

In den von dir genannten Dingen einen Grund für den heutigen Terror zu sehen, ist einfach die von den Palästinensern propagierte Erzählung... Und weil sie von den Palästinenser sehr "laut" verkündet wird, wird sie geglaubt.

Aber was ist Wahrheit?

Wer mit den Juden in Frieden zusammenleben will, der darf das. Der konnte das schon immer.

Zitat

Merkt ihr überhaupt noch was ihr schreibt?

Eine wichtige Frage. Für uns alle.

Bearbeitet von fgee
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb fgee:

Der weitaus grösste Teil aber ging freiwillig

Hm, 🤔 Also ich würde auch freiwillig gehen, wenn es im Haus brennt. 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb fgee:

Darin haben sich, als die jüdischen Freischärler anrückten und die Araber aus dem Dorf vertreiben wollten, die Juden zu den Arabern in deren Häuser gesetzt und waren miteinander, als die Freischärler kamen.

Und welche sind in dem Beispiel die guten Juden? Ich frage für Karl ...

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb fgee:

Und dann gab es auch ganz viele Araber, die im Gebiet des neuen jüdischen Staates blieben – und israelische Bürger wurden. Sie machen immerhin 21% bzw. fast 2 Mio Menschen im heutigen Israel aus. Es wäre also auch so gegangen.

Ach. Das weißt du doch besser und hast es hier auch schon geschrieben warum die Araber in Israel eine Minderheit bleiben müssen. Israel definiert sich als Jüdischer Staat. Ergo mit jüdischer Mehrheit. Es wäre also für die Mehrheit der Araber eben nicht gegangen.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb fgee:

Wer mit den Juden in Frieden zusammenleben will, der darf das. Der konnte das schon immer.

Ja, wenn doch nur diese Freischärler nicht wären ...

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb fgee:

Hier "den Juden" wieder mal die Schuld zu geben, ist schon dicke Post. Ich war der Meinung, gerade die Deutschen wären hier gescheiter geworden in den Jahren nach dem WWII.

Zum wiederholten Mal: wo schreiben ich das oder deute es auch nur an? Es empfinde es als extrem unhöflich und kontraproduktiv, ständig mit solchen Behauptungen konfrontiert zu werden.

Und auch nochmal: ich hatte dazu sehr exakt etwas geschrieben und der Link wurde parallel von Torsten auch genutzt. Entweder sind dort Aussagen falsch, dann bitte benennen und darauf aufmerksam machen. Oder diese Beschreibung wird als Fakt akzeptiert, bis jemand das widerlegt bzw. berechtigt hinterfragt.

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb real3D:

... Besatzungsmacht, Kolonialmacht und anderer Antisemitischer Bullsh*t .

Die Kolonisierung Palästinas ("Colonisation of Palestine") war ausdrückliches Ziel des Zionismus. Man war sich sehr früh darüber im Klaren, dass das auf den Widerstand der einheimischen arabischen Bevölkerung ("Palestinian Arabs") stoßen würde und nur mit Macht erreicht werden könnte ("iron wall ... of Jewish soldiers").

"We cannot offer any adequate compensation to the Palestinian Arabs in return for Palestine. And therefore, there is no likelihood of any voluntary agreement being reached."

"Wir können den palästinensischen Arabern keine angemessene Gegenleistung für Palästina anbieten. Und deshalb ist es unwahrscheinlich, dass eine freiwillige Vereinbarung zustande kommt." (übersetzt mit DeepL)

Dokument von 1923, zitiert nach Jabotinsky Institute Tel Aviv (zionistisch, jüdisch, israelisch). Originalquelle, nicht BILD, nicht Hobbyhistoriker, nicht Großmufti ...

Colonisation of Palestine

 

 

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Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb RalphB:

Und .. nochmal: ..sehr exakt etwas geschrieben ... sind dort Aussagen falsch, dann bitte benennen ... Oder diese Beschreibung wird als Fakt akzeptiert, bis jemand das widerlegt ...

Frommer (nee, im Gegenteil: aufgeklärter) Wunsch. In der Praxis muss auch das Exakte penetrant wiederholt werden, die Frömmler lassen ja nie locker. Lass dich nicht fertig machen durch Ignoranz, reg dich ab zu auf und lass es raus aber verzweifle nie nicht !! Du schaffst das, ich bin bei dir. :) 

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Geschrieben

Ich hab mal den gesamten Text übersetzt. Barrierefrei so zusagen 😉 

Original in Russisch, Razsviet, 4.11.1923
Kolonisierung Palästinas
Vereinbarung mit den Arabern derzeit unmöglich Der Zionismus muss voranschreiten
Es ist eine ausgezeichnete Regel, einen Artikel mit dem wichtigsten Punkt zu beginnen. Aber dieses Mal halte ich es für notwendig, mit einer Einleitung zu beginnen, und zwar mit einer persönlichen Einleitung.
Ich stehe im Ruf, ein Feind der Araber zu sein, der sie aus Palästina vertreiben will usw. Das ist nicht wahr.
Emotional ist meine Haltung den Arabern gegenüber dieselbe wie gegenüber allen anderen Nationen – höfliche Gleichgültigkeit. Politisch wird meine Haltung von zwei Prinzipien bestimmt. Erstens halte ich es für völlig unmöglich, die Araber aus Palästina zu vertreiben. Es wird immer zwei Nationen in Palästina geben – was mir gut genug ist, vorausgesetzt, die Juden werden die Mehrheit. Und zweitens gehöre ich zu der Gruppe, die einst das Helsingfors-Programm ausgearbeitet hat, das Programm der nationalen Rechte für alle im selben Staat lebenden Nationalitäten. Bei der Ausarbeitung dieses Programms hatten wir nicht nur die Juden im Sinn, sondern alle Nationen überall, und seine Grundlage ist die Gleichberechtigung.
Ich bin bereit, einen Eid abzulegen, der uns und unsere Nachkommen verpflichtet, niemals etwas zu tun, das dem Grundsatz der Gleichberechtigung zuwiderläuft, und niemals zu versuchen, jemanden zu vertreiben. Dies scheint mir ein ziemlich friedliches Credo zu sein.
Es ist jedoch eine ganz andere Frage, ob es immer möglich ist, ein friedliches Ziel mit friedlichen Mitteln zu erreichen. Denn die Antwort auf diese Frage hängt nicht von unserer Haltung gegenüber den Arabern ab, sondern ganz und gar von der Haltung der Araber uns und dem Zionismus gegenüber.

Nach dieser Einführung können wir nun zum Thema übergehen.

Freiwilliges Abkommen nicht möglich.

Es kann kein freiwilliges Abkommen zwischen uns und den palästinensischen Arabern geben. Weder jetzt noch in der Zukunft. Ich sage dies mit solcher Überzeugung, nicht weil ich die gemäßigten Zionisten verletzen möchte. Ich glaube nicht, dass sie verletzt werden. Mit Ausnahme derjenigen, die blind geboren wurden, haben sie schon vor langer Zeit erkannt, dass es völlig unmöglich ist, die freiwillige Zustimmung der palästinensischen Araber zu erhalten, um „Palästina“ von einem arabischen Land in ein Land mit jüdischer Mehrheit umzuwandeln.

Meine Leser haben eine allgemeine Vorstellung von der Geschichte der Kolonisierung in anderen Ländern. Ich schlage vor, dass sie alle ihnen bekannten Präzedenzfälle in Betracht ziehen und prüfen, ob es einen einzigen Fall einer Kolonisierung gibt, die mit der Zustimmung der einheimischen Bevölkerung durchgeführt wurde. Einen solchen Präzedenzfall gibt es nicht.

Die einheimische Bevölkerung, ob zivilisiert oder unzivilisiert, hat den Kolonisten immer hartnäckig Widerstand geleistet, ganz gleich, ob sie zivilisiert oder wild waren.

Und es machte überhaupt keinen Unterschied, ob sich die Kolonisten anständig verhielten oder nicht. Die Gefährten von Cortez und Pizzaro oder (wie manche uns erinnern werden) unsere eigenen Vorfahren unter Joshua Ben Nun verhielten sich wie Räuber; aber die Pilgerväter, die ersten wirklichen Pioniere Nordamerikas, waren Menschen von höchster Moral, die niemandem Schaden zufügen wollten, am allerwenigsten den Indianern, und sie glaubten ehrlich, dass es in den Prärien sowohl für die Bleichgesichter als auch für die Rothäute genug Platz gab. Dennoch kämpfte die einheimische Bevölkerung mit der gleichen Wildheit gegen die guten Kolonisten wie gegen die schlechten.

Jede einheimische Bevölkerung, ob zivilisiert oder nicht, betrachtet ihr Land als ihre nationale Heimat, deren alleiniger Herr sie ist, und sie will diese Herrschaft immer behalten; es wird sich weigern, nicht nur neue Herren, sondern sogar neue Partner oder Kollaborateure zuzulassen.

Araber sind keine Narren

Dies gilt in gleicher Weise für die Araber. Unsere Friedenskämpfer versuchen uns zu überzeugen, dass die Araber entweder Narren sind, die wir täuschen können, indem wir unsere wahren Ziele verschleiern, oder dass sie korrupt sind und bestochen werden können, um uns ihren Anspruch auf Vorrang in Palästina im Austausch für kulturelle und wirtschaftliche Vorteile aufzugeben. Ich lehne diese Auffassung der palästinensischen Araber ab. Kulturell sind sie fünfhundert Jahre hinter uns, sie haben weder unsere Ausdauer noch unsere Entschlossenheit; aber sie sind genauso gute Psychologen wie wir, und ihr Verstand ist wie der unsere durch Jahrhunderte fein gesponnener Wortklauberei geschärft worden. Wir können ihnen sagen, was wir wollen, wie harmlos unsere Ziele sind, sie verwässern und mit honigsüßen Worten versüßen, um sie schmackhaft zu machen, aber sie wissen, was wir wollen, und wir wissen auch, was sie nicht wollen. Sie empfinden zumindest dieselbe instinktive eifersüchtige Liebe zu Palästina, wie die alten Azteken zu Mexiko und ihre Sioux zu den sanften Prärien.

Sich wie unsere Arabophilen vorzustellen, sie würden der Verwirklichung des Zionismus freiwillig zustimmen. Als Gegenleistung für die moralischen und materiellen Annehmlichkeiten, die der jüdische Kolonist mit sich bringt, ist eine kindische Vorstellung, die im Grunde eine Art Verachtung für das arabische Volk in sich trägt. Sie bedeutet, dass sie die arabische Rasse verachten, die sie als korrupten Pöbel betrachten, den man kaufen und verkaufen kann, und dass sie bereit sind, ihr Vaterland für ein gutes Eisenbahnsystem aufzugeben.

Alle Eingeborenen widersetzen sich den Kolonisten

Für eine solche Annahme gibt es keine Rechtfertigung. Es mag sein, dass einzelne Araber Bestechungsgelder annehmen. Aber das bedeutet nicht, dass das arabische Volk Palästinas als Ganzes jenen glühenden Patriotismus verkaufen wird, den es so eifersüchtig hütet und den selbst die Papua niemals verkaufen werden. Jede einheimische Bevölkerung der Welt widersetzt sich den Kolonisten, solange sie auch nur die geringste Hoffnung hat, sich der Gefahr einer Kolonisierung entziehen zu können.


Das ist es, was die Araber in Palästina tun, und das werden sie auch weiterhin tun, solange es noch einen Funken Hoffnung gibt, dass sie die Umwandlung „Palästinas“ in das „Land Israel“ verhindern können.

.

Arabisches Verständnis

Einige von uns sind zu der Überzeugung gelangt, dass all die Schwierigkeiten auf Missverständnisse zurückzuführen sind – die Araber haben uns nicht verstanden, und das ist der einzige Grund, warum sie uns Widerstand leisten; wenn wir ihnen nur klar machen könnten, wie gemäßigt unsere Absichten wirklich sind, würden sie uns sofort ihre Hand in Freundschaft reichen.

Dieser Glaube ist völlig unbegründet und wurde immer wieder widerlegt. Ich möchte nur an ein Beispiel von vielen erinnern. Vor einigen Jahren, als der verstorbene Herr Sokolow auf einem seiner regelmäßigen Besuche in Palästina war, sprach er bei einer Versammlung über genau diese Frage des „Missverständnisses“. Er zeigte klar und überzeugend, dass die Araber sich schrecklich irren, wenn sie glauben, dass wir den Wunsch haben, sie ihres Besitzes zu berauben oder sie aus dem Land zu vertreiben, oder dass wir sie unterdrücken wollen. Wir fordern nicht einmal eine jüdische Regierung, die das Mandat des Völkerbundes innehat.

Eine der arabischen Zeitungen, „El Carmel“, antwortete damals in einem Leitartikel, dessen Inhalt folgender war:

Die Zionisten machen viel Aufhebens um nichts. Es gibt kein Missverständnis. Alles, was Herr Sokolow über die zionistischen Absichten sagt, ist wahr, aber die Araber wissen das auch ohne ihn. Natürlich können die Zionisten jetzt nicht daran denken, die Araber aus dem Land zu vertreiben oder sie zu unterdrücken, noch denken sie an eine jüdische Regierung. Ganz offensichtlich geht es ihnen jetzt nur um eines – dass die Araber ihre Einwanderung nicht behindern. Die Zionisten versichern uns, dass sogar die Einwanderung streng nach den wirtschaftlichen Bedürfnissen Palästinas geregelt wird. Die Araber haben daran nie gezweifelt: Es ist eine Binsenweisheit, denn sonst kann es keine Einwanderung geben.

Kein „Missverständnis“

Dieser arabische Redakteur war tatsächlich bereit zuzustimmen, dass Palästina eine sehr große potentielle Aufnahmekapazität hat, was bedeutet, dass es Platz für eine große Anzahl von Juden im Land gibt, ohne einen einzigen Araber zu verdrängen. Es gibt nur eine Sache, die die Zionisten wollen, und das ist eine Sache, die die Araber nicht wollen, denn auf diese Weise würden die Juden allmählich zur Mehrheit werden, und dann würde automatisch eine jüdische Regierung folgen, und die Zukunft der arabischen Minderheit würde vom guten Willen der Juden abhängen; und ein Minderheitsstatus ist keine gute Sache, wie die Juden selbst nie müde werden, darauf hinzuweisen. Es gibt also kein „Missverständnis“.
Die Zionisten wollen nur eine Sache, jüdische Einwanderung; und diese jüdische Einwanderung ist das, was die Araber nicht wollen.

Diese Stellungnahme des arabischen Redakteurs ist so logisch, so offensichtlich, so unbestreitbar, dass jeder sie auswendig kennen sollte, und sie sollte zur Grundlage aller unserer zukünftigen Diskussionen über die arabische Frage gemacht werden. Es spielt überhaupt keine Rolle, welche Ausdrucksweise wir zur Erklärung unserer Kolonialisierungsziele verwenden, die von Herzl oder die von Sir Herbert Samuel.

Die Kolonisierung hat ihre eigene Erklärung, die einzig mögliche Erklärung, unabänderlich und sonnenklar für jeden gewöhnlichen Juden und jeden gewöhnlichen Araber.

Die Kolonisierung kann nur ein Ziel haben, und die palästinensischen Araber können dieses Ziel nicht akzeptieren. Es liegt in der Natur der Dinge, und in dieser besonderen Hinsicht kann die Natur nicht geändert werden.

Die Eiserne Mauer

Wir können den palästinensischen Arabern keine angemessene Entschädigung für Palästina anbieten. Und deshalb ist es unwahrscheinlich, dass eine freiwillige Vereinbarung erreicht wird. Daher können alle, die eine solche Vereinbarung als unabdingbare Voraussetzung für den Zionismus betrachten, genauso gut „non“ sagen und sich vom Zionismus zurückziehen.


Die zionistische Kolonisierung muss entweder aufhören oder ohne Rücksicht auf die einheimische Bevölkerung fortgesetzt werden. Das heißt, sie kann nur unter dem Schutz einer Macht voranschreiten und sich entwickeln, die von der einheimischen Bevölkerung unabhängig ist – hinter einer eisernen Mauer, die die einheimische Bevölkerung nicht durchbrechen kann.

Das ist unsere arabische Politik; nicht, was wir sein sollten, sondern was sie tatsächlich ist, ob wir es zugeben oder nicht. Wozu sonst brauchen wir die Balfour-Erklärung? Oder das Mandat? Ihr Wert für uns liegt darin, dass eine fremde Macht sich verpflichtet hat, im Land solche Verwaltungsbedingungen und Sicherheit zu schaffen, dass die einheimische Bevölkerung, sollte sie unsere Arbeit behindern wollen, dies unmöglich finden wird.

Und wir alle, ohne Ausnahme, fordern Tag für Tag, dass diese fremde Macht diese Aufgabe energisch und entschlossen durchführt.

In dieser Angelegenheit gibt es keinen Unterschied zwischen unseren „Militäristen“ und unseren „Vegetariern“. Außer dass die ersteren es vorziehen, dass die eiserne Mauer aus jüdischen Soldaten besteht, und die anderen zufrieden sind, dass es Briten sind.

Wir alle fordern, dass es eine eiserne Mauer gibt. Doch wir verderben uns selbst, indem wir von „Vereinbarung“ reden, was bedeutet, dass wir der Mandatsregierung sagen, dass es nicht auf die eiserne Mauer ankommt, sondern auf Diskussionen. Leere Rhetorik dieser Art ist gefährlich. Und deshalb ist es nicht nur ein Vergnügen, sondern eine Pflicht, sie zu diskreditieren und zu beweisen, dass sie sowohl phantastisch als auch unehrlich ist.

Moralischer und gerechter Zionismus

Zwei kurze Bemerkungen:

Wenn jemand zunächst einwendet, dieser Standpunkt sei unmoralisch, antworte ich: Das stimmt nicht: Entweder ist der Zionismus moralisch und gerecht, oder er ist unmoralisch und ungerecht.
Aber das ist eine Frage, die wir hätten klären sollen, bevor wir Zionisten wurden.
Tatsächlich haben wir diese Frage geklärt, und zwar bejahend.

Wir sind der Ansicht, dass der Zionismus moralisch und gerecht ist. Und da er moralisch und gerecht ist, muss Gerechtigkeit herrschen, ganz gleich, ob Joseph oder Simon oder Ivan oder Achmet damit einverstanden sind oder nicht.

Es gibt keine andere Moral.

Endgültige Einigung

Zweitens bedeutet dies nicht, dass es keine Einigung mit den palästinensischen Arabern geben kann. Unmöglich ist eine freiwillige Einigung. Solange die Araber auch nur die geringste Hoffnung haben, uns loszuwerden, werden sie sich weigern, diese Hoffnung für freundliche Worte oder Brot und Butter aufzugeben, denn sie sind kein Pöbel, sondern ein lebendiges Volk. Und wenn ein lebendiges Volk in Angelegenheiten von so lebenswichtigem Charakter nachgibt, dann nur, wenn es keine Hoffnung mehr gibt, uns loszuwerden, denn sie können keine Bresche in die eiserne Mauer schlagen. Erst dann werden sie ihre extremistischen Führer fallen lassen, deren Parole lautet: „Niemals!“ Und die Führung wird an die gemäßigten Gruppen übergehen, die mit dem Vorschlag an uns herantreten werden, dass wir beide gegenseitigen Zugeständnissen zustimmen sollten. Dann können wir erwarten, dass sie ehrlich praktische Fragen diskutieren, wie etwa eine Garantie gegen die Vertreibung der Araber, gleiche Rechte für arabische Bürger oder die nationale Integrität der Araber.

Und wenn das geschieht, bin ich überzeugt, dass wir Juden bereit sein werden, ihnen zufriedenstellende Garantien zu geben, damit beide Völker in Frieden wie gute Nachbarn zusammenleben können.

Aber der einzige Weg, ein solches Abkommen zu erreichen, ist die Eiserne Mauer, das heißt eine starke Macht in Palästina, die keinem arabischen Druck nachgibt. Mit anderen Worten: Der einzige Weg, in Zukunft ein Abkommen zu erreichen, besteht darin, jetzt alle Gedanken an ein Abkommen aufzugeben.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb magoo:

Und welche sind in dem Beispiel die guten Juden? Ich frage für Karl ...

Für mein Empfinden: Die, die die Dorfgemeinschaft verteidigten. (Ich gehe davon aus, dass du das auch so siehst, sonst bitte melden)

vor 2 Stunden schrieb magoo:

mit jüdischer Mehrheit. Es wäre also für die Mehrheit der Araber eben nicht gegangen.

Geschenkt. 

2.4 Mio arabische Menschen im Gazastreifen hassen die Juden bis aufs Blut, während 1.9 Mio arabische Menschen in Israel mit den Juden in Frieden leben.
Was stimmt denn mit denen nicht?

vor 2 Stunden schrieb magoo:

Ja, wenn doch nur diese Freischärler nicht wären ...

Ja, daran muss Israel arbeiten.
Wahrscheinlich wäre es eine gute Idee, wenn der Liebe Gott den Netanjahu "abberuft" (und Putin geich mit). Dann ist ein Neuanfang möglich.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Frank M:

Hm, 🤔 Also ich würde auch freiwillig gehen, wenn es im Haus brennt. 

Bitte berücksichtigen, wer angezündet hat: Nakba 

"Im Geschichtsbild von Palästinensern und ihren Fürsprechern wird die Nakba üblicherweise als von Anfang an geplante ethnische Säuberung durch das israelische Militär und paramilitärische zionistische Gruppen beschrieben. Im traditionellen israelischen Geschichtsbild hingegen wurde sie üblicherweise als freiwillige Flucht von Teilen der arabischen Bevölkerung infolge von Aufrufen arabischer Führungspersönlichkeiten dargestellt. (...)"

Die Wahrheit wird irgendwo dazwischen sein..

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten schrieb fgee:

Die Wahrheit wird irgendwo dazwischen sein

Wahrscheinlich. 
 

Wahrscheinlich werden diese arabischen Führer sowas gesagt haben:

Haut lieber erstmal ab,

bringt euch in Sicherheit, hier wirds ungemütlich.

Und nicht,

Haut ab , aber ihr werdet niemals zurückkommen können. 
 

Das es so aber kommt. 

Damit hatten sie anscheinend nicht gerechnet, das die Israelis das alte Spiel "weggegangen Platz vergangen" spielen.

Bearbeitet von Frank M
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb RalphB:

>> Hier "den Juden" wieder mal die Schuld zu geben, ist schon dicke Post.

Zum wiederholten Mal: wo schreiben ich das oder deute es auch nur an? Es empfinde es als extrem unhöflich und kontraproduktiv, ständig mit solchen Behauptungen konfrontiert zu werden.

Ich lese hier auf Hunderten von Seiten, was die Juden alles verbockt hätten und was doch die Palis für arme Schweine seien. Da sei es doch völlig verständlich, dass die Palis auch mal zurückhauen würden. #Täter-Opfer-Umkehr

Für mein Empfinden wird dieses Narrativ genährt auch durch deine Sätze (ich zitiere):

Zitat

Sie waren 50 % der dort lebenden Menschen - paar hunderttausend, die ihre Heimat verlieren, ihre Rechte einbüßen sollten. 
Keiner von Euch wäre bereit, Haus, Freunde und Heimat zu verlassen. Einfach so, weil ein Teil Eurer Nachbarn beschließt, dort einen neuen Staat zu gründen.

Auch dir sei der Wikipedia-Artikel zur Nakba herzlich ans Herz gelegt. Interessant dabei sind die Zwischentöne.

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Frank M:

Damit hatten sie anscheinend nicht gerechnet, das die Israelis das alte Spiel "weggegangen Platz vergangen" spielen.

...vor allem damit nicht, dass sie es erfolgreich spielen.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb fgee:

Auch dir sei der Wikipedia-Artikel zur Nakba herzlich ans Herz gelegt.

Hast Du den Text von Magoo gelesen, den ich komplett übersetzt habe ? 
Mach mal . Auch sehr aufschlussreich. 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb magoo:

"Wir können den palästinensischen Arabern keine angemessene Gegenleistung für Palästina anbieten. Und deshalb ist es unwahrscheinlich, dass eine freiwillige Vereinbarung zustande kommt." (übersetzt mit DeepL)

In dem Fall ist die "Schuld" der Juden ihre schiere Existenz – also der Umstand, dass sie nun mal da sind, wo sie sind. Und dass sie die Frechheit hatten, ihren "jüdischen Staat" auszurufen (!) und durchzusetzen (!!) und damit auch noch erfolgreicher zu sein (!!!) als die umliegenden arabischen Länder.

Sowasaberauch.

Aber (I) – So gesehen, wird die arabische Wut plötzlich verständlich (wobei ich sie nicht notwendigerweise gutheissen muss).

Aber (II) – Wenn ihr so weit gehen wollt, dass ihr den Juden in Palästina ihr Existenzrecht absprechen wollt (denn darum handelt es sich dann letztlich), – ja, dann höre ich jetzt wohl besser auf mit "laut Denken" 😬

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten schrieb Frank M:

Hast Du den Text von Magoo gelesen, den ich komplett übersetzt habe ? 
Mach mal . Auch sehr aufschlussreich. 

Ja, sehr.
Magoo hat den nicht zum ersten Mal zitiert. Ich hatte ihn damals gelesen. Im Original-PDF.

Bearbeitet von fgee
Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb fgee:

Ja, sehr.
Magoo hat den nicht zum ersten Mal zitiert. Ich hatte ihn damals gelesen. Im Original-PDF.

Ind was schließt Du daraus ? 
Für mich ist es eine erschreckend präzise Analyse der geplanten kolonialen Besiedlung und Vorausschau was passieren wird.

Die zionistische Bewegung wußte also ganz genau worauf sie sich einlassen würde.

 

Bearbeitet von Frank M

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