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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


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Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb fgee:

dass sich viel mehr UN Resolutionen gegen Israel richten als gegen das "Araberpack das Israel an den Kragen will".

Das könnte daran liegen, dass das "Araberpack" keinen eigenen Staat hat, sondern letztendlich Staatenlos ist ? (Keine Ahnung wie das völkerrechtlich geregelt ist)


 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb fgee:

Ja natürlich. Es ist legendär, dass sich viel mehr UN Resolutionen gegen Israel richten als gegen das "Araberpack das Israel an den Kragen will". 

Die UN ist in diesem Schmierentheater nicht Richter, sondern Ankläger.

Und woher kommt das bei der UN? Und warum ist die UN ein Schmierentheater und die deutsche Polizei nicht. Und was ist mit all den anderen Organisationen und den Einzelpersonen die ich so aufgefuehrt habe?

Du schnappst dir einen Punkt, postulierst ein paar Thesen ohne  Belege oder zumindestens schluessige Argumentation und schon ist deine Welt wieder gerade? 

Genau wie hier: 

vor einer Stunde schrieb fgee:

 Damit habe ich nicht gesagt, Israel mache alles richtig.

Ach nee? Stimmt, die Palastinenser machen auch nicht alles richtig! Da siehst Du mal, wie ausgewogen ich bin 😂!

 

vor einer Stunde schrieb fgee:

Nee. Aber es hätte deutlich mehr Gewicht, wenn es in einer Urteilsbegründungd des Internationalen Strafgerichtshofs stehen würde.

Sorry, das ist doch Scheuklappe! 

Zitat

Der Internationale Gerichtshof kommt zu dem Ergebnis, dass Israel durch sein Vorgehen in den Palästinensergebieten internationales Recht verletzt. Worum geht es - und was folgt daraus?

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/israel-igh-besatzung-korri-100.html

Zitat

Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs, Karim Khan, sieht hinreichende Anhaltspunkte dafür, Vertreter beider Konfliktparteien im Gaza-Krieg juristisch zu belangen. Amnesty International sieht in dem Antrag auf Haftbefehle gegen Vertreter der israelischen Regierung und die Führung der Hamas eine Chance, den jahrzehntelangen Kreislauf der Straflosigkeit in Israel und den besetzten palästinensischen Gebieten zu durchbrechen.

https://www.amnesty.de/aktuell/israel-besetzte-palaestinensische-gebiete-internationaler-strafgerichtshof-haftbefehle-premier-netanjahu-hamas-fuehrer-sinwar

Interessiert es Israel? Interessiert es Netanjahus Juenger?

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Ein Ankläger ist kein Richter. Wer das nicht auseinanderhalten kann, begeht eine Vorverurteilung 

Geschrieben

Ein chinesisches Schiff durchtrennt wichtige Internetkabel.

 

 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Stunden schrieb fgee:

Ein Ankläger ist kein Richter. 

 

vor 23 Stunden schrieb MatthiasM:

 

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/israel-igh-besatzung-korri-100.html

Zitat

Der Internationale Gerichtshof kommt zu dem Ergebnis, dass Israel durch sein Vorgehen in den Palästinensergebieten internationales Recht verletzt. Worum geht es - und was folgt daraus?

 

Bearbeitet von MatthiasM
  • Danke 1
Geschrieben

@MatthiasM Danke. Sehr interessant. Und gut verständlich.

Zitat

Das IGH-Verfahren hängt weder damit noch mit dem militärischen Einsatz der israelischen Truppen im Gaza-Streifen zusammen.

Es geht bei dem Gutachtenverfahren um Israels Besatzungspolitik der vergangenen Jahrzehnte.

Dann wäre das geklärt... Der IGH macht keine Aussage zu Israels militärischem Vorgehen in Gaza.

Der IGH äussert sich zur israelischen Siedlungspolitik.

Zitat

kamen in ihrem Gutachten mehrheitlich zu dem Schluss, dass Israel mit seinem Vorgehen in den besetzten Gebieten gleich in mehreren Punkten gegen das Völkerrecht verstößt. So seien die Siedlungen, die Israel im Westjordanland und in Ost-Jerusalem errichtet hat und weiterhin errichtet, illegal. 

Oh schau, ein alter Hut.

Und nicht vergessen: Andere sehen das anders, insbesondere weil

Zitat

 Das Gutachten ist nicht verbindlich.

und

Zitat

Schon im Vorfeld kritisierte Israel den Antrag zur Erstellung des Gutachtens als “Missbrauch des Völkerrechts”.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb fgee:
Am 18.11.2024 um 21:53 schrieb fgee:

Nee. Aber es hätte deutlich mehr Gewicht, wenn es in einer Urteilsbegründungd des Internationalen Strafgerichtshofs stehen würde. Das tut es bisher eben gerade nicht.

vor 22 Minuten schrieb fgee:
Zitat

Schon im Vorfeld kritisierte Israel den Antrag zur Erstellung des Gutachtens als “Missbrauch des Völkerrechts”.

Sag ich doch, es ist egal ob es ein Gericht sagt. Es folgt der einfachen Regel:

§1 Israel hat immer recht

§2 Wenn Israel mal nicht recht hat, tritt §1 in Kraft. 

Das wird bei einem Urteil zum Vorgehen Israels im Gaza oder im Libanon nicht anders sein. Und Du wirst es rechtfertigen. 

Das Gefaengnis ist ueberings voll von Menschen, die dort wegen Unfaehigkeit und Vorurteilen des Gerichts oder rechtsmissbraeuchlicher Richter sitzen!

Und BTW: Der Ueberfall Russlands auf die Ukraine ist auch nicht rechtswidrig. Denn erstens bezweifelt Russland die Zustaendigkeit der IGH, zweitens ist ihre Entscheidung nur vorlaefig, zudem sehen Andere das auch anders und das Gericht hat keine Moeglichkeit sien Entscheidung durchtzusetzen und diese ist damit unverbindlichh.

 

Bearbeitet von MatthiasM
  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb **HD**:

Wahrscheinlich Schmuglerschiff mit ordentlich Tiefgang

Eher eine befeindete Macht die Russland beim nächsten Angriff auf ein europäisches Land hilft.

Das Ausschalten der Internet Kommunikation ist da sehr wichtig.

Bearbeitet von Karl Hunsche
  • Like 1
Geschrieben

Russland droht erneut mit atomwaffenfreien Einsatz. Das ist jetzt der richtige Zeitpunkt den Ukrainern Atomwaffen zu liefern.

 

 

  • Like 2
Geschrieben

Die NZZ schrub:
"Bewaffnete Banden rauben 100 Lastwagen mit Hilfsgütern im Gazastreifen aus: Wie aktuell bekannt wurde, ist bereits am 16. November ein Konvoi mit Hilfsgütern geplündert worden. Das hat das Palästinenserhilfswerk UNRWA mitgeteilt. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Unklar ist auch, wer den Konvoi ausgeraubt hatte. Seit Monaten werden immer wieder Konvois überfallen, teils durch bewaffnete Banden, teils durch die Terrororganisation Hamas."

  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb fgee:

Die NZZ schrub:
"Bewaffnete Banden rauben 100 Lastwagen mit Hilfsgütern im Gazastreifen aus: Wie aktuell bekannt wurde, ist bereits am 16. November ein Konvoi mit Hilfsgütern geplündert worden. Das hat das Palästinenserhilfswerk UNRWA mitgeteilt. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Unklar ist auch, wer den Konvoi ausgeraubt hatte. Seit Monaten werden immer wieder Konvois überfallen, teils durch bewaffnete Banden, teils durch die Terrororganisation Hamas."

Die berauben sich praktisch selber. 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb fgee:

Die NZZ schrub:
"Bewaffnete Banden rauben 100 Lastwagen mit Hilfsgütern im Gazastreifen aus: Wie aktuell bekannt wurde, ist bereits am 16. November ein Konvoi mit Hilfsgütern geplündert worden. Das hat das Palästinenserhilfswerk UNRWA mitgeteilt. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Unklar ist auch, wer den Konvoi ausgeraubt hatte. Seit Monaten werden immer wieder Konvois überfallen, teils durch bewaffnete Banden, teils durch die Terrororganisation Hamas."

Zu dem Thema ein Bericht im Harretz:

Die Plünderungen von Hilfswagen, Lebensmittellagern und den Inhalten der Häuser von Binnenvertriebenen durch Palästinenser in Gaza hat inmitten der Ausbreitung des Hungers zugenommen, berichteten Gazaner und internationale Hilfsbeamte. Es gab auch Fälle von Angriffen auf Hilfs-LKW-Fahrer.

Sowohl Einzelpersonen als auch organisierte Banden beteiligen sich an der Ahnerung. Die Banden nutzen die Tatsache aus, dass Hamas-Polizeibeamte nicht bewaffnet und in Uniform ausgehen können, um die Hilfswagen und die leeren und halb zerstörten Häuser in Gebieten zu schützen, aus denen sich die IDF zurückgezogen hat, aus Angst, von der Armee ins Visier genommen zu werden. Reuters berichtete letzte Woche, dass Botschafter David Satterfield, der US-Sondergesandte für humanitäre Fragen im Nahen Osten, sagte, dass israelische Streitkräfte die palästinensische Polizei getötet hätten, die einen UN-Hilfskonvoi in Rafah schützte.

Infolgedessen, sagte er bei einem Treffen der Carnegie Endowment for International Peace, habe sich die Polizei geweigert, die Konvois zu schützen. Satterfield sagte, dass die Polizeibegleitungen Hamas-Mitglieder, aber auch Beamte ohne direkte Zugehörigkeit zur militanten Gruppe umfassen. Ohne Waffen und Uniformen fehlt es der Polizei an Abschreckung.

Die Vereinten Nationen und humanitäre Organisationen, die an der Bereitstellung von Hilfe in den Gazastreifen beteiligt sind, haben mögliche Lösungen zum Schutz von Lastwagen und ihren Fahrern diskutiert. Einer der Vorschläge ist, Polizisten in den Vierteln einzusetzen, in denen sie in der Vergangenheit stationiert waren - möglicherweise unbewaffnet und in Zivil - um Banden abzuschrecken. Der Einsatz privater Sicherheitsunternehmen wurde ebenfalls diskutiert, aber auch ihr Personal wäre nicht in der Lage, Waffen zu tragen, da sie Gefahr laufen würden, von israelischen Streitkräften getötet zu werden.

Versetzte Personen in Rafah fragen immer wieder: Wohin können wir sonst gehen?

Israel gibt allen außer sich selbst die Schuld für seine eigene Schande

UNRWA-Chef: Warten auf Israels Beweise über die Infiltration von Mitarbeitern in Gaza durch die Hamas

Die Frage der Sicherheit für humanitäre Hilfe wurde in Gesprächen mit israelischen Vertretern angesprochen. Israel muss nachweisen, dass es die Anweisungen des Internationalen Gerichtshofs befolgt und humanitäre Hilfe in Gaza zulässt. Ein westlicher Diplomat sagte Haaretz: "Die Verplünderung bricht die Lebensmittelverteilungskette, nachdem sie mit großem Aufwand an die Gaza-Grenze gebracht wurde." Der Diplomat fügte hinzu, dass die Lebensmittel, die an die Grenze gebracht wurden, auf jeden Fall bei weitem nicht ausreichend waren.

Der Diplomat sagte, dass es keine Möglichkeit gibt, zu sagen, welcher Teil der geplünderten Lebensmittel und Gegenstände, die aus Häusern gestohlen werden, von Privatpersonen verwendet wird und wie viel davon auf dem Schwarzmarkt landet, "der sich, wie überall sonst auf der Welt, in Situationen der Knappheit entwickelt". Seine Position – wie die von Hilfsorganisationen und UN-Organisationen – ist, dass die Erhöhung des Hilfsvolumens nicht ausreicht, um Lünderungen und Schwarzmarktaktivitäten einzudämmen, die Hunger und Verzweiflung nur noch verschlimmern. Es sei unerlässlich, sagte der Diplomat, den privaten Sektor wieder ins Bild zu bringen und ihm zu erlauben, Waren zum Verkauf anzubieten, vorausgesetzt, die Preise seien fest und können kontrolliert werden. Vor dem Krieg gingen 91 Prozent der Waren in Gaza über den privaten Sektor.

Letzte Woche verkaufen Palästinenser Konserven auf einer Hauptstraße in Rafah im südlichen Gazastreifen. Bildnachweis: Mohammed Abed/AFP

Ein Helfer sagte Haaretz, dass es schwierig sei, eine zum Überleben notwendige Handlung als "Diebstahl" zu beschreiben.

"Es gibt einen Unterschied zwischen dem Gehen in ein leeres Haus und der Einnahme grundlegender Gegenstände wie Decken oder Lebensmittel für den persönlichen Gebrauch und organisierten Beuten, um auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen", sagte sie. Sie stellte fest, dass es sicherlich einen Unterschied zwischen solchen Handlungen und der von israelischen Soldaten begangenen Beutung gab. Im Slang von Helfern wird das Ausrauben von Hilfswagen durch Privatpersonen als "spontane Hilfsverteilung" bezeichnet.

Ein Einwohner von Gaza, der nach Rafah gezogen ist, sagte Haaretz, dass Freunde ihm erzählt haben, dass seine Wohnung mehrmals geplandert worden war. Er sagte, er stelle sich vor, dass es Palästinenser - nicht Soldaten - sind, die Dinge wie einen Gaskanister - etwas, über das er am meisten verärgert war - und Lebensmittel mitgenommen haben. Wie der Helfer konnte er private Personen verstehen, die im Norden des Gazastreifens zurückgelassen wurden, wo Hilfe selten ankommt und solche Handlungen begehen.

Überlebensmechanismen

Vier Faktoren verhindern, dass Grundnahrungsmittel nach Nord-Gaza kommen, wo Hunderttausende von Menschen geblieben sind und Tausende weitere zurückkehren. Erstens hat Israel verhindert, dass Hilfswagen das Gebiet erreichen. Zweitens gab es nicht genügend Treibstoff für die Lastwagen aus Gaza, um die Hilfe in den Norden zu transportieren. Drittens wurden die wenigen Lastwagen, die es geschafft haben, auf dem Weg gepläudert.

Schließlich haben Fahrer Angst, die Fahrt ohne Schutz für sich und ihre Fracht zu machen. Die Hilfskraft sagte Haaretz, dass mehrere ihrer Kollegen im nördlichen Gazastreifen gefangen seien. "Heute weinen sie und sagen uns, dass sie kein Essen und kein Wasser haben, aber wir können ihnen nicht helfen", sagte der Helfer. "Warum existieren wir überhaupt?"

Nicht nur die Menschen im Norden sind hungrig, betonte der Helfer. "In Hungerbedingungen tun die Menschen, was sie können, um zu überleben, seien es Einzelpersonen, in Clans oder in einer anderen organisierten Gruppe auf einer gemeinsamen Basis", sagte sie. "Das ist völlig zu erwarten." Wie der Diplomat, der mit Haaretz sprach, sagte sie, dass dieses Phänomen in ähnlichen Situationen weltweit weit verbreitet ist.

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Ein Palästinenser näht diese Woche Windeln in einer Werkstatt in Rafah im südlichen Gazastreifen. Bildnachweis: Ibraheem Abu Mustafa/Reuters

Aber sie sagte, dass das Phänomen der Banden, die in Gaza plundern, relativ spät auftraten, im Vergleich zu anderen Orten, an denen sie gearbeitet hat, wo sich das soziale Gefüge aufgrund großer Katastrophen löste. "An anderen Orten geschah es in 48 Stunden", bemerkte sie. "Hier hat es vier Monate gedauert."

Der Umfang der humanitären Hilfe wird an der Anzahl der Lastwagen gemessen, deren Ladung in Gaza gelangte, im Vergleich zu den Vorkriegszahlen - 500 pro Tag, einschließlich der Kraftstoffversorgung. Die Ladung jedes Lastwagens muss eine Sicherheitskontrolle bestehen und Rücken an Rücken von einem ägyptischen oder israelischen LKW auf einen Gaza-LKW übertragen werden.

Dieser Vergleich ist jedoch trügerisch; vor dem Krieg produzierte Gaza einen Großteil seiner eigenen Lebensmittel - Fleisch und Geflügel, Eier, Milchprodukte, Gemüse und Obst. Ackerland, Gewächshäuser, Vieh und Hühnerställe wurden vollständig zerstört und Tiere wurden bei Bombenangriffen getötet oder geschlachtet, bevor sie verhungerten oder an Durst starben.

Die Abhängigkeit von Lebensmitteln von außerhalb von Gaza ist jetzt fast absolut.

Darüber hinaus bedeutet die Zerstörung der Wasserinfrastruktur einschließlich der Reinigungs- und Entsalzungsanlagen, dass Lastwagen Wasser in Mengen transportieren müssen, die vor dem Krieg unnötig waren. Selbst dann erhalten die Bewohner von Gaza nicht die erforderliche Mindestmenge von 20 Litern pro Person und Tag.

Die größte Anzahl von Lastwagen, deren Fracht in diesem Jahr an einem einzigen Tag nach Gaza kam, war am 10. Januar; 236, nach Angaben der Vereinten Nationen. Seitdem hat die Zahl der Lastwagen, die ihre Fracht an Gaza-Kreuzungen entladen, nur an vier Tagen 200 überschritten. Mit anderen Worten, selbst an den geschäftigsten Tagen sind die Mengen an Lebensmitteln und Grundnahrungsmitteln - wie Decken, Windeln und Holzkohle (die beispielsweise einen erheblichen Teil der Fracht machten, die am 18. Februar in Gaza nach Gaza gelangten) bei weitem nicht gerecht.

"Also, wenn Lastwagen Rafah betreten", sagt der Helfer, "verzweifelte Menschen, die durch die Straßen gehen, wie Zombies, die plötzlich aus allen Richtungen kommen - Dutzende, Hunderte und dann Tausende - und drängen sich um die Essens- und Wasserwagen", versuchen, alles zu nehmen, was sie können. Ein Gazaner, der nach Rafah zog, sagte gegenüber Haaretz: "Die Sorge ist, dass je mehr Hunger, Verzweiflung und Frustration über Hilfsorganisationen wachsen, desto gewagter werden die organisierten Banden und desto mehr verkaufen sie ihre Beute auf dem Schwarzmarkt zu wahnsinnigen Preisen."

Bearbeitet von Frank M
  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Frank M:

Im Slang von Helfern wird das Ausrauben von Hilfswagen durch Privatpersonen als "spontane Hilfsverteilung" bezeichnet.

Ja nee, is klar...

Und Israel muss "irgendwie" an allem schuld sein, nicht wahr?

Die Palästinenserführung braucht doch Israel dafür, dass sie sagen können: "Seht her, wir armen Schweine werden von Israel drangsaliert, bringt uns EU-Hilfsgelder, Essen, Wasser, Medikamente, ojj, ojj..." – Zement hab ich noch vergessen; braucht man um Tunnels zu verkleiden. (Der Zement in Gaza kam bis Oktober 2023 aus Israel)

Bearbeitet von fgee
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Frank M:

Die Banden nutzen die Tatsache aus, dass Hamas-Polizeibeamte nicht bewaffnet und in Uniform ausgehen können, um die Hilfswagen und die leeren und halb zerstörten Häuser in Gebieten zu schützen, aus denen sich die IDF zurückgezogen hat, aus Angst, von der Armee ins Visier genommen zu werden.

Eine Terror-Organisation namens Hamas hat also "Polizeibeamte", die Recht und Ordnung aufrecht erhalten sollen? Das ist ein Widerspruch in sich. Gesetzestreue Verbrecher können die Hilfsgüter nicht gerecht verteilen, weil die Israelis auf Verbrecher schießen. Finde den Fehler.

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb fgee:

Und Israel muss "irgendwie" an allem schuld sein, nicht wahr?

Ja schlimm, das ein israelisches Medium die EIGENE Regierung kritisiert geht echt überhaupt nicht.

 

  • Haha 1
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Kugelblitz:

Finde den Fehler.

Hab ihn ! 
Warum eskortiert die moralischste Armee der Welt nicht bis zum Bestimmungsort ? 
 

Innerhalb von Israel machen das übrigens zivile Israelis, die so verhindern wollen das renitente Siedler die Hilfslieferungen unterwegs aufhalten , zerstören oder plündern. 
 

  • Like 4
Geschrieben

Fakt ist doch das vor dem Krieg jeden tag mindestens 100 LKWs notwendig waren um den Konsum der Bevölkerung zu befriedigen.

jetzt kommt so ein Konvoi da rein. Und bumms rauben die den aus.

warum hat die Hamas denn in den Jahren vorher nicht mal dafür gesorgt das diese abhängige Situation sich ändert ?
stattdessen hat die von den Palis gewählte Terrororganisation lieber tunnel gebaut und raketen und allerlei waffen unter schulen, kitas, Krankenhäusern und sonstigen zivilen Einrichtungen verteilt.

 

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Frank M:

Hab ihn ! 
Warum eskortiert die moralischste Armee der Welt nicht bis zum Bestimmungsort ? 

Wie ich schon schrub: Israel ist irgendwie schuld.

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb fgee:

Wie ich schon schrub: Israel ist irgendwie schuld

Nicht ISRAEL, die Bibi-Clique. 
Warum, ist auch klar. 
Die sagen ja offen was sie anstreben. 
 

 

 

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb fgee:

Wie ich schon schrub: Israel ist irgendwie schuld.

Klar die sollen auch noch Hilfsgüter für ihre Feinde „eskortieren“.

klar.

Wenn dich jemand vernichten will. Würdest du 100 Lkws eskortieren die deine feinde mit Nahrung etc versorgen? 
die LKWs sind ja scheinbar durchgelassen worden. Das da irgendwelche Terroristen oder befreundete Terroristen dann die wagen plündern, wenn ich idf wäre würde ich auch sagen: who cares.

  • Like 1
Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb MatthiasM:

Vorschulethik!

Wir können von Glück sprechen das die Aliierten die Deutsche Bevölkerung damals sogar höchstpersönlich mit Nahrung versorgt haben.

Sogar die bösen Russen.

Mit Karl wäre das nicht zu machen gewesen 🤷🏻

Aber das auch in Deutschland die Felder der Bauern geplündert wurden und ein reger Schwarzmarkt herrschte und Beschaffungskriminalität. War ja damals. 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Frank M:

Aber das auch in Deutschland die Felder der Bauern geplündert wurden und ein reger Schwarzmarkt herrschte und Beschaffungskriminalität. War ja damals. 

Wird in der Not dann auch wieder kommen

Geschrieben (bearbeitet)
vor 36 Minuten schrieb Frank M:

 

Aber das auch in Deutschland die Felder der Bauern geplündert wurden und ein reger Schwarzmarkt herrschte und Beschaffungskriminalität. War ja damals. 

Mein Vater hat auch erzaehlt, dass er Kohle geklaut hat, nach dem Krieg. Auf die Gueterzuege gesprungen und runter geworfen.

vor 32 Minuten schrieb **HD**:

Wird in der Not dann auch wieder kommen

Ich wuensche keinem, dass er seine eigene Medizin dann schlucken muss. 

vor 36 Minuten schrieb Frank M:

Wir können von Glück sprechen das die Aliierten die Deutsche Bevölkerung damals sogar höchstpersönlich mit Nahrung versorgt haben.

Die Einhaltung des Kriegsrechtes scheint unseren "Gerechten" heute nicht mehr so wichtig. Da herrscht Sandfoermchenlogik. 

Bearbeitet von MatthiasM

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