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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


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Geschrieben

Sieh an, NTV:

Zu Beginn des Krieges in der Ukraine versucht der Schweizer Finanzminister die Bedeutung des russischen Geldes auf den Bankkonten im Land kleinzureden. Doch offenbar bunkern Kreml-treue Oligarchen Milliarden in der Schweiz. Die Opposition will verhindern, dass damit Putins Krieg finanziert wird.

Die überraschend hohen russischen Vermögen auf Schweizer Bankkonten geben Forderungen nach einem schärferen Kurs des Landes gegen Oligarchen neue Nahrung. So wollen die Sozialdemokraten über einen Vorstoß im Parlament eine Taskforce nach US-Vorbild schaffen, um die Mitfinanzierung des Krieges Russlands gegen die Ukraine zu verhindern, wie Co-Präsidentin Mattea Meyer der Nachrichtenagentur Reuters sagte. "Die Schweiz hat als Finanzdrehscheibe und Rohstoffhandelsplatz eine Mitverantwortung und muss alles dafür tun, (Russlands Präsidenten Wladimir) Putin und seiner Gefolgschaft den Geldhahn zuzudrehen." 

Auf 150 bis 200 Milliarden Franken schätzt der Schweizer Bankenverband die Vermögen von im Ausland lebenden Russen in der Schweiz. Dies entspreche einem tiefen einstelligen Prozentwert aller bei Schweizer Banken deponierten grenzüberschreitenden Vermögen

 

Wir bitte? Wieviel Geldvermögen liegt da denn rum?
Danach müssten das ja mindestens
1500 Milliarden sein.
Und täglich Menschen sterben in Kriegen, verhungern, kämpfen jeden Tag um das Nötigste. Da kannst du doch noch zum Kommunisten werden

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Da haengt nicht nur die Platte...

(mogelt sich doch wieder einer dazwischen :))

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb Ebby Zutt:

 

Die überraschend hohen russischen Vermögen auf Schweizer Bankkonten geben Forderungen nach einem schärferen Kurs des Landes gegen Oligarchen neue Nahrung.

Aber genau diese Sicherheit der schweizer Banken ist ihr Hauptkapital. Sind russische Gelder nicht mehr tabu, werden auch andere Einleger das Fracksausen bekommen. 

Da ist es doch einfacher von den Deutschen zu verlangen, dass sie ein wenig frieren sollen, oder in den Krieg ziehen, oder  sich fuer Energie dumm und daemmlich zahlen, ...ach ja ich vergass: sich fuer ihren Kanzler schaemen :rolleyes:.

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb MatthiasM:

Aber genau diese Sicherheit der schweizer Banken ist ihr Hauptkapital.

Zitat

Im Kleingedruckten des Inserats erfährt man, dass es für die Serie «Schweizer Schlüsselmomente» des Historikers Thomas Maissen wirbt. In der aktuellen Ausgabe erläutert er auf knappem Raum, dass die Schweiz im Zweiten Weltkrieg nicht wegen der militärischen Wehrkraft verschont blieb, sondern wegen der wirtschaftlichen Kollaboration mit dem NS-Regime sowie dem strategischen Desinteresse Hitlers an der Schweiz. 

https://www.woz.ch/-82c0

Geschrieben (bearbeitet)
vor 52 Minuten schrieb MatthiasM:

Musst nicht rennen! Aber deine Metamorphose zum Gluecksdrachen freut mich nicht. Ich bin wirklich kein Scholz-Fan, aber das Bashing, macht ihn mir fast sympatisch. Wenn man immer wieder die alten Geschichten aufwaermen muss und der Hauptkritikpunkt ist, dass er "peinlich" ist (ein Attribut was ich von meinem Nachwuchs auch schon oefter zu hoeren bekam) scheint er doch gar kein schlechter Politiker zu sein.

Ich weiss, ihr wart alle geil auf, wie hiess der noch gleich, ach Laschet, oder Merz, jetzt ist es aber Scholz. Vielleicht ein wenig fundierte Kritik, statt immer nur das Beinchen zu heben!

Ja, vor allem Merz hat ja die Pfadfindermentalität gepachtet, der hat ja mal so gar nix mit Kapitalismus im übelsten Sinn zu tun.... (Achtung: Ironie und für die einfach Gestrickten: googelt einfach mal).

Und ich bin mir sicher, dass das "Arbeiterkind" und Grinsekatze Laschet, Bierdeckel-Merz und die Rentnermutti Angela jeden Tag Gott auf Knien danken (müssten), dass sie jetzt nicht am Ruder sind und die ganze Verantwortung tragen. 

Aber: ich zitiere die zu Stein gewordene Übelkrähe : wir schweifen ab.

Lasst uns beim Thema bleiben und das ist die Not Selenskys, seines Landes, seiner Bevölkerung und deren Besatzer und Mörder.

Bearbeitet von Nitsrekds
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Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb MatthiasM:

Aber genau diese Sicherheit der schweizer Banken ist ihr Hauptkapital. Sind russische Gelder nicht mehr tabu, werden auch andere Einleger das Fracksausen bekommen. 

Da ist es doch einfacher von den Deutschen zu verlangen, dass sie ein wenig frieren sollen, oder in den Krieg ziehen, oder  sich fuer Energie dumm und daemmlich zahlen, ...ach ja ich vergass: sich fuer ihren Kanzler schaemen :rolleyes:.

Ja, das schrob ich ja gestern schon, dass da noch viel im Argen ist u vor allem hat die Schweiz sich auch erst nach Tagen einigermaßen zu den Sanktionen der EU durchgerungen, also auch erst spät "reagiert und nicht agiert". Bei uns ist es die Industrie (im Übrigen ist es schon lange nicht mehr die Stahlindustrie, wie bluedog versehentlich meinte,) und in der Schweiz die (Schwarz-)Gelder der Reichsten der Reichen weltweit. Davon lebt die Schweiz.

Geschrieben

Sein Land bzw. seine Bevölkerung hat vielleicht Not, aber Selensky selber? Seine Schäfchen hat er doch schon ins trockene gebracht (s. Pandora Papers) und er selbst setzt sich zur Not sicher auch noch rechtzeitig ab, nicht so wie die im Westen geliebte Timoschenko die doch erst verhungern simulieren musste um zu entfliehen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten schrieb FuchurXM:

Sein Land bzw. seine Bevölkerung hat vielleicht Not, aber Selensky selber? Seine Schäfchen hat er doch schon ins trockene gebracht (s. Pandora Papers) und er selbst setzt sich zur Not sicher auch noch rechtzeitig ab, nicht so wie die im Westen geliebte Timoschenko die doch erst verhungern simulieren musste um zu entfliehen.

Vielleicht Not? Nee, is alles erfunden u gefaked... 

Seine Schäfchen vielleicht, er selbst sitzt im Bombenhagel. Rechtzeitig?

My Ass.... 

Bearbeitet von Nitsrekds
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb Nitsrekds:

Ja, das schrob ich ja gestern schon, dass da noch viel im Argen ist u vor allem hat die Schweiz sich auch erst nach Tagen einigermaßen zu den Sanktionen der EU durchgerungen, also auch erst spät "reagiert und nicht agiert".

Das ist beim seit 1815 neutralen Kleinstaat und nicht-EU-Mitglied Schweiz was anderes, als wenn das den Staat mit Führungsanspuch innerhalb der EU betrifft. Die Schweiz tritt erstens nicht mit einem Führungsanspruch der Freien Welt innerhalb Europas an, ist nicht NATO-Mitglied, nicht EU Mitglied und hat auch nicht eine der grössten Armeen in Europa.

(p.s: Der Grund, weshalb man einige Zeit brauchte, um die Sanktionen zu übernehmen, war, weil da erst noch diskutiert wurde, ob man die direkt übernimmt, oder so wie auch schon bloss deren Umgehung via Schweiz verhindert.

Offenbar wurde auch diskutiert, ob Sanktionen gegen Russland, also nur eine der Konfliktparteien gegen das Neutralitätsprinzip verstossen würden. Man kam zum Schluss, dass die Unterstützung eines Agressors, der das Völkerrecht eklatant bricht, nicht neutral wäre, und übernahm die Sanktionen.

Ich bitte Um Nachsicht dafür, dass die Änderung so spät kommt, aber das heraussuchen und ansehen der verlinkten Videos war schneller nicht zu machen. Der Bundespräsident Cassis ist übrigens mit einer Wiedergabegeschwindigkeit irgendwo von 1.5 fach bis doppelt besser zu ertragen, auch wenn er dann viel zu resolut klingt.)

vor 23 Minuten schrieb Nitsrekds:

in der Schweiz die (Schwarz-)Gelder der Reichsten der Reichen weltweit. Davon lebt die Schweiz.

Falsch. Es kratzt die Schweizer Banken nicht wirklich, knappe 6Mrd. CHF., Tendenz steigend, einzufrieren. Das ist für den Schweizer Bankenplatz nicht so viel. Noch nicht einmal die Kreditausfälle durch den Ausschluss russischer Banken aus dem SWIFT-System bringt die in Bedrängnis. Da machen die ein paar Abschreibungen und das war es dann.

Eingefrorene Vermögen bleiben zudem ja bei den Banken. Die können mit dem Geld weiter wirtschaften. Sie dürfens nur nirgends hin überweisen.

Die Kontovermögen auf Schweizer Banken werdn nach Billionen bemessen, und da nach hunderten, wenn nicht mehr.

Allein die verschiedenen Schweizer Altersvorsorgeeinrichtungen dürften ein Anlagevermögen haben, dass die genannten 1'500 Mrd. um einiges übersteigen.

Die Schweiz lebt im übrigen nicht mehr von ihren Banken. Die sind nicht unwichtig, aber sie haben seit mindestens 20 Jahren nicht mehr den Stellenwert, den die Autoindustrie etwa für D hat.

https://www.swissinfo.ch/ger/schweizer-bankenplatz_ist-die-schweiz-wirklich-das-land-der-banker-/40548006

Zitat
  • 5,8% der Beschäftigten arbeiten im Finanzsektor (1 von 17 Stellen). Das entspricht einem Personalbestand, der leicht geringer ist als jener des Bildungswesens oder des Gastgewerbes.
  • Rund ein Drittel aller Beschäftigten des Finanzsektors sind bei Versicherungen tätig. 2012 waren das 1,6% aller Beschäftigten in der Schweiz.
  • Die Banken beschäftigten 2012 rund 105'000 Personen. Das sind 2,2% der berufstätigen Bevölkerung. 

 

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Wenn man immer wieder die alten Geschichten aufwaermen

Die Staatsanwaltschaft hat vor ein paar Wochen seinen Anklägern eine Klage vereitelt, das war dieses Jahr, nix Vergangenheit.
Bevor ich andere Länder kritisiere, von denen ich weniger weiss, kritisiere ich Unseres.

Jeder kehrt vor seiner Tür, da hat er Dreck genug dafür (Zitat aus Asterix und Obelix).

 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb bluedog:

Das ist beim seit 1815 neutralen Kleinstaat und nicht-EU-Mitglied Schweiz was anderes, als wenn das den Staat mit Führungsanspuch innerhalb der EU betrifft. Die Schweiz tritt erstens nicht mit einem Führungsanspruch der Freien Welt innerhalb Europas an, ist nicht NATO-Mitglied, nicht EU Mitglied und hat auch nicht eine der grössten Armeen in Europa.

Falsch. Es kratzt die Schweizer Banken nicht wirklich, knappe 6Mrd. CHF., Tendenz steigend, einzufrieren. Das ist für den Schweizer Bankenplatz nicht so viel. Noch nicht einmal die Kreditausfälle durch den Ausschluss russischer Banken aus dem SWIFT-System bringt die in Bedrängnis. Da machen die ein paar Abschreibungen und das war es dann.

Eingefrorene Vermögen bleiben zudem ja bei den Banken. Die können mit dem Geld weiter wirtschaften. Sie dürfens nur nirgends hin überweisen.

Die Kontovermögen auf Schweizer Banken werdn nach Billionen bemessen, und da nach hunderten, wenn nicht mehr.

Allein die verschiedenen Schweizer Altersvorsorgeeinrichtungen dürften ein Anlagevermögen haben, dass die genannten 1'500 Mrd. um einiges übersteigen.

Die Schweiz lebt im übrigen nicht mehr von ihren Banken. Die sind nicht unwichtig, aber sie haben seit mindestens 20 Jahren nicht mehr den Stellenwert, den die Autoindustrie etwa für D hat.

https://www.swissinfo.ch/ger/schweizer-bankenplatz_ist-die-schweiz-wirklich-das-land-der-banker-/40548006

 

Klar, ist das was anderes, das schrieb ich ja gestern, dass Deutschland und die Schweiz nicht zu vergleichen sind.

Aber so oder so nicht. Ein Industrieland hat eben ganz andere Zwänge als ein kleines Finanzland.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb zudroehn:

Die Staatsanwaltschaft hat vor ein paar Wochen seinen Anklägern eine Klage vereitelt, das war dieses Jahr, nix Vergangenheit.
Bevor ich andere Länder kritisiere, von denen ich weniger weiss, kritisiere ich Unseres.

Jeder kehrt vor seiner Tür, da hat er Dreck genug dafür (Zitat aus Asterix und Obelix).

 

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Cum-Ex-Keine-Ermittlungen-gegen-Scholz-und-Tschentscher-,cumex442.html

Okay, dem Biden wird ja auch vom politischen Gegner vorgehalten senil zu sein, da qualifizieren gewaltige Erinnerungslücken wohl auch hierzulande zu höchsten politischen Ämtern.

 

Geschrieben

Ja und, das hängt nunmal alles miteinander zusammen.

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vor 6 Minuten schrieb FuchurXM:

Ja und, das hängt nunmal alles miteinander zusammen.

Nein. Ermittlungen gegen Scholz hängen mit Sicherheit nicht mit Putins Völkervernichtung und was der Rest der Welt dagegen tun kann zusammen

Bearbeitet von Nitsrekds
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vor 2 Stunden schrieb FuchurXM:

Naja das ist ja nunmal so das von CumEx nicht so habenichtse wie ich (bei dir gehen ich davon aus daß du mehr als nichts hast) 

Ach Anselm, so schlecht geht es dir doch gar nicht. Eigenes Heim und wohl andere Sorgen, als die eigene Existenz...

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Anscheinend ist es manchen wichtiger, ob jetzt die Schweiz oder das Germanenland den russischen Bären mehr verachten.
Ein Grund mehr für die Abschaffung aller Nationalstaaten einzutreten.

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Geschrieben (bearbeitet)

Und klar, Leuten wie Scholz, von der Leyen und Biden vertraue ich für eine wundervolle Zukunft für uns alle, ohne das Sie Ihren Vorteil daraus ziehen.
Da ist mir doch Frau Merkel um einiges lieber, die schweigt und lässt Ihre Ex-Wähler alleine, die Sie jetzt "Mutti" nennen. Das finde ich eh sexistisch.

Dann muss ja der Scholz auch Pappi sein, bald.

(und ja MatthiasM, pick dir wieder ein Wort aus meinen Sätzen und arbeite dich daran ab - viel Verknügen.)

 

Bearbeitet von zudroehn
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb zudroehn:

Dann muss ja der Scholz auch Pappi sein, bald.

So weit ab vom Schuss bist Du da nicht. Ich kann da aber nur für die Schweiz sprechen. Da ist es recht üblich, die Bundesräte, die ja die Schweizerische Entsprechung zur Position des Kanzlers in D sind, wohlmeinend als Landesväter zu bezeichnen.

Bei einer Landesmutter bestünde aber vielleicht Verwechslungsgefahr mit Helvetia, die sowas wie die Schweizer Version der Lady Liberty ist. So eine Allegorie auf die Freiheit und die Demokratie, verkürzt gesagt.

Ich stimme Dir zwar zu, dass es durchaus despektierlich gemeint war, als man anfing, von Frau Merkel als Mutti zu sprechen. Ich wäre mir aber nicht ganz sicher, ob das bis zum Schluss immer despektierlich gemeint war, von allen, die sie so nannten. Satirisch vielleicht, mindestens mit Augenzwinkern.

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Geschrieben

Der Bär und seine Freunde:

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Quelle: Wikipedia

Geschrieben (bearbeitet)

Hergott... Macht doch nen eigenes Thema auf: "Biden, USA, Scholz, Scheißnato und warum Putin nicht der Täter ist " 

Bearbeitet von Nitsrekds
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Geschrieben
Gerade eben schrieb bluedog:

Ich stimme Dir zwar zu, dass es durchaus despektierlich gemeint war, als man anfing, von Frau Merkel als Mutti zu sprechen. Ich wäre mir aber nicht ganz sicher, ob das bis zum Schluss immer despektierlich gemeint war, von allen, die sie so nannten. Satirisch vielleicht, mindestens mit Augenzwinkern.

mag sein, ich habe bisher immer als beleidigend verstanden und ich mochte die CDU und Frau Merkel noch nie wirklich aber Mutti würde ich Sie nicht nennen....

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb zudroehn:

mag sein, ich habe bisher immer als beleidigend verstanden und ich mochte die CDU und Frau Merkel noch nie wirklich aber Mutti würde ich Sie nicht nennen....

Ich bin erstaunt. Bei einem, der sonst so ziehmlich über alles herzieht, was nicht mindestens linksaussen bis anarchistisch ist.

Dir ist doch sonst nichts heilig, ausser deiner eigenen kleinen, möglichst autarken Welt ums Haus.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb bluedog:

So weit ab vom Schuss bist Du da nicht. Ich kann da aber nur für die Schweiz sprechen. Da ist es recht üblich, die Bundesräte, die ja die Schweizerische Entsprechung zur Position des Kanzlers in D sind, wohlmeinend als Landesväter zu bezeichnen.

Bei einer Landesmutter bestünde aber vielleicht Verwechslungsgefahr mit Helvetia, die sowas wie die Schweizer Version der Lady Liberty ist. So eine Allegorie auf die Freiheit und die Demokratie, verkürzt gesagt.

Ich stimme Dir zwar zu, dass es durchaus despektierlich gemeint war, als man anfing, von Frau Merkel als Mutti zu sprechen. Ich wäre mir aber nicht ganz sicher, ob das bis zum Schluss immer despektierlich gemeint war, von allen, die sie so nannten. Satirisch vielleicht, mindestens mit Augenzwinkern.

So sieht's mal aus. Frau Merkel war mit der Mutti selbst gar nicht so unzufrieden. Was viele auch vergessen, die Bevölkerung wählt keinen Kanzler, sondern eine Partei.

Je älter sie wurde, desto mehr war sie ja auch eher vermittelnd, also eigendlich die Aufgabe des Bundespräsidenten, unterwegs. Und das war schon mütterlich. Viele junge Erstwahler haben übrigens oft CDU gewählt, weil sie sie so nett und mütterlich fanden, obwohl viele von ihnen sich null für Politik interessierten u auch nicht mal andere Politiker oder Themen kannten.

So, jetzt muss ich mich selbst kritisieren und zusammen reißen, is ja nun echt off-topic

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