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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich wuerde mal, aus praktischen :) Erwaegungen, sagen, die Taube hat gewonnen!

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb MatthiasM:

Ich wuerde mal, aus praktischen :) Erwaegungen, sagen, die Taube hat gewonnen!

Du würdest also einfach weiter zuschauen was Putin so macht, es als Kismet akzeptieren. Und was sagst du den verwandten der 336 Toten ? Das es ein zu akzeptierender Kollateralschaden des faschistischen Angriffskrieges eines feindseligen Diktators wäre ? 
 

Geschrieben

Nein, nein, Karl! Niemand widerspricht dir, alles cool. Wir schießen jetzt auch zwei Maschinen ab, ermorden so 336 Russen, und dann ist gut.

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb JörgTe:

Nein, nein, Karl! Niemand widerspricht dir, alles cool. Wir schießen jetzt auch zwei Maschinen ab, ermorden so 336 Russen, und dann ist gut.

Dann schlag mal was vor. Russland vom internationalen Luftverkehr abkoppeln?

muss ja irgendwas sein was auch weh tut sonst haben wir morgen den nächsten Flieger unten zerschellt. Und die Schiffe die sowas machen, kann man doch konfiszieren. Die haben schließlich Schaden verursacht für den sie haften müssen.

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben

Also, wenn russische Schiffe einfach so mal einen Anker verlieren, wer sollte da was sagen können, wenn so ein Seelenverkäufer zufällig so havariert, dass er sinkt? Das wäre durchaus ein gangbarer Weg, finde ich. Dann sind russische Seeleute eben selber schuld, wenn sie den Anker ablassen, und die Überlebensanzüge dabei nicht schon an haben...

Flugzeuge abschiessen würd ich nicht. Und vom Internationalen Luftverkehr abgekoppelt ist Russland schon, so gut es geht. Man müsste halt mal Erdowahn und co auf Linie bringen...

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb bluedog:

Also, wenn russische Schiffe einfach so mal einen Anker verlieren, wer sollte da was sagen können, wenn so ein Seelenverkäufer zufällig so havariert, dass er sinkt? Das wäre durchaus ein gangbarer Weg, finde ich. Dann sind russische Seeleute eben selber schuld, wenn sie den Anker ablassen, und die Überlebensanzüge dabei nicht schon an haben...

Flugzeuge abschiessen würd ich nicht. Und vom Internationalen Luftverkehr abgekoppelt ist Russland schon, so gut es geht. Man müsste halt mal Erdowahn und co auf Linie bringen...

Es ist ja nicht so das diese russischen/ chinesischen schiffe nur zufällig einen Anker dort ablassen wo Kabel bzw. Stromleitungen liegen, sie verlangsamen dann die Geschwindigkeit und kreisen solange bis der Anker die Leitungen durchgetrennt hat. Das lässt sich ja ganz deutlich auf den Satelliten Bildern der Bewegung der Schiffe erkennen. Konfiszieren ist m.E. die minimalste Methode. Besatzung kann putin dann freikaufen mit dollar Währung. 

Geschrieben

Die Besatzung gehört dann vor Gericht.

Leute einsperren und für Geld freilassen, das hat die DDR gemacht. Der Westen hat das weder nötig, noch sollte man sich daran ein Beispiel nehmen. Rechtsstaat und so.

Für die Drecksarbeit hat man im Notfall Geheimdienste. Hier nicht wirklich nötig, es sei denn, man wollte die Schiffe versenken. Könnte auch eine Marine ganz offiziell machen, je nach Umständen.

  • Like 1
Geschrieben

Auf diesen Schiffen findest du keine russischen Offiziere und Matrosen, die sind viel zu teuer.

Ansonsten halte ich die hier beschriebenen Szenarien auch für möglich:

https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-trump-plaene-ukraine-100.html

Wer glaube, Trump werde die Ukraine-Hilfe der USA einfach stoppen und damit einseitig Russland bevorzugen, täusche sich voraussichtlich.

"Alle Leute, die Trump für die entscheidenden Posten nominiert hat, verstehen, dass Russland ein gefährlicher Gegner der USA ist", sagt Herbst…

Herbst sieht vier Kernpunkte eines möglichen Trump-Friedensplans. Zwei davon seien für die Ukraine schwer zu akzeptieren - "de facto ukrainisches Territorium unter russische Kontrolle zu stellen. Und für 20 Jahre das Ziel der NATO-Mitgliedschaft aufzugeben."

Die anderen zwei Punkte seien für Russland schwer akzeptabel: eine entmilitarisierte Zone, gesichert durch europäische Bodentruppen - robuste friedenserzwingende Truppen, wie Herbst betont. Und die "Aufrüstung der Ukraine zum Schutz vor künftigen russischen Angriffen".

Zentral seien dabei Sicherheitsgarantien der USA, meint Herbst - nicht nur direkt für die Ukraine, sondern auch für die europäischen Bodentruppen. Dabei müssten keine amerikanischen Soldaten am Boden zum Einsatz kommen, wichtig sei im Fall russischer Provokationen US-Unterstützung aus der Luft durch Flugzeuge und Raketen…

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb bluedog:

Die Besatzung gehört dann vor Gericht.

Leute einsperren und für Geld freilassen, das hat die DDR gemacht. Der Westen hat das weder nötig, noch sollte man sich daran ein Beispiel nehmen. Rechtsstaat und so.

Für die Drecksarbeit hat man im Notfall Geheimdienste. Hier nicht wirklich nötig, es sei denn, man wollte die Schiffe versenken. Könnte auch eine Marine ganz offiziell machen, je nach Umständen.

Wie Rechtsstaat. Habt ihr das IMMER NOCH NICHT kapiert. Es herrscht Kriegsrecht. Wir sind im Krieg mit Russland , auch wenn Russland uns diesen krieg nie erklärt hat (wie es ja auch der ukraine den krieg der dort seit 2014 stattfindet nie erklärt hat) greift Russland und china uns ständig an.

da ist es egal was rechstaatliche Gesetze so sagen. Im krieg gilt kriegsrecht.

da haben unsere armee und die Sicherheitskräfte ganz andere Kompetenzen und Möglichkeiten.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Auf diesen Schiffen findest du keine russischen Offiziere und Matrosen, die sind viel zu teuer.

Ansonsten halte ich die hier beschriebenen Szenarien auch für möglich:

https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-trump-plaene-ukraine-100.html

Wer glaube, Trump werde die Ukraine-Hilfe der USA einfach stoppen und damit einseitig Russland bevorzugen, täusche sich voraussichtlich.

"Alle Leute, die Trump für die entscheidenden Posten nominiert hat, verstehen, dass Russland ein gefährlicher Gegner der USA ist", sagt Herbst…

Herbst sieht vier Kernpunkte eines möglichen Trump-Friedensplans. Zwei davon seien für die Ukraine schwer zu akzeptieren - "de facto ukrainisches Territorium unter russische Kontrolle zu stellen. Und für 20 Jahre das Ziel der NATO-Mitgliedschaft aufzugeben."

Die anderen zwei Punkte seien für Russland schwer akzeptabel: eine entmilitarisierte Zone, gesichert durch europäische Bodentruppen - robuste friedenserzwingende Truppen, wie Herbst betont. Und die "Aufrüstung der Ukraine zum Schutz vor künftigen russischen Angriffen".

Zentral seien dabei Sicherheitsgarantien der USA, meint Herbst - nicht nur direkt für die Ukraine, sondern auch für die europäischen Bodentruppen. Dabei müssten keine amerikanischen Soldaten am Boden zum Einsatz kommen, wichtig sei im Fall russischer Provokationen US-Unterstützung aus der Luft durch Flugzeuge und Raketen…

Dieser Artikel macht keine belastbare Aussage zu gar nichts. „Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, verändert sich das wetter, oder es bleibt wie es ist.“ 

so übersetzt deine quelle.

trump ist ein psychopathischer Muttersohn der sich von mit anderen Muttersöhnchen beraten lässt. Da kann eigentlich nur das Übelste vom Üblen bei rauskommen.

Bearbeitet von Karl Hunsche

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