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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Nitsrekds:

Hergott

du darfst mich zudroehn nennen und unterstell mir was du magst.
 

  • Haha 1
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb bluedog:

Finanzland, bei 2.2% Anteil der Erwerbstätigen bei den Banken. Willst Du wirklich dabei bleiben?

https://www.swissinfo.ch/ger/schweizer-bankenplatz_ist-die-schweiz-wirklich-das-land-der-banker-/40548006

OK, dann nenn mir den richtigen Namen, da gebe ich gerne meine Bildungslücke zu. Ich weiß es nicht. Handel? Tourismus? Is eben so ähnlich wie das mit der Stahlindustrie. Man hat halt kein richtiges Bild.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb zudroehn:

du darfst mich zudroehn nennen und unterstell mir was du magst.
 

OK, dann nenn ich Dich Erstklässler! 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Nitsrekds:

OK, dann nenn mir den richtigen Namen, da gebe ich gerne meine Bildungslücke zu. Ich weiß es nicht. Handel? Tourismus? Is eben so ähnlich wie das mit der Stahlindustrie. Man hat halt kein richtiges Bild.

Ich kann Dir da nicht raus helfen. Die Schublade suche ich nicht. Für mich ist die Schweiz die Schweiz. Da brauch ich kein Etikett, wovon die lebt, denn ich sehe jeden Tag, dass es da je länger desto weniger eine dominante Branche gibt.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb zudroehn:

du darfst mich zudroehn nennen und unterstell mir was du magst.
 

Ich hatte übrigens "macht doch" geschrieben. Imperativ, Mehrzahl. Du bist also nicht Hergott.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb bluedog:

Ich kann Dir da nicht raus helfen. Die Schublade suche ich nicht. Für mich ist die Schweiz die Schweiz. Da brauch ich kein Etikett, wovon die lebt, denn ich sehe jeden Tag, dass es da je länger desto weniger eine dominante Branche gibt.

Verstehe, geht gar nicht um Schublade bei mir, sondern nur um die Haupteinnahmequelle.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Nitsrekds:

Verstehe, geht gar nicht um Schublade bei mir, sondern nur um die Haupteinnahmequelle.

Sieh Dir das Diagramm in dem Link mal an, und such Dir eine aus. Es gibt eigentlich nichts, was da ganz eindeutig hervorsticht. Das ist dann Dein Problem.

Geschrieben

Zur Einordnung der Schweiz:

Zitat

Die Schweiz ist «nur» noch Dritte im Steueroasen-Ranking 

Normalerweise sind Länder froh, wenn sie bei globalen Rankings weit vorne landen. Hier liegt der Fall anders.

https://www.srf.ch/news/wirtschaft/spitzenplatz-abgegeben-die-schweiz-ist-nur-noch-dritte-im-steueroasen-ranking

Zitat

Die Schweiz, ein "Paradies für Kriminelle"

https://www.sueddeutsche.de/politik/schweiz-kriminalitaet-polizei-verbrechen-1.4574879

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Nitsrekds:

Man hat halt kein richtiges Bild.

Man muss sich doch nur die Grafiken ansehen:

Platz 1 beim Anteil der Banken am BIP, Platz 1 beim Prokopfguthaben und Platz 2 beim Anteil der Angestellten Finanzsektor = Finanzland

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb bluedog:

Sieh Dir das Diagramm in dem Link mal an, und such Dir eine aus. Es gibt eigentlich nichts, was da ganz eindeutig hervorsticht. Das ist dann Dein Problem.

Nee, ist ja kein Problem u war ja auch nicht beleidigend gemeint. Bleiben wir einfach dabei, dass die Schweiz und BRD in ihren Möglichkeiten und Verpflichtungen nicht zu vergleichen sind u lassen dann aber auch beide die Vergleiche.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 42 Minuten schrieb zudroehn:

 

(und ja MatthiasM, pick dir wieder ein Wort aus meinen Sätzen und arbeite dich daran ab - viel Verknügen.)

 

Ne, ich finde deine Beitraege insgesammt immer grottiger. Falls es dir nicht aufgefallen ist, hier geht es nicht um die Verfehlungen deutsche Politiker sondern um den Kriegsverbrecher Putin. 

Und fuer mich ist jeder der davon ablenkt, ein Sympatisant :)!

Bearbeitet von MatthiasM
  • Danke 1
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Ronald:

Man muss sich doch nur die Grafiken ansehen:

Platz 1 beim Anteil der Banken am BIP, Platz 1 beim Prokopfguthaben und Platz 2 beim Anteil der Angestellten Finanzsektor = Finanzland

https://www.swissinfo.ch/ger/schweizer-bankenplatz_ist-die-schweiz-wirklich-das-land-der-banker-/40548006

Zitat
  • 5,8% der Beschäftigten arbeiten im Finanzsektor (1 von 17 Stellen). Das entspricht einem Personalbestand, der leicht geringer ist als jener des Bildungswesens oder des Gastgewerbes.
  • Rund ein Drittel aller Beschäftigten des Finanzsektors sind bei Versicherungen tätig. 2012 waren das 1,6% aller Beschäftigten in der Schweiz.

Herrgott. Der Finanzsektor besteht nicht nur aus Banken!

Ihr könnt aber auch stur sein. Es hilft nicht mal, wenn man da Zahlen und Quellen anführt...

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb bluedog:

Finanzland, bei 2.2% Anteil der Erwerbstätigen bei den Banken. Willst Du wirklich dabei bleiben?

 

In Deutschland sind wahrscheinlich noch weniger in der Ruestungsindustrie beschaeftigt...

Geschrieben
Gerade eben schrieb MatthiasM:

In Deutschland sind wahrscheinlich noch weniger in der Ruestungsindustrie beschaeftigt...

Wie kommst Du jetzt auf die Rüstungsindustrie? Wenn man der in D noch was vorwirft, dann wohl in nächster Zukunft höchstens, dass sie nicht schnell genug liefern kann.

Es hat doch hier niemand Deutschland vorgeworfen, es lebe von der Rüstungsindustrie, und Du als Deutscher musst Dir auch nicht immer, wenn es um Rüstung geht, anhören, Du und Dein Land lebtet ja wohl allzu gut davon.

Ich dagegen darf mir jedesmal, wenn hier auch nur einer Bank schreibt, anhören, die Schweiz lebe halt davon.

Erstens stimmt das nicht, und zweitens seid ihr schief gewickelt, wenn ihr meint, ich profitierte vom Finanzplatz Schweiz. Habe ein Bankkonto, das keinen Zins abwirft, und ich habe eine Prepayd-Kreditkarte, die ich aus Kostengründen ungern verwende. Damit mich das Bankkonto nichts kostet, besitze ich einen Anteilsschein an der örtlichen Raiffeisen-Genossenschaft. Der wirft im Jahr, wenn denn, einen einstelligen Frankenbetrag ab, und verpflichtet mich im Gegenzug statutarisch zu einer Nachschusspflicht im 5-Stelligen Bereich, wenn der Laden denn mal Pleite machen sollte.

So leben DIE SCHWEIZER von DEN Banken!

Dass die Kontoguthaben hier höher sind, hat damit zu tun, dass die Steuern nicht schon vor der Auszahlung von den Löhnen abgezogen werden, und dass allein die Krankenversicherung für eine vierköpfige Familie mehr als einen Tausender monatlich kostet, und dass es z.B. üblich ist, bis zu drei Monatsmieten (geht so grob ab 1000.-- pro Monat los, auf ein Sperrkonto als Kaution zu überweisen. Dieses Konto lautet auf den Mieter, er hat aber erst nach Beendigung des Mietvertrags drauf Zugriff. Dennoch ist es sein Bankguthaben.

Dann noch nicht davon gesprochen, wofür man sonst noch so, manchmal ohne Vorwarnung Summen auslegen muss, die nicht mal eben der laufende Monatslohn hergibt.

Kleines Beispiel: Kündigst Du in CH deine Arbeitsstelle und meldest dich dann Arbeitslos, gibts drei Monate kein Geld. Man kündigt schliesslich gefälligst nicht, bevor man eine Anschlussstelle hat. Das ist dann selbstverschuldete Arbeitslosigkeit. Man tut also gut daran, etwa drei Monate Reserve auf dem Konto zu haben, plus etwas mehr als einen Monatslohn für die Steuer. Nur so als vernünftiges Minimum. Das sind dann mal eben so ab 20'000.--, nur, um einigermassen sicher zu sein, dass man nicht irgendwann Sozialhilfe braucht. Und das ist der Mieter mit Anstellung.

Bist Du selbständig erwerbend, wird des öfteren die Miete für Geschäftsräume quartalsweise fällig. Also liegen vernünftigerweise auf einem Bankkonto drei Monatsmieten rum, plus Löhne für die Angestellten für mindestens drei Monate (eine oft übliche Kündigungsfrist) und dann hast noch keine Reserve dafür, dass es mal schlecht läuft, oder weil ein Geschäftsmodell saisonal ist...!

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb bluedog:

https://www.swissinfo.ch/ger/schweizer-bankenplatz_ist-die-schweiz-wirklich-das-land-der-banker-/40548006

Herrgott. Der Finanzsektor besteht nicht nur aus Banken!

Ihr könnt aber auch stur sein. Es hilft nicht mal, wenn man da Zahlen und Quellen anführt...

Lassen wir's doch einfach, ich hab's ja eingesehen, hat sich halt hochgeschaukelt.  Ist doch einfach, beide Länder könnten mehr tun in Sachen Sanktionen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb bluedog:

Wie kommst Du jetzt auf die Rüstungsindustrie? Wenn man der in D noch was vorwirft, dann wohl in nächster Zukunft höchstens, dass sie nicht schnell genug liefern kann.

Es hat doch hier niemand Deutschland vorgeworfen, es lebe von der Rüstungsindustrie, und Du als Deutscher musst Dir auch nicht immer, wenn es um Rüstung geht, anhören, Du und Dein Land lebtet ja wohl allzu gut davon.

Ich dagegen darf mir jedesmal, wenn hier auch nur einer Bank schreibt, anhören, die Schweiz lebe halt davon.

Erstens stimmt das nicht, und zweitens seid ihr schief gewickelt, wenn ihr meint, ich profitierte vom Finanzplatz Schweiz. Habe ein Bankkonto, das keinen Zins abwirft, und ich habe eine Prepayd-Kreditkarte, die ich aus Kostengründen ungern verwende. Damit mich das Bankkonto nichts kostet, besitze ich einen Anteilsschein an der örtlichen Raiffeisen-Genossenschaft. Der wirft im Jahr, wenn denn, einen einstelligen Frankenbetrag ab, und verpflichtet mich im Gegenzug statutarisch zu einer Nachschusspflicht im 5-Stelligen Bereich, wenn der Laden denn mal Pleite machen sollte.

So leben DIE SCHWEIZER von DEN Banken!

Dass die Kontoguthaben hier höher sind, hat damit zu tun, dass die Steuern nicht schon vor der Auszahlung von den Löhnen abgezogen werden, und dass allein die Krankenversicherung für eine vierköpfige Familie mehr als einen Tausender monatlich kostet, und dass es z.B. üblich ist, bis zu drei Monatsmieten (geht so grob ab 1000.-- pro Monat los, auf ein Sperrkonto als Kaution zu überweisen. Dieses Konto lautet auf den Mieter, er hat aber erst nach Beendigung des Mietvertrags drauf Zugriff. Dennoch ist es sein Bankguthaben.

Dann noch nicht davon gesprochen, wofür man sonst noch so, manchmal ohne Vorwarnung Summen auslegen muss, die nicht mal eben der laufende Monatslohn hergibt.

Kleines Beispiel: Kündigst Du in CH deine Arbeitsstelle und meldest dich dann Arbeitslos, gibts drei Monate kein Geld. Man kündigt schliesslich gefälligst nicht, bevor man eine Anschlussstelle hat. Das ist dann selbstverschuldete Arbeitslosigkeit. Man tut also gut daran, etwa drei Monate Reserve auf dem Konto zu haben, plus etwas mehr als einen Monatslohn für die Steuer. Nur so als vernünftiges Minimum. Das sind dann mal eben so ab 20'000.--, nur, um einigermassen sicher zu sein, dass man nicht irgendwann Sozialhilfe braucht. Und das ist der Mieter mit Anstellung.

Bist Du selbständig erwerbend, wird des öfteren die Miete für Geschäftsräume quartalsweise fällig. Also liegen vernünftigerweise auf einem Bankkonto drei Monatsmieten rum, plus Löhne für die Angestellten für mindestens drei Monate (eine oft übliche Kündigungsfrist) und dann hast noch keine Reserve dafür, dass es mal schlecht läuft, oder weil ein Geschäftsmodell saisonal ist...!

Geht doch gar nicht darum, dass die Schweizer von den Bankgeschäften leben. Es geht darum, dass die Schweizer Banken in der Schweiz von ihren anonymen Nummernkonten wunderbar leben. (Und, das musst Du zugeben, sind nicht gerade Normalverdiener aus aller Welt)  Hm... Der Rest mit Mieten, privater Krankenversicherung, selbstständig sein mit notwendigen Rücklagen und sich arbeitslos melden u 3 Monate nix bekommt bei eigener Kündigung  ist ja nun in D schon auch sehr ähnlich bzw genauso alles.

Sorry, jetzt halte ich mich wieder nicht an meine eigene Ansprache, ich bin jetzt raus aus der Schweiz.

Bearbeitet von Nitsrekds
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb bluedog:

 

Es hat doch hier niemand Deutschland vorgeworfen, es lebe von der Rüstungsindustrie, und Du als Deutscher musst Dir auch nicht immer, wenn es um Rüstung geht, anhören, Du und Dein Land lebtet ja wohl allzu gut davon.

Ich dagegen darf mir jedesmal, wenn hier auch nur einer Bank schreibt, anhören, die Schweiz lebe halt davon.

 

Selbstverstaendlich lebe ich genau sowenig direkt von der Ruestungsindustrie wie Du von schweizer Banken. Trotzdem ist beides ein Problem, auch weil sie beide einen nicht unerheblichen Anteil am Brutosozialprodukt haben, von dem auch Buerger profitieren, die nicht Beschaeftigte der Branche sind. Solch fundamentalen Zusammenhaenge muss man dir sicher nicht naeher erlaeutern?

Ich habe das auch nur angefuehrt, weil mich dein forsches Kritisieren der deutschen Politik stoert. Da dachte ich, vielleicht mal erst mal das Naheliegende in Angriff nehmen :). Ich bin bereit die nicht unerheblichen Konsequenzen eines Energieboykottes zu tragen. Vielleicht legst Du dich mal fuer einen radikalen Finanzboykott der Schweiz gegen Russland ins Zeug. Dann werden wir gemeinsam Putin schon zum Nachdenken bewegen.

Ja, die deutsche Ruestungsindustrie kann hier durchaus hilfreich sein, schweizer Banken finanzieren sicher auch wichtige humanitaere Projekte. Leider ist es bei beiden nur eine Seite der Medallie!

 

 

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Nitsrekds:

Es geht darum, dass die Schweizer Banken in der Schweiz von ihren anonymen Nummernkonten wunderbar leben. (Und, das musst Du zugeben, sind nicht gerade Normalverdiener aus aller Welt)

Nein. Nummernkonten gibts auch anderswo.

Es geht, wenn man solche Phrasen wie ein Mantra wiederholt, um den impliziten Vorwurf, Schweizer Banken kümmerten sich nicht darum, von wem das Geld komme. Erstens hat sich in Sachen Geldwäschereigesetzgebung in CH in den letzten Jahrzehnten so einiges getan, und zweitens geht die Denke hier sowieso ins Leere. Schweizer Banken kümmern sich genauso um die Einhaltung der Sanktionen gegen Russland, wie andere auch. Da ist nichts dreckiges, rückständiges, verfilztes oder illegales mit drin, was nicht auch anderswo vorkommt, und es hat sich meines Wissens nicht eine Schweizer Bank auch nur den Sanktionen zu widersetzen versucht, oder drüber gejammert.

Man zieht da mit. Nicht weniger. Auch als nicht-EU-Staat, und mit Selbstverständlichkeit. Und ja, das kost die Banken Geld. Mehr als die meisten von uns je im Leben verdienen können. Und nein, das löst keinen Unmut oder Widerwillen aus.

Anders, als ein Gasembargo in D, oder auch nur schon ein Ölembargo!

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb bluedog:

Der Bundespräsident Cassis ist übrigens mit einer Wiedergabegeschwindigkeit irgendwo von 1.5 fach bis doppelt besser zu ertragen, auch wenn er dann viel zu resolut klingt.)

Das teste ich demnächst beim Olaf Scholz. Seine Pressekonferenz heute um 19:00 Uhr war nicht mehr zu ertragen.

Geschrieben

Wenn der Deutsch-Schweizerische Krieg irgendwann zu Friedensverhandlungen übergehen könnte, könnten wir wieder zum wirklich wichtigen Thema zurückkommen.

Ihr macht euch sowas von lächerlich !!!

  • Like 1
  • Danke 1
  • Haha 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ronald:

Man muss sich doch nur die Grafiken ansehen:

Platz 1 beim Anteil der Banken am BIP, Platz 1 beim Prokopfguthaben und Platz 2 beim Anteil der Angestellten Finanzsektor = Finanzland

Hatte

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb silvester31:

Wenn der Deutsch-Schweizerische Krieg irgendwann zu Friedensverhandlungen übergehen könnte, könnten wir wieder zum wirklich wichtigen Thema zurückkommen.

Ihr macht euch sowas von lächerlich !!!

Du hast Recht, tut mir leid! 

Geschrieben

Mädels, während eurem Zickenkrieg mit Querschüssen, hat die Bundesregierung MG 3 (das gute alte, das auch funktioniert) und Luftabwehrraketen an die 🇺🇦 Geliefert, Putin hat erklärt, die Ziele seien soweit erreicht, man konzentriere sich jetzt auf den Donbas, Griechenland will einen humanitären Korridor nach Mariopol mit Putin verhandeln, da leben ca. 150tausend griechischstämmige Menschen.

Vor Kiew ziehen sich die Russen schrittweise zurück oder graben sich in Verteidigungsstellungen ein.
 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Nitsrekds:

Du hast Recht, tut mir leid! 

Einfach nur noch peinlich, diese Kindergarten Diskussion .... -

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