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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Gestern ist in Berlin etwas Außergewöhnliches passiert: 

Auf der Bundespressekonferenz sprachen vier Experten für Menschenrechte und Völkerrecht mit bemerkenswerter Klarheit über das Thema Gaza.

Sie sprachen entscheidende Punkte mit Fakten an, die Aktivisten, Künstler und humanitäre Helfer seit Monaten äußern.

 

Tja, da kommt wohl demnächst eine dicke Rechnung auf Deutschland zu. 

https://www.instagram.com/reel/DC_4FP3OXvs/?igsh=Z2NyaDhodHd5aDI=

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Frank M:

Gestern ist in Berlin etwas Außergewöhnliches passiert: 

Auf der Bundespressekonferenz sprachen vier Experten für Menschenrechte und Völkerrecht mit bemerkenswerter Klarheit über das Thema Gaza.

Sie sprachen entscheidende Punkte mit Fakten an, die Aktivisten, Künstler und humanitäre Helfer seit Monaten äußern.

 

Tja, da kommt wohl demnächst eine dicke Rechnung auf Deutschland zu. 

https://www.instagram.com/reel/DC_4FP3OXvs/?igsh=Z2NyaDhodHd5aDI=

Was haben wir mit deren Wiederaufbau zu tun ? Wir haben die Terroristen der Hamas ja leider immer via Unrwa finanziert. Leider muss ich da sagen. Denn das hat den terror ja erst ermöglicht. Ich denke die Palästinenser müssen das Land schon selber aufbauen. Die Hamas und ihre erprobten Krieger helfen da bestimmt als trümmerfrauen. 

Geschrieben

Die Hamas wird kaum Zeit für irgendwelchen Aufbau haben.
Derzeit ist sie an der Ausuferung des Krieges interessiert und ruft im Westjordanland zur "Mobilisierung" auf. Die dortige palästinensische Autonomiebehörde hat das Schlachtfeld geräumt um die Israelis nicht zu behindern.
Im Westjordanland  ist die Zustimmung zur Hamas angeblich noch größer als im Gazastreifen, ich las von annähernd 50%.

Hier bemühen wir uns redlich, zwischen Terroristen und Zivilisten zu unterscheiden. Dort sieht man das sehr anders:

https://www.instagram.com/reel/DFEbTFjsbk7/?igsh=MTZjcXloYXlsYnQ3dA%3D%3D&fbclid=IwY2xjawH9DntleHRuA2FlbQIxMAABHSogqStO3ANHdkewtixsnsCG0_9a4sNL2qyEzSUSJsI15yPS6KY0DS4EUw_aem_9KYXWzdHANh_tkxW7Ts71A

In Kurzform: Am 7. Oktober wurde nicht ein anderes Land überfallen, sondern man ging einfach mal in sein eigenes Land. Die Morde und anderen Verbrechen werden nicht erwähnt.
Und: Man kann nicht zwischen der Hamas und dem Palästinensischen Volk unterscheiden.

Die Dame war 10 Jahre Abgeordnete der Knesset und fiel u.a. durch die Rechtfertigung der Entführung und Ermordung von 3 israelischen Jugendlichen durch die Hamas im Jahre 2014 auf.

Wenn man die Aussagen, das dürfte in Österreich gewesen sein, durchdenkt: Sie fordert für die Juden in Israel Vertreibung oder Genozid. In einer Offenheit, die geradezu vorbildlich ist, Mißverstehen unmöglich.

Ich fürchte, daß es da unten auf den ganz großen Knall zusteuert, mit massiver Befeuerung auch aus Europa.

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb TorstenX1:

Die dortige palästinensische Autonomiebehörde hat das Schlachtfeld geräumt um die Israelis nicht zu behindern.

Es läuft. Die designierte UN-Botschafterin von Donald T. ist ja auch der Ansicht, dass Israel ein biblisches Recht auf das Westjordanland hat. Der Ben Gvir soll sich nicht so anstellen. Das wird schon.

vor 7 Stunden schrieb TorstenX1:

Im Westjordanland  ist die Zustimmung zur Hamas angeblich noch größer als im Gazastreifen

Perfekt. Je mehr Terroristen man ausmacht, desto gründlicher kann man da mal aufräumen.

 

vor 7 Stunden schrieb TorstenX1:

Ich fürchte, daß es da unten auf den ganz großen Knall zusteuert, ...

Na ja, das wird sich noch ein wenig strecken. Ich hoffe für die Geiseln, dass die vorübergehende Friedensnummer noch ein wenig anhält. Wäre sehr schade, wenn das nur eine kurze Show zu Donalds Amtseinführung bleibt bevor - leider, leider - der Terrorismus zu weiteren, gebietserweiternden Maßnahmen zwingt.

Geschrieben

Im April 2022 wurde Gaub in der ZDF-Sendung Markus Lanz die Frage gestellt: „Wird die russische Bevölkerung sich nicht auflehnen gegen Putin, wenn immer mehr tote junge Soldaten aus der Ukraine zurückkommen?“ Gaub wies darauf hin, dass der Vietnamkrieg mehr als zehn Jahre gedauert habe, bis die amerikanische Bevölkerung angefangen habe, sich dagegen zu wehren. Noch weniger funktioniere es, wenn in einer Gesellschaft Gewalt eine gewisse Normalität habe.[22] Sie sagte:

„Wir dürfen nicht vergessen – auch wenn Russen europäisch aussehen –, dass es keine Europäer sind, jetzt im kulturellen Sinne, [sie] einen anderen Bezug zu Gewalt [und] zum Tod haben. […] Das gibt da nicht diesen liberalen, postmodernen Zugang zum Leben […] Da geht man einfach anders damit um, dass da Menschen sterben.“[23]

Dies wurde als „rassistisch“ beziehungsweise „rassistisches, antislawisches Klischee kritisiert,[24][25][26][27][28][29] während ihr die Spiegel-Kolumnistin Juno Vai im Hinblick auf die Haltung der russischen Gesellschaft zur Gewalt recht gab. Vai räsonierte über die Gewaltaffinität der Russen, die »in wohliger Trägheit Verantwortung« abgäben und so »zum Objekt, zur Verschiebemasse, zum Kanonenfutter« würden – offenbar im Unterschied zu den zwangsrekrutierten ukrainischen Männern.[30][31]

https://de.wikipedia.org/wiki/Florence_Gaub#Kontroverse

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