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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Militärkommissar mit Jagdgewehr erschossen: Kiews Heereschef beklagt Gewalt gegen Militärangehörige

 

Zitat

 

Ein ukrainischer Militärkommissar wollte Eingezogene zu einer Schulung begleiten. An einer Tankstelle wird der Mann niedergeschossen. Kiews Heereschef fragt sich, wo der Aufschrei bleibt.

 Generalmajor warnt vor noch mehr Toten

Als Chef der ukrainischen Bodentruppen kritisierte Drapatyj es als „unerträglich“, dass ein Aufschrei in der Gesellschaft über die Gewalt gegen die Verteidiger des Landes im Kampf gegen den russischen Angriffskrieg ausbleibe. Es habe auch schon andere Fälle von Erniedrigung und Aggression gegen Soldaten gegeben. „Und jetzt haben wir direkte bewaffnete Überfälle.“

Wenn es keine blitzschnelle und harte Reaktion auf die Willkür gegen die Soldaten gebe, „werden wir noch mehr Tote bekommen“, warnte er. „Wir sind verpflichtet, denjenigen mit Wertschätzung zu begegnen, die zu den Waffen gegriffen haben und um den Preis ihres eigenen Lebens (.) unser Zuhause verteidigen.“

 

https://www.tagesspiegel.de/internationales/militarkommissar-mit-jagdgewehr-erschossen-kiews-heereschef-beklagt-gewalt-gegen-militarangehorige-13130572.html

 

Geschrieben

 

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Die israelischen Panzer fahren einfach weiter, auch durch Häuser

Israelische Truppen dringen seit dem Sturz der Assad-Diktatur in Syrien vor. Sie verjagen Zivilisten, beschießen Demonstranten. Die lokale Bevölkerung ist entsetzt: Sie sah im jüdischen Staat einen Verbündeten gegen das Regime.

https://www.spiegel.de/ausland/syrien-israels-panzer-fahren-einfach-weiter-auch-durch-haeuser-a-b7f475b2-ca4a-4a1d-98a0-34c8da2895b2 (paywall)

Geschrieben

https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/schattenflotte-russland-sanktionen-oel-reeder-deutschland-100.html

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Mehr als 200 ehemals westliche Tanker fahren heute in der russischen Schattenflotte. Den Eigentümern der Schiffe brachte der Verkauf Milliarden ein. Auch deutsche Reeder profitierten davon, wie ein internationales Rechercheprojekt zeigt.

Zitat

Nun zeigt eine internationale Recherche, an der in Deutschland Reporterinnen und Reporter von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung (SZ) beteiligt waren: Das Problem der russischen Schattenflotte ist offenbar zu einem guten Teil hausgemacht. So zeigt eine umfassende Datenauswertung, dass 230 Tanker der insgesamt mehr als 650 Schiffe von US-amerikanischen und von europäischen Reedern in die Schattenflotte verkauft wurden - offenbar zu sehr hohen Preisen. Dies entspricht etwa einem Drittel aller Schiffe, die der ukrainische Think Tank Kyiv School of Economics Institute der russischen Schattenflotte zurechnet.

Zitat

Alle Schiffe wurden nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine verkauft - und damit zu einem Zeitpunkt, als die Preise für gebrauchte Tankschiffe sich im Vergleich zum Vorkriegsjahr teilweise verdoppelt hatten. Den Recherchen zufolge verdienten auch mehrere deutsche Reedereien und Schiffseigner an den umstrittenen Geschäften.

Zitat

Insgesamt wurden den Recherchen nach zwischen 2022 und 2024 elf Tanker aus der deutschen Handelsflotte verkauft, die heute in der russischen Schattenflotte fahren. Die Reeder und Eigner der Schiffe dürften mit den Geschäften etwa 200 Millionen Euro eingenommen haben.

Zitat

In Deutschland gingen den Recherchen nach unter anderem Schiffe aus der Flotte der beiden Traditionshäuser Schulte, der Chemikalien Seetransporte GmbH aus Hamburg und der Reederei Salamon AG aus Dortmund in die Schattenflotte. Die Reedereien haben die Schiffe zu diesem Zeitpunkt gemanagt und waren Miteigentümer - gemeinsam mit Investorengesellschaften.

 

Geschrieben

Im Austausch für US-Hilfen
Trump fordert Rohstoffe aus der Ukraine

 

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US-Präsident Trump will die weitere Unterstützung seines Landes für die Ukraine an Bedingungen knüpfen: Die Ukraine soll den USA im Gegenzug wertvolle Rohstoffe liefern. Kanzler Scholz nannte Trumps Forderung "egoistisch".

 US-Präsident Donald Trump hat von der Ukraine wertvolle Rohstoffe im Austausch für weitere US-Hilfen gefordert. Seine Regierung wolle ein Abkommen mit Kiew aushandeln, das die Lieferung seltener Erden an die USA garantiere, erklärte Trump in Washington. "Wir investieren Hunderte Milliarden Dollar. Sie haben großartige seltene Erden", führte der US-Präsident aus. Er gab an, die Ukraine sei "bereit, dies zu tun". Seltene Erden sind Metalle, die für die Herstellung von Smartphones, Elektroautos und anderen Hightech-Produkten benötigt werden.

Trump übte in diesem Kontext erneut scharfe Kritik an seinem demokratischen Amtsvorgänger Joe Biden. "Biden hat sie nie um Geld gebeten. Er hat nie gesagt: Ihr müsst zahlen. Er hat einfach nur Geld verteilt", sagte Trump. Im Gegensatz dazu arbeite er mit der ukrainischen Regierung daran, "einige Deals" abzuschließen, um Garantien für die US-Unterstützung zu sichern.


Donald Trump
Im Austausch für US-Hilfen Trump fordert Rohstoffe aus der Ukraine

Stand: 04.02.2025 01:27 Uhr

US-Präsident Trump will die weitere Unterstützung seines Landes für die Ukraine an Bedingungen knüpfen: Die Ukraine soll den USA im Gegenzug wertvolle Rohstoffe liefern. Kanzler Scholz nannte Trumps Forderung "egoistisch".

US-Präsident Donald Trump hat von der Ukraine wertvolle Rohstoffe im Austausch für weitere US-Hilfen gefordert. Seine Regierung wolle ein Abkommen mit Kiew aushandeln, das die Lieferung seltener Erden an die USA garantiere, erklärte Trump in Washington. "Wir investieren Hunderte Milliarden Dollar. Sie haben großartige seltene Erden", führte der US-Präsident aus. Er gab an, die Ukraine sei "bereit, dies zu tun". Seltene Erden sind Metalle, die für die Herstellung von Smartphones, Elektroautos und anderen Hightech-Produkten benötigt werden.

Trump übte in diesem Kontext erneut scharfe Kritik an seinem demokratischen Amtsvorgänger Joe Biden. "Biden hat sie nie um Geld gebeten. Er hat nie gesagt: Ihr müsst zahlen. Er hat einfach nur Geld verteilt", sagte Trump. Im Gegensatz dazu arbeite er mit der ukrainischen Regierung daran, "einige Deals" abzuschließen, um Garantien für die US-Unterstützung zu sichern.


Trump drohte bereits, Hilfen drastisch zu kürzen

Die USA sind der wichtigste Unterstützer und Waffenlieferant der Ukraine in ihrem Abwehrkampf gegen den Aggressor Russland. Trump hat allerdings schon mehrfach angedeutet, dass er die Unterstützung der USA drastisch zurückfahren könnte.

Der Republikaner zeigte sich optimistisch, eine Friedenslösung in dem seit knapp drei Jahren andauernden Krieg erreichen zu können. "Wir haben eine Menge Fortschritte bei Russland und der Ukraine gemacht", sagte er - ohne Details zu nennen. In Kiew wird befürchtet, dass Russland am Ende etwaiger Friedensgespräche als Sieger dastehen könnte.

 

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/trump-rohstoffe-ukraine-100.html

Geschrieben
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Radikale Siedler randalieren offenbar in palästinensischer Siedlung

Videos des palästinensischen Filmemachers Basel Adra sollen zeigen, wie militante israelische Siedler Schäden in einem Dorf im Westjordanland anrichten. Der deutsche Botschafter in Israel wird zu dem Vorfall deutlich.

https://www.spiegel.de/ausland/westjordanland-radikale-siedler-randalieren-offenbar-in-palaestinensischer-siedlung-a-df48983a-cee2-4ba7-a655-5bca5acde3b5

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb MatthiasM:

Basel Adra via FB:

Ich bin jetzt von bewaffneten und maskierten Siedlern umgeben, die einen Terroranschlag auf Masafer Yatta führen, wie ich schreibe.

Dutzende Siedler kamen zum Haus meines Freundes Nasers in Susya an, warfen Steine auf sein Haus, zerstörten sein Fahrzeug und zerschlitten Reifen mit Messern. Dann zogen sie in das Haus seines Bruders, wo sie den Wassertank durchstochen haben. Weitere Siedlerfahrzeuge kamen an und griffen ein anderes Haus mit Steinen an, während die Familie drinnen um Hilfe schrie.

Weder ich noch jemand anderes konnten nah ran - sie waren bewaffnet. Wir haben unser Leben riskiert, um zu filmen. Einige Siedler kehrten schließlich vor den Augen der Polizei und der Soldaten zum Außenposten zurück.

Jetzt befehlen uns die Soldaten, in unseren Häusern im Dorf zu bleiben, während diejenigen, die die Bewohner und Kinder in ihren Häusern angegriffen und hätten töten können, frei, maskiert, am Ortsrand des Dorfes herumstreifen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Frank M:

Dutzende Siedler kamen zum Haus meines Freundes Nasers in Susya an, warfen Steine auf sein Haus, zerstörten sein Fahrzeug und zerschlitten Reifen mit Messern. Dann zogen sie in das Haus seines Bruders, wo sie den Wassertank durchstochen haben. Weitere Siedlerfahrzeuge kamen an und griffen ein anderes Haus mit Steinen an, während die Familie drinnen um Hilfe schrie.

Das ist sicher nicht in Ordnung, und gehört vor ein israelisches (oder PA) Gericht.

ABER

Zitat

während diejenigen, die die Bewohner und Kinder in ihren Häusern angegriffen und hätten töten können

...ham sie aber nicht. 

Und wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.

Bearbeitet von fgee
  • Traurig 1
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb fgee:

Das ist sicher nicht in Ordnung, und gehört vor ein israelisches (oder PA) Gericht.

So so, nicht in Ordnung.

vor 7 Minuten schrieb fgee:

ABER

Klar, ohne "aber" wird das nix.

vor 7 Minuten schrieb fgee:

Und wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.

Wer saß denn im Glashaus? Waren die Angegriffenen Terroristen?

  • Like 2
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb JörgTe:

Waren die Angegriffenen Terroristen?

Ja sicher ! Sind doch Palis . Die spielen schon im Babyalter mit Handgranaten.  

Geschrieben

Trump ist komplett irre. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb Ronald:

Im Austausch für US-Hilfen
Trump fordert Rohstoffe aus der Ukraine

Der Vorschlag kam von Selenski selbst, aber die größten Vorkommen der "seltenen Erden" sind in den russisch besetzten Gebieten.

Tagesschau 20 Uhr

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Frank M:

Die spielen schon im Babyalter mit Handgranaten.  

Es gibt leider reichlich Bild- und Videomaterial, das diese Art von Erzeihung ab dem Kleinkindalter zeigt 😞

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Ronald:

Der Vorschlag kam von Selenski selbst, aber die größten Vorkommen der "seltenen Erden" sind in den russisch besetzten Gebieten.

Tagesschau 20 Uhr

Selenski ist nicht dumm...

Geschrieben

Trump will Gazastreifen unter US-Kontrolle bringen

 

Zitat

 

US-Präsident Trump hat bei seinem Treffen mit Israels Premier Netanjahu angekündigt, die USA würden "die Kontrolle über den Gazastreifen übernehmen". Die Palästinenser dort sollten umgesiedelt werden. Gegenwind von Netanjahu gab es nicht.

Er kündigte an, die USA würden den Gazastreifen wirtschaftlich entwickeln und unter anderem "für die Entfernung aller gefährlichen nicht explodierten Bomben und anderer Waffen in diesem Gebiet verantwortlich sein". Er sehe die USA in einer "langfristigen Eigentümerposition". Unter ihrer Führung könne das Gebiet zu einer "Riviera des Nahen Ostens" werden.

 

https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-netanjahu-gaza-100.html

bafkreidfisn5t5u7nehzcyyxpbbjcte5mfmpopc

 

  • Like 1
Geschrieben
Zitat

Israels neue Front

Augenzeugen berichten von Scharfschützen, Massenverhaftungen, nie dagewesener Zerstörung: Seit der Waffenruhe in Gaza geht Israels Armee mit neuer Härte im Westjordanland vor. Doch auch hier fehlt eine Idee für Frieden nach dem Kampf.

 

Großvater Bassam Assous erinnert sich, wie er das kleine Mädchen die Treppe heruntergetragen habe, da sei sie bereits »stumm und ganz blass« gewesen. Unten auf der Straße sei er auf eine Gruppe israelischer Soldaten gestoßen, die ihre Gewehre auf ihn gerichtet hätten. »Ich habe sie gefragt: Warum habt ihr sie getötet?« Ein Soldat habe geantwortet, dass es ihm leidtue.

https://www.spiegel.de/ausland/israel-die-neue-front-im-westjordanland-a-b6ddbb25-e887-4272-9e92-17ce4af07476 (paywall)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Götz Kowalski:

Abreißen muss man nicht mehr und die Keller hat Hamas ja schon angelegt.

Da kommt bestimmt ein Megagolfplatz hin. Löcher hats ja genügend. und Bunker auch...

Bearbeitet von SeppCx
Geschrieben

https://duckduckgo.com/?q=gaza+riviera&t=osx&ia=web

Zitat

„Weltklasse-Niveau“ solle das Ganze haben, verspricht der Immobilienguru. Unwillkürlich glaubt man schon die goldenen Trump-Tower samt Golfplatz am Ufer des krawattenblauen Mittelmeers zu sehen. Selbst den Titel für den Verkaufsprojekt hat Trump schon im Kopf: „Das kann die Riviera des Nahen Ostens sein.“

https://www.rnd.de/politik/trumps-gaza-plan-ein-abbruchgelaende-als-neue-riviera-MVFQI7BIZNCU7OESMI4SEHDM7Y.html

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Ronald:

Trump will Gazastreifen unter US-Kontrolle bringen

Die Palästinenser werden erst einen eigenen Staat bekommen, wenn sie friedlich geworden sind. Alles andere ist undenkbar. Friedlich werden sie aber am schnellsten, wenn es ihnen gut geht. Trump will dort ansetzen – beim wirtschaftlichen Aspekt auch des kleinen Mannes – und er hat nicht unrecht. Zumindest ist es eine neue Idee in dem seit 75 Jahren feststeckenden Konflikt.

  • Haha 1
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb fgee:

Die Palästinenser werden erst einen eigenen Staat bekommen, wenn sie friedlich geworden sind.

Das heißt im Klartext: Wer sich gegen Vertreibung wehrt ist selbst schuld wenn er vertrieben wird? Diesen Standpunkt teile ich nicht und er ist auch nicht neu. Die Besatzung Palästinas und Vertreibung einheimischer Bevölkerung geht unverändert weiter voran. Neu ist, dass ein weiterer Besatzer hinzukommt.

  • Like 1
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb TorstenX1:

Selenski ist nicht dumm...

Seltene Erden für Militärhilfe

Fiese Erpressung

Kommentar von Barbara Oertel
 

Zitat

 

Trumps Vorstellung, sich die US-Militärhilfe von Kyjiw mit Rohstoffen vergüten zu lassen, ist absurd. Die Ukraine braucht die Ressourcen selbst.

Welches Land, das nach fast drei Jahren Krieg fast am Boden liegt, eignete sich besser für schmutzige Deals und Erpressungsversuche à la Donald Trump. Da eine Friedenslösung weiter nicht in Sicht ist – entgegen oft anders lautender Ankündigungen –, kommt der US-Präsident jetzt mit einer neuen Volte um die Ecke. Im Austausch für militärische Hilfen soll Kyjiw den USA Rohstoffe liefern, wobei die Preise wohl eher Washington diktieren dürfte.

Die Idee, Amerika auch auf diese Art ein Stück weit wieder groß zu machen, dürften auch Putin-Versteher*innen durchschaut haben. Schließlich wussten die spätestens seit 2014 schon, dass der Westen, allen voran die USA, die kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine forciert hätten, um sich die begehrten Rohstoffe unter den Nagel zu reißen.

Doch nun zu den Fakten: 70 Prozent der Vorkommen an seltenen Erden befinden sich in Gebieten, die Russland völkerrechtswidrig besetzt hält. Hinzu kommt, dass durch das stete Vordringen russischer Truppen vor allem im Osten der Ukraine weitere Lagerstätten verloren gehen könnten. Aber warum sollte sich ausgerechnet Trump für derlei Petitessen interessieren.

Fakt ist auch: Sollte Kyjiw gezwungen sein, auf den Kuhhandel einzugehen, würden dem Land wichtige Ressourcen für den Wiederaufbau entzogen. Die Einstellung des US-Programms für Entwicklungszusammenarbeit (USAID), das in vielen Bereichen existenzielle Unterstützung leistete, trifft das Land schon jetzt ins Mark. Die Folgen könnten noch weitreichender sein. Sollte Trumps Beispiel Schule machen, könnten sich auch andere Länder ermutigt fühlen, ihre Hilfe für die Ukraine an Bedingungen zu knüpfen.

A propos Wiederaufbau: Schon 2024 wurden die Kosten für die kommenden zehn Jahre auf 486 Milliarden US-Dollar beziffert. Inzwischen dürfte es erheblich mehr sein. Derzeit arbeiten sich die EU-Staaten an Trumps Forderung ab, 5 Prozent des BIP für Verteidigung aufzubringen. Es könnten noch ganz andere Herausforderungen auf sie zukommen. Schöne, neue Welt.

 

https://taz.de/Seltene-Erden-fuer-Militaerhilfe/!6063643/

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb magoo:

Neu ist, dass ein weiterer Besatzer hinzukommt.

Auch nicht neu ist, dass jede Eskalation, die vorher geleugnet wurde, gerechtfertigt wird. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Auto nom:

Selbst den Titel für den Verkaufsprojekt hat Trump schon im Kopf: „Das kann die Riviera des Nahen Ostens sein.“

Letztes Jahr war es noch Monaco

Zitat

Trump ließ im vergangenen Oktober in einem Podcast bei dem konservativen Radiomoderator Hugh Hewitt sein Interesse durchscheinen, als er erklärte, "[Gaza] könnte besser sein als Monaco". Das Gebiet habe "die beste Lage im Nahen Osten, das beste Wasser, das beste von allem", so Trump.

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_100592862/naher-osten-us-praesident-trump-will-kontrolle-ueber-den-gaza-streifen.html

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ein Golfplatz mit Trump Hotel. Und die Palis als Servicekräfte 

Und ab und zu fliegt eben irgendwas in die Luft oder ein Terroranschlag.

Bearbeitet von Götz Kowalski

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