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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb MatthiasM:

selbst bei gutem Willen, was den Palaestinaenern aber ohnehin immer abgesprochen wird,

Nenn doch mal ein paar Beispiele für den "guten Willen" der "Palaestinaener".. Ich meine damit Sachen, die nichts mit Flugzeugentführungen, Bombenanschlägen, Mordkommandos an Bushaltestellen oder in Siedlungen, Geiselnahmen, offizieller Ankündigung eines Genozides usw. zu tun haben. Man liest so wenig davon...

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb MatthiasM:

selbst bei gutem Willen, was den Palaestinaenern aber ohnehin immer abgesprochen wird, ist eine angemessen Versorgung schwierig. 

Hier noch 2 Bilder, die den guten Willen der "Palästinenser" verdeutlichen.
Das erste zeigt einen israelischen Dorfbewohner mit seiner Familie. Er wurde aus seinem Dorf gekidnappt, seine Frau und seine beiden Töchter direkt ermordet. Sein Hund natürlich auch.
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Hier derselbe Mann bei seiner Freilassung heute. Daß seine Familie tot ist, hat er wohl heute, nach 491 Tagen, erfahren..
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Diese Ereignisse sind der Auslöser des gegenwärtigen Krieg, der momentan unter einer Waffenruhe liegt.
Was hat das aber dennoch, nach Meinung einiger Leute hier, zu verantworten ? Ganz klar: Die Juden !

Mir ist natürlich klar, daß es auch unter Arabern großes Leid gibt. Aber sie haben wichtige Vorteile gegenüber den Israelis:
- weite Teile der Welt unterstützen sie. Sogar hier in Deutschland gibt es weitreichende Hilfe, durch alltägliche Demos, Juden wird der Zugang zu den Universitäten verweigert, die Versorgung der "Flüchtlingslager" finanziert.
- Die UN erarbeiten traditionell eine groteske Flut an Resolutionen gegen Israel.
- Viele Länder haben inzwischen einen Staat "Palästina" anerkannt, obwohl der nicht mal ansatzweise existiert, sondern weitestgehend von Terrororganisationen, die die Vernichtung Israels, also einen Genozid, anstreben, beherrscht wird.

Bearbeitet von TorstenX1
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❗Zwei russische Kommunikationskabel, die St. Petersburg und Kaliningrad verbinden, wurden im Finnischen Golf unterbrochen.

Es stellte sich heraus, dass zwei dieses Spiel spielen können 🫠

 

Da geht noch mehr.

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben

Boehmermann mal wieder wahnsinnig gut….

 

Geschrieben

Finnland... Große Teile wurden 1939 von der Sowjetunion überfallen und 1940 annektiert. Daß es heute kein Wutgeheule und Demos dagegen in Berlin gibt, liegt eigentlich woran ? Daß quasi keine Juden daran beteiligt waren ?

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Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb TorstenX1:

Ganz klar: Die Juden !

Lass das doch bitte. Es sind nicht die Juden oder die Palis. Und für Karl-Götz angemerkt, auch nicht die Russen, die Ostdeutschen etc. ...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 34 Minuten schrieb magoo:

Es sind nicht die Juden

Ich würde dir so gern Recht geben. Es deutet aber nichts darauf hin. Ganz im Gegenteil ist vieles gleich dem, wie es immer war. Egal, ob Mob oder Intelligenz, man fokussiert sich auf die jüdische Welt. Egal, ob Juden oder Israel. Seien es Demos oder studentische Aktionen in Berlin und anderen deutschen Städten, oder beim Einkaufen hier auf dem Dorf, wenn es Avocados aus Israel beim Aldi gibt. Die Judenhasser sind präsent wie 1938. Viele trauen sich noch nicht richtig, und streiten es ab, aber es wird immer lauter. Lies mal deine eigenen Beiträge, dann wirst du es verstehen.

Bearbeitet von TorstenX1
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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb magoo:

Lass das doch bitte. Es sind nicht die Juden oder die Palis. Und für Karl-Götz angemerkt, auch nicht die Russen, die Ostdeutschen etc. ...

Doch

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb TorstenX1:

Lies mal deine eigenen Beiträge, dann wirst du es verstehen.

So wie du auf meine Beiträge antwortest, gehe ich nicht davon aus, dass wir uns verstehen. 

Wenn man explizit die "wer nicht für uns ist ist gegen uns" Sicht einnimmt dann zerfällt die Welt nun mal in schwarz und weiß. Dann hat man plötzlich nur noch Gegner (und neuerdings seltsame Freunde).

Ich weigere mich anzuerkennen, dass die politische Richtung Netanyahu/Smotrich/Ben Gvir stellvertretend für das Judentum steht. Das wäre in meinen Augen antisemitisch. 

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Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Doch

Hast du das selbst geschrieben oder ist das copy und paste?

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb TorstenX1:

Finnland... Große Teile wurden 1939 von der Sowjetunion überfallen und 1940 annektiert. Daß es heute kein Wutgeheule und Demos dagegen in Berlin gibt, liegt eigentlich woran ? Daß quasi keine Juden daran beteiligt waren ?

Es liegt daran, dass es nicht jetzt ist.

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb TorstenX1:

Ich würde dir so gern Recht geben. Es deutet aber nichts darauf hin. Ganz im Gegenteil ist vieles gleich dem, wie es immer war. Egal, ob Mob oder Intelligenz, man fokussiert sich auf die jüdische Welt. Egal, ob Juden oder Israel. Seien es Demos oder studentische Aktionen in Berlin und anderen deutschen Städten, oder beim Einkaufen hier auf dem Dorf, wenn es Avocados aus Israel beim Aldi gibt. Die Judenhasser sind präsent wie 1938. Viele trauen sich noch nicht richtig, und streiten es ab, aber es wird immer lauter. Lies mal deine eigenen Beiträge, dann wirst du es verstehen.

Ich gebe Dir Recht, dass der Antisemitismus leider wieder um sich greift, auch im großen Maße.

Aber mittlerweile einfach ALLES so zu interpretieren und es fast allen Leuten hier im Faden quasi ins Gesicht zu schreien, steht und tut Dir nicht gut, meiner Meinung nach.

Du erweist deinem (aus meiner Sicht wirklich ehrenvollen) Anliegen und Kampf gegen das Vergessen und Judenhass, leider wirklich einen Bärendienst.

Vom Prinzip her bin z.b. ich persönlich nämlich bei vielen Inhalten deiner posts ganz bei Dir, aber langsam werden Deine Interpretationen und Vorwürfe wirklich "unlesbar".

Is Dir wahrscheinlich auch scheißegal, was ich schreibe und/oder ich werde jetzt auch in die Judenhasser-Ecke von Dir gestellt.

Du bist nur noch wütend und beleidigend und verlierst damit wirklich an Substanz und Dein Ziel geht unter.

Schade drum!

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb TorstenX1:

Finnland... Große Teile wurden 1939 von der Sowjetunion überfallen und 1940 annektiert. Daß es heute kein Wutgeheule und Demos dagegen in Berlin gibt, liegt eigentlich woran ? Daß quasi keine Juden daran beteiligt waren ?

Btw. Du erinnerst Dich schon noch an die Ukraine?

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Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb magoo:

Ich weigere mich anzuerkennen, dass die politische Richtung Netanyahu/Smotrich/Ben Gvir stellvertretend für das Judentum steht. Das wäre in meinen Augen antisemitisch. 

Ich stimme zu.

In den arabischen Kulturen gibt es diese Tradition der Meinungsvielfalt nicht. Es ist auch ein kulturelles Problem. Da gibt es nur die "offizielle Meinung" und da ist niemand, der dagegen protestiert.

Und die Palis differenzieren nicht. Die sind gegen die Juden. Und die UNO erblödet sich, einzustimmen und auch gegen die Juden zu sein. Es ist ja schon notorisch.

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Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Nitsrekds:

Du bist nur noch wütend 

Das dachte ich mir, als ich las, dass der jüngst freigelassene Jude nach seiner Freilassung erfahren musste, dass die Hamas-Schergen seine Frau und seine Töchter umbrachten.

Nicht genug, dass sie ihn 1 1/2 Jahre gefangen hielten unter skandalösen Bedingungen *, man musste ihm auch seine Familie wegnehmen.

Der Mann ist doch "lebendig tot". Eine Art Zombie.

*) wo sind denn hier die Proteste der Menschenrechts-Aktivisten? Ach, scheiss drauf... kann man eh nicht ernst nehmen, so "biased" wie die sind.

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb fgee:

 Und die Palis differenzieren nicht.

Also so ganz anders als Torsten und du, was?

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb JörgTe:
vor 5 Stunden schrieb fgee:

Und die Palis differenzieren nicht. 

Also so ganz anders als Torsten und du, was?

Wenn du meinen Text gelesen und verstanden hättest, hättest du mitgekriegt, warum ich hier "die Palis" verallgemeinerte.

Jedenfalls widersprichst du mir nicht.

Bearbeitet von fgee
Geschrieben

Zeit, etwas über die Hintergründe nachzudenken... Mansur Ashkar führt in dem Video aus:

- Die vereinigte muslimische Ablehnung von Donald Trumps Plan hat in ihrem Kern das islamische Dogma, dass Land, das mal unter muslimischer Macht stand (hier: der Gaza-Streifen), unter keinen Umständen nicht-muslimisch werden dürfe.

- das Gleiche ist auch der Grund warum es keinen Frieden mit Israel gibt... (Warum treten eigentlich die Palis selber NICHT für eine Zweistaatenlösung ein?)

- Stellt euch mal vor, wie Gaza in 25 Jahren aussieht, 1) wenn die USA übernehmen und daraus ein "Singapur" machen, oder 2) wenn alles beim alten (also bei der Hamas) bleibt und sich die Geschichte so alle 7 Jahre wiederholt (Terroranschläge auf Israel und anschliessendes Plattwalzen des Gazastreifens)... Was wäre vorzuziehen?

 

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Geschrieben

Und nochmal Trump, in einer feurigen Rede die arabischen Leader daran erinnernd, dass sie Terrorismus nicht dulden dürfen, ansonsten er ihnen auf die Füsse fallen wird. Das war vor 7 Jahren.

 

Geschrieben

Oder lassen wir doch die Palästinenser selbst sprechen:

 

Geschrieben

Ist mal wieder Videoabend der Stereotypisierenden 🥱?

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Geschrieben

 

Nächste Bedrohung

"Gaza: Nach Vertreibungsplänen beraten Länder der Arabischen Liga. Sie lehnen den »Transfer« nicht nur ab, sie könnten ihn auch nicht stemmen
 

Donald Trumps »Vision«, die Bevölkerung des Gazastreifens auszusiedeln und über mehrere Länder zu zerstreuen, stößt in der arabischen und islamischen Welt auf allgemeinen Widerstand. Der seit dem 20. Januar amtierende Präsident der USA hatte diese Idee am Dienstag voriger Woche während eines Besuchs des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu im Weißen Haus öffentlich vorgestellt und damit weltweit Überraschung ausgelöst. Neben scharfen Protesten aus den hauptsächlich angesprochenen Nachbarländern Israels, Ägypten und Jordanien, wiesen am Mittwoch auch die Sprecher der Arabischen Liga (AL) mit 22 Mitgliedern und der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) mit 57 Mitgliedern Trumps Vertreibungsplan zurück. Außer der israelischen Regierungskoalition aus Rechten und Rechtsextremen hat niemand sich für die »Vision« des US-Präsidenten ausgesprochen, obwohl dieser täglich behauptet, er sei damit international auf sehr viel Sympathie und Zustimmung gestoßen.

Am Sonntag kündigte Ägypten die Einberufung eines arabischen Gipfeltreffens an, das am 27. Februar in Kairo, dem Sitz der AL, stattfinden soll. Der Verlautbarung des ägyptischen Außenministeriums zufolge waren der Ankündigung »Konsultationen und Koordinierung auf höchster Ebene mit arabischen Bruderländern in den letzten Tagen, einschließlich des Staates Palästina, der dieses Gipfeltreffen beantragt hat«, vorausgegangen. Gegenstand der Beratung seien »die jüngsten bedrohlichen Entwicklungen«.

Außerdem hat angeblich Pakistan ein Gipfeltreffen der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) gefordert. Bekanntgegeben wurde das allerdings zunächst nur von Irans Außenminister Abbas Araghchi nach einem Telefongespräch mit seinem pakistanischen Amtskollegen, Ishaq Dar. Hinter den Protesten gegen Trumps Projekt, das sich völlig mit jahrzehntelangen israelischen »Transfer«-Plänen deckt, stehen im wesentlichen zwei Argumente: Erstens will sich keines der angesprochenen Länder an der völkerrechtswidrigen Vertreibung der Palästinenser, der nach dem Gazastreifen logischerweise auch die seit 1967 von Israel besetzte Westbank folgen könnte, beteiligen und für deren Folgen international verantwortlich gemacht werden. Allen arabischen Politikern ist klar, dass es darum gehen soll, die Hand zur endgültigen Beseitigung des Ziels eines unabhängigen palästinensischen Staates zu reichen. Zweitens betrachten insbesondere die instabilen Nachbarländer Jordanien und Ägypten die Aufnahme von Hunderttausenden verarmter Vertriebener aus dem Gazastreifen als innenpolitisches und wirtschaftliches Risiko.

Neben Ägypten und Jordanien hat Trump, israelischen Medienberichten zufolge, ein Auge auch auf Indonesien, Marokko, Somaliland und Puntland geworfen. Die beiden letzteren gelten international zwar unstrittig als Teile Somalias, erheben aber Anspruch auf Eigenstaatlichkeit. Vielleicht halb im Scherz brachte Netanjahu am Sonnabend in einem Fernsehinterview auch Saudi-Arabien als potentiellen Aufnahmestaat für vertriebene Palästinenser ins Gespräch. Dort gebe es »Land genug«, höhnte der israelische Regierungschef. In Riad versteht man in so ernsten Dingen offenbar keinen Spaß. Es hieß, Kronprinz Mohammed bin Salman habe die Haltung des Königreichs mehrmals dargelegt. Nämlich: Ohne Zustimmung Israels zur Schaffung eines palästinensischen Staates keine Normalisierung der ­Beziehungen."

https://www.jungewelt.de/artikel/493600.gaza-nächste-bedrohung.html

Geschrieben (bearbeitet)

Niemand will die Palästinenser im eigenen Land haben. Aber es ist nicht wegen "arabisch-islamischer Staatsräson". Es ist, weil man keine "palästinensischen Probleme" importieren will.

Es ist schade, dass nicht wenigstens die Palästinenser ausreisen können in eine neue Zukunft, die die Schnauze voll haben von Tod und Verderben. Tja, so sieht "arabische Bruderliebe" aus.

Bearbeitet von fgee
Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb fgee:

Tja, so sieht "arabische Bruderliebe" aus.

Wer in Europa glaubst du würde 2.000.000 Letten aufnehmen, nachdem man Lettland in Schutt und Asche gelegt hat?
 

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