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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb JörgTe:

Wer in Europa glaubst du würde 2.000.000 Letten aufnehmen, nachdem man Lettland in Schutt und Asche gelegt hat?
 

Wer in Europa würde die Flüchtlinge eines "Brudervolkes" über 75 Jahre lang nicht integrieren, nachdem das europäische Versprechen, "mal ruckzuck für Ordnung zu sorgen" gründlich in die Hose gegangen war?

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Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb JörgTe:

Wer in Europa glaubst du würde 2.000.000 Letten aufnehmen, nachdem man Lettland in Schutt und Asche gelegt hat?
 

Das haben wir gemacht. Ist schon etwas her, aber die Flüchtlinge, die nach dem Krieg aus Masuren, Schlesien und dem Sudenland kamen, mussten ja auch irgendwo hin.

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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Kugelblitz:

Das haben wir gemacht. Ist schon etwas her, aber die Flüchtlinge, die nach dem Krieg aus Masuren, Schlesien und dem Sudenland kamen, mussten ja auch irgendwo hin.

Aber auch das war vielerorts keine Selbstverständlichkeit. 

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Kugelblitz:

Das haben wir gemacht. Ist schon etwas her, aber die Flüchtlinge, die nach dem Krieg aus Masuren, Schlesien und dem Sudenland kamen, mussten ja auch irgendwo hin.

Da fehlte allerdings auch eine staatlichablenende Haltung und nicht zu unterschätzen, die Flüchtlinge hatten zwar einen seltsamen Dialekt, aber deutsche Pässe,

Und soweit brauchen wir gar nicht zurück gehen, guckst du wieviele Ukrainer*Innen in Polen aufgenommen wurden; die Verhältniszahl wäre ähnlich.

vor 7 Minuten schrieb Frank M:

Aber auch das war vielerorts keine Selbstverständlichkeit. 

hat in etlichen Dörfern dann aber mal frisches Blut in Umlauf gebracht.
Selbst noch in den frühen 70ern wurden die Landsmannschaften schräg angeschaut. ( wozu es die heute noch gibt, erschließt sich mir allerdings nicht, die letzten Echten sind doch schon 80+)

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Frank M:

das war vielerorts keine Selbstverständlichkeit. 

Das nicht; aber manchmal ist "Bruderliebe" alternativlos. Denn die Alternative wäre – sie sich selber überlassen. Etwa so wie in den Flüchtlingslagern rund um Palistan.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb Ronald:

Die kamen nicht dazu, sondern haben u.a. die Opfer ersetzt.

Geschenkt. Die arabischen Staaten haben nach 1948 eine Million Juden zu Auswanderung "ermutigt". Die Million ist jedenfalls nicht mehr da, sondern dort: in Israel. Israel hat sie aufgenommen und integriert.

Während ich das schreibe, beschleicht mich immer mehr der Verdacht, dass es der arabsichen Liga gar nicht um die Menschen (ihre Brüder!) geht, sondern die Menschen werden instrumentalisiert, um ein Druckmittel gegen Israel zu haben.

Bearbeitet von fgee
Geschrieben (bearbeitet)
vor 25 Minuten schrieb Frank M:

Gut hast du den Link gebracht. Dann kann jeder nachlesen: Bei der "Gegen-Masseneinwanderungs-Initiative" ging es nicht um humanitäre Flüchtlinge, sondern um Arbeitsmigranten, die dort, wo sie herkommen (z.B. Deutschland) der Meinung sind, nicht genug zu verdienen und deshalb ins vermeintliche "Hochlohnland Schweiz" ziehen zu müssen. 

Es ist ein klassisches "Landflucht"-Phänomen, wie es auch in afrikanischen Entwicklungsländern vorkommt. Und es führt zu jährlich netto 100'000 mehr Einwohnern, resp. 2 Mio in den 20 Jahren seit der Personenfreizügigkeit mit der EU. 2 Mio in 20 Jahren – für ein Land von (vorher) 8 Mio Einwohnern (Quelle).

Im gleichen Zeitraum blieb in Deutschland die Bevölkerung in den letzten 20 Jahren ungefähr konstant (Quelle).
Ich möchte mal euch Deutsche sehen, wenn die Bevölkerungszahl in den letzten 20 Jahren auf 100 Mio hochgeschnellt wäre.

Dazu kommt noch der Aspekt der Bevölkerungsdichte, aber das recherchieren wir ein andermal.

Selbstverständlich kann man mit mir über humanitäre Flüchtlinge und auch über Arbeitsmigration reden und ich räume auch ein, dass die Schweiz dazu ein zwiespältiges Verhältnis hat. Aber Äpfel und Birnen vergleichen funktioniert nicht.

Bearbeitet von fgee
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb fgee:

Gut hast du den Link gebracht. Dann kann jeder nachlesen: Bei der "Gegen-Masseneinwanderungs-Initiative" ging es nicht um humanitäre Flüchtlinge, sondern um Arbeitsmigranten, die dort, wo sie herkommen (z.B. Deutschland) der Meinung sind, nicht genug zu verdienen und deshalb ins vermeintliche "Hochlohnland Schweiz" ziehen zu müssen. 

Es ist ein klassisches "Landflucht"-Phänomen, wie es auch in afrikanischen Entwicklungsländern vorkommt. Und es führt zu jährlich netto 100'000 mehr Einwohnern, resp. 2 Mio in den 20 Jahren seit der Personenfreizügigkeit mit der EU. 2 Mio in 20 Jahren – für ein Land von (vorher) 8 Mio Einwohnern (Quelle). Im gleichen Zeitraum blieb in Deutschland die Bevölkerung in den letzten 20 Jahren ungefähr konstant (Quelle).

Ich möchte mal euch Deutsche sehen, wenn die Bevölkerungszahl in den letzten 20 Jahren auf 100 Mio hochgeschnellt wäre.

Dazu kommt noch der Aspekt der Bevölkerungsdichte, aber das recherchieren wir ein andermal.

Selbstverständlich kann man mit mir über humanitäre Flüchtlinge und auch über Arbeitsmigration reden und ich räume auch ein, dass die Schweiz dazu ein zwiespältiges Verhältnis hat. Aber Äpfel und Birnen vergleichen funktioniert nicht.

Ja, die Schweiz ist sicher nicht zu vergleichen.

Aber es zeigt auf das es eben alles nicht so einfach ist wie es scheint. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb Frank M:

Ja, die Schweiz ist sicher nicht zu vergleichen.

Aber es zeigt auf das es eben alles nicht so einfach ist wie es scheint. 

Ja, hier haben wir mal einen kleinsten gemeinsamen Nenner.

Aber wenn wir schon dabei sind: Auch die Schweiz hat in den vergangenen 20 Jahren 2 Mio Migranten aufgenommen. 
Und ja, dabei "knirscht es im Gebälk", weil +25% schon heftig sind. (Und weil es in der Schweiz weniger Platz gibt als in Ägypten, Jordanien, Saudiarabien.)

Das Verhältnis der Schweiz zu den Arbeitsmigranten ist eine "Hassliebe" – einerseits brauchen wir die Migranten, damit die Arbeit getan wird, anderseits sind +25% in 20 Jahren wirklich ein Problem, nicht zuletzt für die Infrastruktur (Schulen, Strassen, Spitäler, you name it) aber auch auf dem Wohnungsmarkt: Die Immobilienpreise haben sich in den vergangenen 20 Jahren verdoppelt (Angebot und Nachfrage). Ein 150 m2 Einfamilienhaus mit einem schmalem Streifen Grün drumrum ist heute nicht unter 1.5 bis 2 Mio Franken zu bekommen. Für eine Mittelstandsfamilie ist das schlicht nicht bezahlbar.

Bearbeitet von fgee
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Geschrieben

Grad diesen schönen Spruch gefunden.

henning rosenbusch

Alle Menschen müssen der herrschenden Ideologie folgen, damit sich nicht wiederholt, was vor 80 Jahren geschah, als alle Menschen der herrschenden Ideologie gefolgt sind.


 

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Geschrieben
Am 9.2.2025 um 11:40 schrieb fgee:

*) wo sind denn hier die Proteste der Menschenrechts-Aktivisten? Ach, scheiss drauf... kann man eh nicht ernst nehmen, so "biased" wie die sind.

Solche Sätze treffen mich ernorm. Auch von @TorstenX1 kam die Tage so ein Ding. Frage ich Dich, was Du machst? Beurteile oder Verurteile ich Dich, wenn ich Dich nicht auf einer Demo sehe. Wenn Du mich nicht bei diversen Veranstaltungen oder Kampagnen untertstützt, die ich ins leben rufe oder wo ich hingehe und nur mitmache? Du weißt doch überhaupt nicht, wer von den "Menschenrechts-Aktivisten" was macht.

Ich kann Dir nur schreiben, dass ich neben diversen Demos, zu denen ich eigentlich keine Zeit habe, hier meine Zeit damit verbringe einen Verein zu unterstützen, der viel Geld für Projekte in der Ukraine benötigt. Da diese nicht nur humanitäre Unterstützung, nicht im Sinne aller Menschen sein kann, bereite ich hier gerade eine größe Ausstellung zur Unterstützung ukrainischer Künstler vor. Das kostet mich sehr viel Geld, Kraft und Zeit.

Ich will dafür überhaupt kein Lob, keinen Dank oder ähnliches - ich möchte einfach nur nicht auch noch mit solchen Sätzen konfrontiert werden. Da sind andere in meinem Umfeld nicht so empfindich: die geben seit Jahren Flüchtingen Sprachunterricht, gehen mit zu Behörden oder wie es unsere Nachbarn machen, haben quasi eine Patenschaft für eine Minderjährige, um sie nach dem Tod ihrer Mutter durch die Schule zu begleiten. Alles Menschen, die "Menschenrechtsaktivisten" sind und alles neben ihren Jobs und ihrer Familie machen.

Achja, nebenbei organisiere ich auch noch Kochveranstaltungen in meinen Räumen mit Ben-Moshe - so wegen Unterstützung, klare Kante zeigen und eine eindeutige Botschaft nach außen senden.

Würde ich Dich jemals fragen, was Du so machst? Nein, niemals. Also habe bitte ein bisschen mehr Respekt vor Menschen, die sich einbringen. Egal ob Du alles richtig findest oder Dir andere Dinge etwas wichtiger sind.

  • Like 2
  • Danke 1
Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb Frank M:

Grad diesen schönen Spruch gefunden.

henning rosenbusch

Alle Menschen müssen der herrschenden Ideologie folgen, damit sich nicht wiederholt, was vor 80 Jahren geschah, als alle Menschen der herrschenden Ideologie gefolgt sind.


 

Wie schön, dass Du immer wieder Schwurblern und sonstigen Bekloppten in diesem Forum eine Stimme verleihst.

  • Like 3
Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb Frank M:

Grad diesen schönen Spruch gefunden.

henning rosenbusch

Alle Menschen müssen der herrschenden Ideologie folgen, damit sich nicht wiederholt, was vor 80 Jahren geschah, als alle Menschen der herrschenden Ideologie gefolgt sind.

Mir wäre wohler, wenn das Zitat benennen würde welche Ideologie vor 80 Jahren herrschte und welche heute.

Vor 80 Jahren Nationalismus, Recht des Stärkeren, Rassentheorie, Untermenschen, ...?

Heute Menschenrecht, Völkerrecht, Staatengemeinschaften, Grenzen unantastbar ...?

Dann wäre es schön der heute "herrschenden Ideologie" zu folgen. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb Frank M:

Alle Menschen müssen der herrschenden Ideologie folgen, damit sich nicht wiederholt, was vor 80 Jahren geschah, als alle Menschen der herrschenden Ideologie gefolgt sind.

Von wann ist dieser Spruch?

Vor 80 Jahren hatten wir 1945 und zu dieser Zeit wurde eine herrschende Ideologie durch etwas Besseres ersetzt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 40 Minuten schrieb RalphB:

Solche Sätze treffen mich ernorm.

Das tut mir leid. Bei meinem Satz dachte ich an die Menschenrechts-Aktivisten (in der UNO, in den Medien, usw.) die sich erblöden, ständig Israel wegen irgend einem Scheiss anzuklagen, während sie gleichzeitig "ohrenbetäubend schweigen" zu den Hamas-Schweinereien. Ich war der Meinung, das sei aus dem Zusammenhang klar.

Insofern gilt (wie immer): "Alle Anwesenden sind ausdrücklich ausgenommen" oder so.

Zitat

Also habe bitte ein bisschen mehr Respekt vor Menschen, die sich einbringen.

Wir sind uns einiger, als du denkst.

Bearbeitet von fgee
Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb magoo:

Mir wäre wohler, wenn das Zitat benennen würde welche Ideologie vor 80 Jahren herrschte und welche heute.
Dann wäre es schön der heute "herrschenden Ideologie" zu folgen. 

Ich finde den Spruch wunderbar. Es geht eben genau nicht darum, der "herrschenden Ideologie" zu folgen – sondern der "richtigen".

Bearbeitet von fgee
Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb magoo:

Mir wäre wohler, wenn das Zitat benennen würde welche Ideologie vor 80 Jahren herrschte und welche heute.

Vor 80 Jahren Nationalismus, Recht des Stärkeren, Rassentheorie, Untermenschen, ...?

Heute Menschenrecht, Völkerrecht, Staatengemeinschaften, Grenzen unantastbar ...?

Dann wäre es schön der heute "herrschenden Ideologie" zu folgen. 

Ja, denn Spruch kann man so oder so interpretieren. 
Als Zuspruch, oder versteckte Kritik .
 

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb fgee:

Ich finde den Spruch wunderbar. Es geht eben genau nicht darum, der "herrschenden Ideologie" zu folgen – sondern der "richtigen".

Da würde mich ebenso interessieren, was denn die herrschende Ideologie und was die richtige ist. Ist der Satz nicht sonst bedeutungslos? 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten schrieb magoo:

Da würde mich ebenso interessieren, was denn die herrschende Ideologie und was die richtige ist.

Darüber kann muss diskutiert werden. Immer wieder.

Und: Verschiedene Menschen mit verschiedenem Hintergrund werden dazu verschiedene Ansichten haben. Insofern ist die Rede von den "universellen" Menschenrechten unter Umständen schwierig zu vermitteln, je nach Kulturkreis der Adressaten.

Ich habe damit nicht gesagt, Menschenrechte seien nicht universell. Sondern dass sie nicht universell (also überall) verstanden werden.

Das kann man schlecht finden; ändern kann man es nicht.

Zitat

Ist der Satz nicht sonst bedeutungslos? 

Keinesfalls! Er illustriert pointiert, dass es gefährlich sein kann, der "herrschenden Ideologie" zu folgen.

Bearbeitet von fgee
Geschrieben

Trump will den Gazastreifen kaufen – Scholz spricht von "Skandal" | GMX.CH

Trump will den Gazastreifen kaufen – Scholz spricht von "Skandal"

Donald Trumps umstrittener Plan, den Gazastreifen übernehmen zu wollen, ist wohl kein Bluff. Der US-Präsident bestätigte noch einmal seine Absicht. Kritik gab es dafür von Bundeskanzler Olaf Scholz.

US-Präsident Donald Trump hat seine viel kritisierten Pläne zur Übernahme des Gazastreifens durch die USA bekräftigt. Auf einem Flug mit der Präsidentenmaschine Air Force One sagte der Republikaner über das Küstengebiet: "Wir sind entschlossen, es zu besitzen, es zu nehmen und sicherzustellen, dass die Hamas nicht zurückkommt." Bundeskanzler Olaf Scholz bezeichnete Trumps Vorhaben, die Palästinenser aus dem Gazastreifen umzusiedeln und den Küstenstreifen zu einer "Riviera des Nahen Ostens" zu machen, als "Skandal".

Trump sprach auf dem Flug vor Journalisten darüber, den Gazastreifen zu kaufen. Teile des Gebiets könnten anderen Staaten im Nahen Osten für den Wiederaufbau überlassen werden, sagte er. (...) Die von Netanjahu begrüssten – und von Ägypten und anderen Ländern der Region entschieden abgelehnten – Aussagen des US-Präsidenten lösten heftige Kritik im In- und Ausland aus. Kanzler Scholz kritisierte Trumps Vorstoss als skandalös. "Die Umsiedlung von Bevölkerung ist nicht akzeptabel und gegen das Völkerrecht", sagte der SPD-Politiker im TV-Duell mit Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz in ARD und ZDF.

----------------------

Kommentar meinerseits: Wenn ich nicht alles falsch verstanden hatte, beschränkt sich die Kritik an Trumps Vorschlag darauf, dass die Palästinenser das Land verlassen sollen. – Wie wäre es denn dann, wenn die USA die Kontrolle über den Gazastreifen übernehmen und den Wiederaufbau in die "Riviera des nahen Ostens" anleiten würden – und diejenigen Palästinenser, die friedlich und guten Willens sind, sollen daran teilhaben, von Anfang an? (und diejenigen, die nicht friedlich und nicht guten Willens sind, sollen sich zum Teufel scheren.)

Ich weiss: die einen von den anderen zu unterscheiden wird nicht ganz einfach werden. Aber ein Versuch ist es wert. "Schlechter" kann's ja nicht mehr werden.

 

 

 

Geschrieben

Und hier noch das Bild zum Thema 🙃

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Geschrieben (bearbeitet)

Die Palis wollten doch immer : from the river to the s…. Jetzt wo sie das Baderesort mit Golfplatz und Yachthafen und Casino bekommen sollen , sind sie wieder nicht zufrieden.

Trump vertreibt die Bevölkerung.

Genau das hatten die Palästinenser doch mit Israel vor, oder ?
Das haben die Anhänger der Palästinenser doch lautstark auf unseren Strassen und Unis und auf diversen gewalttätigen Demos gefordert. Die Vertreibung der Bevölkerung.

Jetzt findet das statt was sie planten. Nur das es nicht die Israelis trifft sondern sie selbst.

Dumm gelaufen.

Aber war doch schon nach dem Attentat von Oktober klar. Und das martialische bei der Geiselübergabe und die Häme und das Verspotten der Geiseln, die Hamas will ja zeigen was sie für einen tollen Sieg errungen hat, fällt ihnen nun auf die Füße.

Ich behaupte mal selbst wenn die Demokraten in den USA gewonnen hätten , hätten die Palästinenser den Gaza Streifen genauso wenig zurückbekommen. Es war von dem Moment des Attentates eigentlich klar das die Hamas die Existenz ihres eigenen Volkes zerstört hatte.

Kein Land der Welt kann es sich erlauben mit solchen „Nachbarn“ zusammenzuleben. Ihr hättet nicht anders gehandelt.

Genau dieselbe Situation hatten wir in Deutschland auch. Hitler und sein Nazi Regime hatte alle Chancen und „Rechte“ des eigenen Volkes bis auf null runtergefahren. 
Indem Sie Krieg über Europa brachten und ihre Nachbarländer überfielen und den Holocaust umsetzten.

WER wollte in Europa denn noch mit SOLCHEN Deutschen zusammenleben ? Oder diese als Nachbarn haben ?!
Also stellte man Deutschland unter die Kontrolle der Allierten. Und in den westlichen Besatzungszonen ist ja auch was vernünftiges raus geworden. 

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb fgee:

Das tut mir leid.

Kein Thema.

vor 2 Stunden schrieb fgee:

Wir sind uns einiger, als du denkst.

Davon gehe ich aus - mit wem sollte ich in der Schweiz sonst einen Wein trinken gehen?

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