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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb SeppCx:

Trabant reloaded ?

Warum nicht? Inzwischen ist die Materialkunde ein Stück weiter fortgeschritten als in den fünfziger Jahren, und der Bedarf für einfache, simpel gemachte Fortbewegungsmittel war immer da. Es geht, das hat Tata bewiesen, mittlerweilen auch ohne Zweitakter, und den Elektronik-Hype in modernen Autos habe ich nie verstanden.

An sich reichen ein paar primitive Chips für Motorsteuerung, ABS und Wegfahrsperre. Ein paar Sekundärfunktionen wie Tempomat, kriegt man sicher auch noch auf dem Motorsteuergerät direkt unter, wenn man das so bauen will, dass wenig Chips gebraucht werden. Selbst eine Zentralverriegelung müsste sich eigentlich bei der Wegfahrsperre einordnen lassen. Head-up Display ist in so einem Fall verzichtbar.

Das Notrufsystem ist sowieso Datenschutzrechtlich nicht unbedenklich. Da müsste man halt EU-Recht rückanpassen, damit Neuwagen sowas nicht brauchen, und schon sind wieder ein paar Chips weniger nötig. Radio: Das kann man wie früher machen, und einfach die Kabel und Stecker verlegen, und einen DIN- oder Doppeldinschacht vorsehen. Wenn man die Karosserie vernünftig formt, wird nicht einmal die Rückfahrkamera und der Parkpiepser vermisst.

Für die Fenster kann man notfalls Ausstellfenster hinten und Kurbeln vorne vorsehen. Klimaanlagensteuerung kann man mit dem Motorsteuergerät machen, wenn man will, denn das muss sowieso wissen, ob der Kompressor an ist oder nicht. Für Cockpit und Anzeigen braucht man keine Mikrochips wenn man die nicht haben will. Und so ganz nebenbei verschwinden dann auch Touch-Screens, die im Auto sowieso nicht sicher bedienbar sind.

Sinnvollerweise versucht man sowas möglichst als BEV oder Hybrid zu bauen, was den Ölbedarf klein hält und zusätzlich den Primärenergiebedarf senkt. Möglicherweise zahlt man das mit dem Bedarf an ein oder zwei weiteren Steuergeräten.

Davon, dass man die für automobile benötigten Funktionen, statt mit proprietären Microcontrollern, für die es dann genau eine einzige Quelle gibt, auch mit Standardware, die es von mehreren Herstellern zu beziehen gibt, und die darüber hinaus langfristig besser verfügbar sind, bauen kann, ist dann noch nichts gesagt.

Wenn man dann noch die Anzahl der Teile auf ein wieder vernünftigeres Mass reduziert, etwa, indem man die Tagfahrscheinwerfer streicht und einfach das Abblendlicht als TFL schaltet, und Anbauteile wie Rückspiegel und Stossfänger nicht mehr zwingend in Wagenfarbe sein müssen, kann man in Logistik und Produktion auch noch mal die eine oder andre Lagerhalle und die eine oder andere EDV sparen, so dass die Rückentwicklungskosten noch nicht einmal so drastisch ausfallen, weil ein Teil davon schon hinter den Kulissen kompensiert werden kann. Zudem steigt so im Fall einer Lieferschwierigkeit die Ersatzteilverfügbarkeit, weil es mehr Gleichteile gibt.

Zusätzlich könnte man vieles einfach wieder mal so bauen, dass es hält, und nicht so, dass man möglichst viele Ersatzteile verkaufen kann, die man ja im Zweifel nicht (mehr) hat, oder nur mit viel Aufwand die Verfügbarkeit langfristig garantieren kann, wenn man nie weiss, wo als nächstes die Lieferketten wegbrechen.

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Rohstoffe gibt es natürlich nicht nur aus Russland, aber die  Automobilindustrie kauft gerne in Putins Reich ein, niedrige Löhne und geringe Umweltauflagen sei Dank.

Montschegorsk, dort wird Nickel für Elektroautos abgebaut, gilt als die dreckigste Stadt der Welt.

https://www.dw.com/de/nickel-palladium-neon-gas-autoindustrie-alarmiert-wegen-fehlender-rohstoffe-als-folge-des-ukraine-kriegs/a-61289038

 

Bearbeitet von phantomas
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vor einer Stunde schrieb bluedog:

Radio: Das kann man wie früher machen, und einfach die Kabel und Stecker verlegen, und einen DIN- oder Doppeldinschacht vorsehen.

Geht noch einfacher, ohne Radiovorrüstung und ohne DIN-Schacht. Das Radio bringt der Besitzer/Fahrer in Form seines Smartphones selber mit. Gibt es so z.B. im Citroën Ami. Meine Beobachtung ist eh, daß vorallem die jüngere Generation im Auto kein Radio mehr hört, sondern Musik übers Smartphone hört.

vor einer Stunde schrieb bluedog:

Für die Fenster kann man notfalls Ausstellfenster hinten und Kurbeln vorne vorsehen.

Einfacher als Kurbelfenster wären Schiebefenster (Ami6, Dyane) oder Klappfenster (2CV, Ami)

vor 1 Stunde schrieb bluedog:

Wenn man dann noch die Anzahl der Teile auf ein wieder vernünftigeres Mass reduziert, etwa, indem man die Tagfahrscheinwerfer streicht und einfach das Abblendlicht als TFL schaltet, ...

Beim Ami hat Citroën das mit den Gleichteilen der Karosserieteile auf die Spitze getrieben. Was die Tagfahrleuchten betrifft hat Citroën auch schon was im Petto: bei vielen, bzw. allen aktuellen Modellen  benutzen die TFL und die Standleuchten die selben LEDs - zwischen TFL und Standlicht variiert die Helligkeit.

 

Wenn man mal genau verschiedene Auto anschaut, gibt es sehr viele Dinge schon auf dem Markt - man muß es nur richtig kombinieren, um Deine Idee umzusetzen.

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vor 2 Minuten schrieb EntenDaniel:

Geht noch einfacher, ohne Radiovorrüstung und ohne DIN-Schacht. Das Radio bringt der Besitzer/Fahrer in Form seines Smartphones selber mit. Gibt es so z.B. im Citroën Ami. Meine Beobachtung ist eh, daß vorallem die jüngere Generation im Auto kein Radio mehr hört, sondern Musik übers Smartphone hört.

Mit der DIN-Vorrüstung hat man aber auch so die Möglichkeit, eingebaute Lautsprecher zu nutzen. Und wenn man das nicht nutzen will, dann gehts da im Wesentlichen um ein paar Meter Kabel und vier bis 10 Stecker. Also nichts, was die Auslieferung bei Abbruch einer Lieferkette länger als 2 Wochen aufhält. Davon abgesehen, dass es ein passe partout ist, weil sich jeder sein Autoradio selber aussuchen kann und wenn er will auch drauf verzichten darf. Wer dann Festplattennavi mit Rückfahrkamera und Blauzahn haben will, kann das in einer oder zwei Stunden einbauen. Wem ein einfaches Radio mit Freisprechfunktion haben will, kann das auch einbauen. Kostet dann 20€ und 10min Einbauzeit. Wer mit dem Handy zufrieden ist, baut anstelle des Radios ein Ablagefach mit Lademöglichkeit ein. Das könnte man ja zum Auslieferungsstandard machen.

Der Punkt ist, man hat dann eine Schnittstelle, die ohne Chip auskommt und die im Bedarfsfall auch nachträglich modernisiert werden kann. Es muss dann keiner auf sein Auto Monate warten, nur weil das passende Infotainment-System nicht lieferbar ist, weil Chips fehlen, und es steht dann auch kein Fahrzeug still, weil man ohne Touchscreen nicht mal mehr die Heizung einstellen kann, wenn der mal hin ist.

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vor 12 Minuten schrieb zudroehn:

Mein Hund hat heute morgen eine blau-gelbe Wurst gemacht, muss ich mir nun Sorgen machen?

nur wenn das gelbe oben ist ..............

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Gast munich_carlo
vor 28 Minuten schrieb EntenDaniel:

Geht noch einfacher, ohne Radiovorrüstung und ohne DIN-Schacht. Das Radio bringt der Besitzer/Fahrer in Form seines Smartphones selber mit. Gibt es so z.B. im Citroën Ami. Meine Beobachtung ist eh, daß vorallem die jüngere Generation im Auto kein Radio mehr hört, sondern Musik übers Smartphone hört.

 

vor 18 Minuten schrieb bluedog:

Wer dann Festplattennavi mit Rückfahrkamera und Blauzahn haben will, kann das in einer oder zwei Stunden einbauen.

Gut zu wissen, dass diese Gerätschaften alle ohne Elektonik und somit ohne die sanktionierten Rohstoffe funktionieren werden.

Hier im Forum lernt man immer wieder dazu. :)

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Gerade eben schrieb munich_carlo:

 

Gut zu wissen, dass diese Gerätschaften alle ohne Elektonik und somit ohne die sanktionierten Rohstoffe funktionieren werden.

Hier im Forum lernt man immer wieder dazu. :)

Das ist nicht gesagt. Gesagt hab ich nur, dass man sowas einbauen kann, wenn man will und hat, weil das Auto auch ohne nutzbar ist. Das ist z.B. fraglich, wenn über den gleichen Bildschirm auch die Klimaanlage und und die Scheibenwischer und anderes mehr eingestellt werden.

Ob verfügbar, hängt ja nicht nur von Lieferketten ab, sondern auch davon, ob man genau Teil X mit genau der Nummer haben muss, oder ob man sieben verschiedene Hersteller als Quelle nutzen kann. Wenn vier davon ihren Container über die neue Seidenstrasse verschicken, und der in Russland strandet, bleiben immer noch drei andere. Die sind dann vielleicht entsprechend teuer, aber grundsätzlich zu kriegen. Will man, kann man kaufen. Will man nicht, muss man nicht, und wenn nicht verfügbar, kommt man trotzdem zur Arbeit mit dem Auto. Das ist heute anders. Da sind Neuwagen knapp, weil solche Kleinigkeiten fehlen, und gebaute Neuwagen nicht ausgeliefert werden, weil Zentrale Komponenten fehlen. Wem jetzt der Wagen verreckt, muss dann Mondpreise für gebrauchte zahlen, oder anders zur Arbeit kommen.

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vor 2 Stunden schrieb munich_carlo:

 

Gut zu wissen, dass diese Gerätschaften alle ohne Elektonik und somit ohne die sanktionierten Rohstoffe funktionieren werden.

Hier im Forum lernt man immer wieder dazu. :)

Variante1: siehe Bluedog

Variante2: aus Altteilen recyceln

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Soll eine Kriegserklärung nicht zumindest im Ansatz einen bedrohlichen Charakter haben?

Das war ein Kommentar zu dem von sylvester31, hab nicht mitbekommen das es schon deutlich weiter ging und wir mittlerweile bei blau-gelben Wurstradios angekommen sind.

Bearbeitet von Manson
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vor 7 Stunden schrieb Ronald:

Die Panzer sind ein Relikt der Vergangenheit. Da quasi "jeder" mit einer "Panzerabwehrlenkwaffe" aus der Deckung heraus einen  Panzer vernichten kann. War mal Thema in einer Doku zum 100. Jahrestag der ersten Panzerschlacht.

https://programm.ard.de/TV/arte/panzer--macht--geschichte-/eid_287244000370209

https://www.netflix.com/de/title/81457051?preventIntent=true

 

Dieser ganze Krieg ist ein Relikt aus der Vergangenheit. Nur leider so schrecklich real existierend.

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In Ungarn wird am Sonntag gewählt. Die Opposition hat sich auf einen gemeinsamen Kandidaten gegen den Autokraten Orban geeinigt. Hoffentlich wird seine Nähe zu Putin ihm zum Verhängnis und Orban wird abgewählt.

https://www.fr.de/politik/ungarn-wahl-wahlen-2022-parlament-viktor-orban-fidesz-peter-marki-zay-news-live-ticker-zr-91452518.html

https://www.zdf.de/comedy/zdf-magazin-royale/zdf-magazin-royale-vom-1-april-2022-100.html

 

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Finnlands Präsident sieht sein Land vor NATO-Beitritt

Finnlands Präsident Sauli Niinistö sieht für einen NATO-Beitritt seines Landes keine Notwendigkeit mehr zu einem Referendum oder einer offiziellen Meinungsumfrage. Es sei bereits klar, dass die Bevölkerung mehrheitlich hinter einem Beitritt des Landes zu dem Verteidigungsbündnis stehe, sagt Niinistö im Interview mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunksender Yle. Bis Ende vergangenen Jahres habe er dazu eine andere Meinung gehabt, doch das habe sich inzwischen geändert, so der Staatschef des skandinavischen Landes. Niinistö betont aber, es sei wichtig, dass sich Finnland in dieser Frage mit Schweden abstimme und die beiden Länder zu demselben Schluss kämen.

https://www.n-tv.de/politik/18-30-Finnlands-Praesident-sieht-sein-Land-vor-NATO-Beitritt--article23143824.html

Das ist nur allzu verständlich. Wird Russland aber wieder Schaum vor den Mund treiben...

 

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vor 4 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Dieser ganze Krieg ist ein Relikt aus der Vergangenheit.

Stell Dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin.

Ich verstehe nicht, warum man die Separatisten bzw. Donbass und Luhanzk nicht einfach abgespalten hat, sondern dort seit 2014 Krieg führt.

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vor 3 Stunden schrieb EntenDaniel:

Einfacher als Kurbelfenster wären Schiebefenster (Ami6, Dyane) oder Klappfenster (2CV, Ami)

Es geht ja aber nicht um so einfach wie möglich, sondern um so unabhängig von Lieferketten wie möglich. Man kann sich also Senkfenster leisten. Da ist keine Elektronik drin, und die mechanik ist nicht so kompliziert, dass man nicht im Notfall auf andere Lieferanten umsteigen könnte.

Die Idee ist ja, ein einfaches, mit möglichst wenig Chips auskommendes, günstiges Auto zu denken. Es redet niemand davon, dass das ein einfacher Notbehelf sein muss. Es soll meiner Ansicht nach schon was sein, was Marktgerecht bleibt, also wo die Tester nicht auf jedem Quadratdezimeter was zum Motzen finden, weil man alles so übelst einfach gebaut hat, dass am Ende jeder Lada Luxus wäre.

Ginge es darum, könnte man den AmiONE um einen Meter verlängern, damit da ein brauchbarer Akku und ein ebensolches Ladegerät reinpassen, und den auf 80 oder 100km/h aufdrehen. Darum gehts ja aber nicht.

Ein anderer Weg, vom Weltgeschehen einigermassen unabhängig zu werden, wäre die Erhöhung der lokalen Fertigungstiefe. Das hab ich schon vor Monaten geschrieben. Man kann Chips ja auch in Europa herstellen, wenn man denn bereit ist zu investieren. Kost dann ab einer Milliarde aufwärts, eher 1.5, sagt man.

Dann hat man aber immer noch Plasteteile und anderes aus China, und Embargo-Russland mitten dazwischen.

Die Frage ist dann halt, wie viel teurer das wird.

Wenn es so billig wie möglich sein muss, und so einfach wie möglich und sonst nichts, dann baut man am besten eine 2CV oder Mehari mit modernerem Antrieb. Die Frage ist dann, wer sowas kauft, anstelle eines Ford, C3 oder BMW, die wegen Chipmangel nicht lieferbar sind. Ich glaube nicht, dass das die Lösung wäre.

Das geht eher so in Richtung des Konzepts von Dacia. Nur, dass es nicht billigst möglich, sondern so Elektronikarm und verfügbar wie möglich sein muss.

An sich spräche sonst ja nichts dagegen, Simpelmobile wie Mehari, Jeep (die Kriegsversion ohne alles, mit Sitzen aus Rohrrahmen und Segeltuch, weil einfacher geht nicht) oder Landrover zu bauen. Aber wer kauft sich sowas als Alltags-PKW, fährt damit die Kids zum Sport und pendelt damit zur Arbeit?

Keiner Freiwillig.

Man will da schon enen bequemen PKW, mit anständiger Schalldämmung und Federung, sparsamem Verbrauch und dem üblichen Komfort. Man braucht aber alles andere nicht so dringend, und erst da fängt ja der grosse Bedarf an Elektronik an, die gerade offensichtlich ein schier unlösbares Problem ist.

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vor 27 Minuten schrieb Ronald:

Stell Dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin.

Ich verstehe nicht, warum man die Separatisten bzw. Donbass und Luhanzk nicht einfach abgespalten hat, sondern dort seit 2014 Krieg führt.

Ich schon, die Mehrheiten in diesen Gebieten waren von vornherein nicht so klar und die Separatisten gewaltbereit und teilweise importiert.
Außerdem sind das die rohstoffreichen Bezirke, da „lohnt es sich“ schon die zu übernehmen.
Stell dir vor, du füllst deinen Kühlschrank und der Nachbar kommt mit ner Kalaschnikow und besetzt deine Küche, die überlässt du ihm dann „einfach“.

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vor 48 Minuten schrieb Ronald:

Stell Dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin.

Ich verstehe nicht, warum man die Separatisten bzw. Donbass und Luhanzk nicht einfach abgespalten hat, sondern dort seit 2014 Krieg führt.

Weil es eben Ukraine ist u man nicht einfach sein Land und Volk besetzen u stehlen lässt. Außerdem wäre das ja genauso weiter gegangen, wie es jetzt gerade passiert. Nur wohl schon früher. Putin wäre ja nie satt gewesen.

Bearbeitet von Nitsrekds
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vor 46 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Stell dir vor, du füllst deinen Kühlschrank und der Nachbar kommt mit ner Kalaschnikow und besetzt deine Küche, die überlässt du ihm dann „einfach“.

Immer noch nicht mitbekommen, welche Parteien im Krieg sind?

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vor 41 Minuten schrieb Nitsrekds:

Putin wäre ja nie satt gewesen

Was hat Putin davon? Da werden wie bei Selenski Oligarchen die Strippen ziehen. Letztendlich geht es um Geld und Macht. Wird wohl nun "Betongold" sein, denn die EU zahlt den Wiederaufbau.

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vor 10 Minuten schrieb Ronald:

Was hat Putin davon? Da werden wie bei Selenski Oligarchen die Strippen ziehen. Letztendlich geht es um Geld und Macht. Wird wohl nun "Betongold" sein, denn die EU zahlt den Wiederaufbau.

Es geht in diesem Krieg nur und ausschließlich um Putin ! Sein überbordendes Ego muss befriedigt werden. "Rationale" Gründe (Landgewinn, Rohstoffe, Rache) sind nicht erkennbar.

Mach doch bitte Mal klar, auf welcher Seite Du stehst !

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vor 26 Minuten schrieb Ronald:

Was hat Putin davon? Da werden wie bei Selenski Oligarchen die Strippen ziehen. Letztendlich geht es um Geld und Macht. Wird wohl nun "Betongold" sein, denn die EU zahlt den Wiederaufbau.

 Ich wollte  nicht die Russen/Russland schreiben u Putin ist eben Präsident und Oberbefehlshaber. Ja, es geht um Macht und Ego, daher wäre mit Abgabe der beiden Gebiete wohl niemand zufrieden gewesen.

Bearbeitet von Nitsrekds
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Jetzt wirds gefährlich😱. In Moskau wurde mal ein Terroranschlag vom Geheimdienst inszeniert, dabei 300 Russen getötet. War dann der Auftakt zum 2. Tschetschenienkrieg bei dem sich P.tin in die Herzen der Russen bombte. Das käme denen gerade recht, dann könnten sie die Spezialoperation einen gerechten Krieg gegen Terroristen nennen.

+++ 19:01 Öllager explodiert: Moskau bezichtigt Kiew eines Terroranschlags +++
Russland hat nach einem Angriff von Hubschraubern auf ein Öllager nahe der Stadt Belgorod ein Strafverfahren wegen eines angeblichen Terroranschlags gegen das ukrainische Militär eingeleitet. Das teilt die nationale russische Ermittlungsbehörde in Moskau mit. Zwei mit schweren Angriffswaffen ausgestattete ukrainische Kampfhubschrauber seien am Freitag illegal in den russischen Luftraum eingedrungen und hätten dann mindestens vier Luftschläge gegen den Kraftstoffkomplex verübt, heißt es in der Mitteilung. Die russischen Ermittler seien nun angewiesen, alle an dem "Terroranschlag" Beteiligten zu finden und nach dem Strafrecht zur Verantwortung zu ziehen, hieß es weiter. Tote oder Verletzte hatte es nach Behördenangaben bei dem Angriff nicht gegeben. Die ukrainische Seite hat die Attacke nicht zugegeben.

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