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Viele rote Warnlampen


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Geschrieben

Wundert mich, dass dann die elektrische Anzeige 

On 3/23/2022 at 12:55 PM, jürgen11 said:

[...] max anzeigt [...]

, wo am Peilstab nur ein trauriger Rest haengt.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb schwinge:

Wundert mich, dass dann die elektrische Anzeige 

, wo am Peilstab nur ein trauriger Rest haengt.

Wir wissen nicht, ob der Wagen bei der Messung auch schräg stand. Dann wär das kein Wunder, weil der Sensor an einer anderen Stelle misst.

Geschrieben

Lest ihr vielleicht auch mal was ich schreibe? @schwinge kennt meine Zufahrt zum oberen Hallentor, wenn mein Ölstand genau zwischen min und max liegt, dann zeigt es mir im Kombiinstrument leer wenn ich rückwärts hochfahr und voll wenn ich vorwärts hochfahr ....und so steil ist das nicht.

Geschrieben

Na klar lesen wir das. Aber wer kommt auf die ID, bei schraeg stehendem Fahrzeug zu messen? Da kommt nix verwertbares dabei raus, schreibst du ja selbst... Dazu ists beim TE daheim relativ eben (denke ich, ist ne Weile her und war dunkel).

Geschrieben

die elektronische Anzeige kann ich dann zukünftig ignorieren, der Zeiger steht am oberen Anschlag. Gut zu wissen.

Geschrieben (bearbeitet)

Gut, mir noch nie passiert, dass eine Anzeige Mist angezeigt hat. Fahre aber auch nur Y4, duerfte ein anderer Sensor sein. Koennte man mal kurz das Oel aus der Wanne lassen, um zu sehen wieviel rauskommt. Dann weiss man sicher, was los ist. Und irgendwann mal um den Oelverbrauch kuemmern, ist ja kein VW-Motor.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben

Hallo,

gilt das gesagt auch für den Xantia 2.0i 8V? Irgendwie tue ich mich schwer mit dem Ablesen, weil die beiden Seiten des Peilstabs so unterschiedliche Ergebnisse liefern. Der Peilstab ist vorne am Motor (beim 1.8i hingegen hinten).

Grüße
Andreas

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb AndreasRS:

Hallo,

gilt das gesagt auch für den Xantia 2.0i 8V? Irgendwie tue ich mich schwer mit dem Ablesen, weil die beiden Seiten des Peilstabs so unterschiedliche Ergebnisse liefern. Der Peilstab ist vorne am Motor (beim 1.8i hingegen hinten).

Grüße
Andreas

Hallo Andreas,

habe auch einen Xantia 2.0i 8V. Hier gilt dasselbe wie bereits im Thread festgehalten: Maßgeblich ist der Stand auf der Seite des Meßstabes, auf der weniger angezeigt wird. Das Ablesen des Meßstabes ist bei diesem Motor in der Tat sehr tückisch.

Freundliche Grüße

Wolfgang

  • Like 1
Geschrieben
Am 25.3.2022 um 19:40 schrieb schwinge:

Gut, mir noch nie passiert, dass eine Anzeige Mist angezeigt hat. Fahre aber auch nur Y4, duerfte ein anderer Sensor sein. Koennte man mal kurz das Oel aus der Wanne lassen, um zu sehen wieviel rauskommt. Dann weiss man sicher, was los ist. Und irgendwann mal um den Oelverbrauch kuemmern, ist ja kein VW-Motor.

Hab‘s mal abgelassen. Aus der Ölwanne liefen ca 4,6 l Öl ab. Das entspricht meines Wissens etwa der Ölwechselmenge ohne Filter. Sollte also ausreichend sein.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Also wenn ich Ölwechsel an meinem mache, dann kann ich einen kompletten 5l Kanister bedenkenlos versenken, dann lass ich ihn kurz laufen und fülle später aus dem 2. Kanister noch etwa 0,25l nach.

mit Filter, logisch - nach 60-80tausend Kilometern darf der dann auch mit raus ;)

Bearbeitet von Manson
Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Manson:

Also wenn ich Ölwechsel an meinem mache

Ja, wenn… 😂

  • Haha 2
Geschrieben
Am 25.3.2022 um 16:48 schrieb Manson:

Lest ihr vielleicht auch mal was ich schreibe?

😂

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Manson:

Also wenn ich Ölwechsel an meinem mache, dann kann ich einen kompletten 5l Kanister bedenkenlos versenken, dann lass ich ihn kurz laufen und fülle später aus dem 2. Kanister noch etwa 0,25l nach.

mit Filter, logisch - nach 60-80tausend Kilometern darf der dann auch mit raus ;)

Filter hatte ich jetzt drin gelassen. War erst 5000 km alt. Wenn der mit gewechselt wird , gehen mehr als 5 l rein

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb jürgen11:

Hab‘s mal abgelassen. Aus der Ölwanne liefen ca 4,6 l Öl ab. Das entspricht meines Wissens etwa der Ölwechselmenge ohne Filter. Sollte also ausreichend sein.

Diese Methode der Ölstandsmessung kannte ich noch nicht – ob das referenzierbar ist … es hat alles schon mal gegeben.

Bearbeitet von holger s
  • Haha 1
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Manson:

nach 60-80tausend Kilometern darf der dann auch mit raus ;)

Nach der Laufleistung erscheint es mir auch sinnvoll gegen gutes gebrauchtes Öl mit erheblich weniger Laufleistung zu tauschen. 😉

Es soll ja Leute geben, die wechseln das Öl schon früher.

  • Haha 1
Geschrieben
15 minutes ago, Dr.Jones said:

Nach der Laufleistung erscheint es mir auch sinnvoll gegen gutes gebrauchtes Öl mit erheblich weniger Laufleistung zu tauschen. 😉

Es soll ja Leute geben, die wechseln das Öl schon früher.

Ihr habt alle ein grundsätzliches Problem ein Schmiermittel mit hoher Beanspruchung wie es im Motor verwendet wird von einem Transportmedium zu unterscheiden. Alles was in der HP intensiv geschmiert werden müsste ist die Pumpe, der Rest besteht aus Leitungen, Ventilen und Kolben die in Zylindern laufen mit extrem niedriger Taktfrequenz. Die Federung würde theoretisch mit jeder Flüssigkeit funktionieren, kritisch ist bei den Zentralhydraulikern einzig die Bremse. Nun ist so eine Hydraulikpumpe generell aber auch nur eine Pumpe und die wenigsten Pumpen haben in ihrem langen Arbeitszyklus überhaupt so etwas was man nur annähernd als Schmierung bezeichnen könnte, abgesehen von dem was in den Lagern vorhanden ist ....wäre auch schlimm wenn man Trinkwasserpumpen permanent Öl intern zuführen müsste damit sie nicht verrecken.

Egal, seis drum, eure Philosophie muss nicht meine Philosophie sein und umgekehrt.

In meine Motoren kommt nur vollmineralisches Erstraffinat aus dem Baumarkt weil es dort am günstigsten ist und auch nichts anderes als die Produkte an der Tankstelle wo man den Namen und den Apothekenstatus mitbezahlt, auch das darf gern jeder machen wie er es für richtig hält. Von billigstem Zweitraffinat auch aus Baumarkt oder Supermarkt rate ich ab, erkennen kann man es an einem dunklen Schleier im normalerweise honigfarbenen Öl.

Weil ich meine Motoren im niederen bis mittleren Drehzahlbereich bewege habe ich das Wechselintervall aus ökonomischen und ökologischen Gründen deutlich nach oben korrigiert, die Laufleistungen meiner Motoren, genauso wie die Störungsfreiheit meiner Hydraulik sprechen für sich selbst!

......und ihr werdet es nicht glauben, auch den Motorölwechsel, wann, wie und mit was er stattfindet, darf jeder gern selbst entscheiden!

Ich hege nicht den Anspruch das jeder auf dem Planeten alles so machen müsste wie ich das tu, im Gegenteil, ich bin immer anderen Ansichten gegenüber aufgeschlossen und wenn man faktenbasierende Argumente liefern kann, dann bin ich auch gern bereit Verhaltensweisen zu adaptieren. "So steht es geschrieben" oder "so hat man das schon immer gemacht" sind keine faktenbasierenden Argumente!

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Manson:

Ihr habt alle ein grundsätzliches Problem ein Schmiermittel mit hoher Beanspruchung wie es im Motor verwendet wird von einem Transportmedium zu unterscheiden.

Genau, „wir alle“ raffen‘s nicht, und Du, der Meister der Prozentrechnung und größter Schweisskünstler, gehörst zur erlauchten Gruppe der wenigen Erleuchteten!

@Manson, was Du über die Hydraulik und Mineralöl schreibst, ist sowas von daneben - sorry, aber Du hast überhaupt keine Ahnung von Technik und Wirkweisen!!!

Wenn Du Dich mal eingehender mit der Hydraulik beschäftigen würdest, wüsstest Du, welchen Belastungsspitzen die Komponenten - und nicht nur die Hochdruckpumpe - ausgesetzt sind. Hast Du mal die Bewegungsfrequenzen von ein- und ausfedernden Rädern auf unebener Fahrbahn beobachtet? Die Zylinder-Kolbeneinheiten sind extrem hohen Belastungen ausgesetzt und sind extrem abhängig von effizienter Schmierung. Abgesehen davon herrschen im System vergleichsweise hohe Drücke und Temperaturen.

Frühere Versuche, LHS-Flüssigkeiten bei älteren D-Modellen durch DOT zu ersetzen, führten immer zu erhöhtem Verschleiß: Die Systeme hielten nach geraumer Zeit den Druck nicht mehr.

Du kannst mit Deinen Gurken machen was Du willst. Was aber Deine Mitteilungsbedürftigkeit eines alternativen Weltbildes betrifft, würde ich es doch bevorzugen, wenn Du Deine Weisheiten nicht unbedarften Zeitgenossen entgegentrompeten würdest. 

Zumindest aber: Höre bitte auf, über Kritik an Deinen Methoden zu jammern - das ist echt peinlich!

 

  • 3 Monate später...
Geschrieben
Am 20.3.2022 um 18:18 schrieb jürgen11:

Ja er lebt noch ! Dank Eurer schnellen Antwort. Vielen Dank nochmal ! Du kennst ihn übrigens, hast mir doch die defekten Federkugeln nach Schloß Holte gebracht (die dann auch sehr nützlich waren).

 

Gruß

Das war der letzte Stand vor 2000 km. Bis gestern konnte ich glauben, ich hätte nochmal Glück gehabt. Leider wohl doch nicht. Seit gestern tritt beim Beschleunigen ein dumpfes, leises Klopfgeräusch auf. Habe es einem ehemaligen Citroen- Werkstattmeister vorgeführt. Der meint: Möglicherweise Kurbelwelle. Aber: ich solle erst mal nichts unternehmen, weiter fahren. Lager mit viel Spiel hätte es in diesen Motoren öfter gegeben und gelaufen wären sie trotzdem.

Ich teile seinen Optimismus nicht.

Deshalb mal die Frage in die Runde: hat noch jemand einen 2.0i zu verkaufen, der bei mir passt ? Baujahr 1990, Motorcode XU10/J2/ RFZ (hoffe, dass der so richtig ist)

  • Traurig 2
Geschrieben

Zumindest gab es den RFZ im XM, ja.

Interessant eigentlich, dass es der RFX (höhere Verdichtung) anscheinend nie in den XM geschafft hat.

Grüße
Andreas

Geschrieben

Interessante These. Besorgt der Meister dir auch ne neue Kurbelwelle, wenn du deine zerrieft hast?

Wenn was klappert, ist was kaputt. Wenn man so weiterfährt, geht noch mehr kaputt.
Als allererste Maßnahme würde ich entweder den Ölfilter aufschneiden oder das Öl aus der Wanne ablassen und dort nach Spänen suchen - je nachdem, was für dich einfacher zu machen ist.

Es wäre zu überlegen, deinen Motor mal durchzuchecken und komplett neu instandzusetzen, dann läuft der wieder 20 Jahre (sofern er immer genug Öl und Kühlung hat). Kostet halt aber auch was. Einen Gebrauchtmotor kann man aber auch nicht einfach so einbauen, den macht man auch erstmal auseinander in dem Alter. Einen Ersatzmotor kannst du dir ja trotzdem hinlegen, ist nie ein Fehler und nimmt kaum Platz weg.
Ich habe leider nur nen 2.0 16V Motor aus nem Y4 über. Die 8 Ventiler sollte es aber (noch) zur Genüge geben...

Geschrieben

Ist es nicht naheliegender sich die Lagerschalen anzuschauen bzw. zu wechseln? Die gehen ja zuerst hopps und dann reißt irgendwann ein Pleuel und macht ein Loch in den Block. Dann braucht man auch keine neue Kurbelwelle mehr... Um die Pleullager zu tauschen muss auch nur die Ölwanne ab. Wenn es schon Geräusche macht würde ich es möglichst vermeiden damit noch viel rum zu fahren. Ersatzmotore gab es manchmal günstig mit XM dran.

Geschrieben

Danke für Eure Info's !

Öl hab´ ich gecheckt, da ist nichts zu entdecken.

Pleuellager tauschen könnte man probieren, Aufwand wäre gering. Erfolgsaussichten meines Erachtens aber auch nicht besonders, da die Hauptlager drin bleiben. Vielleicht mach ich's trotzdem.

Um einen Teileträger hinzustellen fehlt mir der Platz. Am besten wäre, ich bekomme einen Motor, der erst mal läuft. Muss ja keine Perle sein. Dann könnte ich mir den jetzigen in Ruhe zurecht machen.

Dazu noch zwei Fragen:

1. wo außer hier, ebay, Bart Ebben kann ich noch nach einem Motor suchen ?

2. worauf muss ich achten, dass er auch passt ? Macht es z.B. einen Unterschied ob es ein Schalter oder Automatik war etc ?

Danke und Gruß

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb jürgen11:

noch nach einem Motor suchen ?

Natürlich beim Verwerter. Der Motor wurde auch in Pugs verbaut.

Gruß Jens 

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