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Sammeln wir doch mal Ideen um Energie zu sparen


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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Nitsrekds:

Es wurde vor 2 Jahren eine neue Heizung eingebaut u in dem Zuge wurde sie (mal wieder) zwi 23h u 5.30 aktiviert. Aufgrund der schlechten Isolierung (auch Fenster) wurde es nachts (je nach Klima) aber viel zu kalt ( unter 14 Grad). Als Wohnungnutzer hatte man auch den Eindruck, dass es komplett abgeschaltet war. Das war natürlich unangenehm, außerdem war es nicht möglich auf allen Etagen eine Einstellung der Anlage zu finden, bei der alle Etagen / Wohnungen gleichmäßig gewärmt werden. Nach Prüfung div. Fachleute liegt es nicht an der wohl guten Anlage, sondern am Gebäude/Dämmunv u der unterschiedlichen Lage der Wohnungen .

Die schlechte Iso führte dazu, dass morgens um 06.30, eine Stunde nachdem die Heizung wieder "ansprang", es immernoch erst 16 Grad in den Bädern war. (In den anderen, größeren Räumen noch kälter)

Jedem ist klar, dass schlecht gedämmte Altbauten am meißten profitieren von der Nachtabsenkung, aber das Aufheizen am Morgen hat nach Messungen ergeben, dass es in unserem Haus nicht so einfach geht u mehr verbraucht wird, der Gasverbrauch stieg an.

Die Nachtabsenkung wurde also zeitlich sehr verkürzt u ist so gut wie nicht mehr vorhanden. Der Gasverbrauch ist wieder gesunken u jeder regelt seine Wohnung selbst.

Alte Mehrfamilienhäuser sind eben auch anders zu betrachten als (sogar auch alte) Einfamilienhäuser.

(Altbau heißt in unserem Fall ein großes Gebäude (aber niedrig, 2 Etagen plus Erdgeschoss mit insgesamt 6 Wohnungen à ca. 110 qm) u wirklich altes Gemäuer (über 100 Jahre) Es ist ansonsten toll, bis auf die Heizgeschichte)

Ok,verstehe.Bei uns laüft die Heizung über die Nachtabsenkung mit 18° ab 22:00-05:00 das klappt ganz gut.Haus ist Bauj.73,Fenster und Haustüren neu.

Geschrieben

Ja, genau.  Jeder Fall ist eben anders bzgl. Absenkung u anderer Möglichkeiten. Deswegen meinte ich ja auch, dass diese Ventilatoren bei uns! was bringen.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb ajkon1:

Ganz aus?

macht bei alten gemäurern mit ordentlich masse durchaus sinn. eine absenkung um 3 grad bekomm ich vielleicht bei frost in 24 std. hin. für eine nachtabsenkung um 1 grad müsste ich die heizung schon gegen mittag ganz ausschalten. die weihnachtstage bin ich regelmässig 72 std. bei ausgeschalteter heizung unterwegs. bei heimkehr herrschen dann regelmässig immer noch 13 bis 14 grad -ganz weit weg von den aussentemperaturen. relevant ist bei solchen bauten nicht die temperatur einger kilo luft, sondern die von -zig tonnen masse und die ist sehr, sehr träge. meine heizung könnte ich auch ganz abschalten, nach abkühlung der heizkorper 1/4 std. alle fenster und türen voll offnen und auf 12 oder 14 grad lufttemperatur absenken. spatestens nach 20 min sind's wieder 20 grad - bei weiterhin ausgeschalteter heizung!

auch sehr anschaulich: meine fassade hatte ich damals bei spätherbstlichen temperaturen etappenweise gedämmt. angefangen mit der dünnsten 24cm wand. vorher den fühler eines digitalthermometers auf die innenwand getaped und etwas gegen die raumtemperatur abgegedämmt. 14 grad gemessen und aussen zumindest dem gesammten dämmstoff an die wand bekommen. grob überschlagen hat diese wand eine masse von rd. 10 tonnen. bis die 11kw therme sie auf den endzustand von 18 grad erwärmt hatte, brauchte es ganze 3,5 tage.

im mietshaus sschaut's ähnlich aus. dem becker und frühschichter zuliebe hab ich die bei erwerb noch eingeschaltete nachtabsenkung auch abgestellt. vor dem ölbrenner sitzt ein durchlussmesser. da konnte man den effekt bei halbwegs konstanten witterungsbedingungen in verschieden zuständen über mehrere tage hinweg ablesen. nur war da keiner, leichte schwankungen, teils sogar in die "falsche" richtung.

 

auch hier will ich einsparungspotenziale der nachtabsenkung nicht pauschal in frage stellen. in leichtbauten, wie z.d. ausgebauten dachböden oder unserem ferienhaus aus holz und jede menge dammstoff, ebenso wie bei den aktuellen niedrigenergieleichtbaubuden sackt die temperatur trotz isolierung recht schnell ab. beim wiederaufheizen sind keine grossen ausgekühlen massen zu erwärmen. hier erlaubt eine absenkung durchaus energiesparpotenziale.

beim blick auf einsparungspotenziale solle man weniger nur einzelne elemente fokussieren sondern immer das gesamte system im auge behalten.

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb ajkon1:

die Nachtabsenkung mit 18°

vor 1 Stunde schrieb frommbold:

eine absenkung um 3 grad

Hallo,

letzte Woche war ich bei der Inbetriebnahme einer https://www.heat-store.de/eta-pelletkessel-pc-32-pelletscompact-touch-32-kw-pelletheizung-regelung.html

mit dabei um den Besitzer bei der Nutzung zu beraten. Bei der Auswahl der Absenktemperatur kann man "um" auswählen d.h. um wieviel °C die Absenktemp geringer ist als die Heiztemp. Oder man kann "auf" auswählen d.h. die Absenktemp auf einen festen Temperaturwert.

Nach meiner Empfehlung wurde auf 2 °C eingestellt, den niedrigsten einstellbaren Wert.

Bei meiner Pelletheizung fahre ich nach diesem Schema seit 15 Jahren, benutze dabei die Bausubstanz des Hauses als Pufferspeicher und heize mit 4 Tonnen Jährlich 2 Wohnungen.

Wenn man "Absenkung um 3 °C" einstellt, dann arbeitet die Heizung auch Nachts und man hat einen Mehrverbrauch zwischen 30-50 %

Grüße Matthias

Geschrieben
1 hour ago, matgom said:

[...] Mehrverbrauch zwischen 30-50 %

Gegenüber was?

Ich senke in den Mietwohnungen nachts um 4K an der Kontrolleinheit, morgens gibts ne halbe Stunde "Boost". Generell hab ich die Vorlauftemperatur wohl eher kühl eingestellt. Also soweit runter bis Gejammer über kalte Wohnung kam, und dann wieder ein Grad rauf. Ich muss das ganze Holz ja schließlich auch alleine vom Wald in den Ofen tragen. :D

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb matgom:

Hallo,

letzte Woche war ich bei der Inbetriebnahme einer https://www.heat-store.de/eta-pelletkessel-pc-32-pelletscompact-touch-32-kw-pelletheizung-regelung.html

mit dabei um den Besitzer bei der Nutzung zu beraten. Bei der Auswahl der Absenktemperatur kann man "um" auswählen d.h. um wieviel °C die Absenktemp geringer ist als die Heiztemp. Oder man kann "auf" auswählen d.h. die Absenktemp auf einen festen Temperaturwert.

Nach meiner Empfehlung wurde auf 2 °C eingestellt, den niedrigsten einstellbaren Wert.

Bei meiner Pelletheizung fahre ich nach diesem Schema seit 15 Jahren, benutze dabei die Bausubstanz des Hauses als Pufferspeicher und heize mit 4 Tonnen Jährlich 2 Wohnungen.

Wenn man "Absenkung um 3 °C" einstellt, dann arbeitet die Heizung auch Nachts und man hat einen Mehrverbrauch zwischen 30-50 %

Grüße Matthias

Bei - Graden springt sie auch mal an dann läuft die Heizung aber in der untersten Modulation 10%=1,9 kW

Bearbeitet von ajkon1
Geschrieben

also ich fühle mich von der ganzen fördersituation komplett verarscht. ob, kwf, bafa oder der steuerlichen geltendmachung komplett verarscht. ohne energieberater und ausführungsbescheinigungen von fachunternehmen komplett verarscht.

allein der zeitliche faktor. handwerkertermine waren schon vor der krise rar, hinzu kommt nun der materialmangel - fast alles, was mit ernuerbarer energie zu tun hat, ist grad ausverkauft. die lieferzeiten bremsen die unternehmen zusätzlich aus. nachbars wärmepume vorde vor einem jahr bestellt und wurde im mai endlich fertiggestellt. zügig etwas zu realisieren geht bei mir anders.

dann die informationsveranstalungen. bei den einsparungen wird nicht erwähnt, dass die der ersten 5 oder 10 jahre für bürokratenkrempel und überteuerte handwerksleistungen draufgehen. nachbars WP kam dann nach abzug der förderung auf runde 17.000. auf mein selbst gekaufte, gleich dimensioniertes gerät musste ich auch ca. 6 wochen warten, mit allem sonstigen benötigten material kam's dann auf 7500 €. gut für die eingesparten 9500 war ich auch vier tage mit montage beschäftigt. bestimmt weitere 4  mit der planung und bestellungen. ein grosser teil ging dafür drauf, überhaut produkte zu finden, deren selbstverbau durch unsere zahleichen privatinitiativenrestriktionen überhaupt vollig legal möglich ist. ob PV oder WP: es gibt sie, man muss nur lang genug danach suchen. inhalt solcher informationsveranstalungen sind diese aber garantiert NICHT!

seit ende juli habe ich die verbleibenden fenster neu abgedichtet, die letzen, noch fehlenden quadratmeter kellerdecke gedämmt, die solarthermiefläche verdoppelt, die WP verbaut. 5 neue fenster werden zum monatsanfang geliefert. das paradox: durch den verzicht auf fördermittel bin ich schon in 2 wochen mit allem fertig und habe zudem auch noch einen satten fünfstelligen betrag (netto!) mehr auf dem konto.

immerhin kann ich mich in den mietshäusern noch ein wenig subventioniert austoben, da energiesparende maßnahmen wie alle anderen ja voll absetzbar sind. ersatzweise werden dann bürokratiehürden aufgestellt. mieter-pv-strom wäre (natürlich durch ein fachunternehmen installiert) eine feine sache, die mir eine ansehnliche redite und den mietern ebensolche ersparnisse einbringen würde. dachflächen und kapital wären ausreichend vorhanden. bei der umsetzung haben sich vor mir allerdings schon andere die zähne ausgebissen und das handtuch geworfen. nun nutzen wir eben die bestehenden lücken. ich habe allen die erlaubnis zur montage eigener balkonkraftwerke auf zugewisenen dachflächen erteilt.

das verrät dir allerdings niemand auf solchen veranstaltungen.  ich habe im prinzip nichts dagegen, wenn man die angeschlagene wirtschaft unterstützt und das auch noch in eine richtung, die der umwelt zu gute kommt. nur soll man das dem publikum dann auch so verkaufen! wenn ich dann noch die dämlich glücklich ginsenden gesichter sehe, mit denen infomationen zum diesem thema (so auch in den verlinkungen) beworben werden, brech'  ich in's essen!

ich befürworte durchaus das bestreben, den leuten das geld lieber für umweltschonende dinge aus der tasche zu ziehen, als für kurzlebigen konsumkrempel, dessen produktion und entsorgung die umwelt weitaus mehr belastet. nur sollte man es den leuten dann auch g:nau so verkaufen.

  • Like 4
Geschrieben

Tja,ich habe mir einen Energieberater geholt habe den bezahlt und alles wurde geregelt.Die fertigen Unterlagen bei der kfw eingereicht vorher alles online mit der GLS Bank abgeklärt wunderbar.Den Packen Unterlagen vom Energieberater habe ich unserem Heizungsbauer gegeben und der hat es genau so installiert.Vielleicht habe ich kein Geld gespart aber Nerven und Zeit.

  • Like 1
Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb frommbold:

seit ende juli habe ich die verbleibenden fenster neu abgedichtet

Ja, diesen Winter kriegen ein paar Fenster dann auch mal Glas spendiert...

Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb ajkon1:

Tja,ich habe mir einen Energieberater geholt habe den bezahlt und alles wurde geregelt.Die fertigen Unterlagen bei der kfw eingereicht vorher alles online mit der GLS Bank abgeklärt wunderbar.Den Packen Unterlagen vom Energieberater habe ich unserem Heizungsbauer gegeben und der hat es genau so installiert.Vielleicht habe ich kein Geld gespart aber Nerven und Zeit.

da ist im prinzip ja auch überhaupt nichts gegen einzuwenden (ich hatte selbst ja auch keine nerven, mich mit diesem bürokratiekrempel auseinander zu setzen, oder wartezeiten im kauf zu nehmen).

in ordnung gewesen ware es, wenn der energieberater dir dann vorgerechnet hätte, das beispielsweise die investition in eine WP auch nicht teurer käme als der alternative betrieb deines pkw oder die urlausreisen für die nächsten 8 jahre - du dafür aber erheblich weniger co2 in den himmel bläst.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb frommbold:

 

in ordnung gewesen ware es, wenn der energieberater dir dann vorgerechnet hätte, das beispielsweise die investition in eine WP auch nicht teurer käme als der alternative betrieb deines pkw oder die urlausreisen für die nächsten 8 jahre - du dafür aber erheblich weniger co2 in den himmel bläst.

Ok,das ging mir bei dem Gespräch mit dem EB jetzt nicht durch den Kopf vielleicht bin ich dafür zu einfach gestrickt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb ajkon1:

Ok,das ging mir bei dem Gespräch mit dem EB jetzt nicht durch den Kopf vielleicht bin ich dafür zu einfach gestrickt.

ok ich geb zu: als ich vorhin mal meinem ärger luft verschafft habe, war das ja auch zu kurz gedacht. immerhin habe ich durch meinen freiwilligen verzicht auf das geschenkte geld ja mehr für die anderen übrig gelassen. also eigentlich voll sozial von mir...

____

zurück zu den tips und ideen: beim blaugelben discounter mit dem roten punkt sind grade für sehr kleines geld tür/fensterdichtbänder für sehr kleines geld in anständiger qualität erhältlich (natürlich nicht 🙂 gefördert).

Bearbeitet von frommbold
Geschrieben

Ich möchte niemanden die Dichtbänder ausreden, sie sind besser als nichts.  Allerdings kann man für Türen und Fenster der letzten Jahrzehnte auch neue Dichtungen bestellen. Das Profil der Dichtung kann man der alten Dichtung ansehen. Ob vor Ort oder online findet man Händler mit Ahnung oder Schemazeichnungen.

Ich rechne 2 mm zur Originalstärke dazu. Dann schließen meine Holzfenster und - Türen wieder stramm.

Man kann sich evtl. auch Mal mit den Rolladenkästen beschäftigen. Auch da kann weitergehende Dämmung erforderlich sein.

Diese Kältebrücken werden oft vergessen.

 

 

 

 

 

 

 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Zu unseren neuen Fenstern haben wir allen Rolladenkästen eine Wärmedämmung, eine Schalldämmung und neue Rolläden verpasst.

Bearbeitet von ajkon1
  • Like 2
  • 1 Monat später...
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb MatthiasM:

Innovativ? Das habe ich schon vor 40 Jahren hinter die Heizung geklebt :)!

Du warst also der erste Klima-Kleber! 

Das innovative daran ist, dass man nichts kleben muss, weil da gar kein Kleber dran ist. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb Auto nom:

Du warst also der erste Klima-Kleber! 

Das  glaube ich nicht, die ca. 3mm Styropor mit einer Aluminiumfolie, gab es einfach so zu kaufen.

Edit: Soweit ich mich erinnere, sollte man damit ganze Waende tapezieren, was natuerlich, wegen des Taupunktes, nicht so sinnvoll war. Insofern war ich natuerlich ein Vorreiter :) des heutigen Produktes.

vor 21 Minuten schrieb Auto nom:

Das innovative daran ist, dass man nichts kleben muss, weil da gar kein Kleber dran ist. 

Haette man damals auch nicht kleben muessen. Eine Klebeschicht war im Produkt nicht beinhaltet. Hauptunterschied scheint zu sein, dass des bei Tesa Polyethylenschaum statt Styropor ist. Aber eben ziemlich wenig. Haupteffekt ist eher die Alufolie die die Waermestrahlung reflektiert. Ob es einen wesentlichen Schimmelvorteil gibt, bezweifele ich auch ein wenig. Wenn es wirklich verklebt ist, kommt auch keine warme, feuchte Luft dahinter, die aufgrund des Temperaturgradienten kondensiert. Das aktuelle Produkt muss schon sorgfaeltig plaziert werden um das zu verhindern. Einfach dahinter stecken, ist meiner Meinung nach, nicht ausreichend.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
Am 21.10.2022 um 00:05 schrieb benji:

Ich möchte niemanden die Dichtbänder ausreden

Hüstel… 
Wie oft machen wir am Hydropneumaten den Ölwechsel, damit die Karre weiter läuft?

Wie oft machen wir eine Fensterwartung?

Und was mach der Handwerker da 1x im Jahr:
Die Dichtungen werden gereinigt und mit Z.B. Silikonspray geschmeidig gehalten, die Beschläge eingestellt und mit Pflegespray gangbar erhalten. Dann bleiben (gute) Fenster lange Jahre haltbar und dicht.
Diese Wartungsverträge haben wir immer gern beim Einbau neuer Elemente angeboten.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn ich nicht daheim bin oder schlafe habe ich ALLE Verbraucher, außer Kühlschrank / Gefrierschrank, nicht am Netz!

Bearbeitet von afterdark66
  • Like 2
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb MatthiasM:

Das aktuelle Produkt muss schon sorgfaeltig plaziert werden um das zu verhindern. Einfach dahinter stecken, ist meiner Meinung nach, nicht ausreichend.

Richtig, sonst kann man es auch lassen.

Da man in der Regel nicht hinter den Heizkörper kommt, sollten die vorher abmontiert werden, damit man sorgfältig schaffen kann!

Ansonsten kann man auch das Fenster gekippt lassen ;)

  • Like 1
Geschrieben

Ich habe mal ne Frage: habe meinen Strommesser meinem Bekannten gegeben. Seine Kaffeemaschine braucht 12 Watt im Standby. 

Gibt es Kaffeemaschinen, die im Standby keinen Strom brauchen?

  • Haha 1
Geschrieben
19 minutes ago, phantomas said:

Gibt es Kaffeemaschinen, die im Standby keinen Strom brauchen?

Ja, die billigen, die man einschaltet wenn man Kaffee will.

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb phantomas:

Gibt es Kaffeemaschinen, die im Standby keinen Strom brauchen?

12W ist viel, aber jedes Gerät braucht Strom im Standby. Der Verbrauch muss, glaub ich, sogar vom Hersteller angegeben werden. Manche Leistungsmessgeräte sind aber auch bei kleinen Leistungen ungenau. Das Einfachste ist einfach komplett am Netzschalter ausschalten.

  • Like 1

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