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Sammeln wir doch mal Ideen um Energie zu sparen


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Geschrieben

Interessanter Ansatz, aber: Ob der Backofen 5 oder 10min läuft dürfte einen wesentlich geringeren Unterschied machen, als die nackten Zahlen vermuten lassen. Das Hochheizen benötigt nunmal die meiste Energie.

Noch besserer Tipp:

Ich kaufe fertig gebackene Brötchen, daheim wandern die direkt in den Tiefkühlschrank. 1h vor dem Essen rausnehmen und auftauen lassen, fertig.

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Geschrieben (bearbeitet)

...

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

Ich heize nicht hoch.Netto wie brutto 5min. Ich heiz bei nie irgendwas hoch.Funktioniert immer.Hab das mit dem Hochheizen nie verstanden..Kuchen back ich nicht.

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Geschrieben
51 minutes ago, schwinge said:

Ich kaufe fertig gebackene Brötchen, daheim wandern die direkt in den Tiefkühlschrank. 1h vor dem Essen rausnehmen und auftauen lassen, fertig.

Es gibt noch eine dritte Möglichkeit, ich kaufe fertig gebackene Brötchen und zu Hause wandern sie zeitnah in meinen Magen.

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
4 minutes ago, holza said:

Ich heize nicht hoch.Netto wie brutto 5min. Ich heiz bei nie irgendwas hoch.Funktioniert immer.Hab das mit dem Hochheizen nie verstanden..Kuchen back ich nicht.

Das liegt daran das die Hersteller der Gerichte eine Garzeit angeben wollen. Eine erreichte Temperatur bleibt dann immer gleich aber jeder Ofen hat unterschiedliche Aufheizzeiten die man addieren muss. Wenn man die einmal weiß dann hat man auch einen persönlichen Richtwert ab Zimmertemperatur aber das muss man halt ausprobieren und beobachten ....und es funktioniert auch beim Kuchen backen.

Bearbeitet von Manson
Geschrieben

Extra immer wegen Brötchen losmüssen fand ich irgendwann blöd und zeitraubend.

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Geschrieben (bearbeitet)

Ich esse nicht immer Brötchen, von daher......

Ich frühstücke auch nicht, wenn ich in den ersten 5h nach dem Aufstehen was esse dann ist mir den ganzen restlichen Tag Übel ....überhaupt esse ich generell wen ich Hunger habe und deshalb schieb ich mir jetzt einen Schweinebraten in den Ofen ;)

Bearbeitet von Manson
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Manson:

Schweinebraten

Kein gutes Argument zum Energiesparen.

Geschrieben (bearbeitet)

Leckerer als Löwenzahn. Obwohl ich den auch gern ess. Mit einem Parabolspiegel gebraten braucht der Schweinebraten auch exakt Nullkommagarnkeine Energie. Abends um 10 geht das natürlich schlecht, ist klar. Da muss man auf morgen warten.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb schwinge:

Mit einem Parabolspiegel gebraten braucht der Schweinebraten auch exakt Nullkommagarnkeine Energie.

Diese Argumentation ist ähnlich unvollständig wie das Außenvorlassen des Energienebedarfes zur Herstellung eines Automobils.

Geschrieben

Wie muss man jetzt die verbrauchte Energie für die Herstellung des Parabolspiegels berechnen ? Wird das prozentual auf jeden Kochvorgang umgelegt oder gilt das nur für die erste Nutzung?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb schwinge:

Mit einem Parabolspiegel gebraten braucht der Schweinebraten auch exakt Nullkommagarnkeine Energie. Abends um 10 geht das natürlich schlecht, ist klar. Da muss man auf morgen warten.

das Kochen (von Lebensmitteln) mit VerbrennerKfz-Abwärme kann die obengenannten Probleme lösen. Im Netz gibts viele leckere Rezepte und Anleitungen. Wenn man dann noch als nicht-Veganer das Fleisch vom Strassenrand nimmt (Roadkill-Grilling) ist das doch total nachhaltig. Man könnte auch die Routenplanersoftware anpassen, das wählt dann die passende Strecke um bei Ankunft das Eichhörnchensteak oder den Igelrollbraten rare, medium oder durchgebraten zu geniessen.    

https://www.gourmet-blog.de/experimentelle-zubereitung-kochen-unter-der-motorhaube/

Bearbeitet von SeppCx
  • Haha 2
Geschrieben

Das mit dem Parabolspiegel ist eine tolle Idee, die bestimmt auch irre Spaß macht .....wenn die Sonne scheint.

Geschrieben

@SeppCx diese Ideen betrachte ich sehr skeptisch, ich hab mal versucht in Griechenland auf dem Krümmer vom Rancho eine Dose Erbseneintopf warm zu machen .....das war sehr ernüchternd.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Manson:

@SeppCx diese Ideen betrachte ich sehr skeptisch, ich hab mal versucht in Griechenland auf dem Krümmer vom Rancho eine Dose Erbseneintopf warm zu machen .....das war sehr ernüchternd.

Standgas und offene Haube sind kontraproduktiv. Aber Du als alter Trapper solltest das wissen. Mit 4000 U/min über die Bahn und der Eintopf ist ruckzuck warm.

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Manson:

ich hab mal versucht in Griechenland auf dem Krümmer vom Rancho eine Dose Erbseneintopf warm zu machen .....das war sehr ernüchternd.

ach das ist doch schon ewig her... Heute gibts bestimmt schon Erbseneintopf speziell für die Krümmerzubereitung in Wärmetauscherdosen mit Kühlwasseranschluss. Zitat aus dem Link:  "Doch die Faszination bei dieser Zubereitungsart liegt natürlich weniger im Komfort für den Koch als vielmehr in der Experimentierfreude.".   😄

Geschrieben

50km bei über 30° Außentemperatur auf der Peloponnes reichten zwar aus die Büchse soweit zu erhitzen das man sie nicht mehr anfassen konnte aber nachdem ich sie dann voller Vorfreude endlich geöffnet hatte entpuppte sich der Inhalt als bestenfalls Lauwarm :(

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Manson:

....überhaupt esse ich generell wen ich Hunger habe und deshalb schieb ich mir jetzt einen Schweinebraten in den Ofen ;)

Ich spare auch Energie indem ich größere Mengen auf einmal gare. Das reicht dann bis zu 5 Tagen, aufgewärmt wird das mit alternativen Energiequellen.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb CX Fahrer:

Wie muss man jetzt die verbrauchte Energie für die Herstellung des Parabolspiegels berechnen ? Wird das prozentual auf jeden Kochvorgang umgelegt oder gilt das nur für die erste Nutzung?

Auch ein Aspekt, es ging mir aber um das Schwein.

 

  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/umfrage-gfk-waschlappen-energiesparen-1.5764421?

Zitat

Zusätzlich kommt es immer seltener zum Einsatz, denn 47 Prozent der Deutschen geben an, kürzer oder weniger zu duschen oder zu baden als vor dem Preisanstieg der Energiekosten.

Zitat

Was bei Toaster, Föhn und Heizkissen noch leicht zu verkraften sein mag, heben die Italiener aufs nächste Level. 15 Prozent von ihnen haben ihre Waschmaschine in den vergangenen Monaten seltener verwendet. Das ist europäischer Spitzenwert. Ob sie die Waschmaschine nun immer bis zum Anschlag füllen oder ihre Kleidung einfach länger tragen, ist nicht bekannt. 

 

Geschrieben
Am 22.2.2023 um 11:08 schrieb CX Fahrer:

Wie muss man jetzt die verbrauchte Energie für die Herstellung des Parabolspiegels berechnen ? Wird das prozentual auf jeden Kochvorgang umgelegt oder gilt das nur für die erste Nutzung?

Wie rechnet man das denn beim ganz gewöhnlichen Kochherd?

Noch interessanter? Wie lange dauerts denn beim Gasherd, bis der seine graue Energie wieder rauskompensiert hat? Und wie gross ist da der Unterschied zwischen russischem Erdgas und amerikano-Habückschem* CNG?

 

*Dem Habück konnte ich nicht widerstehen. Ich hab das von Fernsehbildern ausm Karneval in irgend einer deutschen Stadt aufgeschnappt. Der Habeck in Pappmaschée, wie er sich vor dem Saudi beim Handschlag verbeugt. Habück. Hab mich köstlich ammüsiert, so sehr ich den für einen brauchbaren Politiker halte. Den hat er redlich verdient. - Der Motivkarneval in Luzern war politisch weniger ergibig. Dann schon eher die Bänkelsänger der Basler Fasnacht. Da sang einer vom Diktatorpraktikant. Mal sehen, wo ich den mal einbauen kann...

Am 21.2.2023 um 20:14 schrieb schwinge:

Interessanter Ansatz, aber: Ob der Backofen 5 oder 10min läuft dürfte einen wesentlich geringeren Unterschied machen, als die nackten Zahlen vermuten lassen. Das Hochheizen benötigt nunmal die meiste Energie.

Noch besserer Tipp:

Ich kaufe fertig gebackene Brötchen, daheim wandern die direkt in den Tiefkühlschrank. 1h vor dem Essen rausnehmen und auftauen lassen, fertig.

Ich mache das seit je her so, dass ich mir genau überlege, wie heiss der Ofen wirklich sein muss. Die Fertigpizza wird bei 180°C auch nicht schlechter, als bei 200°C, wies auf der Packung stände. Und was klein genug für die Heissluftfritteuse ist, dafür bleibt der Backofen aus Prinzip kalt. Ob ich nun mein halbes Duzend Hähnchen/Hühnchenflügel* mit dem Backofen mit 3kW ne halbe Stunde lang durchgare, oder in 28min. in der Heissluftfritteuse bei 1850/ 1450W, spielt auf dem Teller keine Rolle mehr, und das Nachheizen für die Selbstreinigung entfält bei der Heissluftfritteuse auch noch; selbstverständlich brauchen die Aves auch keine 180°C, sondern es reichen 160° locker.

Pasta funktionieren bei mir hervorragend, wenn ich die im Wasser einmal zum Köcheln bringe (Mit Deckel) und dann den Herd ausmache, und den Topf zugedeckt stehen lasse. Zwei, drei Minuten längere Kochzeit und gut ist. Das schlimmste, was passieren kann, ist, dass ein Bisschen Salzwasser über den Topfrand schäumt, wenn man nicht aufpasst. Da hebt man dann den Deckel dreimal kurz an und bläst kurz in den Schaum. Den Rest der Zeit kann man sich um anderes kümmern. Es gibt also Energiespartips, die funktionieren. Dann hau ich die Pasta ins Sieb, giesse das Wasser ab und köchele im schon heissen, nun aber wieder leeren Topf auf der zuvor schon angeheizten Platte noch die Sauce dazu... Am Ende kommt alles zusammen. In ne Schüssel, nicht ins Sieb, versteht sich hoffentlich; oder in den Topf, dann bleibts länger warm.

 

*Gendern ist doch in Mode.

 

Mit der Motorabwärme kochen ist ein alter Hut. Das ist bei modernen Autos schwierig, weil die Packungsdichte im Motorraum im Zweifel zu gross ist. Im Expeditionsmobil mit Heisswassertopf im Kofferraum, der über eine Kupfer-Spirale mit Kühlwasser beheizt wird, dürfte es aber immer noch gehen. Vorausgesetzt, der Topf ist gross genug, dass dann auch noch eine Futterdose mit ins heiss werdende Wasser passt. Wenn das restliche Wasservolumen dann auch noch gross genug ist, reichts trotzdem noch für die Dusche in der Dühne Abends. Fragt sich nur, ob man da nicht einfach die gleiche Dose ne Halbe Stunde in den heissen Sand stellen könnte. Der Vorteil mit dem Selfmade-Boiler dürfte sein, dass es dann am Nordkap immer noch warmes Essen gibt, wenn man, sagen wir mal ne Stunde oder anderthalb unterwegs war.

Grundsätzlich nur eine warme Mahlzeit am Tage dürfte auch viel Energie sparen, und das Brötchenproblem hat man auch weniger, wenn man gar nicht erst frühstückt.

  • Like 1
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb bluedog:

giesse das Wasser ab

Vorher den Ablauf des Spülbeckens schließen, dann verschwindet die Wärme des Wassers nicht im Abfluss. 

Geschrieben

Nix zum Thema, nur ein persönlicher Kommentar. Mein lieber bluedog, ich bin froh von dir zu lesen. Hab mir schon Gedanken um dein Wohlergehen gemacht.

  • Like 1
Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb bluedog:

Grundsätzlich

Isses* erst mal schön, dass du wieder da bist.

Für mich hört allerdings das Energiesparen da auf, wo das Leben anfängt. Bisher hab ich schon die Hälfte meines Stromverbrauchs selbst erzeugt und heute gibt es Spargel (Griechenland) aus dem Backofen mit leicht angebratenen kleinen Kartöffelchen ( eigener Anbau & die müssen weg) in Butter geschwenkt.Verzicht um des Verzichts Willen liegt mir nicht.
Da lass ich lieber andere energieintensive Späße.

*genderfrei
 

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