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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Habe einen GSA Break in Aussicht, der in sehr gutem Zustand sein soll und sehr geringe Laufleistung hat. Allerdings ist der Hinterachskörper durch. Mein Anliegen: Kann bzw. darf man das schweißen, was sagt der TÜV dazu (Vollabnahme steht an) und wer macht so etwas günstig?

Danke + Grüße,

Christian Späth

christianspaeth@t-online.de

0721/1617858

Geschrieben

Man kann dort schweißen. Der Tank sollte aber raus.

Besser ist der Wechsel gegen einen intakten Fahrschemel.

Gruß

Jörg

Geschrieben

hallo

mein alter hy hatte auch so eine kühlerjalousie.

wenn ihr ihn sehen wollt, schaut euch den wim wenders film - himmel über berlin- an . ich hatte ihn damals für die dreharbeiten an wim ausgeliehen.

grüße

Geschrieben

mist

das sollte doch zum thema- bx kühlerpappe-

na ja , nächstes mal

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Ich empfehle auch den Wechsel eines Fahrschemels, ist sicherer (wenn er gut und richtig gegen Rost behandelt wird) und gibt keinen Ärger beim TÜV.

Geschrieben

Hallo duckrot

Macht doch gar nix habs trotzdem gelesen.Beim Film ?????Das will ich aber noch genauer von dir wissen.

Gruß eines BX-ler's Bx macht mächtig Probleme,die scheiß Kälte es fehlt der Druck im System

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Das Reparaturschweißen ist kein Problem. Nur sollte der komplette Achsschemel dafür raus. Ist aber auch kein Problem.

Det TÜV achtet hier nur, aber streng auf handwerlich gute Arbeit.

Deshalb bitte nicht "überbraten" (lassen), sondern in bester "archäologischer Tradition" erst alle Rostschicken des ehemals mehrlagigen Blechs abtragen und dann schichtenweise wieder aufbauen. Dabei dann aber auch die Existenz von Löchern achten, durch die anschließend ausreichend Hohlraumversiegelung geschickt wird.

Die Achsgeometrie wird sich auch bei intensiver Schweißarbeit nicht ändern.

Bei meinen GSsen habe ich erst sandgestrahlt, dann geschweißt, dann flammspritzverzinkt, dann hohlraumversiegelt und mit amerikanischem Unterbodenlack gestricken. Sieht jeweils aus wie neu und rostet garantiert nicht mehr.

Achte bitte auch genau auf den Zustand der Radschwingen. Wenn ca. in der Mitte des Schwingenkörpers an der Verbindungsstelle das obere Blech eine deutliche Beule hat, hat der Rost dieses Blech bereits rausgetrieben. Das macht leider gar keine Laune. Entweder austauschen oder in eine Richtbank einspannen, das obere Blech rund um die Roststelle ausschneiden, den Rost pingelig entfernen, ein gleichstarkes Reparaturblech bündig wieder in die Schnittstelle einschweißen. Dabei die originalen Schweißpunkte zum unteren Blech genau so wieder einsetzen (also passende Löcher an diesen Stellen des oberen Bleches bohren und nach Einschweissen des Repbleches durchverbinden per auftragsschweißen). Schließlich alles planschleifen und ordentlich versiegeln. Die Richtbank ist notwendig, damit beim Schweißen der Schwingenkörper nicht aus seiner Form geht. Andernfalls kann die Geometrie zwischen Schwingarmlager (am Fahrschemel) und Radlagerzapfen dahin sein.

Das sollte nur ein versierter Fachmann machen. Da reichen die Hobbyschweißermittel bei weitem nicht aus !!

Gruß von P.

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