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Warum hebt sich der Karren immer noch nicht??


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten schrieb SeppCx:

Aber im Steifigkeitsregler gibts noch ein mechanisches Ventil (4) mit Kügelchen das den Druck vom Höhenkorrektor weiterleitet,

Ich meinte Nr. 3 im Bild, das ist das Hydractive-Ventil. Nicht zu verwechseln mit dem Elektroventil Nr. 7.

Edit: Ich merke gerade, daß das beschriebene Phänomen bei der letzten Variante des Härtereglers im Xantia auftrat. Die wurde im Xm nicht verbaut und funktioniert anders.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben (bearbeitet)

Also ich habs so verstanden: Nr. 3 ist ein (nichtelekrisches) Schiebeventil, wenn das Elektroventil Nr. 7 öffnet dann wird der Schieber hochdruckseitig belastet und bindet dann die mittlere Kugel in den Federkreislauf mit ein. Aber die Höhenregulierung passiert über das Ventil Nr. 4.
Ich bin ja jetzt auch ein halbes Jahr mit einem abgeklemmten Nr.7 semihydractive herumgefahren ohne Probleme mit der Höhe. (mit nichthydractiven Federkugeln an der Achse, also einigermassen regelkonform)      

Bearbeitet von SeppCx
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb margia2:

Jetzt ist schlicht deswegen zu wenig LHM drin, weil ich das beim Reglertausch vorgestern aufgefangene LHM lt. Bild mangels ausreichender Frischware nicht komplett ersetzen konnte.

Anfängerfehler. 🤣 MAn hat doch immer zwei bis fünf Liter LHM dabei.....

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb TorstenX1:

Ich merke gerade, daß das beschriebene Phänomen bei der letzten Variante des Härtereglers im Xantia auftrat.

Ja. Die ersten beiden Generationen des Härtereglers erlauben auch bei hartem Auto eine Höhenänderung. Solange die Kugel beweglich ist.

Grüße
Andreas

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb AndreasRS:

Ja. Die ersten beiden Generationen des Härtereglers erlauben auch bei hartem Auto eine Höhenänderung. Solange die Kugel beweglich ist.

Hm, mein HDI ist von 2000, sollte wohl dann die letzte Version eingebaut sein. Hat mit abgeklemmten Elektroventil aber keine Höhenänderungsprobleme gehabt, fuhr ganz normal. Worin unterscheiden sich die Härtereglerversionen?   

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb SeppCx:

Anfängerfehler. 🤣 MAn hat doch immer zwei bis fünf Liter LHM dabei.....

Bislang war im Kofferraum immer maximal ein Liter vorhanden. Gut, bei so einer Aktion hätte es dann wohl mehr sein müssen. Nur war leider in der Garage auch kein Nachschub mehr gelagert. Und der eine Liter im Kofferraum war auch schon angebrochen…

Bearbeitet von margia2
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb AndreasRS:

Ja. Die ersten beiden Generationen des Härtereglers erlauben auch bei hartem Auto eine Höhenänderung.

Definiere den Grund der Härte :)
Mir ging es darum, daß wohl nur bei der letzten Generation des Härtereglers ein Klemmen des Hydractive-Ventiles (wie schon geschrieben: Ich meine NICHT das Elektroventil !) eine Höhenveränderung unmöglich macht.
Da es aber hier um einen Xm geht, spielt es keine Rolle.

  • Like 1
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Guten Morgen!

Wurde der Ansaugschlauch Mal durch einen Durchsichtigen getauscht, um zu sehen, ob die Pumpe Luft ansaugt. War damals bei meinem Kettenmonster das Problem, dass er vorne ewig nicht hoch gekommen ist und einmal sogar während der Fahrt drucklos wurde...

Dem Ansaugschlauch hatte man das nicht angesehen! Diesen getauscht und gut war's.

Siebe würde ich trotzdem reinigen.

Grüße Daniel

Geschrieben

Na ja, wenn die Servolenkung einwandfrei arbeitet dann kann man übermäßigen Lufteintrag durch den Ansaugschlauch so ziemlich ausschließen. Es werden ja beide Hochdruckteile der Pumpe über den selben Ansaugschlauch versorgt.

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Hallo,

hat man schon Antisinkventile erlebt, die in geschlossenem Zustand klemmen? Das hintere bekommt ja genug Druck zu öffnen. Eine Frage ist m.E., ob das vordere überhaupt öffnet. Wenn nicht, kann der Höhenkorrektor nichts dafür.

Grüße
Andreas

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hier nochmal ein kleines Update, die Ratlosigkeit steigt: Heute habe ich es einmal geschafft, mich unter dem Wagen „einzufädeln“: Der Knochen vom Korrektor ist da wo er sein soll, alles unauffällig. Leider konnte ich keinen „passenden Passanten“ finden, der mal den Hebel bewegt hätte, während ich unten schaue bzw. fühle. Aber so als Laie betrachtet schon erstmal alles ok.

Dann noch mal alle Höhen durchgetestet, keine Veränderungen, hinten alles gut und vorne wie auf dem Bild. Ist der eigentlich ganz unten oder müsste der eigentlich noch etwas tiefer gehen?

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Dann zu der vormals ständig brennenden Stoplampe. Neulich hatte ich etwas entgegen meiner Überzeugung (gefühlt war schon reichlich LHM drin)einfach nochmal einen Liter LHM nachgekippt und siehe da, die Lampe war danach irgendwann aus, gehoben hatte sich aber vorne trotzdem nichts.

Und zu guter letzt: Nach der ganzen Aktion wieder wie üblich die Batterie abgeklemmt. Vorher hatte ich mich schon gewundert, dass jetzt die Stoplampe mit einem Mal wieder brannte. Zu sehen war rund um das Fass reichlich LHM, das wohl bei Tiefstellung ordentlich übergeschwappt ist. Verstehe ich alles nicht so recht…

Noch jemand hilfreiche Gedanken, was da wie und warum passiert ist und warum er sich immer noch nicht hebt? Hydractivventil hatten wir hier ja schon ausgeschlossen. Andreas wies noch auf das Antisinkventil hin. Könnte das noch eine Rolle dabei spielen?

Bearbeitet von margia2
Geschrieben

Hallo,

wenn STOP ausgeht, sind LHM-Stand und LHM-Druck da. Soweit schon mal gut.

Natürlich kann das Antisinkventil klemmen. Um das herauszufinden, würde ich bei laufendem Motor eine der Leitungsmuttern der Versorgungsleitung vom Antisinkventil zum Höhenkorrektor ganz vorsichtig öffnen. Dummerweise sind zwei Leitungen zwischen diesen beiden Komponenten (Versorgung und Rücklauf); da sollte ein XM-Experte mal sagen, welche die Versorgungsleitung ist.

Grüße
Andreas

Geschrieben
26 minutes ago, margia2 said:

Dann zu der vormals ständig brennenden Stoplampe. Neulich hatte ich etwas entgegen meiner Überzeugung (gefühlt war schon reichlich LHM drin)einfach nochmal einen Liter LHM nachgekippt und siehe da, die Lampe war danach irgendwann aus, gehoben hatte sich aber vorne trotzdem nichts.

Solange die Pegelanzeige nicht ganz unten hängt, ist genug LHM drinnen.

Ich wiederhole mich mal mit ähnlichen Worten von der ersten Seite:

Angeblich sind Pumpe und Regler ja OK. Überprüft wurde das aber nicht, wenn ich das richtig verstehe. Dass das STOP-Licht ewig nicht ausgeht, heißt für mich, dass aber genau dort ein Problem besteht. Wenn die STOP Lampe "irgendwann" ausgeht, verlierst du entweder irgendwo eine ordentliche Menge LHM auf der Druckseite oder die Pumpe fördert viel zu wenig. Die Lampe muss nach einer handvoll Sekunden ausgehen. Tut sie das nicht, muss erstmal die Ursache dafür gefunden werden. Bis dahin ist es müßig, an der Korrektoransteuerung herumzufuhrwerken oder sich Gedanken über klemmende Antisinkventile oder sonstwas zu machen. Du müsstest die Zeitspanne von Motorstart bis "irgendwann" Verlöschen der Stoplampe mit 5 oder 10 multiplizieren, bevor sich an der Vorderachse auch nur 1mm was heben täte.

Ich habe auch einen Antisink-XM, lustigerweise erst gut 100k auf der Uhr, den kannste auch erstmal anwerfen und dann gemütlich nen Zigarillo rauchen bis der von unten hochgekommen ist. Ursache noch nicht erforscht.

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb AndreasRS:

Hallo,

wenn STOP ausgeht, sind LHM-Stand und LHM-Druck da. Soweit schon mal gut.

Aber warum kommt das frisch eingefüllte LHM, das offensichtlich notwendig war um die Stop-Lampe zu löschen, gleich in solchen Mengen oben aus dem Fass wieder raus, dass anschließend die Stop-Lampe wieder brennt. 

Geschrieben

Vielleicht ist der Geber im Fass verrutscht – kann das passieren?

 

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb margia2:

Aber warum kommt das frisch eingefüllte LHM, das offensichtlich notwendig war um die Stop-Lampe zu löschen, gleich in solchen Mengen oben aus dem Fass wieder raus, dass anschließend die Stop-Lampe wieder brennt. 

Es sieht doch sehr danach aus, daß du das Faß schlicht überfüllt hast, und die Lampe nicht deswegen ausgegangen ist.
Letztlich wird dir nichts übrigbleiben, als die Ursache der Merkwürdigkeiten zu finden.

  • Like 2
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb schwinge:

Angeblich sind Pumpe und Regler ja OK.

Nehme ich an. Die Pumpe habe ich hier aus dem Forum als frisch überholt gekauft und den Regler ebenfalls von hier als funktionsfähig ausgebaut und danach eingelagert.

Gefühlt ist es so, dass ich mir wahrscheinlich den Tausch von Pumpe und Regler hätte sparen können. Aber wenn man wenig Ahnung hat… Ich lasse da jetzt nach x-Monaten hin und her mal besser die Finger von, das ist jetzt nicht mehr so meine „Liga“. Interessieren würde es mich aber schon woran das letztlich liegt.

Geschrieben

Ich denke, ich würde zunächst den Druck am Ausgang des Druckreglers messen. OK, leicht gesagt, sollte aber schnell gemacht sein für jemanden, der regelmäßig an solchen Autos zugange ist.

Geschrieben

mach mal den Bypass am Druckregler zu, die etwas herausstehende Schraube SW12

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Manson:

mach mal den Bypass am Druckregler zu, die etwas herausstehende Schraube SW12

  

Am 20.5.2022 um 20:32 schrieb margia2:

Motor wurde gestartet, danach die Schraube am Regler angezogen

 

Geschrieben

Man darf die Schraube durchaus etwas fester anziehen. Auch wenn es nur ein Hahn ist, die Kugel sollte schon mit einer gewissen Kraft auf die Dichtfläche drücken.

Grüße
Andreas

Geschrieben

Dass die Servo funktioniert und dieses vor den Tauschprozeduren von Pumpe und Regler auch schon so war, hatte ich glaube ich schon mal geschrieben. 

Geschrieben

Rekapituliere doch noch einmal Strichpunktartig ohne lange Sätze was genau geht und was nicht und zwar geteilt in Gruppen Anfang, dann was gebastelt wurde und dann was jetzt geht/ nicht geht.

Bei allen Problemen ist Systematisches vorgehen wichtig. Manchmal verliert man die Systematik wenn man zu lange an einem Problem kämpft.

  • Like 1

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