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Auf der Suche nach einem komfortablen Reifen


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Geschrieben (bearbeitet)

Was soll denn da noch kommen? Reifen sind zwar alle rund und schwarz, unterscheiden sich in den Eigenschaften aber genauso, wie die Kriterien jedes Fahrers. Im Prinzip heisst es da also: Do your own research. Ist ja heute Dank www relativ einfach, an jede Menge Testdaten zu kommen. Tests. Nicht Meinungen. Was beispielsweise der eine für gute Nässeperformance hält ist im Zweifel bestenfalls durchschnittlich, weil er vorher nur mit dem größten Müll unterwegs war und nix besseres kennt.

Gruß,
Michael

Bearbeitet von schwinge
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Geschrieben

Es ist doch eigentlich egal , die Teuersten Marken sind natürlich die Besten , es wird nach der Eierlegenden Wollmilchsau gesucht die es nicht gibt.

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Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde solche Diskussionen immer amüsant. Eigentlich gibts da keine objektiven Kriterien, denn selbst die Tests sagen nichts.

Da werden Reifen getestet, die zu dem Zweck handverlesen wurden. Möglicherweise sogar extra für solche Tests produziert. Und die werden den Testern dann in der Regel Kostenlos gestellt, zusammen allenfalls auch noch mit Testwagen, Teststrecke oder gar der Anreise und Unterbringung der Fachjournaille zum Ort des Geschehens.

Etliche der Bewertungskriterien sind selber wieder nicht objektiv messbar. In welcher Masseinheit misst man denn Komfort? In welcher so Sachen wie Spurtreue? Und wer legt fest, dass nur möglichst geringer Verschleiss eine gute Bewertung verdient? Ich zum Beispiel war von Michelins mal grandios enttäuscht, weil die nach 40'000km immer noch 5mm oder so drauf hatten, aber auf Trockener Strasse dafür eine miserable Bodenhaftung, obschon erst 5 Jahre alt. Ein Reifen, der nach 5 Jahren schon trocken nicht mehr wirklich guten Grip hat, darf dann auch die Verschleissgrenze erreicht haben. Von mir aus auch nach 40'000km. Weg muss er nämlich dann sowieso, wenn Sicherheit ein Kriterium in der oberen Hälfte der Prioritätenliste ist. Ich war dann ein paar Jahre lang mit Nokian ganz zufrieden, weil leise, Spritsparend und nicht Langlebiger, als es die Gummimischung sinnvollerweise auch kann, vom Grip her.

Andere, denen ich davon erzählte, bemängelten, die seien zu schnell runtergefahren. So sans, d' Leit.

Dann hab ich mal wieder das Auto gewechselt, und musste mich Winters widerwillig doch wieder mit Michelins zufriedengeben, die bei dem Gebrauchtkauf halt dabei waren. Dank schneearmer Winter wars egal, ob die Reifen grip hatten oder nicht, also durften sie bleiben, sind jetzt aber auf 2.5mm runter. Nokian in der Dimension zu teuer... Also was anderes, was hier sicher keiner will: Runderneuerte. Hatte ich schonmal, und hatte noch nie Reifen mit besserem Schneegrip. Die dafür in allen anderen Disziplinen, ausser vielleicht der Nasshaftung, verloren. Egal, sind billig und kommen aus deutscher Fertigung, also nicht aus China. Der Rest wird sich weisen. Schwarz sind sie jedenfalls. Und es gibt da dann auch noch andere Kriterien auf der Habenseite, als die direkten Produkteigenschaften. Nur 30% des Materialbedarfs eines üblichen Neureifens, wobei vor allem der Naturkautschuk in den Seitenwänden eben eingespart wird. Für mich ein Argument, seit ich mal eine Doku dazu gesehen habe, wie heute Kautschuksammler leben. Kurz: Das ist moderne Sklaverei. Schuften den Ganzen Tag für ein Schälchen Reis. Wenn ich das in geringerem Ausmass mit verantworten muss, dann gern auch runderneuert... zumindest im Winter, wo ein Reifen sowieso nach 3 bis 5 Jahren entsorgt gehört, wenn er denn wintertauglich sein muss.

Sommerreifen sind momentan Toyo NanoEnergy. Leise, Spritsparend und Langlebig, ohne so unausgewogen einzig auf Langlebigkeit ausgelegt zu sein, wie die Michelin.

Reifen aus Frankreich jedenfalls haben bei mir keine Chance mehr, seit mir vor Urzeiten, das muss etwa 2008 oder so gewesen sein, mal einer geplatzt ist, bei 120km/h auf der linken Autobahnspur.

Bridgestone fand ich auch zu hart, und Dunlop hatte einmal an meinem damaligen Kleinstwagen angefangen Blasen in der Seitenwand zu werfen, schon nach 6 Jahren oder so, obschon Profilmässig noch ok. Der einzige Reifen auch, dem 58 Automaten-PS damals reichten, um zumindest ansatzweise mit durchdrehenden Rädern anfahren zu können. Zu hart eben, kein vernünftiger Grip. Aber mit dem Fronttriebler dennoch gut fahrbar, der, ohne ESP, im Zweifel über die Vorderachse schob.

Bremsweg als Sicherheitskriterium? Nur relevant, wenn man die Reifen dann nicht 10 Jahre fährt. Ein fünfjähriger China-Billigreifen wird auch nicht entscheidend schlechter bremsen, als ein >9Jahre alter Michelin... oder andere Premiums.

Was sagt das nun dem, der auf der Suche nach dem Idealen Reifen ist?

Nichts, ausser vielleicht, dass man erst weiss, ob man richtig gewählt hat, nachdem die Reifen montiert sind, und man dann selber sieht, wies sich damit fährt.

Meine Berichte beziehen sich sämtlich auf Schmalreifen mit 65er oder 70er Querschnitt, also nichts, was hier diskutiert werden muss.

Ich will nur sagen: Beratung ist da schwierig, weil nur wenig wirklich messbar, und selbst das oft auf Selbstdeklarationsbasis des Herstellers (Reifenlabel). Und wenn es gemessen wird, dann nicht an Reifen, wie wir sie beim nächsten Reifenhändler oder im Netz kaufen, sondern solchen, die extra zum Testen ausgesucht oder gar hergestellt wurden. Werbeartikel also.

Lohnt nicht, sich darüber die Köpfe einzuschlagen.

Bearbeitet von bluedog
  • Like 2
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb bluedog:

 

Ich will nur sagen: Beratung ist da schwierig, weil nur wenig wirklich messbar, und selbst das oft auf Selbstdeklarationsbasis des Herstellers (Reifenlabel). Und wenn es gemessen wird, dann nicht an Reifen, wie wir sie beim nächsten Reifenhändler oder im Netz kaufen, sondern solchen, die extra zum Testen ausgesucht oder gar hergestellt wurden. Werbeartikel also.

 

Daran zweifele ich stark! Wenn die Selbstdeklaration auf den Label beliebig waere, gaebe es wohl nur noch AAA-Reifen. Da sind die Mitbewerber vor, die sicher ab und an ein Produkt des Konkurrenten auf den Pruefstand holen und, bei grober Abweichung, auch kein Problem mit dem Verpetzen haetten.

Wie Reifentests funktionieren, weiss man ja leider. Gerade die subjektiven Kriterien bieten ja ausreichend Moeglichkeit, erkaufte Wohlgesonnenheit in Text und auch in  "Punkte" zu giessen.

In den besprochen Dimensionen kann ich nicht mitreden, schon weil ich, wegen der Gelaendegaengigkeit, Reifen mit moeglichst hohem Querschnitt bevorzuge. Ich habe mir aber letztens von einem Reifenhandler, der keine Kleber mehr fuehrt, Firestone, die Billigmarke von Bridgestone aufschwaetzen lassen.  Die Dinger sind , obwohl das Ganzjahresprofil dem Kleber sehr aehnlich ist, entsprechen ihrem Reifenlabel, scheisse laut. Ich haette nicht gedacht, dass mir, der nicht so besonders gut hoert, dieses so unangenehm auffaellt.

Bridgestone war wohl in den letzten Jahren fleissig auf Einkaufstour. Einige kleinere Handler oder Ketten, in meiner Umgebung, fuehern jetzt nur noch die Premiummarken der Mitbewerber. Aber ich habe einen kleinen Montagebetrieb gefunden, der hauptsaechlich Reifen ueber das Internet vertreibt und entsprechend guenstig ist  und keine bevorzugte Marke hat. (f1-reifen.de) Zufaellig in meiner nahen Umgebung :). Der macht auch Telefonseelsorge! Vielleicht hilft das weiter.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb bluedog:

... Da werden Reifen getestet, die zu dem Zweck handverlesen wurden. Möglicherweise sogar extra für solche Tests produziert...

Eine zumindest sehr mutige Behauptung! Es gab auf jeden Fall schon Testberichte, die glaubhaft versicherten, dass die getesteten Reifen zu verschiedenen Zeiten anonym im freien Handel gekauft wurden. (In Zeiten von flapsigen und schnelllebigen Internetbewertungen scheint das Interesse daran aber zurückzugehen.)

 

vor 12 Stunden schrieb bluedog:

... Bremsweg als Sicherheitskriterium? Nur relevant, wenn man die Reifen dann nicht 10 Jahre fährt...

Dem verletzten Kind, das wegen eines 3 m längeren Bremswegs aus Stadtgeschwindkeit verletzt wurde, erklärst du dann, dass der Billigreifen daran keinen Anteil hat, weil er noch keine 10 Jahre alt war?? Denken Juristen so?

 

Edit:

Aber du  bekommst von mir ein Fleißkärtchen für den - mal wieder - wortreichsten Beitrag im Thread.

Bearbeitet von Juergen_
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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

... Ich habe mir aber letztens von einem Reifenhandler, der keine Kleber mehr fuehrt, Firestone, die Billigmarke von Bridgestone aufschwaetzen lassen.  Die Dinger sind , obwohl das Ganzjahresprofil dem Kleber sehr aehnlich ist, entsprechen ihrem Reifenlabel, scheisse laut...

Genau das ist es, war ich vermeiden möchte. Vor Ort wird einem dann aus diversen Gründen (Lieferfähigkeit, Händlermarge etc.) und in der Eile eines Verkaufsgespräches ein Reifen wärmstens empfohlen, von dem man später enttäuscht ist. Umtauch leider ausgeschlossen.

Geschrieben

Da ich selbst auch manchmal Reifen verkaufe (gehört auch zu meinem Job als Serviceleiter), widerspreche ich dem von Juergen erwähnten "aufschwatzen" mal ganz energisch.

Genauso wie es verschiedene Reifen gibt, gibt es verschiedene Kunden und damit verschiedene Anforderungsprofile.

Einem Vielfahrer, der auch be jedem Wetter fahren muss, werde ich nie einen günstigen Reifen (wie z.B. Maxxis oder Firestone) verkaufen, da bietet sich eher ein Michelin, Dunlop oder Goodyear an... Für eine alte Omi, die nur einmal pro Woche mit maximal 45km/h in der verkehrsärmsten Zeit ("der Verkehr hat ja so zugenommen und alle anderen fahren ja so schnell und rücksichtslos"... Nein, meine Dame, sie werden alt...) reiche auch Mittelklasse-Allwetterreifen; zwei Sätze Reifen (Sommer und Winter) fährt sie eh nicht mehr runter, ausserdem ist der drei Meter kürzere Bremsweg eines Sommerreifens irrelevant, weil in der altersbedingten längeren Reaktionszeit ein Vielfaches mehr ungebremst zurückgelegt wird ( ist wirklich so, mache auch oft Probefahrten als Beifahrer.... ); Oftmals kommt es dann trotz guter Reifen mit hervorragenden Bremseigenschaften zur Kaltverformung, soll ich mal schreiben, was dann so alles an Argumenten kommt (Nein, das Alter des Fahrers oder der Fahrerin wurde da  noch nie thematisiert, alles andere ja)     ... ja  und dann gibt's noch die, die im Winter die billigsten Reifen haben wollen - wann brauche ich denn eher die guten und sicheren Eigenschaften eines Reifens...? "Na, lieber Kunde, sag's mir...!"

Also, vor dem Reifenkauf muss der Verkäufer doch erst mal eine Bedarfsanalyse machen, wenn er das nicht macht, wechsel Deinen Reifenhändler!

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Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Juergen_:

Eile eines Verkaufsgespräches

...und genau in dem ersten Wort liegt der Fehler!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 44 Minuten schrieb Juergen_:

Eine zumindest sehr mutige Behauptung! Es gab auf jeden Fall schon Testberichte, die glaubhaft versicherten, dass die getesteten Reifen zu verschiedenen Zeiten anonym im freien Handel gekauft wurden.

In Einzelfaellen sind solche wirklich gefakten Tests ja schon aufgedeckt worden. Nokia und der ADAC haben sich das doch schon mit Unruhm bekleckert. Ich glaube aber, dass die meisten mit den harten Kriterien wie, real gekaufte Reifen und realen Messwerte arbeiten. Zu peinlich wenn es aufgedeckt wird. Aber so weiche Kriterien wie Komfort, Handling und Spurtreue  lassen sich durch "kleine Aufmerksamkeiten" durch die Reifenfirmen sicher beeinflussen.

vor 40 Minuten schrieb Juergen_:

 Vor Ort wird einem dann aus diversen Gründen (Lieferfähigkeit, Händlermarge etc.) und in der Eile eines Verkaufsgespräches ein Reifen wärmstens empfohlen, von dem man später enttäuscht ist.

Jep! Auf diese Beratung kann man getrost verzichten. Aber rufe doch mal bei f1 an, da scheint es keinen "Bias" zu geben. Der hat frueher bei Vergoelst, ein ehemaliger Runderneuerer,  gearbeitet. Der Laden wo ich mir mein erstes Motorrad erjobt habe :).

Zitat

Dem verletzten Kind, das wegen eines 3 m längeren Bremswegs aus Stadtgeschwindkeit verletzt wurde, erklärst du dann, dass der Billigreifen daran keinen Anteil hat, weil er noch keine 10 Jahre alt war?? 

Ich denke da spielen aufmerksames und ausgeruhtes Fahren eine erheblich groessere Rolle, nach mehr als 8h Fahrt ohne angemessen Pause, sind 3m laengerer Bremsweg noch wenig.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Petruschka:

 

Genauso wie es verschiedene Reifen gibt, gibt es verschiedene Kunden und damit verschiedene Anforderungsprofile.

 

Mich hat im Reifenhandel noch nie jemand nach meinen Fahrprofil gefragt! Das mag in einer Werkstatt mit hohem Willen zur Kundenbindung anders sein.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Juergen_:

Dem verletzten Kind, das wegen eines 3 m längeren Bremswegs aus Stadtgeschwindkeit verletzt wurde, erklärst du dann, dass der Billigreifen daran keinen Anteil hat, weil er noch keine 10 Jahre alt war?? Denken Juristen so?

Dem Verletzten Kind erklärt man, dass der Autofahrer aufgrund dessen Schuld ist, dass er die Ursache für seine Verletzung gesetzt hat. Weil er die Verkehrsregeln missachtet hatte und für die Fahrt auf Sicht offensichtlich zu schnell unterwegs war. Wäre er nicht zu schnell gewesen, hätte er genug Zeit zum Bremsen gehabt.

Wenn es an den 3m scheitert, die der Reifentest beim Neureifen als Unterschied ausmachte, dann sass da ein Fahrer am Steuer, der eine Unangepasste Fahrweise an den Tag legte. Er hätte ja auch eine Zentelssekunde schneller reagieren können, das hätte das Kind genauso gerettet. Aber wenns der Fahrer innerorts am Fussgängerstreifen unterlässt, Bremsbereitschaft zu erstellen, dann ist halt er Schuld.

So denken Juristen.

Die Argumentation mit dem um ein paar Meter längeren Bremsweg funktioniert schon nur nicht, weil dann jeder LKW, der einen bestimmt noch viel längeren Bremsweg hat, absolutes Fahrverbot erhalten müsste.

Der Fahrer hat beim Betrieb eines KFZ egal welcher Bauart, und egal welcher Bereifung, vom Velosolex bis zum LKW und vom Radlader bis zur Panzerhaubitze, dafür zu sorgen, dass er dabei niemanden schädigt, und er haftet dafür. Das nicht nur, wenn ihm ein Verschulden nachgewiesen wird, sondern sobald er einen Schaden verursacht hat.

So denken Juristen.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb M. Ferchaud:

Gut, solange Du mir keine seriösen Quellen für Deine Behauptungen liefern willst oder kannst, kann ich letztere leider nicht ernst nehmen.

Dass es Reifentests gab, bei denen bestochen und betrogen wurde, ging vor ein paar Jahren mal durch die Presse, genauso wie andere krumme Dinger, die die Automobilpresse und etwa den ADAC betreffen.

Wenn man denen wieder vertrauen soll, dann sind die mit Vertrauensbildenden Massnahmen am Zug.

Dass ich der Motorpresse in der Frage nicht mehr vertraue, ist mir klar, seit ich weiss, wie übel die Michelin auf meinem C1 waren. Sowas ist eines Premiumprodukts unwürdig, und wie sowas auch nur zu einer mittelmässigen Bewertung gekommen wäre, kann ich mir bis heute nicht erklären. Mit seriösen Tests schon gar nicht.

Das kann im Besten Fall ein Confirmation Bias bei den Testern gewesen sein: So ein Michelin ist was gutes. Man erwartet gute Testergebnisse und kriegt sie auch. Eben weil man nicht alles objektiv misst. Oder weil man unbewusst nicht genau die gleiche Testsituation hatte, das aber nicht merkt oder nicht merken will und dann vbergleicht, was nicht vergleichbar ist.

Im schlechteren Fall hat man einen Reifen getestet, der zwar gleich aussieht, und gleich genannt wird, wie das Serienprodukt, es aber nicht ist.

Die Sache, dass man für Gute Unterbringung und gute Laune bei den Journalisten sorgt, was dann auf den Veranstalter rückwirkt in Form guter Presse, das beherrschen Deutsche Autohersteller schon lange in Perfektion. Und wenn das nicht reicht, dann tuts der dezente aber unmissverständliche Hinweis darauf, wer beim jeweiligen Blatt die grössten Anzeigenkunden sind.

Geschrieben

Und weiterhin fehlt eine konkrete Quellenangabe.

Der Begriff „die Presse“ zählt nicht dazu.

 

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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Und weiterhin fehlt eine konkrete Quellenangabe.

Ich weiß z.B. nur von Nokian 2016

Zitat

 

Reifenhersteller gesteht Testbetrug

Spezialanfertigungen statt Standardprodukte: Das finnische Unternehmen Nokian Tyres hat jahrelang bei Reifentests betrogen und der Fachpresse modifizierte Pneus bereitgestellt.

 

 

https://www.spiegel.de/auto/aktuell/nokian-tyres-reifenhersteller-gesteht-testbetrug-a-1079569.html

  • Danke 1
Geschrieben

Danke, das ist doch schon mal ein konkreter Ansatz.

Dieser Artikel ist auch interessant:

https://www.focus.de/auto/ratgeber/sicherheit/praeparierte-test-gummis-nach-nokian-gestaendnis-auch-andere-reifenhersteller-haben-manipuliert_id_5322721.html

Die pauschalisierende Darstellung von @bluedog zum Thema "Betrug" im Zusammenspiel mit der pseudo-nihilistischen Aussage, es gebe keine objektiven Bewertungskriterien bei Reifen, wird dadurch allerdings nicht belegt.

Außerdem finde ich es wirlich schwach, selbst nach unmittelbarer Bitte um belegte Fakten keine einzige Quellenangabe geliefert zu haben.

  • Danke 1
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Ronald:

Ich weiß z.B. nur von Nokian 2016

Die fertigen auch weiter in Russland. Die sind fuer mich tot, es sei den sie waeren der einzige Reifenhersteller!

Aber einzelne Falle von Betrug belegen nicht generell ein betruegerisches System. Ich bin aber ueberzeugt, dass so ein gewisser Grundgeschummel in der KFZ-Branche ueblich ist. Ob das Oelzusatze, Kraftstoff "polarisierende" Wunderkisten, oder auch "wohlwollende Tests sind, die Branche fordert es geradezu heraus. Duzende Autoclubs und Zeitschriften die das Evangelium der auto(!)mobilen Fortbewegung kuenden, produzieren auch Sekten, wirre Lehren, Selbstbereicherer und Schamanen. 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin nach wie vor der Ansicht, es lohne sich bei solchen Themen der Streit nicht.

Wenn Du widersprechen willst, widersprich. Unterlasse es aber persönlich zu werden. Ich tue das auch nicht, und sehe auch nicht ein, wodurch das gerechtfertigt sein sollte.

Fakt ist, es gibt nur weniges, was man da gut messen kann, und selbst da sind die Ergebnisse von Test zu Test unterschiedlich.

Das ist keine Basis, um aufgrund objektiver Kriterien entscheiden zu können.

Das wäre anders, wenn wenigstens das Messbare von einem Test zum anderen gut vergleichbar wäre, zumindest im gleichen Jahr. Nur hat beim Bremsweg eben das Fahrzeug, und letztlich auch der Fahrer einen nicht zu vernachlässigenden Anteil.

Da kann man diesen Tests nun vertrauen oder nicht. Erst recht, wenn man nicht das gleiche Fahrzeug fährt und allenfalls auch eine andere Reifengrösse.

Für mich waren Reifentests immer schon nichtssagend.

Mein erstes Auto war ein Daihatsu Cuore Automat. 58PS, 155/65 R13 bzw. 145/70 R13, da im Umfang bis auf eine kleine einstellige Millimeterzahl gleich. Von mir Gefahren 2003 bis 2012.

Getestet wurde allenfalls mal in der Golf- oder Fiestagrösse, meist aber Breitreifen, bestenfalls ab 195er oder 205er Breite, öfter auch gar 225er, und das jeweils einige Zoll grösser. Radlast gern auch mal um die Hälfte grösser.

Mein zweites Auto war ein C1 I, BJ 2011, von mir gefahren 2012 bis 2021. 155/65 R 14. Die Reifentestst wie immer auf Golf oder grösser gemünzt, so ab 15, oder 16 zoll und in der Grösse selten unter 205er.

Mein drittes Auto ist ein Toyota Prius III BJ 2010, von mir gefahren ab März 2021. Reifengrösse 195/65 R15. Reifentests gibts mittlerweilen kaum noch unter 205 oder mehr, und meist erst ab 16, 17, oder 18 Zoll.

Selbst, wenn die da alles Korrekt machen, und keiner bescheisst, dann sind meine Reifen locker 20mm oder mehr schmaler, die Felge wiegt 5kg weniger und die knapp 1500kg Leergewicht sind für heutige Verhältnisse auch nur noch wenig über dem, was man heute als Kleinwagen bezeichnet. Nicht davon gesprochen, dass die 129PS da schon viel weniger sind, als quasi jeder Testwagen beim Reifentest hat.

Warum sollte ich solche unpassenden Tests je als aussagekräftig eingeordnet haben?

Zumal, wenn es dann auch welche sind, bei denen der Verschleiss einen erheblichen Anteil an der Bewertung hat, welcher für mich selbst in Jahren mit Vielfahrerei über 40'000km pro Jahr mit zwei Reifensätzen unerheblich ist, weil kaum je mehr als 25'000km pro Jahr auf einen Reifensatz entfallen, und im Winter oft nur um die 10'000km.

Wenn dann auch noch so schwer fassbare, subjektiv sehr unterschiedlich wahrgenommene Kriterien wie Komfort oder Handling einfliessen, hört die Brauchbarkeit vollends auf.

Beispiel Rollgeräusch: In einer gut gedämmten Mittelklasselimousine hörst auch von nem lauten Reifen nicht viel. In meinen lärmigen Kleinstwagen schon. Allerdings sofern der Reifen nicht extrem laut ist, insofern unbedeutend, als bei Autobahntempo der Motor sowieso lauter ist. Der Daihatsu hatte bei 120km/h im vierten und höchsten Gang der Automatik 4000rpm. Rollgeräusch nur noch auf sehr rauhem Belag oder Flüsterasphalt überhaupt von Bedeutung. Bei 100km/h immer noch ca. 3500rpm...

C1 I: Bei 100km/h rund 3000rpm. Laut genug. Dämmung nach unten eher sparsam, somit Rollgeräusch wahrnehmbar. Bei 120km/h und ca. 3500rpm spielt es aber kaum noch eine Rolle, wie laut die Reifen sind. Der Ketten-Dreizylinder fängt bei rund 2000rpm das Brüllen an, zumal, im Gegensatz zum Riehmenmotor des Daihatsu, der sehr viel leiser lief, auch noch der Mittelschalldämpfer weggespart worden war.

Beim Prius ist dann ein Geräuschniveau erreicht, wo man, wenn man nicht grade bergauf fährt, fast nur noch Wind- und Rollgeräusche hört, im Elektromodus sowieso... Da Ist zugleich aber auch die Geräuschdämmung insgesamt besser, so dass es wieder nicht mehr so wichtig ist.

Handling: Wärend die Tester sich schon ins Hemd machen, wenn ein Reifen mit einem vernünftigen Querschnitt ab etwa 65 sich etwas die Seitenkräfte anmerken lässt beim Einlenken, bin ich das gewohnt und lasse das von meinem Popometer auswerten. Solange die Reifen nicht wimmern oder Quietschen, mache ich mir keine Sorgen, denn solange bewege ich mich auf dem verhältnismässig sicheren Grunde der Haftreibung. Ist mir lieber, ich kriege die Arbeit der Reifen in Kurven nicht erst dann mit, wenns quasi schon zu spät ist. Ist bei den nicht-Niederquerschnittreifen, die ich fahre immer so gewesen, und wenn die Ballonigkeit zu gross wird, dann ists Zeit, den Reifendruck nach oben anzupassen.

Reifen sind aus Gummi, damit sie sich bewegen können. Solange sie feste Bodenhaftung haben, ist die Welt in Ordnung. Warum sollte ich da Abzügen der Reifentester für "Indirektes Fahrverhalten" irgend eine Bedeutung beimessen? Auch das hat schliesslich mit dem Auto zu tun.

Der Daihatsu und der Toyota haben eine sehr leichtgängige, sehr direkte Lenkung, die auch dann präzise ist, wenn die Reifen etwas wabbelig auf Richtungswechsel reagieren. Der C1 hatte eine wesentlich schwerer gängige Lenkung, die sich zudem anfühlte, als lenkte man erstmal immer gegen ein Gummiband an. Unangenehm auf kurvigen Strecken. Gefühllos, und dazu führend, dass man öfter nachlenken musste in Kurven, und das Gefühl hatte, der Wagen will eigentlich keine Kurven fahren. Mit den Reifen hatte das nichts zu tun. Muss man aber wissen, dass es auch Autos mit direkterer Lenkung gibt. Sonst schreibt mans vielleicht den Reifen zu... und will dann lieber grössere Felgen, die nur noch mit Gummi bedampft wurden, ohne nennenswerte Luftfüllung. Folge: Es holpert mehr, und man braucht noch mehr Kraft zum Lenken. Besser?

Eher nur teurer.

Messen kann mans so oder so nicht objektiv.

Edit: Aquaplaning fehlt noch. Da muss man sich schon sehr doof anstellen, dass man mit Reifen in den Grössen das Schwimmen anfängt. Was soll ich also mit Extrapunkten oder Abzügen bei Aquaplaning anfangen, die bei 225er oder 235er vergeben werden, wenn ich mit 155er oder 195er Reifen unterwegs bin, mit dem gleichen oder weniger Gewicht drauf. Ich müsste eher schon die Aquaplaning-Anteile in der Bewertung herausrechnen, wollte ich für mich aussagekräftige Resultate haben.

Aquaplaning gibts zwar, aber meist erst dann, wenn man vernünftigerweise schon wegen der Sichtverhältnisse so langsam fährt, dass man das ausschliessen kann. Das kann bei breiten Reifen anders sein. Sagt mir dann aber nur, dass ich solche Reifen eh meide, also wieder nichts.

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben (bearbeitet)

Das Problem wird sein, dass die Reifentests vor dem saisonalen Reifenwechsel vorliegen sollten und da die Hersteller jährlich neue Varianten herausbringen, gibt es die neuen Reifen im Reifenhandel noch nicht. D. h. aktuelle Winterreifen müssten dazu im Sommer und aktuelle Sommerreifen im Winter gekauft und getestet werden. Also bekommt man die Testreifen vom Hersteller. Eine Manipulation sollte durch nachfolgende Stichprobentest in der laufenden Saison verhindert werden.

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb M. Ferchaud:

Die konntest oder wolltest Du nicht liefern.

Ich wollte nicht. Warum auch. Ich habe gerade erst Reifen eingekauft.

Schwach ist nicht, dass ich zu einem Thema, von dem ich persönlich keinen Vorteil habe keine Belege liefere. Schwach ist, dass Du, den dies Thema offensichtlich brennendst interessiert, nicht in der Lage bist, die angesprochenen Belege selber zu ergoogeln.

Hier:

https://reifenpresse.de/2014/04/07/wieder-kritik-am-adac-reifentest-foulspiel-ohne-ball/

Den Rest brauch ich nicht nochmal zitieren...

Geschrieben

Also Leute, kaum ist man mal als Threadersteller ein paar Stunden nicht online, schon geht hier der Punk ab. Ihr macht mir noch meinen schönen Thread 😜 platt oder der Admin sorgt dafür.

Ich kann und will ja unmöglich auf jeden Sermon eingehen, aber zwei Behauptungen, leider auch von bluedog, kann ich leider einfach nicht unwidersprochen stehen lassen:

vor 10 Stunden schrieb bluedog:

Dem Verletzten Kind erklärt man, dass der Autofahrer aufgrund dessen Schuld ist, dass er die Ursache für seine Verletzung gesetzt hat. Weil er die Verkehrsregeln missachtet hatte und für die Fahrt auf Sicht offensichtlich zu schnell unterwegs war. Wäre er nicht zu schnell gewesen, hätte er genug Zeit zum Bremsen gehabt...

Diese Argumentation ist grundfalsch! Sie lässt nämlich völlig außer Acht, dass es durchaus Situationen gibt, in denen der Autofahrer keine Schuld am Unfall hat und es auf die Bremseigenschaften eines Reifens ankommen kann. Selbst wenn sich ein Autofahrer in einer Tempo 30-Zone korrekt ans Limit hält, kann ein Kind so plötzlich zwischen zwei Autos hervorspringen, dass ein Unfall nicht zu vermeiden ist. (Selbst einem Freund als Autofahrer so passiert! Ihm wurde kein Vorwurf gemacht und zum Glück gab es keine bleibenden Schäden.)

 

vor 10 Stunden schrieb bluedog:

... Wenn es an den 3m scheitert, die der Reifentest beim Neureifen als Unterschied ausmachte, dann sass da ein Fahrer am Steuer, der eine Unangepasste Fahrweise an den Tag legte. Er hätte ja auch eine Zentelssekunde schneller reagieren können, das hätte das Kind genauso gerettet. Aber wenns der Fahrer innerorts am Fussgängerstreifen unterlässt, Bremsbereitschaft zu erstellen, dann ist halt er Schuld.

Nochmals, es geht hier nicht um unangemessene Fahrweise oder sonstige Fehler des Autofahrers. Ich wollte mit Euch gern über Reifen diskutieren... hätte, hätte, Fahrradkette.

 

Funfact: Ich hab mal spaßeshalber den Wikipedia-Artikel über den Kriminellen gelesen, der als Namensvetter für einen faktenresistenten Forumsteilnehmer dient. Wenn dessen Leben nicht so brutal und tödlich für einige Mitmenschen gewesen wäre, hätte ich laut lachen müssen. Nein, ich musste laut lachen, bei Textpassagen wie z.B. dieser: "1939 verübte Mansons Mutter zusammen mit ihrem Bruder Luther einen bewaffneten Raubüberfall auf eine Tankstelle..."

 

Edit: Bluedog, Fleißkärtchen die zweite.

Geschrieben (bearbeitet)

Noch was: Es würde unglaublich helfen und einen solchen Thread versachlichen und übersichtlicher halten, wenn Ihr vor dem posten mal den Eröffnungspost lesen und verstehen würdet.

- Ich erwähne den vorgeschriebenen Geschwindigkeitsindex und bekomme die Empfehlung, den doch anders zu wählen.

- Ich schreibe, dass mir bewußt ist, dass Reifen mit niedriger Flanke generell unkomfortabler sind als Standardreifen und bekomme mehrmals mitgeteilt, dass 45er nie so federn wie 60er. Aha.

- Reifen sind alle rund und schwarz. Aha

- ... es wird nach der Eierlegenden Wollmilchsau gesucht die es nicht gibt. - Aha, sehr hilfreich. Meine Gewichtung der Kriterien steht oben, also keine Wolle und keine Milch.

- Eigentlich gibts da keine objektiven Kriterien, denn selbst die Tests sagen nichts. - Ja, warum frage ich Dummerchen dann überhaupt.

- Da werde ich belehrt, dass man dem Aufschwatzen bestimmter Reifen durch bestimmte Händler energisch widersprechen muss. - Andere Erfahrungen offensichtlich nicht zulässig.

- Dem Verletzten Kind erklärt man, dass der Autofahrer aufgrund dessen Schuld ist, dass er die Ursache für seine Verletzung gesetzt hat. Weil er die Verkehrsregeln missachtet hatte. - und was erklärst du bluedog eigentlich dem toten Kind??

- Ich bin nach wie vor der Ansicht, es lohne sich bei solchen Themen der Streit nicht. - Warum füllt dann unnützer Streit den Großteil des Threads?

- Reifentests immer schon nichtssagend. Mein erstes Auto war ein Daihatsu Cuore Automat. - Ah, wie interessant!

- Ich suche explizit für meinen XM und bekomme die - ultimative Empfehlung nach einem komfortablen Fahrzeug zu suchen. DER KNALLER im ACC-Forum!

- Und dann wird noch gemutmaßt, an meinem XM sei die HP kaputt. 😊

 

Bearbeitet von Juergen_
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  • Traurig 1
Geschrieben

Aber es gab ja auch konstruktive Beiträge, für dich ich mich ausdrücklich bedanke und die ich wegen der Unübersichtlichkeit des Threads einfach mal für mich aufliste:

@schwinge youtube-Link https://www.youtube.com/c/tyrereviews

@Thomas Hirtes Michelin CrossClimate

@Kirunavaara Kleber Dynaxer HP4, aber abgeraten vom Kleber Ganzjahresreifen Quadraxer 2

@schwinge generell Allwetterreifen, Empfehlung Toyo

@GuenniTCT Pirelli Cinturato P7 oder Dunlop Sport Maxx. 

@MatthiasM Beratung und Internet-Verkauf bei f1-reifen.de

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Juergen_:

.... dass es durchaus Situationen gibt, in denen der Autofahrer keine Schuld am Unfall hat und es auf die Bremseigenschaften eines Reifens ankommen kann. Selbst wenn sich ein Autofahrer in einer Tempo 30-Zone korrekt ans Limit hält, kann ein Kind so plötzlich zwischen zwei Autos hervorspringen, dass ein Unfall nicht zu vermeiden ist.

Kleine Anmerkung: Hier gibt es mehrere Streckenabschnitte, die auf 30 oder 50 beschränkt sind, und wo ich deutlich langsamer fahre, weil ich sonst Gefahr laufe die Lage nicht zu beherrschen.
Aus meiner Sicht ist ein Kraftfahrer, der einen Unfall verursacht weil er sich an ein Verkehrsschild hält, aber die Situation nicht beherrscht, eindeutig schuld.

  • Like 4
Geschrieben (bearbeitet)

Also,

ich fahre auf mehreren Fahrzeugen (z.B. E38, Mazda CX-7) Reifen von Hankook und bin sehr zufrieden mit Komfort, Lautstärke und Nassbremsverhalten.....in unterschiedlichen Größen.....Sommer und Winterreifen....

Bearbeitet von guzzimk

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