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Auf der Suche nach einem komfortablen Reifen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

OT und Beleidigungen entfernt, Verwarnungen und Sperren ausgesprochen.

Bleibt beim Thema!

  • Danke 1
Geschrieben

Sehr großzügig entfernt.

Bin mal gespannt, wer nun gesperrt ist.

Geschrieben (bearbeitet)

Also ich versteh jetzt nicht ganz warum ein Hinweis darauf, das ein komfortables Fahrverhalten, gerade bei unseren Hydropneumaten, in erster Linie von der Federung gewährleistet wird, OT sein soll. Ich selbst kann keinerlei Unterschied im Handling feststellen und ich hatte schon alle möglichen Reifen an GSA, CX und XM, steinalte und auch brandneue, auch wenn sich einige hier das nicht vorstellen können. Aktuell hab ich den direkten Vergleich zwischen 14 Jahre alten Fulda Winterreifen an meinem und nagelneuen Hancook am XM meiner Tochter mit identischen Reifendrücken auf gleichen Straßen. Rüdigers Einwand mit den Felgen ging auch nicht am Thema vorbei denn es gibt genug Leute die meinen ihr Auto mit weniger Luftdruck komfortabler zu machen und sich dann wundern wenn sie sich ihre (Alu)felgen verbiegen.

Bearbeitet von Manson
Geschrieben

Ich entferne immer ganze Postings und beginne nicht, Textanalyse und Lektorat zu betreiben. Sorry. Bleibt beim Thema und Eure Postings bleiben in Gänze stehen.

  • Like 2
Geschrieben

Ah, und es wurde ein zweites Mal gelöscht.

Ob sich da überhaupt noch jemand an meinem Thread beteiligen will?

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Juergen_:

Ah, und es wurde ein zweites Mal gelöscht.

Ob sich da überhaupt noch jemand an meinem Thread beteiligen will?

Frag doch @Steinkult ob er hier vielleicht Textanalyse und Lektorat machen möchte, um den @admin zu entlasten... 🤪

  • Haha 1
Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb AX furio:

Frag doch @Steinkult ob er hier vielleicht Textanalyse und Lektorat machen möchte, um den @admin zu entlasten... 🤪

Dann haben wir bestimmt sofort eine hilfreiche Antwort auf die Frage nach den richtigen Reifen... 

  • Like 1
  • Haha 1
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Manson:

Ich selbst kann keinerlei Unterschied im Handling feststellen und ich hatte schon alle möglichen Reifen an GSA, CX und XM, steinalte und auch brandneue, auch wenn sich einige hier das nicht vorstellen können. Aktuell hab ich den direkten Vergleich zwischen 14 Jahre alten Fulda Winterreifen an meinem und nagelneuen Hancook am XM meiner Tochter mit identischen Reifendrücken auf gleichen Straßen.

Obwohl ich ja eine eher gemäßigter Fahrer bin, sind mir schon große Unterschiede untergekommen. Vor Jahren hatte ich auf einem Mitsubishi Colt Conti Eco Contact. Auf trockener Fahrbahn war alles im grünen Bereich. Auf richtig nasser Fahrbahn auch. Auf leicht feuchter Fahrbahn neigte der Wagen dazu, in Kurven einfach geradeaus zu fahren. ich bin dann zu Bridgestone gewechselt und alles war gut. Ein ähnliches Thema hatte ich mit Nankang Allwettereifen auf dem Cabrio. Auf trockener Fahrbahn ging es sehr gut um die Kurve. Auf nasser Fahrbahn einfach geradeaus. 

Geschrieben

@admin ich wurde zitiert und werde auf die Argumente natürlich eingehen müssen weil das auch meinen Gepflogenheiten entspricht. Also, obwohl ich hier nicht weiter kommentieren wollte:

@GuenniTCT was du anführst sind fahrtechnische Gegebenheiten, zudem auch noch auf grundlegend unterschiedlichen Fahrzeugen mit konventionellen Federungssystemen, verschiedenen Radständen, Gewichten, etc. Hier geht es ja offenbar primär um Komfort, Komfort definiere ich über die Rückmeldungen die sich von der Fahrbahn auf meinen Körper übertragen und nicht ob mein Auto im Zweifelsfall bei Geschwindigkeit x nach y metern steht oder erst nach z metern, auch nicht ob man mit Reifen a noch mit Geschwindigkeit x durch die Kurve kann sondern vielleicht nur mit etwas weniger. Das sind völlig andere Kriterien als Komfortbasierende. Klar werden meine steinalten Reifen einen längeren Bremsweg bedingen als die neuen von meiner Tochter aber in Bezug auf Fahrkomfort entdecke ich keine Unterschiede bei gleichem Luftdruck auf gleichen Straßen und das ist das Kriterium. Das ihr XM jetzt wieder nervöser auf Spurrillen reagiert ist der Umstand das jetzt wieder die 17" Zender montiert wurden aber der Umstand wurde von ihr wissentlich in Kauf genommen und hat auch nur bedingt eher subjektiv etwas mit Komfort zu tun, subjektiv deshalb weil ich das als unkomfortabel empfinde wenn ich mich ständig damit beschäftigen muss das mein Auto dahin fährt wohin ich will und sei es nur geradeaus ;) Nun kann man aber subjektives Empfinden bei individuell verschiedenen Fahrstilen auch nicht als objektives Kriterium anführen, erst recht nicht auf verschiedenen Fahrzeugen, wenn ich aber verschiedene Reifen auf Standardfelgen auf gleichen Fahrzeugen vergleichen kann dann besitzt das zumindest einen Hauch Objektivität denn eins ändert sich mit Sicherheit auch nicht, mein eigener Fahrstil. Die zuletzt an meinem Auto montierten Dunlop Winterreifen hatten eine grottenschlechte Traktion auf winterlichen Verhältnissen aber am Fahrkomfort merkte ich auch da keinen Unterschied.

Welcher Reifen bei individuellen Anforderungen zu unterschiedlich individuellen Menschen am besten passt, das kann man meines Erachtens gar nicht objektiv beurteilen, das kann nur jeder einzelne selbst erfahren aber der Komfort definiert sich eindeutig in erster Linie über das am Fahrzeug verbaute Fahrwerk, da irgendwelche gravierenden, spürbaren Unterschiede an den Reifen festmachen zu wollen gehört meines Erachtens ins Reich der Fabeln und Legenden. ....ich rede hier definitiv nur vom Komfort!

Geschrieben

Muss hier eigentlich staendig die Moderation debattiert werden? Kann man das nicth per PN machen?

  • Danke 2
Geschrieben

@Manson Du hattest doch versprochen, dich hier rauszuhalten. Hat noch nicht mal einen Tag lang gehalten.

  • Like 1
Patrick Lacombe
Geschrieben

Bonjour,

die Frage nach den Confort von Reifen finde ich interessant. Ich habe gemacht eine kleine Recherche und gefunden dieser Text:

Radialkarkasse aus Textilcord

Die strahlenförmige Anordnung des Cordgewebes ist es, welche der Radialkarkasse (ebenso wie dem Radialreifen) den Namen verleiht.

Die Karkasse besteht dabei aus einer Gummischicht, die mit Textilfasern durchzogen ist. Sie befindet sich zwischen einer luftdichten Kautschukmembran (innere Abdichtung des Reifens) und den Reifenwülsten (die einen sicheren Sitz auf der Felge gewährleisten). An den äußeren Rändern ist die Karkasse um die Wulstkerne herumgelegt und gewährleistet somit deren sicheren und festen Sitz. Dadurch ist sie sowohl das zentrale als auch das stabilisierende Hauptelement eines jeden Fahrzeugreifens.

Oberhalb der Karkasse bilden zwei Stahlgürtel den Abschluss des Reifenkorpus. Die Stahlcordfäden beider Lagen verlaufen hierbei schräg zueinander und entscheiden (je nach Anordnung und Dicke der Gürtel) über die Steifigkeitsverteilung zwischen Laufflächenbereich und Schulter. Den Abschluss des Reifens bildet die Lauffläche, welche über die Stahlgürtel gelegt und profiliert wird.


https://www.reifen.de/forschung-und-beratung/tipps-und-tricks/reifentipps/karkasse
 


Somit ich wuerde vermuten das durch Variation von den Guertel man kann durchaus ein Einfluss nehmen auf den Aspect de Confort.

Weiter oben ich habe gelesen einige Leute sagen das ist nicht correct. Das erscheint mir wenig plausible.

Cordialement
P. Lacombe 

  • Like 1
Ralf Kuschmierz
Geschrieben

Moin,

ich persönlich bin ja der Meinung, der Reifen muss zum Fahrzeug passen. Aktuell fahren bei mir drei Autos: ein Skoda Yeti auf Dunlop Sport, ein VW Touran auf Pirelli Cinturato P7 und ein C6 auf, natürlich, Michelin. Alle drei mit verschiedenen Reifengrößen und Charakteristika. In der Summe bin ich mit der jeweiligen Kombination zufrieden. Reifen stellen immer einen Kompromiss dar. Der Nutzer entscheidet, welche Kriterien wichtig sind.

Beste Grüße Ralf

  • Like 2
Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb Patrick Lacombe:

Bonjour

Willkommen zurück ;)

  • Like 1
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  • Verwirrt 1
Geschrieben

Weil hier jemand "Hankook" gesagt hat: Ja, ein paar Jahre lang scheinen die gut und zu funktionieren. Sie altern allerdings, zumindest bei mir, merklich schneller als Reifen der meisten anderen Marken, die ich quer beet schon so bei Gebrauchtwagen dabei hatte. So ab 4-6 Jahren werden sie lauter und härter (ja, das spürt man sogar in einem weich federnden non-hydractiven Xantia), fahren und bremsen aber noch ordentlich und unauffällig.

Dieses Bild hatte ich im letzten Herbst schonmal gepostet, da fingen bereits Teile des Profils an zu bröseln:

large.Hankook_1.jpg.9b59e52caf68b7c2cef5d5b479b0679a.jpg

Als ich den Xantia vorige Woche angefangen habe, wieder zu beleben, hatten sich auch in den Rillen rundherum Risse gebildet:

large.Hankook_kaputt.JPG.9a9e7498d6426b8e17a16c547ce4d8c7.JPG

Also kamen provisorisch erstmal Winterreifen aufs Auto, mit denen hier wollte ich dann doch nicht mehr fahren. Hankook Kinergy Eco, DOT von 2013. Das andere Pärchen, Hankook Optimo von 2010, zeigt diese Längsrisse noch nicht. Disclaimer: Ich weiß nicht, wie die Reifen bis vor zwei Jahren behandelt und gelagert wurden, bevor ich sie mit dem Auto übernommen habe. Dis-disclaimer: Auf meinem Ex-Xantia hatte ich beim Kauf vier neue Hankook Optimo-irgendwas dazubekommen, die auch schnell gealtert sind, sprich hart und laut wurden, am Ende auch nicht mehr ganz rund liefen.

Dann noch eine interessante Erfahrung mit Michelin. Die Primacy 3 und 4 betrachte ich ja als perfekte Wohlfühlreifen für den C5 III. Hier im Forum liest man ab und zu wesentlich kritischere Bewertungen für den Primacy 3 (der 4er ist wohl noch zu neu), die ich so nicht nachvollziehen konnte. Dachte dann eben: Ok, jeder Jeck ist anders. Bis ich jetzt einen Satz gebrauchte Primacy 3 montiert hatte, die sich im direkten Vergleich wirklich viel rauher und lauter fuhren als mein anderer Satz, zudem war der letzte nutzbare Millimeter Profil (von 4 auf 3) innerhalb von nur 1500 km runtergefahren. Das kannte ich so gar nicht!

Also mal nachgeschaut, wo denn die Unterschiede liegen:

- Dimension 225/55R17-97 identisch
- DOT 4216 und 4516, also fast identisch
- Die lauten haben Speed-Index W, die leisen Y
- Die lauten sind Made in Spain, die leisen Made in Italy

Und hier liegt wahrscheinlich der Hase im Pfeffer:

- Bei der leisen, komfortableren, weniger schnell verschleißenden Version steht noch *MO hinter der Typenbezeichnung:

large.Michelin_Pr3_MO.JPG.ef0c78f3f10502fa8be782fdaac10211.JPG

Während die schlechtere Version dort einfach nur ein kleineres, leere Oval hat:

large.Michelin_Pr3.JPG.203e64fcf52246b79a1a494f918d6106.JPG

Was ist das denn? Ich hatte noch in Erinnerung, mir beim Bestellen eine Version herausgepickt zu haben, die mit 1 oder 2 dB geringerem Geräuschpegel auf dem Reifenlabel angegeben war, bei ansonsten identischen Daten, der Preisunterschied war vernachlässigbar. Jetzt habe ich nochmal danach gesucht: MO bedeutet "Erstausrüster-Qualität für Mercedes".

Aha. Ich hätte nie gedacht, daß die Unterschiede zwischen Erstausrüster- und Aftermarket-Reifen derartig groß sind, was Komfort und Abnutzungsgeschwindigkeit angeht. Das sind offenbar zwei völlig verschiedene Gummimischungen, trotz identischem Profil.

  • Like 3
Geschrieben

Mercedes hat warscheinlich strickte Vorgaben gemacht , sie nehmen halt mehr als vier Reifen ab.

Geschrieben
2 hours ago, Kirunavaara said:

[...] Unterschiede zwischen Erstausrüster- und Aftermarket-Reifen [...]

Ich hatte in #2 einen YT Kanal verlinkt. Dort wird dieses Thema auch in mindestens zwei Videos behandelt.

  • Danke 1
Geschrieben

Ist doch ganz einfach: 

Hersteller bekommen A-Ware ( der Erstbesitzer soll ja die Qualität der Reifen spüren und aufgrund dieser positiven Erfahrungen immer wieder diesen Reifen kaufen), der Vor-Ort-Handel bekommt die B-Ware und die C-Ware wird über Internethöker verkauft ( oder warum sonst können Internetanbieter teilweise günstiger an Endkunden verkaufen als der EK des Einzelhändlers...)

Geschrieben

Wenn man mal Reifen gleichen Herstellers, aber unterschiedlicher Herkunft ( Ab Werk, Reifenhandel, Internet) selbst ausgesuchter hat, stellt man die Unterschiede fest!

Geschrieben (bearbeitet)

Übrigens, als Tipp: Wenn man Erstausrüsterware recht günstig haben möchte, fragt mal Euren Reifenhändler nach Demo-reifen. Das sind meist A-Ware-Neureifen, die z.B. vom Vertragshändler vor Auslieferung des Neufahrzeugs DEMOntiert werden, weil der Kunde z.B. gerne Allwetterreifen möchte...

Bearbeitet von Petruschka
  • Like 1
Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Petruschka:

Ist doch ganz einfach: 

Hersteller bekommen A-Ware ( der Erstbesitzer soll ja die Qualität der Reifen spüren und aufgrund dieser positiven Erfahrungen immer wieder diesen Reifen kaufen), der Vor-Ort-Handel bekommt die B-Ware und die C-Ware wird über Internethöker verkauft ( oder warum sonst können Internetanbieter teilweise günstiger an Endkunden verkaufen als der EK des Einzelhändlers...)

Diese Erfahrung konnte ich bei unserem Peugeot leider nicht teilen:

Ich glaube ich habe noch zwei im Keller, kannste geschenkt haben!

  • Like 1
Geschrieben

Meine MO hatte ich bei Däckonline.se bestellt, der schwedischen Dependance von Reifendirekt.de, einfach deshalb, weil mir hier jede Reifenbude am liebsten das verkaufen möchte, was sie gerade da hat oder womit sie die beste Marge macht. Kann man denen ja nicht verdenken.

Die anderen hatte mein Bruder denke ich beim Freundlichen bestellt. Ob das dann B- oder C-Ware war?

Danke @schwinge für den Direktlink zum Thema. Den Kanal kenne und mag ich, dieses Video hatte ich noch nicht entdeckt. Wenn das, was dort zum Aufbau der verschiedenen Teilbereiche der beiden Reifentypen erzählt wird, mehr als nur Marketing ist, dann ist es ja noch viel komplizierter, als ich dachte.

Geschrieben (bearbeitet)

...passen leider nicht... 😊

Das Problem ist, dass leider im Nichtpremiumsegment auch verstärkt die Controller das Sagen haben und billig einkaufen wollen.... Selbst Toyota hat mittlerweile auf dem Corolla 2,0 Hybrid als Erstusrüstung Falken montiert... 

Aber so eklatante Erfahrungen wie Du habe ich noch nicht gemacht, vielleicht eine Ausnahme bzw. Reifen und Auto harmonieren nicht ( z.B. Verso S mit Winter-Dunlop geht gar nicht, mit Winter-Goodyear ein Traum...beim Yaris eher umgekehrt...  obwohl die Achskonstruktionen gleich sind... allerdings sind Reifendimension und Fahrzeuggewicht unterschiedlich)

Bearbeitet von Petruschka
Geschrieben

Ich fahre seit gut 10 Jahren Reifen der Marke Nankang , Sommerreifen die in Sachen Nasslauf , Laufleistung und Spurtreue auf sehr hohem Niveau angesiedelt sind , zu einem günstigen Preis. Auf trockener Straße  in 180 Grad Kehren ist mir kein Pirelli auch nur ein wenig besser vorgekommen , im Nassen schon gar nicht. Ich bin viel Motorrad gefahren was einen für Reifen sensibilisiert , da man keine Knautschzone hat. Aber was einer für schnell hält ist für einen anderen nur Einschläfernd . Jeder mache sich sein eigenes Bild .

  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde bei Regen solle man in einer Halle oder seiner Garage den anklopfenden Tropfen lauschen, während man am XM mit Grips statt Grip, schraubt, oder wer das nicht können sollte, ihn putzen.

Ich halte es mit Ralf Kuschmierz und andere Schönwetterfahrern - außerdem sollte man Michelin ein wenig Dankbarkeit erweisen, sie haben in den 30-er Jahren des 20. Jahrhunderts, weit vor Peugeot, Citroen vor der Pleite gerettet.

Bearbeitet von Steinkult

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