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Autobatterie für Citroen Xm Y4 V6 190PS BJ1998


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Geschrieben

hallo zusammen,

ich suche für meinen Xm Multimedia, also V6 von 1998 mit 190PS eine neue Autobatterie. Meine bisherige geht langsam in die Knie. Hat zu oft einen Treffer abbekommen. Sprich wenn der Wagen nur alle 2 bis 3 Wochen noch mal läuft, reicht die Energie nicht mehr zum starten. ZV geht dann kaum noch und die Anzeigen im Armaturenbrett sind deutlich dunkler.  Mit welcher Batterie habt ihr gute Erfahrungen sammeln können? Welche hält Wochen aus, ohne das die Batterie abgekoppelt werden muß?

viele Grüße

Kai Bornemann

Geschrieben
41 minutes ago, KaiEbs said:

Welche hält Wochen aus, ohne das die Batterie abgekoppelt werden muß?

Ahoy Kai,

einen nicht kaputten XM von '98 kannst du mit jeder 74 Ah Batterie 3 Monate stehen lassen ohne dass sie total tot ist.

Ruhestromverbrauch überprüfen. Max. 50mA - 98er Y4 (= Funk-ZV) eher um 30 mA. Bei längerer Standzeit Shunt umsetzen.

Hatte mal einen XM, bei dem hat die nachgerüstete PDC die Batterie innerhalb 4 Wochen leergezogen. Die hatte so eine Art Überwachungsmodus - Blinken und Hupen wenn jemand zu nahe ans Fahrzeug ranfährt - der hat Strom gefressen.

Gruß,
Michael

  • Like 1
Geschrieben

Batterie einfach abklemmen ist jetzt nicht so ein Akt. Den Massepol einfach so anziehen dass man ihn mit leichten drehenden Bewegungen drauf gesteckt und wieder los bekommt ohne dass er von alleine abfällt dann ist das quasi wie ein Schalter...

  • Like 1
  • Traurig 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Zottel:

Batterie einfach abklemmen ist jetzt nicht so ein Akt. Den Massepol einfach so anziehen dass man ihn mit leichten drehenden Bewegungen drauf gesteckt und wieder los bekommt ohne dass er von alleine abfällt dann ist das quasi wie ein Schalter...

Das ist nicht im Sinne des Erfinders; die Schraube am Massepol ist dazu da, eine feste Verbindung herzustellen. Eine nicht ganz feste Verbindung kann sich mit der Zeit lösen, da springt dann im günstigsten Fall das Auto nicht mehr an, oder aber macht während der Fahrt komische elektrische Dinge, oder aber, im schlimmsten Fall himmelt man irgendein Steuergerät (obwohl, ich hätte noch welche für den ES9, könnte ich Dir dann in diesem Fall verkaufen...😁). Nimm besser einen Batterietrennschalter, der kostet nicht viel...

  • Like 3
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb KaiEbs:

Welche hält Wochen aus, ohne das die Batterie abgekoppelt werden muß?

Wie @schwinge schrieb, Auto reparieren.

Grüße
Andreas

Geschrieben

Du bist leider zwei Wochen zu spät, bei Real in Würzburg gab es 50% Rabatt auf Batterien beim Räumungsverkauf…

Mein XM hat eine neue von dort erhalten. 

Geschrieben (bearbeitet)

Lieber Kai,

in Anbetracht des Zustands deines XMs vermute ich da erst einmal keinen Reparaturbedarf, sondern würde einfach von einer Batterie ausgehen, die am Ende ist, weil sie schon mehrfach zu tief entladen wurde durch lange Standzeiten. So eine Batterie hält dann keine drei Monate mehr die nötige Ladung aufrecht.

Die Hinweise von Michael @schwinge ("Ruhestromverbrauch überprüfen. Max. 50mA - 98er Y4 (= Funk-ZV) eher um 30 mA. Bei längerer Standzeit Shunt umsetzen.") bzw. von @Petruschka (Batterietrennschalter einsetzen - kostet ja keine zehn Euro und dauert keine zehn Minuten) sind ergänzend zum Kauf der neuen Batterie aber sicher eine Überlegung wert!

Bezüglich deiner Frage nach einer guten Batterie: Meine Erfahrungen mit Banner oder Varta waren immer gut (heute hört man da allerdings auch schon mal  Abweichendes). Entscheidend ist natürlich auch, wie und wie lange die "neue" Batterie gelagert wurde. Das scheint bei einigen vermeintlich günstigen Internethändlern ein Thema zu sein.

Ich habe aber auch im Lauf der Jahre einige No-Name-Batterien von ATU geholt, die dann fünf Jahre oder mehr problemlos ihren Dienst getan haben. Als ich jetzt für meine ID 19 eine neue Batterie brauchte, war ATU aber so unverschämt teuer, dass ich sie woanders gekauft habe.

Herzliche Grüße

Wolfgang

Bearbeitet von id_ds
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb id_ds:

Ich habe aber auch im Lauf der Jahre einige No-Name-Batterien von ATU geholt, die dann fünf Jahre oder mehr problemlos ihren Dienst getan haben.

Ja eben. So einen Schrott tue ich mir nicht an. Die Bleibatterie in unserem Seat ist jetzt 11 Jahre alt.

Grüße
Andreas

Geschrieben (bearbeitet)
vor 54 Minuten schrieb AndreasRS:

Ja eben. So einen Schrott tue ich mir nicht an. Die Bleibatterie in unserem Seat ist jetzt 11 Jahre alt.

Eine normale Batterie kann durchaus schon mal nach fünf Jahren ans Ende der Leistungsfähikeit kommen. Bei meinem XM hat eine Varta Black Dynamic 70Ah 620A nach vier Jahren und drei Monaten aufgegeben. Die nachfolgende Bosch 70Ah 640A hat nach zweieinhalb Jahren aufgegeben. Diese war wegen defekter Lichtmaschine zweimal leer – trotzdem finde ich zweieinhalb Jahre doch etwas wenig. Mal sehen, wie lange die aktuelle Bosch 74Ah 680A hält.

Habe ich also Edelschrott gekauft?

Bearbeitet von holger s
Geschrieben

Die Lebensdauer eines Blei-Säure Akkus hängt in erster Linie von Betriebsbedingungen und Pflege ab. Die Konstruktion im Detail ist wohl eher sekundär. Wie lange ein Akku sinnvoll nutzbar ist, kommt dann auch wieder drauf an. Kleine Benzinluftpumpe, die täglich durchs Dorf gescheucht wird, die fährt auch mit ner halbtoten Batterie. N großen Diesel, der vielleicht nicht so oft bewegt wird, hätte die gleiche Batterie schon 5 Jahre früher nicht mehr losgekriegt.
Ich kauf die billigsten Batterien, die ich kriegen kann. Ich hab an die 10 Stück überall verteilt, das wird sonst zu teuer. Die Marken sind meiner Ansicht nach nicht soviel besser, dass sich die Mehrkosten lohnen. Einzige Ausnahme: im Winter-PKW kommt immer ne gute rein. Die Standheizung zickt bei Billigbatterien zu früh rum.

Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb schwinge:

Die Marken sind meiner Ansicht nach nicht soviel besser, dass sich die Mehrkosten lohnen. Einzige Ausnahme: im Winter-PKW kommt immer ne gute rein. Die Standheizung zickt bei Billigbatterien zu früh rum.

Die Marken, es gibt nur 3 mit Qualität, machen sehr wohl einen Unterschied wenn man das im Winterdiesel mit Standheizung etc benutzt, im C1 Benziner würde auch de Handybatterie zum Starten reichen.
Wenn ich aber dann höre Varta Black 70Ah 620A ist schon einmal klar dass entweder das Gedächtnis schwächelt oder es keine Varta war, die E13 hat 640A. Ja es gibt recht viele Batterien bei denen eben nicht drin ist was das Etikett vorgaukelt. Das Schlimmste was ich gesehen habe waren LKW Batterien die einen doppelten Boden hatten, der Zwischenraum war ausbettoniert, das Gewicht hat gestimmt, die Lebensdauer war halt beim ersten Frost zu Ende. Aber sie war billig, seeeehr billig.
Weiterhin muss man Wissen das alle 3 Markenhesteller (Bosch gehört da nicht dazu) 3 Qualitätsniveaus haben. Bei Varta ist es Black, Blue und die Beste Silver. Das beinflusst nicht nur die Leistungsfähigkeit sondern auch die Lebensdauer. 
Ich verkaufe Batterie, Varta ist unsere Hauptmarke. In den letzten 3 Jahren kam keine Einzige mit gerechtfertigter Garantie zurück. Alle Vartas die nicht mindestens 4 Jahre gehalten hatten waren missbraucht oder vergessen (recht häufig in der Covidzeit) worden.

 

  • Like 2
Geschrieben

Lustige Anekdote zu Batterieen...

Vor zwei Monaten kam eine Kundin mit ihrem Auris, der (wegen brennender Innenleuchte) nicht ansprang. Batterie vom ADAC überbrückt, Kundin ist dann gefahren, Batterietest durch uns: Batterie Top ( und erst zwei Jahre alt...). Sie ( leicht paranoid veranlagt 😁) bestand aber auf einer neuen Batterie... o.k., Kunde ist König!

Ratet mal, welche Batterie ich jetzt im XM habe....  Wer's weiss, bekommt einen Keks!

Geschrieben (bearbeitet)

Nachdem ein XM nicht mit einer toyota Batterie fährt ist da natürlich eine 2 Jahre alte cm Batterie drin 

Bearbeitet von CX Fahrer
  • Haha 1
Geschrieben

...och, mit der Toyota-Batterie fährt er ziemlich gut...! Übrigens, im 2006er Landcruiser meines Vaters sind immer noch die ersten Batterien drin... 

Geschrieben

Fantaweather hat für seinen C6 diese sündhaft teure Batterie gekauft. Irgendwas mit O. Frag ihn mal, ob sich der Mehrpreis gelohnt hat. Gruß Martin 

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Petruschka:

Das ist nicht im Sinne des Erfinders; die Schraube am Massepol ist dazu da, eine feste Verbindung herzustellen. Eine nicht ganz feste Verbindung kann sich mit der Zeit lösen, da springt dann im günstigsten Fall das Auto nicht mehr an, oder aber macht während der Fahrt komische elektrische Dinge, oder aber, im schlimmsten Fall himmelt man irgendein Steuergerät (obwohl, ich hätte noch welche für den ES9, könnte ich Dir dann in diesem Fall verkaufen...😁). Nimm besser einen Batterietrennschalter, der kostet nicht viel...

Seit 10 Jahren bei mir bei diversen Autos im Einsatz ohne einen Zwischenfall....man muss die richtige klemmung haben...ist dann quasi eine schiebepassung...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb schwinge:

Die Lebensdauer eines Blei-Säure Akkus hängt in erster Linie von Betriebsbedingungen und Pflege ab. Die Konstruktion im Detail ist wohl eher sekundär. Wie lange ein Akku sinnvoll nutzbar ist, kommt dann auch wieder drauf an. Kleine Benzinluftpumpe, die täglich durchs Dorf gescheucht wird, die fährt auch mit ner halbtoten Batterie. N großen Diesel, der vielleicht nicht so oft bewegt wird, hätte die gleiche Batterie schon 5 Jahre früher nicht mehr losgekriegt.
Ich kauf die billigsten Batterien, die ich kriegen kann. Ich hab an die 10 Stück überall verteilt, das wird sonst zu teuer. Die Marken sind meiner Ansicht nach nicht soviel besser, dass sich die Mehrkosten lohnen. Einzige Ausnahme: im Winter-PKW kommt immer ne gute rein. Die Standheizung zickt bei Billigbatterien zu früh rum.

Wie lange eine Batterie hält hängt hauptsächlich davon ab wie dick die Platten sind und wie groß das Reservoir unten in der Batterie ist wo das abfallende Material sich sammelt...

Gerade Markenbatterien die zwar einen hohen Startstrom haben und sehr leicht sind und auf Start-Stopp-Automatik ausgelegt sind haben sehr kleine Reservoire und dünne Platten ...mittlerweile ist das eigentlich so dass die billigsten Batterien die besten sind da sie nach dem alten Muster von vor ca 20 Jahren hergestellt werden mit dicken Platten und großem Reservoir...

Totfeind der Batterie ist eigentlich nur die Tiefentladung deswegen klemmt man die halt ab oder legt den Hauptschalter um wenn das Auto mal länger als ein paar Wochen steht...

Woher ich das weiß ist folgende Situation ich habe öfter 12 Volt Batterien durchgesägt und daraus 6 Volt Batterien zu machen da sieht man das dann( die bauform)

Wer mehr als 1euro pro Ah ausgibt ist selber schuld....

Die ältesten Batterien in meinem Fuhrpark waren gebrauchte billig Batterien die ich irgendwo vom Schrott hatte... selbst neu gekaufte vartas und andere Markenware sind mittlerweile auch kaputt trotz im Winter reinstellen, abklemmen, regelmäßig laden und so weiter und so fort...

Bearbeitet von Zottel
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Zottel:

Seit 10 Jahren bei mir bei diversen Autos im Einsatz ohne einen Zwischenfall....man muss die richtige klemmung haben...ist dann quasi eine schiebepassung...

...man kann auch zehn Jahre lang Glück haben, irgendwann ist das aber vorbei. Ich bleibe bei meiner Meinung: Die Schraube an der Minuspolklemme ist dazu da, den Minuspol mittels fester (!!!) Schraubverbindung mit der Klemme zu verbinden. Alles andere ist Murks und gefährliches ( Internet-)Halbwissen.

Bearbeitet von Petruschka
  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Petruschka:

...man kann auch zehn Jahre lang Glück haben, irgendwann ist das aber vorbei. Ich bleibe bei meiner Meinung: Die Schraube an der Minuspolklemme ist dazu da, den Minuspol mittels fester (!!!) Schraubverbindung mit der Klemme zu verbinden. Alles andere ist Murks und gefährliches ( Internet-)Halbwissen.

Ich hab das schon gemacht bevor ich internet hatte... aber gut..wer mal nen Kabelbrand hatte und keinen 10er Schlüssel gefunden hat sieht die Welt mit anderen Augen...

Murks sind Autos ohne Batterie Hauptschalter....

 Die Magische Kraft von konusverbindungen hat mich noch nie enttäuscht weder bei Antriebswellen noch bei Polrädern oder Batterie Polen

Bearbeitet von Zottel
Geschrieben (bearbeitet)

...man kann eine Sache auch zehn Jahre lang falsch machen... ausserdem geht bei Kabelbränden alternativ zu 10er Schlüssel auch ein Seitenschneider oder eine gute Teilkasko!

Übrigens, Kabelbrände haben Ursachen, die kommen nicht einfach so daher. Und meist ist die Ursache zwischen Lenkrad und Fahrersitzlehne zu suchen, insbesondere dann, wenn die Ursache gerne selbst mit Halbwissen  an der Fahrzeugelektrik bastelt und Murks verursacht... Dann braucht man wirklich einen Hauptschalter...

Hast Du schon mal überlegt, dass ein loser Minuspol aufgrund von Funkenflug auch Ursache eines Kabelbrandes sein kann...? 

Ich bleibe  dabei: Die Minuspolklemme gehört festgezogen.

Bearbeitet von Petruschka
  • Like 1
Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb Petruschka:

Hast Du schon mal überlegt, dass ein loser Minuspol aufgrund von Funkenflug auch Ursache eines Kabelbrandes sein kann...?

 

🤦‍♂️

Geschrieben

Ich mache das dann schon seit 25 Jahren falsch, auch bei meinem Auto bekommt man das Massekabel mit sanfter Gewalt werkzeugfrei vom Batteriepol runter. Irgendwelche Probleme gab es damit nie. Eine zu lose Minusklemme bemerkt man üblicherweise wenn man starten möchte, da geht dann nämlich beim Betätigen des Anlassers einfach alles aus...

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb CX Fahrer:

Wenn ich aber dann höre Varta Black 70Ah 620A ist schon einmal klar dass entweder das Gedächtnis schwächelt oder es keine Varta war, die E13 hat 640A. 

Mag sein, dass es ein Tippfehler war (stand so in meinem Logbuch) – es ist aber kein Grund, wegen so eines unwichtigen Details hier so einen Ton anzuschlagen. Brauchst Du das?

Bearbeitet von holger s
Geschrieben
3 hours ago, Petruschka said:

ausserdem geht bei Kabelbränden alternativ zu 10er Schlüssel auch ein Seitenschneider oder eine gute Teilkasko!

Also ich hatte weder noch und hab darum einfach das Pluskabel aus der Batteriepolklemme rausgerissen als es schnell gehn musste.

  • Like 1

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