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Marie-Luise Vollbrecht:„Geschlecht ist nicht (Ge)schlecht, Sex, Gender und warum es in der Biologie zwei Geschlechter gibt“


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Schau mal, kleiner Drache:

Überall in Europa verdienen Frauen weniger als Männer. In Deutschland liegt die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern bei 18 Prozent. Selbst bei gleicher formaler Qualifikation und ansonsten gleichen Merkmalen beträgt der Entgeltunterschied immer noch sechs Prozent. Ein klarer Hinweis auf versteckte Benachteiligung von Frauen am Arbeitsmarkt.


https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/gleichstellung/frauen-und-arbeitswelt/lohngerechtigkeit

 

Das kann man natürlich auch negieren oder ignorieren… ist aber leider ein Fakt.

 

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vor 27 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Schau mal, kleiner Drache:

Überall in Europa verdienen Frauen weniger als Männer. In Deutschland liegt die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern bei 18 Prozent. Selbst bei gleicher formaler Qualifikation und ansonsten gleichen Merkmalen beträgt der Entgeltunterschied immer noch sechs Prozent. Ein klarer Hinweis auf versteckte Benachteiligung von Frauen am Arbeitsmarkt.


https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/gleichstellung/frauen-und-arbeitswelt/lohngerechtigkeit

 

Das kann man natürlich auch negieren oder ignorieren… ist aber leider ein Fakt.

 

Das Problem liegt wo anders, nämlich der faktische Zwang für die meißten Menschen (Also unabhängig vom Geschlecht) einen Job zu haben. Sonst stünde es jedem (egal ob Mann oder Frau) frei mehr für die Arbeit zu verlangen. Vielleicht neigen Männer ja eher dazu zu pokern und mehr zu verlangen. Denke mal die Problematik betrifft keine Tarifverträge. 

Bearbeitet von FuchurXM
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb FuchurXM:

Das Problem liegt wo anders, nämlich der faktische Zwang für die meißten Menschen (Also unabhängig vom Geschlecht) einen Job zu haben. Sonst stünde es jedem (egal ob Mann oder Frau) frei mehr für die Arbeit zu verlangen. Vielleicht neigen Männer ja eher dazu zu pockern und mehr zu verlangen. Denke mal die Problematik betrifft keine Tarifverträge. 

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Geschrieben

Also, ich halt mich doch raus, auch wenn ich wohl ne "Expertin" wäre.

Mir wird schwindelig u ich krieg Kopfschmerzen.

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vor 1 Minute schrieb Nitsrekds:

Mir wird schwindelig u ich krieg Kopfschmerzen.

Ebenso… das ist echt unglaublich… 😳

Bearbeitet von M. Ferchaud
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb M. Ferchaud:

Schau mal, kleiner Drache:

Überall in Europa verdienen Frauen weniger als Männer. In Deutschland liegt die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern bei 18 Prozent. Selbst bei gleicher formaler Qualifikation und ansonsten gleichen Merkmalen beträgt der Entgeltunterschied immer noch sechs Prozent. Ein klarer Hinweis auf versteckte Benachteiligung von Frauen am Arbeitsmarkt.


https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/gleichstellung/frauen-und-arbeitswelt/lohngerechtigkeit

 

Das kann man natürlich auch negieren oder ignorieren… ist aber leider ein Fakt.

 

wenn man nicht zwischen voll-und teilzeit unterscheidet, sicher ein fakt. ebenso, wenn man vom monatsbrutto ausgeht. beides sicherlich keindiskutabler maßstab. dann geh mal von der summe der lebensbezüge (incl. aller nichtleisungsbezüge) aus und setz die dann in relation zu den geleisteten lebensarbeitsstunden. so ist der RV-satz für männer und frauen gleich hoch, frauen erhalten dafür rd. 50% mehr rente. mutterschaftsurlaub für männer gibt's bei gleicher qualifiktion auch keinen...

 

 

 

 

 

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb frommbold:

 frauen erhalten dafür rd. 50% mehr rente. 

Dann muesste ja Rauchern auch ein hoeher Stundensatz zustehen :rolleyes:.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Europa

Ist ja jetzt fest in Frauenhand, aber derzeit sieht es ja eher so aus: "Das wird Europa ruinieren" (frei nach Baerbock).

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Den Begriff kannte ich nicht. 

Sorry, wer den benutzt, hat sich auch ein Psychogramm ausgestellt. So eine Verachtung fuer selbstbewusste Frauen, laesst auf echte Probleme mit dem anderen Geschlecht schliessen, das ist nicht nur mit Frust wegen ein wenig "Pech" zu erklaeren. Das Abarbeiten an einer Politikerin unterstuezt die These. Und mit Leute die den Begriff "Fruehsexualiesierung" benutzen, ist eine Therapie in einem Forum ohnehin aussichtslos. Wie Du schon sagtest:

 

vor 2 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Da ist Hopfen und Malz verloren -

 

Bearbeitet von MatthiasM
  • Danke 2
Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb frommbold:

wenn man nicht zwischen voll-und teilzeit unterscheidet, sicher ein fakt. ebenso, wenn man vom monatsbrutto ausgeht. beides sicherlich keindiskutabler maßstab. dann geh mal von der summe der lebensbezüge (incl. aller nichtleisungsbezüge) aus und setz die dann in relation zu den geleisteten lebensarbeitsstunden. so ist der RV-satz für männer und frauen gleich hoch, frauen erhalten dafür rd. 50% mehr rente. mutterschaftsurlaub für männer gibt's bei gleicher qualifiktion auch keinen...

 

 

 

 

 

Kollegen unter sich… klar, dass auch Du in dieses Horn stößt. Mit Dir diskutiere ich allerdings nicht, die Nummer ist mir zu gruselig.

  • Danke 1
Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb FuchurXM:

Ist ja jetzt fest in Frauenhand, aber derzeit sieht es ja eher so aus: "Das wird Europa ruinieren" (frei nach Baerbock).

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Geschrieben

Diese wunderbare Schlußszene in "Manche mögen's heiß" als sich Jack Lemmon die Perücke vom Kopf reißt und seinem Lover sagt: "Verstehst du denn nicht? Ich bin ein Mann." Antwort: "Na und? Niemand ist vollkommen ..."

Genderfluid ist angesagtes Modethema (nicht erst seit heute). Warum soll ein Mann nicht in heißem pink gekleidet sein ohne großes Bohei, ob das irgendwie "männlich" ist. Warum nicht feminine und maskuline Attribute mischen, mit ihnen spielen oder auch einfach ignorieren. Die Mode wäre soweit.

genderneutral-genderfluid-genderless-mode-ohne-geschlechtergrenzen

(Berlin Fashion Week)

 

Geschrieben
17 minutes ago, magoo said:

Warum soll ein Mann nicht in heißem pink gekleidet sein ohne großes Bohei, ob das irgendwie "männlich" ist. Warum nicht feminine und maskuline Attribute mischen, mit ihnen spielen oder auch einfach ignorieren.

Na gerne doch, kann doch jeder gern halten wie er, sie, es möchte, mir ist das völlig Egal ob sich jemand für männlich, weiblich oder ein Alien hält, mir ist auch völlig Egal welche Hautfarbe meine Mitmenschen haben....

....ich versteh nur nicht warum man, um Modern zu sein, die Sprache vergewaltigen muss!

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Manson:

....ich versteh nur nicht warum man, um Modern zu sein, die Sprache vergewaltigen muss!

Ich sehe nicht, dass Sprache durch gendern vergewaltigt wird. Mir gefällt aber auch nicht, dass ihr immer engere Grenzen und Verbindlichkeiten gesetzt werden. Vermutlich hilft da kreativ spielerischer Umgang mehr als holperige Korrektheit... :)

 

Geschrieben
2 minutes ago, magoo said:

Ich sehe nicht, dass Sprache durch gendern vergewaltigt wird. Mir gefällt aber auch nicht, dass ihr immer engere Grenzen und Verbindlichkeiten gesetzt werden. Vermutlich hilft da kreativ spielerischer Umgang mehr als holperige Korrektheit... :)

Dann erklär mal einem Deutsch lernwilligen, warum ersiees auf einmal jenseits jeglicher Rechtschreibregeln in Wörtern Doppelpunkte verwenden soll. Ist Deutsch nicht schon kompliziert genug? Ja, eine Vereinfachung wäre durchaus sinnvoll, alles klein schreiben z.B. oder weg mit diesen ganzen Präpositionen. Es ist so schön einfach in Englisch zu kommunizieren, ich genieße das jedes mal ein bissel mehr.

Geschrieben (bearbeitet)

Sexualpsychologisch gesehen zog eine 'Transsibirische Modelleisenbahn` ihre Kreise, angekesselt, also entfacht von durchtriebenen Typen, die kurzerhand dieses als neuen moralisch angesagten Standard für Gutgläubige vertickern wollte.

Dann dämmerte melancholisches Zelluloidgeflimmer auf, verpuffte ungehört, woraufhin orthographische Doppelpunktfinessen aus einem unerwarteten Bauchgefühl heraus sich unterschoben, deren Schicksal sich bezüglich des Widerhalls, dem vorangegangen Kino ähnelte, mithin verpuffte.

Aber noch ist nicht aller Morgen Sonnenuntergang, also warten wir einen Tag ab, wie, oder ob überhaupt, die Nachwelt urteilt.

 

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Selbst bei gleicher formaler Qualifikation und ansonsten gleichen Merkmalen beträgt der Entgeltunterschied immer noch sechs Prozent. Ein klarer Hinweis auf versteckte Benachteiligung von Frauen am Arbeitsmarkt.

"Nimmt man zusätzlich Erwerbsauszeiten von Frauen zum Beispiel aufgrund von Kindererziehung aus der Berechnungsgrundlage heraus, beträgt die Lohnlücke nur noch zwei Prozent."

https://www.heise.de/tp/features/Ten-Years-Gender-Pay-Gap-Mistake-Ein-Irrtum-wird-zehn-Jahre-alt-3652060.html

Mein Fazit: Wir brauchen eigentlich kaum noch Frauenförderung, wir brauchen eher Mütterförderung. Kinderlose Frauen kommen ganz gut klar im Vergleich zu ähnlich qualifizierten Männern. Aber Mütter haben "Ausfallzeiten", gehen anschließend oft in Teilzeit und kommen dann beruflich nicht mehr voran.

  • Like 1
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Manson:

Es ist so schön einfach in Englisch zu kommunizieren, ich genieße das jedes mal ein bissel mehr.

Offenbar hast Du auch von Englisch nicht so viel Ahnung - diese Sprache ist nämlich sehr komplex und verwendet auch verhältnismäßig viele Vokabeln.

Vor alles aber: Welches Englisch meinst Du eigentlich?:

Varietäten der englischen Sprache

Durch die weltweite Verbreitung der englischen Sprache hat diese zahlreiche Varietäten entwickelt oder sich mit anderen Sprachen vermischt.

Folgende Sprachvarietäten werden unterschieden:

Afroamerikanisches Englisch

Amerikanisches Englisch

Aukaans1, Saramaccaans1 und Sranantongo1(Suriname-Englisch)

Australisches Englisch

Bislama1 (Vanuatu-Englisch)

Britisches Englisch

California English

Falkländisches Englisch

Hawaiisches Englisch1

Hiberno-Englisch (in Irland)

Hongkong-Englisch

Indisches Englisch

Jamaika-Kreol1(Jamaikanisches Englisch)

Kamtok1(Kamerunisches Englisch)

Kanadisches Englisch

Karibisches Englisch1(Kreolisches Englisch) (siehe daneben auch Jamaikanisch-kreolische Sprache)

Krio1 (Sierra Leone-Englisch)

Kriol1 und Torres Creole1(nördliches australisches Englisch)

Liberian English1(Liberianisches Englisch)

Manglish(Malaysisches Englisch)

Midatlantic English

Neuseeländisches Englisch

Ngatik Men’s Creole1(Mikronesisches Englisch)

Nigerianisches Pidgin1 (Nigeria-Englisch)

Philippinisches Englisch

Pijin1(Salomonen-Englisch)

Pitcairn-Englisch1

Schottisches Englisch

Scots (nicht zu verwechseln mit Schottischem Englisch)

Singlish(Singapurisches Englisch)

Südafrikanisches Englisch (siehe daneben auch Afrikaans)

Tinglish (Thai-Englisch)

Tok Pisin1 (Papua-Neuguinea-Englisch)

Walisisches Englisch

Für den raschen Erwerb des Englischen wurden immer wieder vereinfachte Formen konstruiert, so Basic English bzw. Simple English oder Einfaches Englisch (vorgestellt 1930, 850 Wörter), Globish (vorgestellt 1998, 1500 Wörter) und Basic Global English(vorgestellt 2006, 750 Wörter). Daneben hat sich eine Reihe von Pidgin- und Kreolsprachen1 auf englischem Substrat (vor allem in der Karibik, Afrika und Ozeanien) entwickelt.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Englische_Sprache

 

  • Haha 1
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Für den raschen Erwerb des Englischen wurden immer wieder vereinfachte Formen konstruiert

Und wir versuchen uns amtlich an „leichter Sprache“ 😎
(habe ich hier an anderer Stelle ja schon eingesetzt, weil deutsch so eine komplexe Sprache [unser Düsseldorfer liefert dafür gern abschweifende Beispiele]…)

  • Like 2
Geschrieben

Wer Mathematik auf Prozentrechnung reduziert und dabei noch stolpert...

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb M. Ferchaud:

Offenbar hast Du auch von Englisch nicht so viel Ahnung - diese Sprache ist nämlich sehr komplex und verwendet auch verhältnismäßig viele Vokabeln.

Naja, mit dem Punkt, dass man Worte wie Actress immer weniger verwendet und der Actor unisex wird, statt beides in ein Wort zu verwursten, hat er schon recht. Wobei das vielleicht einen einfachen Grund hat:

vor einer Stunde schrieb M. Ferchaud:

Vor alles aber: Welches Englisch meinst Du eigentlich?:

Varietäten der englischen Sprache

Du hast die meistgesprochene Sprache der Welt vergessen: Schlechtes Englisch.

  • Haha 3
Geschrieben

Variationen der englischen Sprache, oh ja, die gibt es und wenn es dich glücklich macht, ich konnte mich bisher mit jedem englischsprachigem unterhalten, egal ob aus Texas, West-Virginia, Montana, Ontario, Schottland, Wales, England, Australien (meines Erachtens haben die den niedlichsten Dialekt) oder aus anderen Regionen, inklusive denen wo Englisch nicht die Landessprache ist, sogar in Frankreich klappt das gut. Außerdem geht es primär um kein spezielles Englisch wie technisches oder medizinisches oder sonstige Spezialgebiete die zusätzliche spezielle Vokabeln benötigen ....die man aber umschreiben kann und dadurch dann auch rausbekommt wie es heißt. Die Kanadier waren ehrlich und attestierten mir einen ungewöhnlichen Akzent, boten mir aber gleichzeitig an das ich an der Schule IT unterrichten könnte und wenn das zwischenmenschliche geklappt hätte, der Grund warum ich mich dort 6 Wochen aufhielt, dann würde ich heute am St. Lorenz wohnen, zumindest den größten Teil des Jahres. Heute sähe das anders aus, auch mein Sohn ist mittlerweile (fast) volljährig und mich hält hier quasi außer Freunden, meinen Autos und meinem Teilelager nichts mehr ....und die letzten beiden Posten könnte man auch mitnehmen, kostet halt Geld, damals hätte ich das aus der Portokasse bezahlt, heute müsste ich es erst erwirtschaften.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb MatthiasM:

Wer Mathematik auf Prozentrechnung reduziert und dabei noch stolpert...

A% von B gleich B% von A :o

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Ronald:

A% von B gleich B% von A :o

Wenn die Bijektion und der Wertebereich entsprechend definiert sind, steht dem mathematisch nichts im Wege. 

Geschrieben (bearbeitet)
5 minutes ago, FuchurXM said:

Wenn die Bijektion und der Wertebereich entsprechend definiert sind, steht dem mathematisch nichts im Wege. 

Ja, bei A=20 und B=10 ;)

Bearbeitet von Manson
  • Like 1

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