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Marie-Luise Vollbrecht:„Geschlecht ist nicht (Ge)schlecht, Sex, Gender und warum es in der Biologie zwei Geschlechter gibt“


Ronald

Empfohlene Beiträge

vor 42 Minuten schrieb Manson:

Genau genommen und rein biologisch betrachtet ist es das auch.

Diese Aussage ist stellvertretend für Deine angeblich so tolerante und weltoffene, in Wahrheit aber engstirnige und ignorante Einstellung.

Bearbeitet von M. Ferchaud
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vor 1 Stunde schrieb Manson:

Ich rede explizit von der Spezies Mensch denn der gehöre ich an!

Bearbeitet von M. Ferchaud
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vor 23 Minuten schrieb Manson:

Ich rede explizit von der Spezies Mensch

Nur die Dame, um deren Vortrag es hier geht spricht eben anders. Und da stimmt es nicht

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Also ehrlich bei den restlichen Säugetieren dürfte es sich ähnlich verhalten, da wird es nicht sehr viele geben die sowohl männliche als auch weibliche Vorgänge der Fortpflanzung ausführen können. Spontan fällt mir rein gar nix ein ;)

... und wenn man sich auf Vögel oder Meeresbewohner beruft, dann wünsche ich viel Spaß beim Fliegen und stundenlangem Tauchen ohne Sauerstoffflasche.

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vor einer Stunde schrieb Manson:

Spontan fällt mir rein gar nix ein

Und deswegen ist das auch so, gell?

Anekdotenbasiertes „Wissen“ magst Du ja.

Bearbeitet von M. Ferchaud
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Bin mal gespannt wie die moderne Welt funktioniert wenn man auf die Idee kommen neben 0 und 1 auch noch Zwischentöne und Transdigits zu implementieren🤣. Aber angesichts der enormen Umweltschädigungen ist es nur konsequent alle Abweichungen als normal zu bezeichnen,  dann kann man weiter Bisphenol a überall mit reinmengen.

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vor 3 Minuten schrieb Ronald:

Zu Fakten muss man keine Stellung beziehen.

Stimmt, muss man nicht… Aber kann man natürlich!

Sorry, aber ich finde das eine sehr seltsame Sichtweise…

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vor 7 Minuten schrieb Ronald:

Zu Fakten muss man keine Stellung beziehen.

Interessante Einstellung. Aus deiner Richtung aber nicht überraschend.

Keine Meinung, kein Rückgrat. Oberflächlichkeit at its best !

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vor einer Stunde schrieb FuchurXM:

ist es nur konsequent alle Abweichungen als normal zu bezeichnen

So, du bist also normal, na dann.

vor 1 Minute schrieb M. Ferchaud:

Stimmt, muss man nicht… Aber kann man natürlich!

Sorry, aber ich finde das eine sehr seltsame Sichtweise…

und Zack ist er wieder ausgewichen. ( beinah hätte ich was mit „eingezogen“ geschrieben, aber man weiß ja nie)
Und ausgerechnet er schreibt über Fakten.

Im Übrigen noch mal der Hinweis, es geht nicht um sexuelle Orientierung ( das kommt mehr so „hintenrum“) es geht um Geschlechter und dazu muss man nicht abtauchen, um die Vielfalt zu sehen; Ein paar Bäume im Park tuns auch.

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Den Artikel las ich vor fast einer Woche, vor allem regte mich das Foto von Dana – die graue Maus Vollbrecht passt wunderbar zu meiner neuen Filmdiva und den cineastischen Phantasien à la Blue Velvet, Pulp und vor allem zu „Das Schweigen der Lämmer“.

Nun hat also aufgrund meines Hinweises auto nom endlich auch den Artikel gefunden und wie immer fäkal und gleichzeitig falsch reagiert. Verbleiben wir sprachlich kurz auf diesem grottenschlechten Niveau von Kreisligabolzern, denen der Trainer in der Kabine nach der dritten Niederlage in Folge sagt: „Jungs, die Kacke ist am dampfen.“

Die Vollbrecht sagt in dem FR-Artikel gar nichts, aber dieser und andere wiewohl schlichte oder logische noch sonstige Hinweise können Verblendete weder irritieren oder gar erleuchten. Trotzdem müssen wir von der „causa“ Dana Mahr und ihrer Apologeten und ihren Dämonen sprechen.

Die Disziplin Geschichte wird seltsamerweise bei der Analyse von Zeitgeschehen fast immer außen vor gelassen. Es gibt zwei Ereignisse in der jüngeren Vergangenheit Deutschlands, ohne die das, was hier in „Dies und Das“, als Ableger und Spiegelbild hunderter anderer Foren und Medien, konkret im Artikel der Frankfurter Rundschau steht, von einem, der das 1979 lesen würde, in keiner Weise auch nur ansatzweise verstünde.

Diese zwei epochalen Einschnitte der BRD sind erstens:

Das Privatfernsehen lief noch keine zwei Wochen, da flog ein schon etwas abgehalfteter ehemaliger Quizmaster des ZDF bei RTL innerhalb eines Tages im hohen Bogen raus. Das hatte es noch nie gegeben. Was fiel vor? Nichts, ein halber Satz mit einer – aber nur, wenn man das so sehen wollte – flappsigen Bemerkung über Juden. Innerhalb von Stunden kannte jeder den am Pranger stehenden Showmaster. Obwohl universitär mit dem Antisemitismus vertraut, konnten wir damals dieses Ereignis noch nicht richtig einordnen.

Die zweite Bewusstseinsänderung geschah im Deutschen Bundestag - ein besonderer Gedenktag in Erinnerung an den Holocaust. Der damalige Bundestagspräsident hielt eine Rede. Aus einer Mischung von Nervosität und Halbbildung verhaspelte er sich, vielleicht entfiel ihm in dem Moment die Regeln der Substantivierung aus einer alten Sprache, oder das vorkommende „no“ ließ ihn vermuten, dass sein Wort negativ und damit passend sei. Es ging um Hitler, er nannte es ein „Faszinosum“. Ein misslungenes Wort aus Nervosität und sprachlichem Unvermögen geboren und kein Bundeskanzler (Kohl hatte es versucht) konnte ihn mehr retten.

Seit dem Ereignis wissen alle Bescheid – Begriffe wie „Jude“ oder alles was damit konnotiert, also Holocaust, Antisemitismus, Israel usf. spricht man falls in Amt und Würden am besten gar nicht aus. Wenn es denn aus einem besonderen Grund unvermeidlich ist, lasse man den Text von einer professionellen Agentur verfassen und dann noch mindestens zehnmal gegenlesen.

Trotzdem kostet dieses Wort – noch vor einem Jahr gab es in England einen Fall, einer Professorin ihre Anstellung. Die hatte noch nicht einmal irgendetwas zu den genannten Themen gesagt, der Zusammenhang wurde einfach konstruiert.

Damit kehren wir zurück zu Marie-Luise Vollbrecht und Dana Mahr. Einmal müssen wir wieder kurz historisch zurückblicken. Die Logik der schönen Dana lautet so (steht im Artikel):

Die Vollbrecht ist eine Holocaustleugnerin, weil sie transfeindlich, also gegen mich ist. Wie bekommt sie das hin, dass so Leute wie auto nom, Zutt und Ferchaud ihr in dieser Argumentation so willig folgen? Zum einen durch Geschichtsvergessenheit – an der Stelle müssen wir noch einmal kurz in die neueste Geschichte der BRD.

Nazis gab es in niedrigen und hohen Stellen der Administration in Deutschland und Österreich nach 1945 ohne Ende, aber auch an höchster Stelle (Kiesinger, Filbinger, Waldheim) die 68-er räumten gehörig auf, soweit so gut. Der Antisemitismus verschwand, war nie salonfähig, flackerte nur auf in unbedeutenden kleinen Zirkeln völlig Verirrter. Holocaustleugner aber gab es keinen einzigen (von denen, die publizistisch wahrnehmbar waren), das Wort existierte nicht. Erst Ende der 80-er trat ein Historiker (das hat uns Intellektuelle noch einmal besonders geschockt) aus England auf den Plan, der in einem Buch offen behauptete, den Holocaust hätte es nie gegeben.

So absurd dieser englische Kauz daherkommt, so schlimm und niederträchtig von cineastisch allerdings kostbarer Bosheit, ist es aber, dieses Wort einem anderen zuzuordnen. Um die Haltlosigkeit in unendliche Höhen, man sollte eher von Tiefen schreiben, zu steigern, dann noch in einer Konstruktion - „finde irgendeine Transe, die im Konzentrationslager umkam“ - zeigt, dass Dana Mahr mit dem Begriff „Holocaust“ nicht vertraut ist. Wenn jemand umgangssprachlich von Holocaust spricht, dann meint das die Ermordung von 6 Millionen Juden, nichts zusätzliches oder anderes. Natürlich zählen die Sinti und die Behinderten auch dazu. Nicht aber die politischen Gefangenen, auch nicht Stauffenberg, das waren Widerstandskämpfer. Es gab keinen Befehl Transen aufzuspüren, um sie in Lager zu deportieren. Es ist per se haarstäubend einen Zusammenhang von Transen und Holocaust herzustellen.

Die Vollbrecht hat einen Beitrag mit anderen verfasst, der sich im Schwerpunkt die „Sendung mit der Maus“ vornahm. Die Verfasser sorgen sich darüber, dass in diesen Folgen niemals die Begriffe Mann und Frau vorkämen. Von Juden, Semiten oder Gaskammern steht da kein Wort.

Kurioserweise habe ich vor vielen Jahren einen Essay gelesen, den ich längst vergessen hatte und der sich mit etwas ähnlichem beschäftigte - ernsthaft und geistig fundiert ging es um das Thema „Warum es in Entenhausen keinen Sex gibt“. Gut dass die Mahr da noch in den Windeln lag.

Bearbeitet von Steinkult
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vor 50 Minuten schrieb Steinkult:

Den Artikel las ich vor fast einer Woche, vor allem regte mich das Foto von Dana – die graue Maus Vollbrecht passt wunderbar zu meiner neuen Filmdiva.und den cineastischen Phantasien an a lá Blue Velvet, Pulp und vor allem zu „Das Schweigen der Lämmer“.

Nun hat also aufgrund meines Hinweises auto nom endlich auch den Artikel gefunden und wie immer fäkal und gleichzeitig falsch reagiert. Verbleiben wir sprachlich kurz auf diesem grottenschlechten Niveau von Kreisligabolzern, denen der Trainer in der Kabine nach der dritten Niederlage in Folge sagt: „Jungs, die Kacke ist am dampfen.“

Die Vollbrecht sagt in dem FR-Artikel gar nichts, aber dieser und andere wiewohl schlichte oder logische noch sonsige Hinweise können Verblendete weder irritieren oder gar erleuchten. Trozdem müssen wir von der „causa“ Dana Mahr und ihrer Apologeten und ihren Dämonen sprechen.

Die Disziplin Geschichte wird seltsamerweise bei der Analyse von Zeitgeschehen fast immer außen vor gelassen. Es gibt zwei Ereignisse in der jüngeren Vergangenheit Deutschlands, ohne die das, was hier in „Dies und Das“, als Ableger und Spiegelbild hunderter anderer Foren und Medien, konkret der Artikel in der Frankfurter Rundschau steht, von einem, der das 1979 lesen würde, in keiner Weise auch nur ansatzweise verstünde.

Diese zwei epochalen Einschnitte der BRD sind erstens:

Das Privatfernsehen lief noch keine zwei Wochen, da flog ein schon etwas abgehalfteter ehemaliger Quizmaster des ZDF bei RTL innerhalb eines Tages im hohen Bogen raus. Das hatte es noch nie gegeben. Was fiel vor? Nichts, ein halber Satz mit einer – aber nur, wenn man das so sehen wollte – flappsigen Bemerkung über Juden. Innerhalb von Stunden kannte jeder den am Pranger stehenden Showmaster. Obwohl universitär mit dem Antisemitismus vertraut, konnten wir damals dieses Ereignis noch nicht richtig einordnen.

Die zweite Bewusstseinänderung geschah im Deutschen Bundestag, ein besonderer Gedenktag in Erinnerung an den Holocaust. Der damalige Bundestagspräsident hielt eine Rede, aus einer Mischung von Nervosität und Halbbildung verhaspelte er sich, halb entfiel ihm in dem Moment die Regeln der Substantivierung aus einer alten Sprache oder das vorkommende „no“ ließ ihn vermuten, dass sein Wort negativ und damit passend sei – es ging um Hitler, er nannte es ein „Faszinosum“. Ein misslungenen Wort aus Nervosität und sprachlichem Unvermögen geboren und kein Bundeskanzler (Kohl hatte es versucht) konnte ihn mehr retten.

Seit dem Ereignis wissen alle Bescheid – Begriffe „Jude“ oder alles was damit konnotiert, also Holocaust, Antisemitismus, Israel usf. Spricht man falls man in Amt und Würden steht am besten gar nicht aus. Wenn es denn aus einem besonderen Grund unvermeidlich ist, lasse man den Text von einer professionellen Agentur verfassen und dann noch mindestens zehnmal gegenlesen.

Trotzdem kostet dieses Wort – noch vor einem Jahr gab es in England eine Professorin ihre Anstellung. Die hatte noch nicht einmal irgendetwas zu den genannten Themen gesagt, der Zusammenhang wurde einfach konstruiert.

Damit kehren wir zurück zu Marie-Luise Vollbrecht und Dana Mahr. Einmal müssen wir wieder kurz historisch zurückblicken. Die Logik der schönen Dana lautet so (steht im Artikel):

Die Vollbrecht ist eine Holocaustleugnerin, weil sie transfeindlich, also gegen mich ist. Wie bekommt sie das hin, dass so Leute wie auto nom, Zutt und Ferchaud ihr in dieser Argumentation so willig folgen? Zum einen durch Geschichtsvergessenheit – an der Stelle müssen wir noch einmal kurz in die neueste Geschichte der BRD.

Nazis gab es in niedrigen und hohen Stellen der Administration in Deutschland und Österreich nach 1945 ohne Ende, aber auch an höchster Stelle (Kiesinger, Filbinger, Waldheim) die 68-er räumten gehörig auf, soweit so gut. Der Antisemitismus verschwand, war nie salonfähig, flackerte nur auf in völlig unbedeutenden kleinen Zirkeln völlig Verirrter. Holocaustleugner aber gab es keinen einzigen (von denen, die publizistisch wahrnehmbar waren), das Wort existierte nicht. Erst Ende der 80-er trat ein Historiker (das hat uns Intellektuelle noch einmal besonders geschockt) aus England auf den Plan, der in einem Buch offen behauptete, den Holocaust hätte es nie gegeben.

So absurd dieser englische Kauz daherkommt, so schlimm und niederträchtig von cineastisch allerdings kostbarer Bosheit, ist es aber, dieses Wort einem anderen zuzuordnen. Um die Haltlosigkeit in unendliche Höhen, man sollte eher von Tiefen schreiben, dann noch in einer Konstruktion - „finde irgendeine Transe, die im Konzentrationslager umkam“ - zeigt, dass Dana Mahr mit dem Begriff „Holocaust“ nicht vertraut ist. Wenn jemand umgangssprachlich von Holocaust spricht, dann meint das die Ermordung von 6 Millionen Juden, nichts zusätzliches oder anderes. Natürlich zählen die Sinti und die Behinderten auch dazu. Nicht aber die politischen Gefangenen, auch nicht Stauffenberg, das waren Widerstandskämpfer. Es gab keinen Befehl Transen aufzuspüren, um sie in Lager zu deportieren. Es ist per se haarstäubend einen Zusammenhang von Transen und Holocaust herzustellen.

Die Vollbrecht hat einen Beitrag mit anderen verfasst, der sich im Schwerpunkt die „Sendung mit der Maus“ vornahm. Die Verfasser sorgen sich darüber, dass in diesen Folgen niemals die Begriffe Mann und Frau vorkämen. Von Juden, Semiten oder Gaskammern steht da kein Wort.

Kurioserweise habe ich vor vielen Jahren einen Essay gelesen, den ich längst vergessen hatte und der sich mit etwas ähnlichem beschäftigte - ernsthaft und geistig fundiert ging es um das Thema „Warum es in Entenhausen keinen Sex gibt“. Gut dass die Mahr da noch in den Windeln lag.

Du tust doch immer so intelligent und belesen - warum  verfasst Du dann so einen Dünnsinn?

Zu Deinem Geschreibsel irgendwo im Mittelteil: Klar können auch mal sprachliche Patzer „aus Versehen“ passieren. 
Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass man bewusst mit Sprache umgeht - und in gewissen Positionen umzugehen hat!

Hier die Opferrolle einzunehmen oder sich kritisch über Relevanz oder Berechtigung von Kritik hinsichtlich  solcher „Ausrutscher“ zu äußern, ist im besten Fall bemitleidenswert.

Dich möchte ich nur zu gerne mal bei Kurz Krömer sehen - er würde sich wohl angewidert abwenden und Dich am Ende wahrscheinlich einfach sitzen lassen, wie kürzlich den Ex-Bild-Chefredakteur Julian Reichelt…

Wer sich das gerne ansehen möchte:


 

Bearbeitet von M. Ferchaud
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vor 30 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Du tust doch immer so intelligent und belesen - warum  verfasst Du dann so einen Dünnsinn?

Jeder, wie er kann. Die mäandernde, mit Worten gefüllte Sprachlosigkeit brauchst du nur zu überblatten. Es gibt besseres zu tun.

vor 33 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Kurz Krömer

Den hab ich hier kennengelernt:

 

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vor 2 Stunden schrieb silvester31:

Interessante Einstellung. Aus deiner Richtung aber nicht überraschend.

Keine Meinung, kein Rückgrat. Oberflächlichkeit at its best !

Noch einer der es nicht verstanden hat. Es gibt auch keine Diskussion über 1+1 = 2.

Aber Ihr könnt gern noch weitere 38 Seiten diskutieren oder Stellung beziehen und ich werde das Video bzw. Link nicht löschen.

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vor 8 Minuten schrieb Ronald:

Es gibt auch keine Diskussion über 1+1 = 2.

Es gibt zunehmend Leute die meinen alles Diskutieren zu müssen,  das fängt in der Schule an und wird sogar belohnt. Dadurch reift die Erkenntnis, dass es besser ist alles in Frage zu stellen statt die Grundlagen zu lernen.  Da man mit der resultierenden Inkompetenz für den Arbeitsmarkt unbrauchbar ist, müssen Mittel und Wege gefunden werden durch Alleinstellungsmerkmale wenigstens durch Quotenregelungen irgendwann in gut bezahlte Positionen zu kommen. Erst wird lediglich für die allgemeine Akzeptanz des anders sein geworben, dann geht es eben darum das alle selbsterklärten andersartigen (wobei jeder Mensch per sein anders alle alle anderen ist) für ihr sein und nicht für ihr tun bevorzugt werden möchten. Man kann ja heute schon sehen zu welchen massiven Fehlbesetzungen es in höchsten politischen Ämtern dieses führt (baerbock, flintenuschi, zimmerflak, die mit dem Foto aus dem Militärhubschrauber...) und welche Konsequenzen das hat ("Das wird Russland ruinieren" = friert alle mal schön diesen Winter für unsere Verbalausrutscher).

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Und sowas kommt dann bei der revolutionären Sichtweise von 1+1 am Ende raus:

At least five people were killed and 18 others wounded in a shooting at an LGBTQ nightclubin Colorado Springs, Colorado, according to police.

Authorities say the suspect is in custody and receiving medical treatment. 

Little is known about how the shooting ended, but the club credited "heroic customers that subdued the gunman" in a statement early Sunday.

Investigators have not publicly speculated on a motive for the shooting, but the club's statement swiftly condemned it as a "hate attack." (cnn.com)
 

Aber so hat das ja keine*r von den Brandstifter *innen gewollt

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vor 3 Minuten schrieb FuchurXM:

Es gibt zunehmend Leute die meinen alles Diskutieren zu müssen,  das fängt in der Schule an und wird sogar belohnt. Dadurch reift die Erkenntnis, dass es besser ist alles in Frage zu stellen statt die Grundlagen zu lernen.  Da man mit der resultierenden Inkompetenz für den Arbeitsmarkt unbrauchbar ist, müssen Mittel und Wege gefunden werden durch Alleinstellungsmerkmale wenigstens durch Quotenregelungen irgendwann in gut bezahlte Positionen zu kommen. Erst wird lediglich für die allgemeine Akzeptanz des anders sein geworben, dann geht es eben darum das alle selbsterklärten andersartigen (wobei jeder Mensch per sein anders alle alle anderen ist) für ihr sein und nicht für ihr tun bevorzugt werden möchten. Man kann ja heute schon sehen zu welchen massiven Fehlbesetzungen es in höchsten politischen Ämtern dieses führt (baerbock, flintenuschi, zimmerflak, die mit dem Foto aus dem Militärhubschrauber...) und welche Konsequenzen das hat ("Das wird Russland ruinieren" = friert alle mal schön diesen Winter für unsere Verbalausrutscher).

Boah ey, da weiß man gar nicht, wo man anfangen soll… wäre aber wohl eh aussichtslos.

Dass derart gestriges und unreflektiertes Gedankengut in diesem Forum vertreten ist, kann einen schon bestürzen…

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Ein Mensch wird geboren; entweder mit männlichen Geschlechtsmerkmalen oder mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen - in seltenen Fällen mit beiden Merkmalen. In der Pubertät entwickeln sich die jeweiligen Geschlechtsmerkmale weiter.

Die vorgegebenen Geschlechtsmerkmale sind männlich und weiblich. Zur Fortpflanzung bedarf es immer einen Menschen mit männlichen Geschlechtsmerkmalen und einen Menschen mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen. 2 Menschen  mit männlichen oder 2 Menschen mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen können keinen Nachwuchs hervorbringen.

Das andere ist die Geschlechtsidentität, die jeder Mensch für sich empfindet. So gibt es Menschen mit männlichen Geschlechtsmerkmalen, sich aber nicht als Mann identifizieren können; so wie es auch Menschen mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen gibt, sich aber nicht als Frau identifizieren. So kommt es zu einer mittlerweile unübersichtlich gewordenen Anzahl an Geschlechter.

 

Wenn ein Mensch nach tausenden Jahren ausgebuddelt wird, kann man erkennen ob es ein Mensch mit männlichen oder ein Mensch mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen war. Das liegt daran, daß der Knochenbau eines Menschen mit männlichen Geschlechtsmerkmalen, sich von denen der weiblichen unterscheidet. Die Ausbuddelnden erkennen daraus: Mann bzw. Frau. Ob es der Geschlechtsidentität des Ausgebuddelten entpricht, wird man aber nie herrausfinden.

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vor 50 Minuten schrieb EntenDaniel:

Ob es der Geschlechtsidentität des Ausgebuddelten entpricht, wird man aber nie herrausfinden.

Abgesehen von Deiner sehr einfachen Betrachtungsweise werden Dir gute Paläontolog:innen und Forensiker:innen erklären können, dass man das sehr wohl herausfinden kann.

Bearbeitet von M. Ferchaud
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12 minutes ago, M. Ferchaud said:

[...] gute Paläontologen und Forensiker [...]

Könnten das auch gute Paläontologinnen und Forensikerinnen erklären?

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vor 27 Minuten schrieb schwinge:

Könnten das auch gute Paläontologinnen und Forensikerinnen erklären?

Sehr gut, Du hast es begriffen - und danke! 👍

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