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Marie-Luise Vollbrecht:„Geschlecht ist nicht (Ge)schlecht, Sex, Gender und warum es in der Biologie zwei Geschlechter gibt“


Ronald

Empfohlene Beiträge

vor 55 Minuten schrieb Steinkult:

Leider überkommt mich zu mitternächtlicher Stunde mein Mutter, sei mir gnädig, Teresasyndrom.

 

vor 29 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Ich glaube, da fehlen ein Komma und „e“ …

Außer Steinkult liefert hier niemand solche Sätze. Mir gefällt das "Mutter, sei mir gnädig, Teresasyndrom" mit seinen zwei Kommata.

Vielleicht lese ich aber auch nur zuviel "Die Lust am Text" von Barthes. "Das logische Kleingeld steckt in den Zwischenräumen" passt häufig auf Steinkults Texte, gerade wenn sich die Gedanken im Satzbau verheddern ...

 

 

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vor 8 Minuten schrieb magoo:

 

Außer Steinkult liefert hier niemand solche Sätze. Mir gefällt das "Mutter, sei mir gnädig, Teresasyndrom" mit seinen zwei Kommata.

Vielleicht lese ich aber auch nur zuviel "Die Lust am Text" von Barthes. "Das logische Kleingeld steckt in den Zwischenräumen" passt häufig auf Steinkults Texte, gerade wenn sich die Gedanken im Satzbau verheddern ...

 

 

Mag sein.

Allerdings ist sein Herumgetexte leider nicht wirr genug, um seine persönliche Einstellung zu übertünchen.

Und weder Form, noch Stil dürfen meiner Ansicht nach den Inhalt zum sekundären Bestandteil machen. 

Dann ist der Text nur noch wie schlechtes Design: Sinnentleerte Form, die sich in ihrer eigenen Selbstverliebtheit suhlt, dabei aber die Funktion außer acht lässt und somit zum billigen „Styling“ verkommt.

Armselige Beleidigungen oder die Bezichtigung der Lüge schließlich sind Indizien für gekränkten Narzissmus, der in hilflosem Kontrollverlust gipfelt. 

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vor 57 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Mag sein.

Allerdings ist sein Herumgetexte leider nicht wirr genug, um seine persönliche Einstellung zu übertünchen.

Und weder Form, noch Stil dürfen meiner Ansicht nach den Inhalt zum sekundären Bestandteil machen. 

Dann ist der Text nur noch wie schlechtes Design: Sinnentleerte Form, die sich in ihrer eigenen Selbstverliebtheit suhlt, dabei aber die Funktion außer acht lässt und somit zum billigen „Styling“ verkommt.

Armselige Beleidigungen oder die Bezichtigung der Lüge schließlich sind Indizien für gekränkten Narzissmus, der in hilflosem Kontrollverlust gipfelt. 

Wertlos, sag ich ja 

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vor 6 Stunden schrieb M. Ferchaud:

die sich in ihrer eigenen Selbstverliebtheit suhlt

Nenn mir mal einen hier, der nicht selbstverliebt wäre.

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vor 5 Stunden schrieb Nitsrekds:

Wertlos, sag ich ja 

Keineswegs. Die inhaltliche Auseinandersetzung kommt nur zu kurz. Ich mag, wie JörgTe (Hab ich den Namen richtig?) damit umgeht. 

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MK 12,31*
oder für die die zu faul sind nachzulesen:

liebe deinen Nächsten, wie dich selbst…
Was heißt, schon die Alten wußten, du musst eben erst mal dich selbst akzeptieren ( vorsichtig formuliert).
Danach kommt die große Schwierigkeit: das auf alle Anderen zu übertragen.
Das ist in der Tat nicht leicht, wird gern missverstanden ( also sexuell)
und manch einer ist dazu überhaupt nicht in der Lage, nicht mal Empathie ist drin.
Matthäus 5,44 ist auch nicht schlecht in dem Zusammenhang.
Aber ein guter Kathole zieht sich auch gern mal auf M 5,3 zurück.
( der Düsseldorfer führt seine katholen Hintergrund gern mal ins Feld).

* dass ich mal die Bibel zitiere…
 immerhin hab ich sie gelesen und der Kirche den Rücken gekehrt.

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vor 20 Minuten schrieb magoo:

Nenn mir mal einen hier, der nicht selbstverliebt wäre.

Keine Ahnung, und grundsätzlich ist ja auch nichts dagegen einzuwenden, solange diese Selbstverliebtheit nicht in einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung  gipfelt.

Edit: Im Prinzip, was Ebby sagt - nur ohne religiöse Bezugnahme.

 

Bearbeitet von M. Ferchaud
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vor 47 Minuten schrieb magoo:

Keineswegs. Die inhaltliche Auseinandersetzung kommt nur zu kurz. Ich mag, wie JörgTe (Hab ich den Namen richtig?) damit umgeht. 

"Keineswegs"...."kommt zu kurz".. ist Deine Meinung, keine Feststellung.

Du kannst Dir sicher sein, dass ich meine Worte sehr wohl überlege. Und zu kurz kommt da von mir gar nix. 

Ich lese ihn nicht. Ob seine Beiträge hin und wieder inhaltlich sinnvoll oder wohl wie diesmal wieder (im Zitat sichtbar) voller Beleidigungen sind, ist mir egal. 

Sich "inhaltlich" mit Beleidigungen auseinander zu setzen, sollte übrigens jedem zu armselig sein. 

Wer oder was wertlos für mich ist, entscheide ich dann schon selbst  und das nicht ohne Grund.

Kleiner Tipp: Bei mir sind Forumsteilnehmer gesperrt, weil ihre Beiträge für mich nicht (mehr) lesenswert sind. Bei zwei Leuten allerdings ist es die fehlende soziale Kompetenz u emotionale Intelligenz. (und ja, darüber urteile ich, weil ich selbst in den "Genuss" dieses Mangels bei ihnen kommen durfte)

Bearbeitet von Nitsrekds
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vor einer Stunde schrieb M. Ferchaud:

nur ohne religiöse Bezugnahme.

„Man“ muss doch die Christlichen befried(ig)en.
 Nee, im Ernst, die hier so auf Moral & Hetero pochen, christliche Werte, tradierte auch, die hängen sich am weitesten abwertend aus dem Fenster.

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vor 7 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Dann ist der Text nur noch wie schlechtes Design: Sinnentleerte Form, die sich in ihrer eigenen Selbstverliebtheit suhlt, dabei aber die Funktion außer acht lässt und somit zum billigen „Styling“ verkommt.

Dann ist Steinkult also die Marke DS unter den Foristen?

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vor 6 Minuten schrieb schwinge:

Kann man hier genug von lesen, nicht nur aus einer Feder.

Mit den ganz plumpen Beleidigungen sind gewisse Berufsmoralisten vorsichtig geworden 🤣.

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vor 21 Minuten schrieb FuchurXM:

Mit den ganz plumpen Beleidigungen sind gewisse Berufsmoralisten vorsichtig geworden 🤣.

Immerhin sind diese Leute in der Lage, zu reflektieren, berechtigte Kritik anzuerkennen, ihr Verhalten zu überdenken und entsprechend zu verändern.

Anderen Teilnehmern hier sind diese Gaben nicht zu eigen.

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vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

„Man“ muss doch die Christlichen befried(ig)en.
 Nee, im Ernst, die hier so auf Moral & Hetero pochen, christliche Werte, tradierte auch, die hängen sich am weitesten abwertend aus dem Fenster.

Ich sehe das unabhängig vom jeweiligen Glauben, daher beziehe ich mich in der Regel nicht darauf.

Zweifelhafte Moralvorstellungen können natürlich einer religiösen Orientierung entstammen, müssen sie aber nicht.

Wer aber religiös derart verblendet ist, dass es der- oder demjenigen nicht gelingt, ein davon unabhängiges Weltbild zu entwickeln oder zumindest nachzuvollziehen , sollte ernsthaft in Erwägung ziehen, Hilfe in Anspruch zu nehmen.

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19 hours ago, Ebby Zutt said:

Science aus 2005:

Paul de Sousa von der Universität Edinburgh hat beim BA Science Festival in Dublin mitgeteilt, dass es seinem Team gelungen sei, jungferngezeugte Embryonen, so genannte Parthenoten, zu schaffen. Die Embryonen entstanden, indem eine menschliche Eizelle angeregt wurde, sich wie ein Embryo zu teilen, ohne dass jedoch genetisches Material aus einer männlichen Spermazelle hinzugefügt wurde.

Affengeil, es gibt noch nicht genug Überbevölkerung, man muss die auch noch im Labor züchten.

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In der Medizin tut sich was.

Zitat

 

Wie geschlechtersensible Krebsforschung Leben retten kann

Frauen sind anders krank als Männer. Und Männer anders als Frauen. Krankheiten sehen anders aus, die Risiken sind unterschiedlich hoch, sie müssen unterschiedlich behandelt werden.

Die Ampel-Koalition hat es sich in ihrem Koalitionsvertrag zur Aufgabe gemacht, diese Versorgungslücken zu schließen. "Die Gendermedizin wird Teil des Medizinstudiums, der Aus-, Fort- und Weiterbildungen der Gesundheitsberufe werden", steht darin. Ein Fortschritt, der in weiten Teilen der Wissenschaft sehr positiv aufgenommen wurde. Auch wenn viele von ihnen mit dem Begriff "Gendermedizin" nicht gänzlich einverstanden sein dürften – häufig sprechen Expert:innen von geschlechtersensibler Medizin.

Lange Zeit wurden neue Medikamente für den "Einheitsmensch" entwickelt – für Männer also. Frauen sind medizinisch streng genommen unter versorgt. Aus Sicht von Kindler-Röhrborn hat das mehrere Gründe:

"Männer standen immer im Vordergrund, lange Zeit ist man davon ausgegangen, dass Frauen eine schlechtere Kopie sind. Was die Forschung aber vor allen Dingen zurückgeworfen hat, war die Contergan-Katastrophe in den 50er-Jahren. Danach hat man probiert, Frauen aus allen Medikamentenstudien rauszuhalten."

Ob und inwiefern die geschlechtsspezifische Krebsforschung auch explizit trans*Personen betreffen könnte, sei bisher unklar. Grund dafür: Die Gruppe der Menschen, die trans* sind und alle Eingriffe haben durchführen lassen – also den kompletten Weg von der Hormontherapie bis hin zur operativen Geschlechtsangleichung gegangen sind – sei klein. Gerade in dem Alter, in dem Krebs ein besonderes Risiko darstelle.

Der große Traum der Wissenschaftlerin: Geschlechtsspezifische Medikamente entwickeln, die Krebs bekämpfen und heilen können.

 

https://politik.watson.de/deutschland/analyse/342477657-krebs-wie-geschlechtersensible-forschung-leben-retten-kann

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Wissenschaft im Dialog : „Die Cancel Culture ist wirklich ein Problem“
 

Zitat

 

In Deutschland sei die Wissenschaft frei, sagt Elif Özmen (Professorin für praktische Philosophie an der Uni Gießen) . Trotzdem sieht sie Gefahren für den Diskurs

Den Vorwurf, die jungen Menschen seien überempfindlich wie „Schneeflöckchen“ und könnten es deshalb nicht ertragen, in Seminaren anstößige Texte zu lesen, weist sie zurück. Sie sieht in der wachsenden Bereitschaft, Lehrinhalte infrage zu stellen und gegen Wörter wie „Neger“ zu protestieren, ein Zeichen für gewachsene Sensibilität. Das sei zunächst einmal etwas Erfreuliches. Gefährlich werde es, wenn Sensibilität in ständige Gereiztheit umschlage. Es gebe in öffentlichen Diskussionen eine durch die sozialen Medien befeuerte Tendenz, jede Äußerung eines Widersachers im denkbar schlechtesten Sinn auszulegen. „Das Prinzip des Wohlwollens für mein Gegenüber ist verloren gegangen.“ 

Auf die Frage, ob aus ihrer Sicht eine „Cancel Culture“ existiere, antwortet Özmen: „Ja, und das ist wirklich ein Pro­blem.“ Es gebe eine Tendenz, Personen, die angeblich inakzeptable Meinungen verträten, für nicht diskursfähig zu erklären. Die Philosophin warnt vor dem, was daraus entstehen könnte: „ein Elfenbeinturm, in dem wir sitzen und nur noch mit uns selbst sprechen“. Dabei sei es überhaupt nichts Schlimmes, wenn unterschiedliche Ansichten auch einmal hart aufeinanderprallten: „Dissense sind gut.“

 

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/wissenschaft-im-dialog-die-cancel-culture-ist-wirklich-ein-problem-18474208.html

 

 

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vor 13 Stunden schrieb M. Ferchaud:
vor 13 Stunden schrieb magoo:

Keineswegs. Die inhaltliche Auseinandersetzung kommt nur zu kurz.

Eben deswegen ist es wertlos.

? Sag ich ja. Kein Provokatiönchen bleibt ohne Antwort, gern mit Steigerungspotential. Aber ist jemand auf die Frage eingegangen, ob es nötig ist, Frau Vollbrecht Teilholocastleugnung nachzusagen?

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vor 13 Stunden schrieb Nitsrekds:

Wer oder was wertlos für mich ist, entscheide ich dann schon selbst  und das nicht ohne Grund

Das ist dir unbenommen. Dann kommt auch die Auseinandersetzung nicht zu kurz. Sie findet einfach nicht statt.

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vor 13 Stunden schrieb Ebby Zutt:

liebe deinen Nächsten, wie dich selbst…
... erst mal dich selbst akzeptieren ... Schwierigkeit: das auf alle Anderen zu übertragen.
... Empathie ...

Akzeptanz. Ja, schwierig. Kann man als Herausforderung sehen. Etwa eine Menschen zu akzeptieren, dessen Meinung man nicht akzeptiert.

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