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Marie-Luise Vollbrecht:„Geschlecht ist nicht (Ge)schlecht, Sex, Gender und warum es in der Biologie zwei Geschlechter gibt“


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
  Am 27.11.2022 um 23:36 schrieb M. Ferchaud:

Ach, eines noch: Du müsstest Dir bitte etwas mehr Mühe mit Grammatik und Tempora oder mehr Sorgfalt mit Deinen obligatorischen Korrekturen geben, ansonsten gerät die Mühe, sich durch die Buchstabensuppe hindurchzulöffeln zur Qual.

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An anderer Stelle hatte ich mal zu den monologisierten Eigenbeweihräucherungen* geschrieben, man müsse sich durch einen Korkenziehern denken können, um ihn zu verstehen.
Was bleibt da, außer Mitleid? *bedenken wir, er ist Kathole und hofft auf Absolution.

Aber mal zum Thema der Geschlechter:
Bei dieser WM kann man das 3. Geschlecht bewundern. Fußballspieler, wie sie sich in Rudeln übereinander stürzen, herzen und kuscheln… was kommt dabei für Nachwuchs raus? 😉

  • Like 1
Geschrieben
  Am 27.11.2022 um 23:15 schrieb magoo:

Ist das eine Art anarchistische Philosophie von der man weiß, dass sie ein nicht zu realisierender Traum ist? Wie geht man als Anarchist mit den Machtverhältnissen der Welt um?

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Hallo Magoo,

ich möchte diesen Faden nicht kapern und denke, dass dieses Thema nicht sehr viele interessiert. Daher nur sehr kurz:

"... von der man weiß, dass sie ein nicht zu realisierender Traum ist?" Ach? Wieso? Schau Dir einfach mal Spanien 1936, Ukraine 1921 (!), 1. Mai (woher kommt er?), Argentinien 1921/22, Mexiko etc. an. Wusstest Du, dass die größte zu ihrer Zeit existierende Gewerkschaft (1930) die anarchistische CNT in Spanien war? 2,5 -3,5 Mill. Mitglieder, 80-90% aller Arbeitenden Kataloniens und Aragons in ihr organisiert waren? Und wie viele "unserer" Ideen werden mittlerweile gelebt, als selbstverständlich gesehen und sogar von "Kapitalisten" übernommen (Produktionsmethoden in der Autoindustrie)? Aber Du hast recht, zur Zeit sieht es etwas düster aus 🙂

Wie geht man mit den Machtverhältnissen um? Gute Frage. Ich lebe, wie wir alle, in Widersprüchen. Und den Traum, 27 jährig und einer schwarz/roten Fahne in der Hand, auf einer Barrikade den Heldenabgang zu machen, diesen Traum hatte ich zum Glück nur sehr kurz. Ich versuche einfach, meine Vorstellung vom miteinander Leben so gut ich es kann umzusetzen. Und z.B. hier im Geschäft als Chef meinen Mitarbeitern zu zeigen, dass freie Entscheidungen und freies Handeln ein schönes und hohes Gut ist und Verantwortung übernehmen etwas sehr schönes sein kann.

Mehr dazu bitte als PM - ich möchte hier wirklich niemanden nerven und weiß, dass ich bei diesem Thema sehr schnell kein Ende finden kann.

  • Like 3
Geschrieben

So interessant. Der Tod Enzensbergers hat auch mir den kurzen Sommer der Anarchie wieder in Erinnerung gebracht. Die Syndikalisten mit ihren schwarzroten Fahnen waren unsere Helden.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Enzensberger mochte die 70-er nicht, deshalb "flüchtete" er nach Cuba. Er spürte als Künstler die politische Restauration des Biedermeier.  Ende der 50-er brodelte es in den Köpfen - von Film über Architektur bis zur Philosophie und Literatur. In den 60-ern wurde die neuen Ideen im Alltag umgesetzt.

Etwa 150 spanische Familien mit kommunistischem Hintergrund erhielten in der DDR politisches Asyl, wie gesagt, die ganze Familie!

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
  Am 28.11.2022 um 11:05 schrieb RalphB:

 ... die anarchistische CNT ... 80-90% aller Arbeitenden Kataloniens und Aragons in ihr organisiert ...viele "unserer" Ideen werden mittlerweile gelebt ...

Wie geht man mit den Machtverhältnissen um? Gute Frage. Ich lebe, wie wir alle, in Widersprüchen ...

Mehr dazu bitte als PM - ich möchte hier wirklich niemanden nerven ...

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Das Leben in Widersprüchen unterstreiche ich schon mal ...

Wenn du mich fragst: du nervst nicht. Anarchismus ist ein interessantes Thema. Da in diesem Thread das Geschlecht eine Rolle spielt, wäre eine Frage ob Anarchistinnen quasi per Definition gleichgestellt sind in der Ordnung ohne Herr(!)schaft. Geschichtlich werden sie sich wohl ihren Platz erst erkämpft haben müssen.

Eine ganz andere Frage: Wo bleibt das Böse im Anarchismus? Verschwindet es einfach?

 

Geschrieben
  Am 28.11.2022 um 21:22 schrieb magoo:

Eine ganz andere Frage: Wo bleibt das Böse im Anarchismus? Verschwindet es einfach

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Nö. Wo sollte es hin? 

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 28.11.2022 um 21:31 schrieb RalphB:

Nö. Wo sollte es hin? 

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:) Gute Antwort. Und wunderbar kurz. Auch im Anarchismus gibt es also gut und böse. Das klingt als Gesellschaftsform schon mal, ähm, belastbar. Doch keine utopische Spinnerei?

Bearbeitet von magoo
Geschrieben
  Am 28.11.2022 um 21:22 schrieb magoo:

Geschichtlich werden sie sich wohl ihren Platz erst erkämpft haben müssen

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Das wäre schön. Bakunin endet zwar auf in, aber Frau waren auch hier gerne nur theretisch gleichberechtigt. Mann will es ja nicht übertreiben. 

Aber es gab und gibt sehr starke anarchistische Frauen und sehr früh das Bewusstsein, das jeder Mensch so liebt, wie er liebt. Das ist doch auch ein wesentliches Merkmal einer freiheitlichen Bewegung. Zu akzeptieren, das man Menschen ihre Leben so leben lässt, wie sie es wollen. Insofern sie diesen Grundsatz auch befolgen und es auch für andere gelten lassen. Womit wir wieder beim Thema wären. 

Ich habe meine Probleme mit einigen sprachlichen Neuerungen oder Ideen - wenn der Respekt vor jemandem es gebietet, stelle ich mein Problem halt hinten an. Ich benutze das große "I" z.b. ArbeiterInnen nicht. Dafür verwende ich beide Formen im Wechsel. Wenn meine Gesprächspartner Gesprächspartnerinnen sind, benutze ich in der Regel nur die weibliche Form. Mir mehr als zwei Geschlechter vorzustellen fällt mir schwer, mehr als drei ist ausserhalb meiner Vorstellung - das war allerdings schon einiges in meinem Leben. Im Zweifel für den Menschen und gegen meine Fantasielosigkeit. Das denke ich. 

Daher habe ich meine Schwierigkeiten mit Positionen wie kenne ich nicht, will ich nicht kennen und kommt mir nicht ins Haus. Muss man auch nicht. Noch nicht mal mögen muss man anderes denken und leben. Aber Respekt davor haben und und so handeln, wie man selbst gerne behandelt werden würde. Und es im Zweifel sogar verteitigen.

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  • Danke 1
Geschrieben
  Am 28.11.2022 um 21:36 schrieb magoo:

Doch keine utopische Spinnerei?

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Vorsicht, nicht das du mir noch meine Illusion der letzte meiner Art zu sein klaust 🙂

Geschrieben (bearbeitet)

Anarchie dürfen andere nicht mitbekommen. Sie überlebt und schafft ihre besonderen Werte nur da, wo die Tarnung der vermeintlichen Anpassung gelingt. B. Traven sollte jedem, der diesen Weg einschlägt, ein Leitstern sein.

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
  Am 28.11.2022 um 22:08 schrieb RalphB:

meine Illusion der letzte meiner Art zu sein

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Oh, ich kenne noch jemanden, der sich als Anarchist sieht. Das müsstet Ihr unter euch ausmachen.

Zuletzt war er nach seinen Worten "in der Diktatur angekommen" mit einer Weltsicht, die manchen von Fuchurs Schlagworten ähnelt. Das Modell "Atlantiker, Great Reset und Klaus Schwab im Zentrum der Weltverschwörung". Dazu sei gesagt, dass ich diesen Menschen sehr schätze, respektiere und glaube, dass er ein guter Anarchist wäre wenn es Anarchismus gäbe.

 

Geschrieben
  Am 28.11.2022 um 22:19 schrieb Steinkult:

Sie überlebt, und schafft ihre besonderen

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Ohne Komma, bitte - oder Du fügst ein Substantiv in den unvollständigen Teilsatz ein. 
 

Danke.

  • Verwirrt 1
Geschrieben (bearbeitet)
  Am 28.11.2022 um 22:19 schrieb Steinkult:

Anarchie dürfen andere nicht mitbekommen. Sie überlebt, und schafft ihre besonderen Werte nur da, wo die Tarnung der vermeintlichen Anpassung gelingt. B. Traven sollte jedem, der diesen Weg einschlägt, ein Leitstern sein.

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Traven. Letzte Woche war ich auf einem Friedhof. Eigentlich nichts besonderes, bin ich häufig, aber das ist eine andere Geschichte. Schlender bei meinem Opa und meiner Schwester vorbei, gehe dann meist noch als guter Pazifist die ermordeten russischen Zwangsarbeiter besuchen, die in trauter Gesellschaft mit den Gefallen der letzten beiden Kriege und den Bombenopfern liegen. Da liegen sie alle gemeinsam, Täter und Opfer und manchmal beides.  Wie ich so über den Irrsinn der Welt nachdenke, treffe ich am Denkmal für die Ruhrarmee und Kappputsch auf zwei junge Leute die Fotos machen. Man kommt ins Gespräch (englisch) und es stellt sich raus, sie ist aus Venezuela, er Ukrainer, beide leben in Rotterdam und sind zusammen auf den Spuren der Ruhrarmee, des Kappputsches und der Räterepublik. Schnell sind wir in eine Diskussion über Ebert, Liebknecht, Luxemburg, Noske, einer muss den Bluthund machen, verstrickt. Und dann Traven, die Mexikogeschichten. Und wenn man dann schon mal einen schlauen Ukrainer in den Fingern hat, die Chance direkt genutzt und gefragt was er vom Ukraine Krieg hält. Die Antwort in einem Satz, : "ich bin kein Nationalist" und ich wusste genau was er meint.

Bearbeitet von suentelensis
  • Like 4
Geschrieben (bearbeitet)
  Am 28.11.2022 um 23:08 schrieb M. Ferchaud:

Ohne Komma, bitte

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Du wurdest wieder überfordert und flüchtetest dich ins Komma und Koma? Mein Text gilt erst nach einer Woche, und wenn ich nach "überlebt", überlege, dann steht da für einige Zeit ein Komma mit all seiner Berechtigung. Schreiben ist immer Kontrollverlust - merke dir das!

Ganz allgemein wird im Internet verdrängt, dass, um es mal wissenschaftlich zu sagen, in Kommunikationsprozessen eine Replikation von Ideen (auf den Ausdruck bin ich stolz) durch Imitation (das fiel mir leicht, denn ich werde hier ständig imitiert) die Ausnahme ist. Will sagen, du wirst kaum einen umpolen. Bedauerlich, wie selten jemand aufhorcht.

Eigentlich sollte man einen quasselbessenen und vorlauten Bubi nicht so höflich behandeln.

Nebenbei wieder ein schlagendes Beispiel für gewisse Zeitgenossen, dass Inhalte für diese Zombies schlichtweg nicht existieren.

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben

Still on the dark side, and will stay there.

Poor weenie.

Geschrieben
  Am 29.11.2022 um 06:28 schrieb M. Ferchaud:

Still on the dark side, and will stay there.

Poor weenie.

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Oh, nein… he‘s on Hits own side,
Quasi in seinem persönlichen Hosenbein der Zeit*.
Einmal falsch abgebogen und schon ist es passiert.

  Am 28.11.2022 um 11:05 schrieb RalphB:

zur Zeit sieht es etwas düster aus

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Ein paar Orte weiter ( quasi links abbiegend) gibt’s die Kommune Niederkaufungen. Da wird versucht hirarchiefrei zu Leben & Arbeiten.
https://www.kommune-niederkaufungen.de/
Auch hier gibt es Alphamenschen mit starkem Durchsetzungsverhalten. Und der Flurfunk, Beziehungsgeflechte…
Das ist menschlich, das Krokodil im Kopf, die Idee es besser zu wissen - u.A. im Hosenbein der Zeit.
Und von da ist der Machtanspruch nicht weit. Es gibt immer Menschen, die einem Guru folgen - auch wenn der Hildmann heißt.
Die menschliche Geschichte ist voll davon ( ich denke weder ein Stalin, noch ein Adolf hätten sich abhalten lassen, die Macht anzustreben/ auszuüben).

* Hosenbeine der Zeit sind eine Eigenschaft der Paralleluniversen. Gelegentlich spaltet sich eine Zeitebene auf und verläuft in zwei verschiedenen Varianten weiter. Diese Verzweigung nennt man die Hosenbeine der Zeit.
https://www.ankh-morpork.de/index.php?seite=2600&title=Hosenbeine_der_Zeit

  • Like 3
Geschrieben

Auffällig ist, dass gewisse Ansichten und Meinungen sich meist kombiniert finden.

So erkenne ich bei Impf- und Maskenverweigerern oft angst- und wutbehaftetes Klischeedenken und Stereotype sowie einen klaren Unwillen zur Veränderung eingeschliffener Routinen und „altbewährter“ Traditionen.

Zugleich wird faktenbasiertes Wissen gegen persönliche Meinungen aufgewogen, und Quellen werden oft nicht hinterfragt, sondern auf die Erfüllung und Aufrechterhaltung eigener Präferenzen und Komfortzonen hin ausgesucht.

 

Diese (unsortierten) Stichpunkte fallen mir (auch hier im Forum) bei dieser Personengruppe gehäuft auf:

 

- Sexismus

- Rassismus

- Ableismus

- Antisemitismus

- Homophobie

- Transphobie

- Genderphobie

- Mansplaining

- Fleischfresser statt „Kampfveganer“

- Verschwörungstheorien 

- Nationalismus

 

Und jetzt auf zum Gegenentwurf. Wie sehr „Ihr“ das denn?

Ist meine Beobachtung zu undifferenziert? Zu viele Schubladen und Stereotype? Zu wenig „leben und leben lassen“

Was hat die MLV mit all dem zu tun?

Und was bedeutet das für das Klischee des Citroën-Fahrers?

  • Like 1
Geschrieben
  Am 3.12.2022 um 11:49 schrieb M. Ferchaud:

- Sexismus

- Rassismus

- Ableismus

- Antisemitismus

- Homophobie

- Transphobie

- Genderphobie

- Mansplaining

- Fleischfresser statt „Kampfveganer“

- Verschwörungstheorien 

- Nationalismus

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Maskenverweigerer kenne ich nicht. Auf die mir persönlich bekannten Impfgegner trifft nicht ein einziges der o.g. Attribute zu.

  • Danke 1
Geschrieben

Einfach ignorieren und sich auf Berichte über die Restauration von XM, DS, CX oder was sonst noch ansteht freuen.

Geschrieben
  Am 3.12.2022 um 12:54 schrieb JörgTe:

Auf die mir persönlich bekannten Impfgegner

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Ich zitiere mal als Satzanfang
… trifft das auch nicht zu.
Da ist eher eine Begrenztheit* im Umgang mit komplexen Zusammenhängen, sowie eine Haltung zu erkennen, welche vom Freundeskreis beeinflusst ist.
Auch Angst spielt eine Rolle.
Die Frage ist allerdings, ob Menschen auf die die von @M. Ferchaud genannten Punkte zutreffen eher zu Verschwörungsmythen neigen.

* Von Dummheit will ich nicht reden, weil: Wer Andere als Dumm bezeichnet ist eher selbst.

Geschrieben (bearbeitet)

Lol, na ist ja gut das ich kein Impfgegner bin, deshalb bekenne ich mich gelegentlich nur zum Fleischfresser und das nicht allein deshalb weil die mir sympathischer sind als Kampfveganer :P Im Fall von Covid bin ich Impfverweigerer, die Staubschutzmasken zur Virenbekämpfung lehne ich ab und beides aus vielen Gründen die ich alle schon genannt habe, da brauch ich keine Schubladen und Stereotype. Leute die in solchen denken sind zutiefst zu bedauern.

Bearbeitet von Manson
Geschrieben
  Am 3.12.2022 um 13:17 schrieb Ronald:

Einfach ignorieren und sich auf Berichte über die Restauration von XM, DS, CX oder was sonst noch ansteht freuen.

Aufklappen  

Dann mach das und verabschiede dich aus den allgemeinen Fäden

  • Like 1
  • Danke 1
Gast munich_carlo
Geschrieben
  Am 3.12.2022 um 13:28 schrieb Ebby Zutt:

Dann mach das und verabschiede dich aus den allgemeinen Fäden

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Das würde ja bedeuten, dass nur M.Ferchaud in den allgemeinen Fäden postet. Warum sich vom allgemeinen Bekanntenkreis distanzieren, nur weil sich ein Spinner darunter befindet?

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