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Marie-Luise Vollbrecht:„Geschlecht ist nicht (Ge)schlecht, Sex, Gender und warum es in der Biologie zwei Geschlechter gibt“


Ronald

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vor 4 Stunden schrieb Manson:

Hier sind wohl nach über 50 Seiten immer noch welche anderer Meinung, es leben die alternativen Fakten!

Pruuuuuuuuust!!!!! 😂

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vor 21 Minuten schrieb schwinge:

Vermutlich verkleiden sich daher immer mal wieder gerne irgendwelche "Jungs" als "Mädchen", weil sie sonst niemals auch nur den Hauch einer Chance hätten, einmal im Leben ganz oben auf dem Treppchen zu stehen. Traurig.

Ich nehme das eher so wahr, daß sich ziemlich viele Frauen gewohnheitsmäßig als Männer verkleiden, was allerdings heutzutage derart normal ist, daß es nicht weiter auffällt. Andersherum hingegen allerdings sehr. Männer sind erheblich mehr an Konventionen gebunden als Frauen... Kann man sicher als Diskriminierung deuten...

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vor 1 Stunde schrieb M. Ferchaud:

Pruuuuuuuuust!!!!!

Proust, bitte mit "o" und einer gezügelten Anzahl von Ausrufezeichen. 

Wenn Kinder von puritanischen Antialkoholikergouvernanten großgezogen (also noch weniger als alleinerziehend) wurden, und bei der flüssigen Nahrungsaufnahme von anbeginn & kindheitsan benachteiligt, sprechen wir es aus, unterbemittelt mit moorigem Griesbrei, flüssiger stand nicht zur Verfügung, kleinlaut gehalten wurden und dann, nach Vollendung ihres 40. Lebensjahres, ihr erstes kohlesaures Getränk in Form einer Vitamin C Tablette (Homoöpädie, verbotenes Teufelszeug) genießen durften, quasi LSD-Trip, dann prusten sie - klassischer Fall von anderen ein "u" ohne ein "o" vormachen.

Bearbeitet von Steinkult
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1 hour ago, M. Ferchaud said:

Hier, der Herr Sträter bringt die Dinge sehr schön auf den Punkt:

Was denn genau? Ich hör zwischen vielen Bemühungen lustik zu sein, nur "du Pimmel" - was mir von irgendwoher bekannt vorkommt.

Aber gut ab und an mal zu sehen, wofür meine hartverdienten Taler eingesetzt werden, die meine ehrenwerte Gerichtsvollzieherin hier und da immer mal wieder für den "Mitteldeutschen Rundfunk c/o ARD ZDF Deutschlandradio, Beitragsservice, 50656 Köln" von mir einkassiert. Die WM schaue ich ja nicht, auch in die ferne Wüste ist wohl unfreiwilligerweise der ein oder andere Euro entschwunden und ward nicht wieder gesehn.

Bearbeitet von schwinge
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vor 7 Stunden schrieb schwinge:

Ich bin genausoalt wie der Fragesteller. Ich kann mich nicht im Geringsten daran erinnern, dass im Sportunterricht bei etwaigen notwendigen Hilfeleistungen irgendjemanden auch nur ansatzweise irgendwelche Geschlechtsmerkmale oder -identitäten des/der/das Verletzten oder dem/der/das Hilfeleistenden interessiert hätten.

Dachte, daß es vielleicht altersabhängig ist, wann so eine Trennung gemacht wird (Schutz von Minderjährigen oder so), denn in der Berufsschule war es nicht mehr so.

Vielleicht lag es auch einfach an der Schule, daß sie aus Selbstschutz so vorgegangen sind.

 

Bearbeitet von EntenDaniel
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vor 9 Stunden schrieb schwinge:

Ich bin genausoalt wie der Fragesteller. Ich kann mich nicht im Geringsten daran erinnern, dass im Sportunterricht bei etwaigen notwendigen Hilfeleistungen irgendjemanden auch nur ansatzweise irgendwelche Geschlechtsmerkmale oder -identitäten des/der/das Verletzten oder dem/der/das Hilfeleistenden interessiert hätten.
Auch bei der Musterung hat eine geschätzt Ü-60-jährige Dame meine Nüsse mit ihrer faltigen Hand zart prüfend gedrückt. Ohne schriftliche oder mündliche Einverständniserklärung. Da war die Welt noch in Ordnung. Oder hätte ich da die Bundeswehr verklagen sollen und warum?
Selbst heute habe ich noch den Verdacht, dass diese Dame sich einfach nen weißen Kittel gekauft und dort eingeschlichen hat - aber das nur am Rande. Sei es ihr gegönnt.

Nur mit der Gleichstellung wars (und ists) in der Tat nicht so weit her. Da wurde (und wird) nämlich immer zwischen "Männern" und "Frauen" ein Unterschied gemacht. Wer als "Junge" 5m weit springen konnte, war einfach nur gut. Ich konnte selbstverständlich noch weiter springen. Als "Mädel" wärste glatt ne Göttin gewesen. Vermutlich verkleiden sich daher immer mal wieder gerne irgendwelche "Jungs" als "Mädchen", weil sie sonst niemals auch nur den Hauch einer Chance hätten, einmal im Leben ganz oben auf dem Treppchen zu stehen. Traurig.

Ich hätte ein "Danke" vergeben, wenn der letzte Absatz nicht wäre....

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vor 20 Minuten schrieb silvester31:

Ich hätte ein "Danke" vergeben, wenn der letzte Absatz nicht wäre....

 Ja, es (bzw. er) wird langsam unangenehm... Aber wenigstens weniger subtil u ehrlicher. @Soso hat's ja gesagt

Edit: es ist nicht nur der letzte Absatz. Es ist auch " da war die Welt noch in Ordnung" . Jetzt also nicht mehr. (Da geht's ja nicht um Gendern sondern Diversität, die die Welt in Unordnung bringt) 

Bearbeitet von Nitsrekds
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vor 9 Stunden schrieb Steinkult:

Proust, bitte mit "o" und einer gezügelten Anzahl von Ausrufezeichen. 

Brav apportiert, Steini.

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vor 9 Stunden schrieb schwinge:

Ich hör zwischen vielen Bemühungen lustik zu sein, nur "du Pimmel" - was mir von irgendwoher bekannt vorkommt.

Dann ist seine Botschaft bei Dir offenbar nicht angekommen.

Ein paar Sätze weiter sagt er beispielsweise: 

„Die deutsche Sprache kann so viel.“

Wie recht er damit hat - wenn man sie denn lässt.

Bearbeitet von M. Ferchaud
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vor 5 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Dann ist seine Botschaft bei Dir offenbar nicht angekommen.

Ein paar Sätze weiter sagt er beispielsweise: 

„Die deutsche Sprache kann so viel.“

Wie recht er damit hat - wenn man sie denn lässt.

Die Botschaft ist sicher bei ihm angekommen, nur hält er nix davon. Ganz ehrlich, ich denke, Deine Einschätzung letztens war viel zu gutmütig.

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Gast munich_carlo
vor 2 Stunden schrieb Nitsrekds:

 Ja, es (bzw. er) wird langsam unangenehm... Aber wenigstens weniger subtil u ehrlicher. @Soso hat's ja gesagt

Edit: es ist nicht nur der letzte Absatz. Es ist auch " da war die Welt noch in Ordnung" . Jetzt also nicht mehr. (Da geht's ja nicht um Gendern sondern Diversität, die die Welt in Unordnung bringt) 

Vor der Internet-Ära fanden die Diskussionen im Treppenhaus statt. Ich überlege schon die ganze Zeit, an wen die Heidi mich erinnert.... 😉

 

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vor 3 Minuten schrieb munich_carlo:

Vor der Internet-Ära fanden die Diskussionen im Treppenhaus statt. Ich überlege schon die ganze Zeit, an wen die Heidi mich erinnert.... 😉

 

An deine Frau nehm ich an?

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3 hours ago, Nitsrekds said:

es ist nicht nur der letzte Absatz. Es ist auch " da war die Welt noch in Ordnung" . Jetzt also nicht mehr. (Da geht's ja nicht um Gendern sondern Diversität, die die Welt in Unordnung bringt) 

Nee, da war die Welt noch in Ordnung, denn die konnten dort einen Weißkittel hinstellen - egal ob Frau oder Mann oder Diverser oder beides - der, die oder das bei jedem/r/s zu Musternden einmal bis zwei gezählt hat und es wäre niemand auch nur im Ansatz auf die Idee gekommen, sich da von jemand selbst ausgesuchtem befummeln zu lasssen. Der Job muss professionell erledigt werden - wer im Kittel steckt spielt absolut keine Rolle.

1 hour ago, M. Ferchaud said:

Dann ist seine Botschaft bei Dir offenbar nicht angekommen.

Ein paar Sätze weiter sagt er beispielsweise: 

„Die deutsche Sprache kann so viel.“

Wie recht er damit hat - wenn man sie denn lässt.

Die "Agenda" dieses Auftrittes hab ich mitbekommen. Man könnte es ja auch als "Aufklärungsarbeit" bezeichnen: Gendersprache stört niemanden, tut niemandem weh. "N" oder "Z" - das geht aber nicht. Der Vollständigkeit halber sollte ich mich hier aber gleichzeitig zu dem Nasenvideo aus Franken äußern. Da ist der "Spaß" ja am anderen Ende des Spektrums angesiedelt. So richtig lustig fand ich das aber auch nicht, denn die einzige "Leistung" bestand dort darin, "lustig" zu sein, indem man eine weniger gesellschaftsfähige Ausdrucksweise angewendet hat. Ohne die, wäre diese dort erzählte "Geschichte" vollkommen bedeutungslos.
Ich weiß nicht, was "MDR Spaßzone" für ein Format ist - vom ÖR lasse ich mich nicht bespaßen - dazu reicht eigentlich dieses Forum. :ph34r: Nur "Spaßzone" und ein auf mich eher erzieherisch wirkender Auftrag passen mir nicht zusammen. Eins hab ich ja wohl wenigstens mit dem "Typen" gemeinsam: "Womit kann ich Ihnen maximal auf die Fackel gehen". :D

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vor 2 Minuten schrieb schwinge:

Nee, da war die Welt noch in Ordnung, denn die konnten dort einen Weißkittel hinstellen - egal ob Frau oder Mann oder Diverser oder beides - der, die oder das bei jedem/r/s zu Musternden einmal bis zwei gezählt hat und es wäre niemand auch nur im Ansatz auf die Idee gekommen, sich da von jemand selbst ausgesuchtem befummeln zu lasssen. Der Job muss professionell erledigt werden - wer im Kittel steckt spielt absolut keine Rolle.

Ach... So solls jetzt gemeint gewesen sein? Passt irgendwie nicht, denn es ging schließlich darum, dass es früher schwieriger war u nicht heute. 

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vor 3 Stunden schrieb schwinge:

So richtig lustig fand ich das aber auch nicht, denn die einzige "Leistung" bestand dort darin, "lustig" zu sein, indem man eine weniger gesellschaftsfähige Ausdrucksweise angewendet hat.

Naja, der lustige Franke (dessen Hirn laut dessen eigener Aussage derzeit "nur noch auf Notstrom läuft" (https://www.merkur.de/bayern/nuernberg/bembers-comedian-kult-franken-krankheit-gehirn-gesundheit-tour-absage-nuernberg-91791934.html) baut halt diskriminierende Ausdrücke in einen pdeudo-lustigen Kontext ein und setzt sich einfach über deren rassistischen Ursprung hinweg, weil er sich in der Geschichte schließlich als der "rettende Weiße" gueriert, dessen "Hilfe" bei seiner im Nachhinein "korrekt hinkonstruierten" Ausdrucksweise zu spät gekommen wäre. Auf den Gedanken, dass es im Grunde gar keine Rolle spielen sollte, welcher Herkunft die oder der Bedrohte ist, will der "Kult-Comedian" nicht kommen, denn dann wäre seine Erzählung absolut belanglos und auch nicht mehr "lustig". Schlussendlich instrumentalisiert er dieselben Stereotype, die einige pseudotolerante Vertreter der "schönen, alten Sprache" hier ebenfalls nicht erkennen, geschweige denn ablegen wollen.

Deswegen ist seine Show weder intelligent, noch lustig. Sie lebt nur vom Narrativ der Diskriminierung und amüsiert sich auf Kosten anderer.

 

vor 15 Stunden schrieb schwinge:

Was denn genau? Ich hör zwischen vielen Bemühungen lustik zu sein, nur "du Pimmel" - was mir von irgendwoher bekannt vorkommt.

Dass Du Stäters Auftritt nicht lustig findest und seine Botschaft auf eben jenen "Pimmel-Ausdruck" reduzierst, relativierst Du mit dieser Aussage: 

vor 3 Stunden schrieb schwinge:

Man könnte es ja auch als "Aufklärungsarbeit" bezeichnen: Gendersprache stört niemanden, tut niemandem weh. "N" oder "Z" - das geht aber nicht.

Richtig. Und damit zeigst damit auf, dass auch Du darin mehr als nur tumbe Provokation erkennst. Warum es in Deinen Augen verwerflich erscheint, Diskriminierung und Ausgrenzung durch Gendern entgegenzutreten und rassistische Begriffe besser nicht mehr zu verwenden, erschließt sich mir am Ende aber noch immer nicht.

 

vor 3 Stunden schrieb schwinge:

So richtig lustig fand ich das aber auch nicht, denn die einzige "Leistung" bestand dort darin, "lustig" zu sein, indem man eine weniger gesellschaftsfähige Ausdrucksweise angewendet hat. Ohne die, wäre diese dort erzählte "Geschichte" vollkommen bedeutungslos.

Das ist im Prinzip dieselbe Begrüngung, die ich im Hinblick auf Brembers verwendet habe. Und sie trifft sogar zu. Sträters Motivation ist allerdings eine völlig andere: Während Brembers Rassismus und Ausgrenzung kultiviert, versucht der andere das Gegenteil. 

Merkstewas?  

Bearbeitet von M. Ferchaud
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Gerade eben schrieb schwinge:

zu lieb ist aber auch zu anstrengend.

Da liegt der Hase im Pfeffer! Wenn's an die eigene Komfortzone geht, wird's unbequem und anstrengend. 

Es hat niemand behauptet, dass es leicht wäre, seine Einstellung zu rekalibirieren und unbequeme Wahrheiten anzuerkennen. Ging mir genauso. War auch für mich ein schwieriger Prozess und deutlich unangenehmer, als sich die Eier zu schaukeln und im eigenen Bauchnabel zu ersaufen.


Once you realize it, you can't unsee it.

 

(Und genau deshalb war ich in den Augen einiger "früher ein Guter" und jetzt eine "anstrengende Nervensäge") 
 

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vor 7 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Da liegt der Hase im Pfeffer! Wenn's an die eigene Komfortzone geht, wird's unbequem und anstrengend. 

Es hat niemand behauptet, dass es leicht wäre, seine Einstellung zu rekalibirieren und unbequeme Wahrheiten anzuerkennen. Ging mir genauso. War auch für mich ein schwieriger Prozess und deutlich unangenehmer, als sich die Eier zu schaukeln und im eigenen Bauchnabel zu ersaufen.


Once you realize it, you can't unsee it.

 

(Und genau deshalb war ich in den Augen einiger "früher ein Guter" und jetzt eine "anstrengende Nervensäge") 
 

Ach, wer ist das nicht. Ich auch. Schwinge nicht, der ist was anderes, finde ich.

Bearbeitet von Nitsrekds
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vor 14 Minuten schrieb schwinge:

Janaklar merk ich was. Will mir beides nicht so recht gefallen. Zu böse ist nicht lieb - zu lieb ist aber auch zu anstrengend.

Ne Schwinge,

bei dir hilft nur noch Umerziehungslager 😁

Vielleicht hat Else K. ja noch ein Plätzchen für dich frei

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vor 22 Stunden schrieb Manson:

Für diese bahnbrechende Erkenntnis musste man eigentlich nur physisch im Biologieunterricht in der Schule anwesend sein. Hier sind wohl nach über 50 Seiten immer noch welche anderer Meinung, es leben die alternativen Fakten!

Wieder paar Seiten voll, aber immer noch keine Antwort.

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16 minutes ago, M. Ferchaud said:

Da liegt der Hase im Pfeffer! Wenn's an die eigene Komfortzone geht, wird's unbequem und anstrengend. 

Nicht alles, was "neu" ist, ist unbedingt besser.

Schnitzel oder Insektenburger
ICE oder BEV
Sonne oder Gas
Citroen XM oder BMX XM
Spritzenabo oder nicht
politisch korrekte Sprache oder jeder wie er/sie/es mag solange keiner weint
Holzvergaser oder Wärmepumpe
...

9 minutes ago, Nitsrekds said:

[...] Schwinge nicht, der ist was anderes, finde ich.

  Das nehme ich mal als Kompliment.

Bearbeitet von schwinge
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