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Marie-Luise Vollbrecht:„Geschlecht ist nicht (Ge)schlecht, Sex, Gender und warum es in der Biologie zwei Geschlechter gibt“


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten schrieb pjkaus:

Frage: Darf ich als Rechter trotzdem einen Citroen fahren?

Frage für einen Freund...

Ich denke, diese Frage ist hier ziemlich OT. Versuche es noch ein mal :lol:!

Dein schuechterner Freund kann aber auch selbst fragen, wir beissen nur.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb pjkaus:

Frage: Darf ich als Rechter trotzdem einen Citroen fahren?

Frage für einen Freund...

Ja, aber nur wenn er rechts fährt -> Rechtsfahrgebot und niemals links abbiegen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 47 Minuten schrieb MatthiasM:

Beurteilen sicher nicht, aber meine Erfahrung deckt sich damit:

https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeiter-Sexualität

Ich will dich nicht mit Episoden langweilen, aber alle Schwulen die ich kenne kommen eher aus der gehobenen Mittelschicht, sind also Akademiker oder haben akademische Eltern. Auch wenn mein Bekanntenkreis sicher nicht repraesentativ ist, waere es schon eine statistische Merkwuerdigkeit, dass auch alle Homophoben die ich kenne eben nicht aus diesem Kreis kommen.

Irgendwie scheine ich auf der Leitung zu stehen... Geschrieben hattest Du, dass das kein Thema in der Arbeiterschicht ist. 

Wiki bezieht sich hauptsächlich auf die Vergangenheit (bis vor 50 Jahre).

Dann schreibst du von schwul u homophob und nicht mehr von trans u dem schwierigen Weg in unserer Gesellschaft.

In Wiki steht, dass das Coming Out für Arbeiterkinder schwieriger ist, nicht dass das Thema dort seltener vorkommt. Es ist nur weniger bekannt, weil es eben aus Scham verschwiegen wird. Das wird  mit der Bildung u dem sozialen Umfeld zu tun haben.

Ich kenne übrigens ausschließlich Schwule aus dem  "Arbeiterkinder"Kreis.

Das ist aber nur Zufall.

Diese Schichtdefinition, gehobene Mittelschicht=Akademiker, ist mir irgendwie suspekt....

Fazit für mich: es gibt prozentual gleich viel von allen, egal in welcher Schicht. Die einen haben ein Umfeld, in dem sie sich zu ihrer Sexualität (oder leider entsprechenden Vorurteilen) bekennen (können) und andere leider nicht.

Bearbeitet von Nitsrekds
Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb Nitsrekds:

Irgendwie scheine ich auf der Leitung zu stehen... Geschrieben hattest Du, dass das kein Thema in der Arbeiterschicht ist. 

 

Diese Schichtdefinition, gehobene Mittelschicht=Akademiker, ist mir irgendwie suspekt....

 

Ich denke, man muss nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, aber so etwas genauer koenntest Du schon sein :) ! Ich habe nicht geschrieben "kein Thema" sondern das es eher (!) ein Thema der gehoben Mittelschicht ist. Ich habe auch nicht gehoben Mittelschicht und Akademiker gleichgesetzt, sonst waeren ja zwei unterschiedliche Begriffe auch fehl am Platze. Nur wird die gehoben Mittelschicht eben ueberwiegend von Akademikern gestellt, was aber einen gut verdienenden Unternehmer, der eine handwerkliche Ausbildung gemacht hat, nicht ausschliesst. Aber wollen wir die Haarspaltereien nicht Roland ueberlassen :)?

vor 22 Minuten schrieb Nitsrekds:

Wiki bezieht sich hauptsächlich auf die Vergangenheit (bis vor 50 Jahre).

In Wiki steht, dass das Coming Out für Arbeiterkinder schwieriger ist, nicht dass das Thema dort seltener vorkommt. Es ist nur weniger bekannt, weil es eben aus Scham verschwiegen wird.

Die Studie die ich zitiert habe ist von 2021! (Aber ich kann gerne auf eine Quellenangabe verzichten, wenn es dich stoert :))

Und letzteres ist genau das was ich sagen wollte! 

Nachtrag: Ich habe auch ziemlich lange auf dem Bau und im Reifenhandel gejobt. Schwul und Transe waren dort nicht gerade positiv besetzt, um das mal wohlwollend auszudruecken. Und so ein wenig Kontakt habe ich auch zu Bildungsbuergertum, dort traut sich entweder keiner oder es herrscht doch eine etwas andere Auffassung. Das die Erfahrung nicht zu einem pauschalen Urteil taugt, ist mir auch klar, nur es deshalb ganz zu ignorieren, halte ich auch fuer wenig hilfreich.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten schrieb MatthiasM:

Ich denke, man muss nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, aber so etwas genauer koenntest Du schon sein :) ! Ich habe nicht geschrieben "kein Thema" sondern das es eher (!) ein Thema der gehoben Mittelschicht ist. Ich habe auch nicht gehoben Mittelschicht und Akademiker gleichgesetzt, sonst waeren ja zwei unterschiedliche Begriffe auch fehl am Platze. Nur wird die gehoben Mittelschicht eben ueberwiegend von Akademikern gestellt, was aber einen gut verdienenden Unternehmer, der eine handwerkliche Ausbildung gemacht hat, nicht ausschliesst. Aber wollen wir die Haarspaltereien nicht Roland ueberlassen :)?

Die Studie die ich zitiert habe ist von 2021! (Aber ich kann gerne auf eine Quellenangabe verzichten, wenn es dich stoert :))

Und letzteres ist genau das was ich sagen wollte! 

Nachtrag: Ich habe auch ziemlich lange auf dem Bau und im Reifenhandel gejobt. Schwul und Transe waren dort nicht gerade positiv besetzt, um das mal wohlwollend auszudruecken. Und so ein wenig Kontakt habe ich auch zu Bildungsbuergertum, dort traut sich entweder keiner oder es herrscht doch eine etwas andere Auffassung. Das die Erfahrung nicht zu einem pauschalen Urteil taugt, ist mir auch klar, nur es deshalb ganz zu ignorieren, halte ich auch fuer wenig hilfreich.

Irgendwie ist der Wurm drin in unserer Kommunikation... Sorry, dass ich das verdreht habe. 

Ich glaube, wir meinen schon das Selbe.  Dass es eher ein Thema der gehobenen Mittelschicht ist, heißt ja nur, dass es in der Arbeiterschicht tabuisiert wird.

Vorhanden ist es da ja genauso. 

Ursprünglich klang! es aber so in deinem Post, dass es in der Arbeiterschicht de facto weniger vorkommt bzw. eher (mehr) in der gehobenen Mittelschicht.

Das war wohl das Missverständnis. 

(Eine andere Quelle als den wikilink hatte ich nicht gesehen, und der geht - hauptsächlich, wie ich schrieb - um die Vergangenheit.)

Ich glaub, ich war zu müde...

(Btw: funfact, ich meinte gar nicht den reichen Handwerker, sondern umgekehrt, die arbeitslosen Akademiker 🤓)

Bearbeitet von Nitsrekds
  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 25 Minuten schrieb Nitsrekds:

Ursprünglich klang! es aber so in deinem Post, dass es in der Arbeiterschicht de facto weniger vorkommt bzw. eher (mehr) in der gehobenen Mittelschicht.

Nein, ganz im Gegenteil! Ich denke das fast alle Eigenschaften recht gleich verteilt sind. Auch die Dummheit macht vor Akademikern nicht halt :).

vor 25 Minuten schrieb Nitsrekds:

(Eine andere Quelle als den wikilink hatte ich nicht gesehen, und der geht - hauptsächlich, wie ich schrieb - um die Vergangenheit.)

Deshalb hab ich ja auch nur den relevanten Teil zitiert.

vor 25 Minuten schrieb Nitsrekds:

  Dass es eher ein Thema der gehobenen Mittelschicht ist, heißt ja nur, dass es in der Arbeiterschicht tabuisiert wird.

Das Problem daran ist, das sich die Politik aber meist nicht aus der Arbeiterschicht rekrutiert. Das ist auch bei den Linken so. Die Thematisierung von libertaeren, sexuellen und identitaeren* Themen nutzen Rechtspopulisten immer wieder um dem Klientel zu vermitteln: das sind nicht eure Interessen, die vertreten nur wir. 

* ist auch mistverstaendlich, aber ich hoffe Du weist was gemeint ist.

 

Bearbeitet von MatthiasM
  • Danke 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

die Thematisierung von libertaeren, sexuellen und identitaeren* Themen nutzen Rechtspopulisten immer wieder um dem Klientel zu vermitteln: das sind nicht eure Interessen, die vertreten nur 

 

Ja, wie der Link von Ronald und vor allem die Affen, die sich darüber aufregen, dass die Dame das nicht vortragen sollte.

Rechte Trittbrettfahrer.

Geschrieben

Hier gibt es was zu lesen. Keine Angst ist vom WDR:

Auszug:

"Die Natur kennt keine Norm

Ob die Geschlechtsorgane später groß oder klein sind, im Farbton heller oder dunkler sind – die Natur kennt keine Norm. Sie arbeitet mit fließenden Übergängen. Wir kommen zwar meist klar erkennbar als Mann oder Frau zur Welt – dennoch fühlen sich manche Menschen männlicher oder weiblicher, andere haben einen eher männlichen oder weiblichen Körper und wieder andere fühlen sich zwischen den Geschlechtern. Alles ist natürlich. Wie wir unser Gender leben können – ist dann eine Frage von Erziehung und Kultur.

Weitere Angaben zum Artikel:

Das soziale Geschlecht

Neben dem biologischen spielt auch das soziale Geschlecht (englisch: Gender) eine Rolle, wenn es darum geht Frauen und Männer “einzuteilen”. Es beschreibt alle sozialen Aspekte von Geschlecht – zum Beispiel Familienstrukturen, Sozialsystem, Erziehung, Beruf und Einkommen, Beziehungen, Ernährung, körperliche Aktivität – die beeinflussen können, welchen Umweltfaktoren, Erwartungen und gesellschaftlichen Strukturen ein Mensch ausgesetzt ist und wie er sich dementsprechend entwickelt."

https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/sexualitaet-wie-unser-biologisches-geschlecht-entsteht/

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Na, ich schätze mal, dass das für Dich sicherlich überhaupt keinen Vorteil hätte…

Oha, alles klar… sprich: Wenn „die“ der Gesellschaft nicht nutzen, dann weg mit „denen“. 

Okay, danke, ich weiß nun, woran ich bin - keine weitere Erklärung nötig.

ok., ich sehe schon, dir geht es hier nicht um die wirksamkeit unterschiedlicher prinzipien, sondern primär  darum, anderen forenmitglieden irgendwelche einstellungen unterstellen.

anstatt auf die dir vorgegebene "messlatte" einzugehen, wählst du ersatzweise eine willkürliche persönliche einschätzung, die sich dann auch noch auf eine einzelne person beziehst (wieso eigentlich?). haut hier leider nicht hin, weil bei der diskussion um die konzepte nun mal weder die vorteilhaftigkeit der einen oder andern seite im vordergrund steht, sondern stets deren beitrag für die gesamte gesellschaft. trotz verweis auf die weiteren quellen zum prinzip, scheint dir das immer jedoch immer noch nicht ganz klar geworden zu sein?

dafür spricht dann auch dein zweiter satz: "weg mit "denen" ist keine integration, sondern exklusion. zur debatte standenjedoch integration vs. inclusion. vollig korrekt wäre dein standpunkt, wenn du integration mit exclusion gleichsetzt. das wäre dann aber DEIN persönlicher standpunkt und nicht meiner. (ich halte mich da lieber an die vorgegebenen definitionen)

anscheinend bist du gar nicht in der lage - konkret auf die vorliegende thematik bezogen - die vorteilhaftigkeit einer wechselseitigen adaption gegenüber einer einseitigen zu begründen? so wird es vermutlich auch in deiner nächsten antwort daran mangeln und du statt dessen vermutlich mit anzugsmomenten, der wettervorhersage, goldfischen oder nazis???? weiter argumentieren. 

  • Danke 1
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb frommbold:

ok., ich sehe schon, dir geht es hier nicht um die wirksamkeit unterschiedlicher prinzipien, sondern primär  darum, anderen forenmitglieden irgendwelche einstellungen unterstellen.

anstatt auf die dir vorgegebene "messlatte" einzugehen, wählst du ersatzweise eine willkürliche persönliche einschätzung, die sich dann auch noch auf eine einzelne person beziehst (wieso eigentlich?). haut hier leider nicht hin, weil bei der diskussion um die konzepte nun mal weder die vorteilhaftigkeit der einen oder andern seite im vordergrund steht, sondern stets deren beitrag für die gesamte gesellschaft. trotz verweis auf die weiteren quellen zum prinzip, scheint dir das immer jedoch immer noch nicht ganz klar geworden zu sein?

dafür spricht dann auch dein zweiter satz: "weg mit "denen" ist keine integration, sondern exklusion. zur debatte standenjedoch integration vs. inclusion. vollig korrekt wäre dein standpunkt, wenn du integration mit exclusion gleichsetzt. das wäre dann aber DEIN persönlicher standpunkt und nicht meiner. (ich halte mich da lieber an die vorgegebenen definitionen)

anscheinend bist du gar nicht in der lage - konkret auf die vorliegende thematik bezogen - die vorteilhaftigkeit einer wechselseitigen adaption gegenüber einer einseitigen zu begründen? so wird es vermutlich auch in deiner nächsten antwort daran mangeln und du statt dessen vermutlich mit anzugsmomenten, der wettervorhersage, goldfischen oder nazis???? weiter argumentieren. 

Einfache Sache: Deiner Argumentation zufolge misst Du Minderheiten an ihrem "Beitrag" und billigst ihnen entsprechend  mehr oder weniger Integration, Inklusion oder was auch immer zu.

Und: Was für eine Messlatte ist denn da bitteschön vorgegeben!!?

Zu Erinnerung: Wir alle sind Menschen, die über die gleichen Grundrechte verfügen. Du aber stellst die mehrheitliche "Norm" auf ein höheres Podest als das "Nicht-Normative". Und damit bewertest und verurteilst Du sie aufomatisch und verwehrst ihnen das Recht auf Teilhabe.

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Ronald:

Wie wir unser Gender leben können – ist dann eine Frage von Erziehung und Kultur.

Diese einfache Formel halte ich für problematisch und nicht vollumfänglich zutreffend.

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb frommbold:

deren beitrag für die gesamte gesellschaft

Was soll den das eigentlich bedeuten? Kannst Du diese "Beitrags"-Geschichte mal etwas klarer formulieren?

Geschrieben

https://www.belltower.news/transfeindlichkeit-wie-ein-abgesagter-vortrag-transfeindliche-feministinnen-und-rechtsaussen-zusammenbringt-134409/

TransfeindlichkeitWIE EIN ABGESAGTER VORTRAG TRANSFEINDLICHE FEMINIST*INNEN UND RECHTSAUSSEN ZUSAMMENBRINGT

Nachdem der Vortrag einer transfeindlichen Aktivistin in Berlin abgesagt wurde, empören sich Medien und sogar Ministerien über angebliche „Cancel Culture” und beschwören die ausgedachte Gefahr, die von trans Personen ausgeht. 

Von Sascha Krahnke| 6. Juli 2022
daniel-james-dhw68hz9kba-unsplash-1280x7
  • Danke 1
Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb mdi500:

Deine Aufgabe ist es jetzt, Dich ausreichend über Genetik zu informieren! Also DNA, RNA, Gene, genetischer Code, Proteinbiosynthese so als Schlagworte.

Nein.

Ich bin es nicht, der behauptet, es gäbe etwas nicht, was man beobachten kann. Ich muss also nichts wegerklären. Das versuchst eher Du. Mit mässigem Erfolg, denn deine Erklärungen sorgen nicht dafür, dass es eben nur noch zwei Geschlechter gibt. Sie schaffen es auch noch nicht, so anti-binäres wie Homosexualität zu erklären, oder wegzuerklären.

Beobachten kann man es trotzdem. Nicht nur bei Menschen übrigens.

vor 21 Stunden schrieb mdi500:

Denn zum selber Recherchieren bis Du ja offensichtlich zu faul.

So freche Reaktionäre wie Dich sperre ich. Ich habe im Leben anderes zu tun, als Biochemie zu studieren, die dann als Wissen endet, das, weil nicht zertifiziert, dann doch kein Einkommen generiert.

Dass Du auf Kleinstschrift und Beleidigungen verfällst, zeigt Deine Schwäche.

So ein ganz kleines Würstchen bist Du, so eines, das nach oben Buckeln muss und dann nach unten tritt. Typisches Syndrom bei subalternen Angestellten. Nicht der Charakter, zu dem ich aufschaue.

Auf nimmer Wiederlesen. Wer nicht einmal einfachste Anstandsregeln einhalten kann, auf dessen Niveau lasse ich mich nicht herab.

  • Like 2
  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb bluedog:

Ich habe im Leben anderes zu tun, als Biochemie zu studieren, die dann als Wissen endet, das, weil nicht zertifiziert, dann doch kein Einkommen generiert.

Ich habe es geahnt dass du dein Einkommen damit bestreitest, fleißig, nun wissen wir es: "zertifiziertes (von wem???) Wissen" zu verbreiten. Und wahrscheinlich auch nach Quantität entlohnt...

Bearbeitet von FuchurXM
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb FuchurXM:

Ich habe es geahnt

Dass Du dazu einen Kommentar schreibst, der persönliche Animosität offenbart. Vorbildlich, wie du der Nettikette folgst:

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( digilift.de)

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb M. Ferchaud:

https://www.belltower.news/transfeindlichkeit-wie-ein-abgesagter-vortrag-transfeindliche-feministinnen-und-rechtsaussen-zusammenbringt-134409/

TransfeindlichkeitWIE EIN ABGESAGTER VORTRAG TRANSFEINDLICHE FEMINIST*INNEN UND RECHTSAUSSEN ZUSAMMENBRINGT

Nachdem der Vortrag einer transfeindlichen Aktivistin in Berlin abgesagt wurde, empören sich Medien und sogar Ministerien über angebliche „Cancel Culture” und beschwören die ausgedachte Gefahr, die von trans Personen ausgeht. 

Von Sascha Krahnke| 6. Juli 2022
daniel-james-dhw68hz9kba-unsplash-1280x7

Surprise! 🤮🤬

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb FuchurXM:

Ich habe es geahnt dass du dein Einkommen damit bestreitest, fleißig, nun wissen wir es: "zertifiziertes (von wem???) Wissen" zu verbreiten. Und wahrscheinlich auch nach Quantität entlohnt...

Noch einer, der um einen Platz auf der Ignorelist bettelt. Diesmal spendiere ich einen dauerhaften.

Wovon lebst denn Du? Von Putin, so als Troll?

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb bluedog:

Wovon lebst denn Du? Von Putin, so als Troll?

Das hast du ja schon oft behauptet aber nie bewiesen.

  • Danke 1
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb FuchurXM:

Das hast du ja schon oft behauptet aber nie bewiesen.

Getroffen Hunde bellen, wie mir scheint.
Er hat einen Russland Tick, der wahrscheinlich auch bei Citroen Themen immer wieder durch kommt.

Ich wünsche mich bei mehreren auf Ihre Ignoreliste, klappt leider nicht.

  • Danke 1
  • Haha 1
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Einfache Sache: Deiner Argumentation zufolge misst Du Minderheiten an ihrem "Beitrag" und billigst ihnen entsprechend  mehr oder weniger Integration, Inklusion oder was auch immer zu.

Und: Was für eine Messlatte ist denn da bitteschön vorgegeben!!?

Zu Erinnerung: Wir alle sind Menschen, die über die gleichen Grundrechte verfügen. Du aber stellst die mehrheitliche "Norm" auf ein höheres Podest als das "Nicht-Normative". Und damit bewertest und verurteilst Du sie aufomatisch und verwehrst ihnen das Recht auf Teilhabe.

zur klärung: auch der grad der realisierung von menschenrechten ist letzlich an der "messlatte" des nutzens für die optimierung für die gesamte gesellschaft zu bemessen. es sollte eigentlich klar sein, dass die gleichzeitige durchsetzung aller menschenrechte für alle menschen sehr wohl eine handlungsmaxime darstellt, deren prakitsche durchsetzung sich allerdings als utopie erweist, weil dann jedes vom einzelnen wahrgenommenen menschenrecht bei nächster gelegenheit mit denen eines anderen kollidierte. vor diesem hintergrund gilt es, in einer sich wandelnden umwelt eine lösung, einen kompromiss zu suchen. als sinnvoller finaler maßstab für die suche nach dem aktuellen optimum kann daher nur die gesellschaft als ganzes dienen. den fokus auf eine wie auch immer gelagerte individuelle perspektive zu legen ist zu kurz gedacht, denn zur realisierung möglicher vorteile ist stets und in jedem zusammenhang das gesammte system, also die gesellschaft und deren funktion erforderlich. ohne eine systemische organisation lebte jeder von uns in etwa so ein wolf: nahrung, lebensraum, sicherheit wären stets und überall vom einzelnen erneut gegenüber den anderen zu erkämpfen.

grundrechte und die frage nach mechanismen, wie diesen nun zum wohle der gesamtheit beitragen können, stehen keinesfalls im widerspruch zueinander. letzere sind vielmehr die instrumente um erstgenante zu realisieren. ich hoffe damit die frage deines letzten posts beantwortet zu haben,

 

ferner argumentiere ich nicht, sondern beziehe ich mich auf die nicht von mit erdachten, von anderen definierten funktionsprinzipien exclusion, integration und inclusion. diese sind im wesentlichen durch fehlende, einseitige und beidseitige adaptation gekennzeichnet und führen zu unterschiedlichen auswirkungen. wenn ich feststelle 7+8=15, ist das nicht meine argumentation, sondern die anwendung des prinzips der addition auf das konktete vorliegen zweier operatoren. exakt genau verhält es sich mit den prinzipen inclusion, individuum und gesellschaft.

die anwendung dieser alternativen prinzipien und die daraus resultierenden folgen beschränkt sich übrigens nicht auf verschiedene "arme" minderheiten. das konzept lässt sich ebenso auf soziale organisationen jeder art beziehen.

ohne sich mit den formal vorgeben bedingungen und regeln des konzeptes näher auseinander gesetzt zu haben, wird inclusion mit gesundem halbwissen oftmals als ein pauschal wirkendes allheilmittel angesehen, was angeblich ausschliesslich nur positive beiträge hervorbringt.

die vorteilhaftigkeit des prinzips der inclusion gegenüber der integration hat immer noch nicht hinbekommen. dabei wäre das mal eine basis, wo wir tatsächlich mal anfangen könnten zu argumentieren

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb zudroehn:

Er hat einen Russland Tick

Und er liebt Frau Baerbock

by the way, auf meine ignorierliste kommst du nicht. 😎

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb frommbold:

es sollte eigentlich klar sein, dass die gleichzeitige durchsetzung aller menschenrechte für alle menschen sehr wohl eine handlungsmaxime darstellt, deren prakitsche durchsetzung sich allerdings als utopie erweist, weil dann jedes vom einzelnen wahrgenommenen menschenrecht bei nächster gelegenheit mit denen eines anderen kollidierte

Wo kollidiert da etwas mit was?

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb frommbold:

die vorteilhaftigkeit des prinzips der inclusion gegenüber der integration hat immer noch nicht hinbekommen

?? Wer hat was nicht hinbekommen?

 

vor 3 Minuten schrieb frommbold:

ferner argumentiere ich nicht,

Ei doch.
Die Prämissen die du aus der trivialen Mathematik ziehst, sind auf eine „Gesellschaft“ ( die niemals homogen ist - außer du hast Inzucht) nicht anwendbar.
Zufälligerweise gibt e da noch
Emotionen
Vorlieben
Orientierungen ( an Familie & oder Peergroup)
Zwänge ( soziale zB. Aufm Dorfe)
und und da liegt ein Problem:
Glaube

Der eine glaubt Trump, der Andere nicht ( um mal ein bisschen Abstand von hier zu nehmen).
Vor ein paar Jahren war bei sowas ein Diskurs möglich, meist zwar ohne Einigung aber immerhin (fast) gewaltfrei.
Da hat sich erheblich was verändert.
Das ist auch hier zu spüren & nach meinem Eindruck sind die ( ich nenn sie mal) Konservativen eher abwertend und ( zumindest verbal) gewaltbereit, nutzen dazu gern die Anonymität des Internet.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Ebby Zutt:

Inzucht

Adolf, ikk hoer dir trapsen.

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