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Marie-Luise Vollbrecht:„Geschlecht ist nicht (Ge)schlecht, Sex, Gender und warum es in der Biologie zwei Geschlechter gibt“


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb bluedog:

  vor 22 Stunden schrieb mdi500:

Denn zum selber Recherchieren bis Du ja offensichtlich zu faul

vor 2 Stunden schrieb bluedog:

So freche Reaktionäre wie Dich sperre ich.

@mdi500's Beobachtung hinsichtlich Deiner Motivation, Recherche zu betreiben oder auch nur Quellenangaben zu von Dir aufgestellten Behauptungen bereit zu stellen, teile ich aus einem unschönen Dialog, den wir vor ein Paar Wochen hatten, und der in wüsten Beschimpfungen von Deiner Seite endete...

Bearbeitet von M. Ferchaud
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb bluedog:

So ein ganz kleines Würstchen bist Du, so eines, das nach oben Buckeln muss und dann nach unten tritt. Typisches Syndrom bei subalternen Angestellten.

Und Du sprichst über Anstand? Na, ich weiß nicht...

Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Wo kollidiert da etwas mit was

Wie inkludiert man radikale, gewaltbereite Islamisten die mit aller Macht ihrer Religion ausleben und die Gesellschaft entsprechend umgestalten wollen ohne Schaden für die Gesellschaft, und sei es deren eigenen Töchter, zu riskieren?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb M. Ferchaud:

https://www.belltower.news/transfeindlichkeit-wie-ein-abgesagter-vortrag-transfeindliche-feministinnen-und-rechtsaussen-zusammenbringt-134409/

TransfeindlichkeitWIE EIN ABGESAGTER VORTRAG TRANSFEINDLICHE FEMINIST*INNEN UND RECHTSAUSSEN ZUSAMMENBRINGT

Nachdem der Vortrag einer transfeindlichen Aktivistin in Berlin abgesagt wurde, empören sich Medien und sogar Ministerien über angebliche „Cancel Culture” und beschwören die ausgedachte Gefahr, die von trans Personen ausgeht. 

Von Sascha Krahnke| 6. Juli 2022
daniel-james-dhw68hz9kba-unsplash-1280x7
Zitat

Die zweitägige einseitige Berichterstattung gipfelte dann darin, dass ein Beitrag des rbb Parallelen zog zwischen Protesten von queeren Menschen gegen den Vortrag und den Bücherverbrennungen zur NS-Zeit,

wieder einmal ein sehr interessantes phänomen der meinungsbildung.

den vergleich mit der bücherverbrennung könnte man ja noch so stehenlassen. ebenso auffassung, dass man bücher besser nicht verbrennen sollte, wie auch den versuch, solche übeltäter nun als bösewichte darzustellen.

die assoziation mit den 3. reich erscheint mir hingegen doch recht unpassend. in europa eingeführt und dabei über mehr 1000 jahre praktische erfahrung damit gesammelt hat schliesslich die katholische kirche. vor diesem hintergrund erscheint mir die personalisierung des bösen bei den katholiken als urheber dieses und allen übels auf dieser welt doch eher angemessen? wieso werden also nicht die katholiken in ihrer als majorität gesellschaftsbestimmenden rolle an den pranger gestellt, mit der sie maßgeblich zu der heute tatsächlich realen problematik beigetragen haben?

bei einer solchen art der meinungsbildung reichte dann auch schon der verzehr von kaffe und schwarzbrot für den nazistempel. ist schließlich beides braun und wurde im 3. reich von den verantwortlichen übeltätern konsumiert. beides ist nun mal fakt (wenngleich von der argumentation ebenso primitiv, wie der versuch der meinungsmanipulation im verlinkten artikel).

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb FuchurXM:

Wie inkludiert man radikale, gewaltbereite Islamisten die mit aller Macht ihrer Religion ausleben und die Gesellschaft entsprechend umgestalten wollen ohne Schaden für die Gesellschaft, und sei es deren eigenen Töchter, zu riskieren?

Falsche Frage: Hier geht es um LGBTQIA+. 

  • Like 2
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Auch hier wurde der Titel des Vortrags falsch zitiert Richtig: „Geschlecht ist nicht (Ge)schlecht. Sex, Gender und warum es in der Biologie zwei Geschlechter gibt“

Zitat

Doch jetzt wird die Absage eines Vortrags durch die Humboldt Universität breit medial diskutiert. „Geschlecht ist nicht gleich Geschlecht. Sex, Gender und warum es in der Biologie nur zwei Geschlechter gibt“ sollte der Vortrag der Biologiedoktorandin Marie-Luise Vollbrecht heißen.

 

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Ronald:

sollte der Vortrag der Biologiedoktorandin Marie-Luise Vollbrecht heißen.

Du musst genauer lesen: Da steht „sollte heißen“, nicht „hieß“.

Geschrieben

Hat mal einer das hier gelesen?:

Während die Medien zunächst fast ausschließlich erzählen, dass eine Minderheit oder die ominöse „Gender-Ideologie” mit radikalen Mitteln gegen Vollbrecht und „die Wahrheit der natürlichen Zweigeschlechtlichkeit” vorgehen, berichten auf Twitter mehrere trans und Sex-Worker*innen-Accounts, dass sie in den vergangenen Jahren von Vollbrecht öffentlich und in privaten Nachrichten bedroht und gedoxxt wurden. Einige User*innen teilen Screenshots, die zeigen, wie sie vom Account Vollbrechts transfeindlich angegangen wurden.

Denn die Biologin Vollbrecht fällt seit langem mit explizit transfeindlichen Beiträgen und Verbindungen auf Twitter auf. Einen Großteil der Tweets hat sie inzwischen gelöscht, doch Belltower.News liegen Screenshots einiger Beiträge vor.

  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb bluedog:

Nein.

Ich bin es nicht, der behauptet, es gäbe etwas nicht, was man beobachten kann. Ich muss also nichts wegerklären. Das versuchst eher Du. Mit mässigem Erfolg, denn deine Erklärungen sorgen nicht dafür, dass es eben nur noch zwei Geschlechter gibt. Sie schaffen es auch noch nicht, so anti-binäres wie Homosexualität zu erklären, oder wegzuerklären.

Da verwechselt er wohl in seinem Zorn etwas. Ich habe lediglich seine falschen Behauptungen richtig gestellt und ihm auf etwas grobe Art nahegelegt, sich vorher zu informieren, bevor man Aussagen in Bereichen trifft, in welchen man fachfremd ist, bzw. richtige Aussagen verneint.

Über Geschlechter, sexuelle Orientierung etc. habe ich micht nicht weiter geäußert, mit der Ausnahme, dass sexuelle Orientierung nach bisherigem Stand der Wissenschaft nicht genetisch bedingt ist, sondern offenbar im Zuge der gesamten Persönlichkeitsentwicklung durch neuronale Verschaltungen (vermutlich durch Schlüsselerlebnisse in Kindheit, evnt. auch noch Pubertät ausgelöst) herausgebildet wird und mehr oder weniger in eine (oder auch gleichzeitig in beide) Richtungen tendieren kann.

Bearbeitet von mdi500
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Ei doch.
Die Prämissen die du aus der trivialen Mathematik ziehst, sind auf eine „Gesellschaft“ ( die niemals homogen ist - außer du hast Inzucht) nicht anwendbar.
Zufälligerweise gibt e da noch
Emotionen
Vorlieben
Orientierungen ( an Familie & oder Peergroup)
Zwänge ( soziale zB. Aufm Dorfe)
und und da liegt ein Problem:
Glaube

das verhält sich in etwa so, als wenn ich dir jetzt erklären wollte, wie man ein stück holz dauerhaft verformt oder jemand korrekt zu bestannten ist.

deiner behauptung zur folge ist der inhalt einiger millionen seiten weltweiter soziologischer erkenntnisse entweder nicht existent, völliger blödsinn. (oder auch braun geqiurlte scheisse, mit der du dann erkenntnisse von habermass oder luhmann widerlegen könntest. aber was machst mit inhalten der norwegischen oder australischen publikationen?)

deiner auffasung folgend nach könnte es z.b. auch keine hochrechnungen zur wahlprognosen geben. tatsächlich funktionieren sie aber recht gut, eben weil sie eben haargenau die von dir aufgezählten faktoren mit berücksichtigen. statistik ist dabei lediglich der zollstock, mit dem diese gemessen werden. (verständlicher ausgedrückt: wenn ein mensch 1,85m körpergröße erreicht, können hierfür alle möglichen einflusse ursächlich sein, nur nicht der zollstock mit dem das resultat abschliessend gemessen wird).

würden die von dir genannten einflüsse nicht verschiedenen, sehr bekannten gesetzmäßigkeiten unterliegen, wären wahlprognosen ebenso unmöglich, wie die statistische prognose der kommenden lottozahlen. dabei kannst noch so präzise methodisch daten erfassen und verarbeiten, als resultat bliebe stets nur eine vorab definierbare wahrscheichlichkeit.

 

zum schluss beisst sich die kuh dann selbst in den schwanz: wenn die prämissen und mechanismen nicht auf individuen und gesellschaft übertragbar wären, dann existierten weder exclusion, inclusion oder integration. die begriffe wäre dann lediglich leerer inhalt schnöder gutmenschenlaberei.

Bearbeitet von frommbold
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb bluedog:

Beobachten kann man es trotzdem. Nicht nur bei Menschen übrigens.

So freche Reaktionäre wie Dich sperre ich. Ich habe im Leben anderes zu tun, als Biochemie zu studieren, die dann als Wissen endet, das, weil nicht zertifiziert, dann doch kein Einkommen generiert.

Dass Du auf Kleinstschrift und Beleidigungen verfällst, zeigt Deine Schwäche.

So ein ganz kleines Würstchen bist Du, so eines, das nach oben Buckeln muss und dann nach unten tritt. Typisches Syndrom bei subalternen Angestellten. Nicht der Charakter, zu dem ich aufschaue.

Auf nimmer Wiederlesen. Wer nicht einmal einfachste Anstandsregeln einhalten kann, auf dessen Niveau lasse ich mich nicht herab.

Wo endet Wissenschaft als "Wissen"? Wissenschaft als solche kann kein Einkommen generieren, wohl aber wissenschaftsbasierte Anwendungen. Arzneimittelkonzernen verschafft die Wissenschaft Milliarden, allen anderen z.B. alle medizinischen Errungenschaften. Denn ohne Chemie, Biochemie, Pharmakologie läuft da gar nichts.

🤣 ... ein kleines Würstchen soll ich sein, dass sich nach oben buckeln muss. Könnte es sein, dass da jemand eine ganz ordentliche Adrenalin-, Noradrenalin- und Cortisol-Ausschüttung hinter sich hat?

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb M. Ferchaud:

Falsche Frage: Hier geht es um LGBTQIA+. 

Hier geht's um chancel culture oder nicht, sonst hätte sich ja mehr als die Hälfte auch mal mit dem Inhalt des Vortrages auseinander gesetzt (Tipp: um über den Inhalt zu diskutieren sollte man ihn kennen). So geht's halt um die Mechanismen und die sind eben gleich (problematisch).

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb M. Ferchaud:

Du musst genauer lesen: Da steht „sollte heißen“, nicht „hieß“.

Ja und?  Mittlerweile sollte der Titel bekannt sein. "gleich" und "nur" machen einen Unterschied.

b848f535c80ee1b920f4bf7add3f1ba1,ae259612?w=1984

 

Auch hier stimmt der Inhalt nicht:

 

Zitat

 

Eine Hetzkampagne im Schafspelz der Wissenschaft

Was die schnell empörten Streiter*innen wider den „woken Gesinnungsterror“ aber gerne verschweigen, ist, dass der Vortrag an sich völlig ungeeignet war: Weder war er dazu angetan, im Rahmen einer „Langen Nacht der Wissenschaft“ wissenschaftliche Inhalte auch für die interessierte, breite Masse aufzubereiten, noch war er wissenschaftlich von irgendeinem Wert. Der Glaubenssatz „Es gibt nur zwei Geschlechter“ mag zwar schmissig daherkommen und geht auch konservativen Kolumnist*innen leicht von den Lippen, ist aber so nicht haltbar und wissenschaftlich völlig überholt.

 

https://www.infranken.de/ueberregional/deutschland/humboldt-universitaet-vortrag-gender-geschlecht-transfeindlich-nachgeholt-vollbrecht-transphob-art-5491918

 

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Ist sie aber nicht. Siehe hier am Beispiel von Homosexualität in der Zeit des Nazionalsozialismus:

https://de.wikipedia.org/wiki/Homosexualität_in_der_Zeit_des_Nationalsozialismus

 

um deine logik nicht ins wanken zu bringen: ist das kanonische recht als gesellschaftliches (u.a. auch die homosexualität einstufendes) regulativ vermutlich erst nach dem dritten reich entstanden? oder hat hitler etwa dessen entstehung sowie die herangezogenen grundlagen aus den heiligen schriften mit gaaaanz langer hand schon vorbereitet? 

deiner auffassung folgend, müssen wir neben dem schon genannten kaffee und dem schwarzbrot natürlich auch alle anderen dinge, die im nationalsozialismus fortgeführt wurden und mit zu dessen aufstieg beigetragen beigetragen haben mit einbeziehen, z.b. eisenbahnen oder brillen. konsequenter weise natürlich auch die ablehnung von homosexualität.

so werden in der simpel strukturierten welt umstände den eigenen vorstellunge entsprechend in eine passende schublade gesteckt. bei der nutzung nutzung des 9€-tickets oder der umstieg vom auto auf die bahn lässt sich der aktive dann - je nach belieben - als klima retter feiern oder nazi diskreditieren. schliesslich nahmen die bahnen eine nicht ganz unerhebliche funktion in einer giganten tötungsmaschinerie ein. zugegeben simpel, aber kaum überzeugend. 

  • Like 1
Geschrieben
Am 5.7.2022 um 10:25 schrieb Ronald:

Haben LGBT eine Gen-Variation und sind somit eine "Laune der Natur"?

Zur Transsexualität findet man doch zahlreiche Publikationen:

https://sci-hub.hkvisa.net/10.1016/j.neubiorev.2015.09.008

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8799808/pdf/12687_2021_Article_554.pdf

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3402034/pdf/nihms369145.pdf

"This study provides evidence that male gender identity might be partly mediated through the androgen receptor."

"A significant association was identified between transsexualism and the AR allele, with transsexuals having longer AR repeat lengths than non-transsexual male control subjects (p = .04). No associations for transsexualism were evident in repeat lengths for CYP19 or ERβ genes."

"In conclusion, our findings indicate a significant association between male-to-female transsexualism and the long polymorphism for the AR repeat. This finding links the androgen receptor and further implicates genes in the steroidogenesis pathway as playing a role in male-to-female transsexualism. We speculate that reduced androgen and androgen signalling might contribute to the female gender identity of male-to-female transsexuals.
Further studies including replication in other populations, larger patient collections, and analysis of other polymorphisms, both for the genes studied here and other sex steroidogenesis genes, should be undertaken."

 

Das sind einfach nur wissenschaftliche Erkenntnisse. Zahlreiche weitere neuere Publikationen dürften sich finden lassen.

  • Danke 1
Geschrieben

Publikationen sind allerdings auch - und gerade im Internet gern pubertär, statt wissenschaftlich. Wenn man dann näher hinguckt, sind die Basics so gesetzt, dass das rauskommt, was der Autor will.
 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb mdi500:

Zur Transsexualität findet man doch zahlreiche Publikationen:

Danke für die Mühe, aber das Abschweifen zu LGBT führte letztendlich nur zur weiteren Verwirrung.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

Publikationen sind allerdings auch - und gerade im Internet gern pubertär, statt wissenschaftlich. Wenn man dann näher hinguckt, sind die Basics so gesetzt, dass das rauskommt, was der Autor will.
 

Hast Du sie Dir angeschaut, Autoren, Universitäten etc.

Vermutlich nicht. Und wenn, dann hast Du doch rein gar nichts verstanden.

Übrigens sind das Publikationen aus renommierten, wissenschaftlichen Fachzeitschriften, die an Uni-Bibliotheken stehen, über SciHub runtergeladen.

🤣....pubertär sind die nicht, Du aber vielleicht schon etwas senil....?

Bearbeitet von mdi500
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb mdi500:

pubertär sind die nicht, Du aber vielleicht schon etwas senil....?

Ich formuliere mal vorsichtig so,
ich habe mehrere Berufe durchlaufen,
einen Meisterbrief erworben,
4 Semester Informatik studiert,
eine Ausbildung (berufsbegleitend) als Pädagoge ( nicht Lehrer), in diesen Jahrzehnten
mit Benachteiligten, Menschen mit Handicap und Menschen, die es nach Vorstellung jener „Referentin“ gar nicht geben kann gearbeitet.
Die letzten 9 Jahre erfolgreich einen Betrieb geführt und ein Typ, der sich hinter Anonymität versteckt will mir was vom Leben erzählen?
Wie lustig - oder peinlich
Meist, wenn mir so jemand begegnet, stellte sich irgendwann heraus, jene Person hätte auch mein Klient ( sei es als Benachteiligter oder als zu bestattender ) sein können.
 

  • Like 1
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Ich formuliere mal vorsichtig so,
ich habe mehrere Berufe durchlaufen,
einen Meisterbrief erworben,
4 Semester Informatik studiert,
eine Ausbildung (berufsbegleitend) als Pädagoge ( nicht Lehrer), in diesen Jahrzehnten
mit Benachteiligten, Menschen mit Handicap und Menschen, die es nach Vorstellung jener „Referentin“ gar nicht geben kann gearbeitet.
Die letzten 9 Jahre erfolgreich einen Betrieb geführt und ein Typ, der sich hinter Anonymität versteckt will mir was vom Leben erzählen?
Wie lustig - oder peinlich
Meist, wenn mir so jemand begegnet, stellte sich irgendwann heraus, jene Person hätte auch mein Klient ( sei es als Benachteiligter oder als zu bestattender ) sein können.
 

....dann kannst Du Dir ja jetzt die Publikationen näher ansehen. Die letzte vielleicht als erste. Die ist diesbezüglich am interessantesten. 

 

Geschrieben

Claire Ainsworth hat bereits 2015 veröffentlicht: Sex redifined

Übersetzung:

Zitat

 

Die Neudefinition des Geschlechts 

Immer mehr Studien zeigen: Unsere Vorstellung von zwei Geschlechtern ist allzu simpel - nicht nur aus anatomischer, sondern auch aus genetischer Sicht. 

 

https://www.spektrum.de/news/die-neudefinition-des-geschlechts/1335086

und Professor Heinz-Jürgen Voss erläutert:
 

Zitat

 

Es gibt mehr als zwei Geschlechter 

Nur „weiblich“ und „männlich“ ist zu wenig. Es gibt mehr als zwei Geschlechter. In der Biologie ist das inzwischen anerkannt.

Die Wissenschaftszeitschrift „Nature“ – sie gehört zu den anerkanntesten in der Disziplin Biologie – veröffentlichte unlängst einen Übersichtsartikel, der gesellschaftliche Gewissheiten auf den Kopf stellt. Biologisches Geschlecht sei nicht einfach in zwei Varianten – „weiblich“ versus „männlich“ aufzuteilen. „Die Annahme, es gebe zwei Geschlechter, ist zu simpel“, erläutert Claire Ainsworth im Artikel „Sex redefined“. Sie fasst damit den Forschungsstand der Biologie zusammen, der von einem größeren Spektrum geschlechtlicher Entwicklungsmöglichkeiten ausgeht.

 

https://www.tagesspiegel.de/wissen/gender-in-der-biologie-es-gibt-mehr-als-zwei-geschlechter/13386730-all.html
 

  • Danke 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Auto nom:

Da hatte wohl sonst niemand Zeit, um den Fachbereich würdig zu vertreten?

Am 4.7.2022 um 13:04 schrieb Ronald:

Eigentlich muss man sich auch fragen, wenn eine Uni eine "Lange Nacht der Wissenschaft" vorbereitet, wurden dann die Themen der Fachbereiche nicht zuvor besprochen und abgestimmt, um sich von der besten Seite zu präsentieren?

 

  • Verwirrt 1
Geschrieben (bearbeitet)

Den Artikel habe ich mir gestern schon abgespeichert inklusive der Kommentare.

Dort findet sich alles, um zu verstehen, um was es eigentlich geht. Nicht um eine Sache, sondern um die ganze kranke Twitter- und soziale Medienwelt, und wie sie funktioniert. Nebenbei, Twitter wird von Wissenschaftlern einfach auch als Mittel zum schnellen Informationsaustausch genutzt.

Zwei Parteien liegen auf der Lauer, tarnen sich durch Geheimcodes, warten auf ein falsches oder leichtsinniges Wort, Sticheleien, Unterstellungen, Denunziantentum.

Der Vollbrecht geht es nicht ums Thema, sondern nur um Befindlichkeiten und Macht, der Mahr allerdings auch nicht  - durch ihre Intelligenz darf man sich nicht täuschen lassen. 

Wer dieses Interview so liest - ah, da hat die Mahr recht und da und da und da...der kann nicht lesen, denken sowieso nicht. Zwei geistig absolut kranke Welten (allein diese Geheimcodes, man könnte es für ein intelligentes Gesellschaftsspiel halten, wenn es nicht so widerwärtig wäre - was das angeht ist die Mahr der schlimmere Fall).

Ein Schlusswort zu den Kommentaren: die Frankfurter Rundschau war und ist eine ohne Zweifel "linke" Zeitung. Wer die liest kann nie, nie, niemals zu den "Braunen" gehören. Schaut, wie es dort trotzdem genauso refexdominiert abläuft wie in unserer Diskussion. 

PS: Die schlimmsten Mehrheitssucherjunkies finden sich in einem beruflichen Umwelt, wo sie es mit vielen Menschen - ergo Konkurrenten, zu tun haben. Ein soziologisches Phänomen, das nicht überraschend kommt, und in unserem Forum schlagend bestätigt wird.

Bearbeitet von Steinkult
  • Like 1

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