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Marie-Luise Vollbrecht:„Geschlecht ist nicht (Ge)schlecht, Sex, Gender und warum es in der Biologie zwei Geschlechter gibt“


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Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt zwei Sorten von Künstlern – solche, die nach der Verfertigung nicht wissen, ob sie etwas Großes geschaffen haben, und denen die, falls dieses Gelingen sich einstellte, es immer sofort wissen. Ich gehöre zu den letzteren. Das hat nichts mit Größenwahn zu tun, sondern eher damit, wie häufig dir Vivaldimusik  pränatal zu Ohren kam, oder wie angenehm die ersten zwei oder drei Jahre auf.deinen eigenen Beinen verliefen.

Das Schreiben bietet zwei Erfüllungen - Inhalt und Form. Stimmt der Inhalt, kommen die Wörter von allein, stimmt die Form, also die Sprachidee, dann kommt der Inhalt einem zugeflogen.

Ein Schaffender will nach der Fertigstellung nur noch eines – hinfort damit, soll die Nachwelt sich damit auseinandersetzen! Früher griffen treue Ehefrauen oder ein Lektorat helfend ein, die unlesbare Handschriften mühsam entzifferten und abtippten. Gerade bei den besten Texten, etwa den zur Vollbrecht, so voller originärer Einfälle überkommt mich ein solches Glücksgefühl, dass ich mir durch Korrekturarbeit nicht vergällen lasse. Da stehen nicht nur Tippfehler, sondern Versatzstücke von Formulierungen, die zuvor gänzlich anders begonnen wurden. Trotzdem liefere ich es so ab, dass ein fehlender Buchstabe (und der passiert prompt dort, wo Steinkult sprachlich, sein von gewissen Leuten gefürchtetes, von anderen erhofftes, hohe „C“ fidelt. Für Hochgefühle zahlt auch ein Steinkult mit Kontrollverlust.

Einige kurze Bemerkungen zur Rechtschreibung. Die Reform habe ich grundsätzlich begrüßt, einiges davon, habe ich schon vorher so geschrieben. Die Orthographie hat gar nichts zu sagen, die Grammatik bestimmt alles:

Zunächst der Infinitiv der Verben und die entsprechenden Konjugationen. Zumindest zu meiner Schulzeit fiel mir indem Bereich selten jemand auf, der damit Schwierigkeiten gehabt hätte.

Dann die Unterscheidungen bei den Wortarten. Etwas das nur einmal im 7. Schuljahr unterrichtet wird. Wenn jemand sagt: „Es ist in der obersten Schublade“, dann wird das zwar verstanden, aber bei den kniffligen Stellen in der Groß- und Kleinschreibung und der Getrennt- und Zusammenschreibung kommt es zu Orientierungslosigkeit, weil die grammatischen Zusammenhänge fehlen. Ganz nebenbei, ich habe durch die Logik an genau diesem Punkt mit 16 oder 17 Jahren selbständig das Problem der richtigen Präposition im Englischen erschlossen.

Letzter Satz – ich weiß, einigen kommt schon das Herzrasen und Augenflackern – es wird heute etwas zu häufig großgeschrieben und zu wenig zusammen. Damit kann ich aber leben, zumal er es an den Stellen anders hält.

PS: Magoo stellte geradezu heldenhaft die Relevanz meines letzten ausführlichen Beitrags zum Vollbrechtkomplex heraus. Gleichzeitig bewies er, dass dieser „fiese kleine Kaffeekranz“, offensichtlich in Steinkults ontologische Fußstapfen zu treten gedachte. Diesmal nicht nur im Verstehen, sondern auch im Schreiben ihm folgen wollte, indem einige aus dieser illustren Brüderschaft nicht nur nichts zu meinen Ausführungen schrieben, sondern gar weniger als nichts, indem sie etwas schrieben.

Besonders gefallen hat mir an dieser Negativität der Begriff „Narzissmus“. Als alter Dialektiker fiele es mir leicht, mich dafür zu erwärmen, und ihm neue Spiegelbilder zu entreißen – nicht hier, vielleicht auf meinem Priratensender „ZPJ4“.

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ronald:

Die "Diskussion" über mehr als 2 Geschlechter wird doch nur geführt, weil jede Basis für eine "Begründung", dass LGBQT+ "unnatürlich", "unnormal", "unwert" sind im Keim erstickt werden soll, anstatt die Toleranz für diesen Personenkreis zu fördern.

Wie jetzt, für welchen Personenkreis forderst du Toleranz? Das ist mir zu verwinkelt formuliert.
Verlangst du Toleranz, für jene welche Lgbt als unwert bezeichnen?
oder für die Lgbt Menschen?

  • Like 2
  • Danke 1
Geschrieben

Und noch eins, graden in der TAZ gelesen:

Gewalt gegen LGBTQ: Das 602. Massaker in den USA 2022

Viele Hassverbrechen mit Schusswaffen richten sich in den USA gegen Transgender. Rechte Hetze und die Untätigkeit der Regierung sind das Problem.
 

( ich lass die Formatierung so groß, weil es zeigt, wie verkrüppelt menschliche Seelen und Gewissen sind, anders denkende/ lebende Menschen einfach mal so zu töten.

  • Traurig 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Ebby Zutt:

Wie jetzt, für welchen Personenkreis forderst du Toleranz? Das ist mir zu verwinkelt formuliert.
Verlangst du Toleranz, für jene welche Lgbt als unwert bezeichnen?
oder für die Lgbt Menschen?

Am 15.11.2022 um 22:42 schrieb Ronald:

Sprachkurse biete ich nicht an ;)

Vielleicht nochmal lesen und die erwähnten Personenkreise ausfindig machen.

Die "Diskussion" über mehr als 2 Geschlechter wird doch nur geführt, weil jede Basis für eine "Begründung", dass LGBQT+ "unnatürlich", "unnormal", "unwert" sind im Keim erstickt werden soll, anstatt die Toleranz für diesen Personenkreis zu fördern.

 

Geschrieben

Dann zerpflücken wir das mal:
 

vor 16 Minuten schrieb Ronald:

Die "Diskussion" über mehr als 2 Geschlechter wird doch nur geführt, weil jede Basis für eine "Begründung


 

 

vor 16 Minuten schrieb Ronald:

anstatt die Toleranz für diesen Personenkreis zu fördern.

Also Toleranz für die Basisleger

- so kann man es auch lesen.
Deshalb die Nachfrage*
 

* Querdenker drechseln sich das gern mal so hin, wie es in ihren Kram passt. Und ist doch besser, ich frag nach & alles klar, als ich schweige & und denk: was’n A…

  • Danke 3
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Ronald:

Die "Diskussion" über mehr als 2 Geschlechter wird doch nur geführt, weil jede Basis für eine "Begründung", dass LGBQT+ "unnatürlich", "unnormal", "unwert" sind im Keim erstickt werden soll, anstatt die Toleranz für diesen Personenkreis zu fördern.

Ich weiß leider auch nicht, was genau Du damit ausdrücken willst.

Klarer würde es vermutlich werden, wenn Du vielleicht doch mal Stellung beziehen würdest.

Statt Deine Worte zu interpretieren, stelle ich Dir mal ein paar Fragen, die Du eindeutig mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten könntest:

1. Ist LGBQT+ unnatürlich?

2.  Ist LGBQT+ unnormal?

3.  Ist LGBQT+ unwert?

4. Sollte LGBQT+ Toleranz entgegengebracht werden?

5. Sollten LGBQT+ uneingeschränkt am gesellschaftlichen Leben teilhaben?

Jeder andere hier kann diese Fragen natürlich auch gern mit eindeutiger Stellungnahme beantworten.

Gruss und Kuss.

 

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

Un(d) nu - obwohl das reziprok nu(r) ein Gedankenstrich ist, können auch all die + deinen Unsinn nicht retten. Trotzdem es unglaublich komisch klingt un(d) gleichzeitig traurig rübergeschluchzt, un(s) vergeblich zwingen will, sich betroffen zu fühlen, un(d) als letzte Zumutung, dann noch protestantisch bitterernst gemeint rüberkommt.

PS: CVJM+ wie finden Sie das? Unmoralisch, förderwürdig, eklig, erstrebenswert - ach, so, wo sehen sie überall Ampeln oder sind sie ein Computer? Stimmen Sie noch unseren Geschäftbedingungen zu und vergessen Sie nicht ihre email, nicht doch - das Passwort braucht zumindest ein Zeichen aus einer un-(haha)europäischen Sprache.

Ach so, nie die Nettiquette vergessen: Schmatzerl, Pusserl!

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Ich weiß leider auch nicht, was genau Du damit ausdrücken willst.

Klarer würde es vermutlich werden, wenn Du vielleicht doch mal Stellung beziehen würdest.

Statt Deine Worte zu interpretieren, stelle ich Dir mal ein paar Fragen, die Du eindeutig mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten könntest:

1. Ist LGBQT+ unnatürlich?

2.  Ist LGBQT+ unnormal?

3.  Ist LGBQT+ unwert?

4. Sollte LGBQT+ Toleranz entgegengebracht werden?

5. Sollten LGBQT+ uneingeschränkt am gesellschaftlichen Leben teilhaben?

Jeder andere hier…

 

Protestantisch einfach:

1 - 4 Nein,
5 Ja
die 4 erklär ich mal für Katholen:
Toleranz ist das falsche Wort. Akzeptanz in Form des Normalen halte ich für richtig.

Und für den Düsseldorfer lassen wir singen:

 

  • Danke 1
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Statt Deine Worte zu interpretieren, stelle ich Dir mal ein paar Fragen, die Du eindeutig mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten könntest:

Ich stimme da mit Herrn Zutt überein und bedanke mich für den Hinweis.

vor 15 Minuten schrieb Ebby Zutt:

1 - 4 Nein,
5 Ja
die 4 erklär ich mal für Katholen:
Toleranz ist das falsche Wort. Akzeptanz in Form des Normalen halte ich für richtig.

Kein Wunder, dass hier soviel geschrieben wird, wenn nicht mal die einfachsten Sätze verstanden werden. Tipp: "Einfache Sprache" ;)

Geschrieben

Einfache Sprache:

Habe ich schon versucht.
Hat nichts genutzt.
Manche haben Knoten im Gehirn.
Da muß ich ausholen.
Ich versuche kurz zu schreiben. 😇

  • Like 1
Geschrieben

Wenn wir in der Geschichte zurück gehen, wird deutlich, dass bei allen freiheitlichen Bewegungen immer die Gegenseite so tut als würde Ihnen was weg genommen.
Das scheint ein leicht zu bedienender Schalter zu sein, die Angst etwas zu verlieren, auch wenn es realistisch nicht stimmt, ist ein mächtiges Werkzeug der Reaktion.

😉

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Ronald:

Ich stimme da mit Herrn Zutt überein und bedanke mich für den Hinweis.

Kein Wunder, dass hier soviel geschrieben wird, wenn nicht mal die einfachsten Sätze verstanden werden. Tipp: "Einfache Sprache" ;)

Bemerkenswert allerdings, dass Herr Zutt die Fragen eindeutig beantworten konnte, es bei Dir lediglich - aber immerhin - für Zitate reichte. 

Erwartungsgemäß haben unsere "den alten Werten" verhafteten Teilnehmer das bislang nicht geschafft. Bei Professor Doktor Pseudo-Literat Kulti Stein hat es nur gereicht, das Ganze in Lächerliche zu ziehen - nun mag sein Talent nicht unbedingt darin liegen, klar verständliche Sätze zu formulieren und "Farbe" zu bekennen.

Bearbeitet von M. Ferchaud
  • Danke 1
Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Und noch eins, graden in der TAZ gelesen:

Gewalt gegen LGBTQ: Das 602. Massaker in den USA 2022

Viele Hassverbrechen mit Schusswaffen richten sich in den USA gegen Transgender. Rechte Hetze und die Untätigkeit der Regierung sind das Problem.
 

( ich lass die Formatierung so groß, weil es zeigt, wie verkrüppelt menschliche Seelen und Gewissen sind, anders denkende/ lebende Menschen einfach mal so zu töten.

Der Täter Anderson Lee Aldrich soll laut seiner Anwälte "queer" , nicht binär  sein.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Ronald:

Der Täter Anderson Lee Aldrich soll laut seiner Anwälte "queer" , nicht binär  sein.

Und?


 

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Und?

Es kommt machmal doch anders , als anfangs vermutet

  • "Queere" Person hasst "LGBQT+"
  • ukrainische Rakete stürzt auf Polen
  • Feuerwehrmann zündet Flüchtlingsunterkunft an
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Ronald:

Es kommt machmal doch anders , als anfangs vermutet

  • "Queere" Person hasst "LGBQT+"
  • ukrainische Rakete stürzt auf Polen
  • Feuerwehrmann zündet Flüchtlingsunterkunft an

Ändert trotzdem nichts am Sachverhalt und vor allem nicht an der Ursache all dieser Problematiken.

  • Like 1
Geschrieben

Für das Vergeben von "Like","Danke","Verwirrt" und "Traurig" bräuchte ich mal einen Konsens, nicht nur hier im Faden.

Findet @MatthiasM es nun gut, dass Russland die Rechte einschränkt oder die Erwähnung?

  • Traurig 1
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Ronald:

Für das Vergeben von "Like","Danke","Verwirrt" und "Traurig" bräuchte ich mal einen Konsens, nicht nur hier im Faden.

Findet @MatthiasM es nun gut, dass Russland die Rechte einschränkt oder die Erwähnung?

Darueber habe ich auch schon sinniert :). Wenn es um den Tod von Menschen geht enthalte ich mich auch dieser , nicht immer eindeutigen, Bewertungen. 

Im obigen Fall soll es mein Wohlwollen ueber die Erwaehnung dieses Faktes ausdruecken. Minderheiten zum Suedenbock zu machen ist eine klares Merkmal einer unfreien Gesellschaft. Einige werden vielleicht nicht verstehen, warum man sich auch unter grossen Opfern dagegen wehrt, mit Gewalt von dieser Gesellschaft vereinnahmt zu werden. 

Martin Niemoeller hat dazu mal was gesagt!

Geschrieben
28 minutes ago, MatthiasM said:

Minderheiten zum Suedenbock zu machen ist eine klares Merkmal einer unfreien Gesellschaft.

Ja, da ist was dran.

  • Like 1
Geschrieben

Wenn die Minderheiten allerdings selbst für Unfreiheit und Gewalt auf die Straße gehen, wird's knifflig.

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Nitsrekds:

Wenn die Minderheiten allerdings selbst für Unfreiheit und Gewalt auf die Straße gehen, wird's knifflig.

Das wollte unser lieber @Ronald, der einerseits keine eigene Meinung hat, andererseits aber Konsens für vergebene Reaktionen braucht, wohl andeuten.

Knifflig wird das Ganze lediglich dann, wenn man die Komplexität, die dahinter steckt, außen vor lässt. 

Antisemitismus, Homophobie, Gewaltbereitschaft etc. wirst Du in jeder Gruppe finden. Genau deswegen ist dieses gern angewandte "Schubladendenken" ein Problem. Und genau deswegen ist es ein Problem, wenn eine Gruppe sich für etwas "Natürlicheres", "Besseres" oder gar "Lebenswerteres" hält.

Sobald wir Katergorien wie Abstammung, Geschlecht und sexuelle Orientierung außen vor lassen, stellen sich diese Fragen nicht mehr. Leider ist das aufgrund vorherrschender gesellschaftlicher Narrative nicht möglich.  

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Das wollte unser lieber @Ronald, der einerseits keine eigene Meinung hat, andererseits aber Konsens für vergebene Reaktionen braucht, wohl andeuten.

Knifflig wird das Ganze lediglich dann, wenn man die Komplexität, die dahinter steckt, außen vor lässt. 

Antisemitismus, Homophobie, Gewaltbereitschaft etc. wirst Du in jeder Gruppe finden. Genau deswegen ist dieses gern angewandte "Schubladendenken" ein Problem. Und genau deswegen ist es ein Problem, wenn eine Gruppe sich für etwas "Natürlicheres", "Besseres" oder gar "Lebenswerteres" hält.

Sobald wir Katergorien wie Abstammung, Geschlecht und sexuelle Orientierung außen vor lassen, stellen sich diese Fragen nicht mehr. Leider ist das aufgrund vorherrschender gesellschaftlicher Narrative nicht möglich.  

So meinte ich das natürlich nicht. (Da ich inhaltlich mit deinem post konform gehe). Ich hätte es wohl deutlicher schreiben sollen, wollte es aber eig. vermeiden.

 Es ist hier nur leider so, dass ich befürchtete, dass Matthias' gut u richtig gemeinter Satz "gerne" für andere Fälle herangezogen werden könnte. (Also Minderheiten, die z.B. auf die Straße gehen, um menschenfeindliche Aussagen zu verbreiten)

bzgl. Smileykonsens: Matthias ist meißt sehr freundlich u erklärt auch das Offensichtliche, wenn er gefragt wird. Er ist eben höflich. Es ist sicher JEDEM klar, dass er nicht für eine Verschärfung homophober Gesetze ist.

Man liked die Meinung des posts. in dem Fall das "üble Sache", wäre es nur ein Link mit traurigem Inhalt käme ein trauriges Gesicht in Betracht. Ich! finde, das ist ist ziemlich klar. (Doof finde ich das glubschäugige Smiley, das mangels anderem genutzt wird, wenn man nicht mit dem post einverstanden ist. )

Bearbeitet von Nitsrekds
  • Like 2

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