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Geschrieben
-martin- postete

Nachtrag:

Eine Boing 747 verbraucht in der Startphase 23.500 Liter Kerosin pro 100km,

danach im Steigflug noch 3.400 Liter pro 100km. Nach Erreichen der Flughöhe

verbraucht sie 16.000 Liter pro Stunde.

Martin

Auf den ersten Blick absolut beeindruckende Zahlen, die sich aber relativieren, wenn man das wieder auf den einzelnen Passagier runterrechnet und beachtet, daß die Startphase nur aus Rollen, Take-Off und Übergang in den Steigflug besteht. Es gibt übrigens nicht die Boeing 747. Die gibt es in verschiedenen Größen mit unterschiedlichen Passagierzahlen, daher laß ich das mal hier mit dem Herunterrechnen.

Um nochmal mit ner Zahl zu beeindrucken: Beim zukünftigen A380-800 geht man von einem Verbrauch von 3,3Litern pro Passagier und 100km aus. (Quelle: http://www.umweltdialog.de/vtest.asp?id=884)

ZX volcane Automatik
Geschrieben

Erstaunlich dass so ein Geschreibsel hier geduldet wird.

accm Helge Garnmann postete

Martin Beckmann postete

Wie findet Ihr den neuen VW Spot, wo sich zwei Touareg im Flussbett treffen?

Einfach nur EKELHAFT..ein ekelhafter Spot für ein ekelhaftes Auto für ekelhafte Leute, gemacht von ekelhaften Leuten für eine ekelhafte Firma.

Bumm. helge

Geschrieben

Ok, dann lies Dir doch bitte mal diese beiden Artikel durch, um die ganze

Wahrheit zu erfahren:

http://www.greenpeace-magazin.de/magazin/reportage.php?repid=2006

und

http://www.greenpeace-magazin.de/magazin/reportage.php?repid=1599

Zitat:

Die Lufthansa hingegen sieht im Fliegen eine „umweltverträgliche Art, große Entfernungen zu überbrücken“. In Zeitungsanzeigen wirbt sie mit dem Durchschnittsverbrauch ihres „Airbus A340-300“ von 3,7 Litern pro Passagier und 100 Kilometern – „weniger, als wären Sie allein mit einem Kleinwagen unterwegs“. Und angesichts der Fortschritte im Triebwerksbau kommt es bald noch besser, prophezeit Forschungsminister Jürgen Rüttgers: „Es sieht so aus, als hätten wir ,Zwei-Liter-Flugzeuge‘ früher als das von Greenpeace lautstark propagierte Drei-Liter-Auto.“

Da hat die Flieger-Lobby einige Luftbuchungen in der Rechnung. Die Werte sind nur deshalb so günstig, weil der Verbrauch durch die durchschnittliche Passagierzahl geteilt wurde. Ließe man solche Zahlenkosmetik Autos angedeihen, würde auch die letzte Karosse zum Klimafreund. Hinzu kommen die großen Distanzen im Luftverkehr. Auf 6196 Flugkilometern von Frankfurt nach New York jagt ein Jumbo 780 Tonnen Treibstoff durch die Düsen. Selbst wenn man diese gigantische Menge auf alle Fluggäste umlegt, verbraucht jeder inklusive Rückflug soviel Benzin, wie sein Auto im ganzen Jahr konsumiert.

Aber es kommt noch dicker: Abgesehen von Rohstoffverschwendung und giftigen Abgasen sind Mineralölkraftstoffe vor allem deshalb ein Umweltproblem, weil ihre Verbrennungsrückstände den Treibhauseffekt anheizen. Bei Auto, Schiff und Bahn geschieht das am Boden. Jets hingegen fliegen in 9000 bis 13.000 Metern Höhe durch die sensibelsten Bereiche der Atmosphäre, in denen ihre Abgase besonders großen Schaden anrichten. Jeder Liter Sprit, der in Jet-Turbinen verbrennt, belastet das Klima ungefähr zweimal so stark wie ein Liter Autokraftstoff.

Martin

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

"Beim zukünftigen A380-800 geht man von einem Verbrauch von 3,3Litern pro Passagier und 100km aus."

Es macht aber wenig Sinn die Lärmbelästigung (Anwohner von Flugplätzen, EInflugschneisen), die Umweltbelastung (Treibstoff wird in hohen Luftschichten ausgeblasen) und die Strahlenbelastung für die Passagiere und Besetzung durch Division zu nivellieren.

Fliegen ist umweltschädlicher als Fahren. Deswegen sind ja gerade die unerträglichen Kontraste zwischen BAHN und Flugreisen in Relation zu Autoreisen total unerträglich.

Wenn man sieht das heutzutage Billigflieger Leute für 19 Euro irgendwohin befördern und das dann mit Preisen der viel umweltfreundlicheren Bahn vergleicht, versteht man die Welt nicht mehr.

Und das wo GRÜNE mit an der Regierung sind !

Mein Activa verbraucht ca. 7.5 Liter auf 100 km.

Ich denke,wenn der Wagen sich an Ampeln noch automatisch ausschalten

würde,und mit Gaspedaldruck wieder anginge (wie das mal ein VW ECO konnte)

würde man das noch um einigesreduzieren können. Zudem hat der Wagen eine ziemlich knackige Übersetzung. Auch hier könnte eine anders greifende Übersetzung den Wagen bestimmt noch spritsparender machen.

Dann noch die 205er Reifen mit 185er oder 175/70er ersetzen, und schon sollten 5 Liter durchaus real sein. Vielleicht sogar weniger.

Warum verbrauchen also heutige Autos so viel Sprit ?

Weil sie gar nicht auf WENIG Spritverbrauch ausgelegt sind, sondern auf

viel MAX speed und hohe Beschleunigungen von 0 auf 100.

ZX volcane Automatik
Geschrieben

Hallo!

Die weitere Besteuerung von Kerosin hätte zwangsläufig zur Folge, dass die Flugzeuge im Ausland betankt werden, wo es die Kerosinsteuer nicht gibt. Dass das miese Spiel mit dem Auto-Tanktourismus bestens funktioniert, zeigt das Beispiel Luxembourg: solch kleine Länder können durch Mineralölsteuerdumping ihr absolutes Mineralölsteueraufkommen erhöhen. Egoistisch und uneuropäisch ist solches Verhalten. Besonders erstaunlich: die Einwohner von Ländern wie D. kltaschen auch noch Beifall und nehmen billigend die Schädigung ihres eigenen Staates in Kauf.

Und Tanktourismus gäbe es bei einer nur lokalen Kerosinsteuer im Fluggewerbe auch, Flugzeuge haben im allgemeinen enorme Reichweiten. Und wenn die doch nicht ausreichen: dann werden eben noch größere Tanks in die Flugzeige eingebaut. Wer einen praktikablen Vorschlag hat, wie man das Problem einer nur lokalen Kerosinsteuer lösen kann, der soll sich melden. Selbst bei fiktiven weltumspannenden Vereinbarungen würde es immer Länder geben, die nicht mitmachen um einen eigenen Vorteil zu erzielen.

MFG

Geschrieben
Martin Beckmann postete

Wie findet Ihr den neuen VW Spot, wo sich zwei Touareg im Flussbett treffen?

Hmm, ich find ihn zugegebenermaßen eigentlich gut, unterhaltsam und witzig.

Wenn VW pleite gehen würde, wär ich vielleicht auch meinen job los. - Auch blöd!

PS: Es gibt nich nur Cit in der Welt!

Geschrieben

<---Mal einmischt,

Wieso brauchen die heutigen Autos viel Sprit?Also ich seh das etwas anders weil da hat sich schon ne menge getan.

Der Endkunde der auf seinen Komort nicht verzichten möchte ist mit daran schuld.

Mein Kadett 16V BJ 91 wog damals 1080Kg und verbrauchte so um die 8-12 L.Keine Airbags,keine Gurtstraffer etc. einfach nur ein Auto und überlebt haben es auch viele.

Wenn man sich heute so einen C3 mit mittlerer Motorisierung anschaut und mal sieht was die Kiste wiegt wird einen übel.

Es muss ja irgendwie bewegt werden das Gewicht und das geht wieder auf den Verbrauch.

Das 3 Liter Auto gibts schon lange nur keiner ist bereit so nen haufen Geld dafür hinzulegen.

Gruß

D.S.

P.S.:Ich wil mal Deinen Activa mit 175/70 14 sehen "LOL" aber bitte auf Stahl !!

GSASpecialViersen
Geschrieben

HI!

Es gibt einen Grund warum manche Menschen Tanktourismus praktizieren: Sie haben ein knappes Budget und kein Geld zu verschenken. Ich wohne an der Grenze zu NL (15 km bis Venlo) und hier praktiziert jeder Dieselfahrer Tanktourismus, weil es durchaus einen Unterschied ergibt, ob ich bis zu 1 Euro pro Liter Diesel zahle oder aber in NL 10-15 Cent pro Liter sparen kann. Bei Benzin verhält es sich jedoch umgekehrt: Da zahlt man in NL bis zu 1,30 pro Liter, was zur Folge hat, dass unsere niederländischen Nachbarn, die in Grenznähe wohnen, in D tanken. Und dies ist schon seit einigen Jahren, seit in NL durch Steuern die Benzinpreise drastisch stiegen. Man kann den "Tanktourismus" aber auch auf die Spitze treiben und Fahrten z.B. nach NL mit Shoppingtouren verbinden, weil manches in NL immer noch billiger ist als in D, z. B. Kleidung durch Sonderaktionen ("drie halen een betalen) und Kaffee (1 kg-Beutel kosten in NL als No-Name-Produkt 2 Euro). Also lohnen sich Tanktouren für uns in jedem Fall, denn bei uns ist ein Diesel angedacht und eigentlich schon beschlossene Sache. Weil wir kein Geld zu verschenken haben. Und in dem Moment ist mir der Staat herzlich egal, wenn es um unsere Existenz geht....

Lieben Gruss,

Oliver

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

er wird wahrscheinlich genauso aussehen wie mein Xantia 1.6 der auch auf 175/70 14 (auf Stahl) lief. was ist denn daran verkehrt. Federte sehr gut übrigens.

Wenn ein BX 19 TRS auf 165er läuft und ne Ente auf 145 oder so, dann kann ein Activa doch auch auf 175er laufen :-))

Spart Sprit und federt besser als 205 oder 225er.

Geschrieben

Jaaaa und Neeeein,

und wie ists dann mit den Fahreigenschaften und der Sicherheit im Grenzbereich??

Tragfähigkeit der Reifen spielt da auch noch ne Rolle.Und Du willst doch nicht wirklich nen 19 TRS mit nen ACTIVA vergleichen.

Mit 7,5 litern bin ich mit meinen 1,8er auch mal hin gekommen aber nur auf der Autobahn.

Nu braucht er im Schnitt 11l und ich kann damit Leben weil ich bekomme keinen Krampf mehr im Gasfuß und bin dann auch keine "sparende" Verkehrsbehinderung.

Natürlich sind die 11l auf Autogas bezogen "gg" so ist Tantourismus bis 2009 zumindest erstmal behoben.

gruß

D.S.

Geschrieben
ZX volcane Automatik postete

Erstaunlich dass so ein Geschreibsel hier geduldet wird.

accm Helge Garnmann postete

Martin Beckmann postete

Wie findet Ihr den neuen VW Spot, wo sich zwei Touareg im Flussbett treffen?

Einfach nur EKELHAFT..ein ekelhafter Spot für ein ekelhaftes Auto für ekelhafte Leute, gemacht von ekelhaften Leuten für eine ekelhafte Firma.

Bumm. helge

In einem Forum, wo so schnell zur Zensur gerufen wird..

...nichts wie weg hier. ( würg)

Geschrieben

Ich behaupte:

Einen Xantia Activa mit mindestens 132 PS angeblich mit 7,5 Liztern zu fahren, da muss man schon verdammt träge unterwegs sein. Beschleunigung knapp über Standgas, max 80 km/h im Fünften,, Gaspedal nur max. 20% Durchtreten ganz langsame Beschleunigung.

Ich frage mich manchmal warum Leute immer wieder behaupten mein Auto verbraucht so und so viel bzw. wenig, oder ist so und so schnell. das ist wie ein Komplex, so wie: ich habe so und so viele Frauen ins Bett gekriegt oder so.

Der Activa fährt auch bei Sparsamer Fahrweise nicht mit 7,5 Litern, ausser vielleicht man fährt auf der Autobahn dauerhaft 80. Odewr auf dem Prüfstand.

Der Wagen wiegt 1400 kg.

Meine Meinung, musste ich mal loswerden (habe gleiches Auto)

Und jetzt gebt mal richtig contra....dass ich was zu lesen bekomme...

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

"Und Du willst doch nicht wirklich nen 19 TRS mit nen ACTIVA vergleichen."

ich vergleiche die REIFEN des 19TRS mit denen der Ente und des Xantia mit 175er Bereifung.

D.h. die dünnen Scheiben auf 3 unterschiedlichen Autos.

Es gibt ja auch BX19 mit 185 (GTI) und Xantias (Activas) mit 205.

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben
-martin- postete

Ok, dann lies Dir doch bitte mal diese beiden Artikel durch, um die ganze

Wahrheit zu erfahren:

http://www.greenpeace-magazin.de/magazin/reportage.php?repid=2006

und

http://www.greenpeace-magazin.de/magazin/reportage.php?repid=1599

Zitat:

.....

Auf 6196 Flugkilometern von Frankfurt nach New York jagt ein Jumbo 780 Tonnen Treibstoff durch die Düsen...

...

Martin

Unglaublich was Greenpeace sich da zusammenschreibt! Ich hab' extra unter dem Link nachgekuckt, ob das nicht ein Übertragungsfehler ist. Nein das steht dort so! Ohne jetzt weiter zu googeln, weiß ich aber, daß die Zahl "780" völlig falsch ist, da ist mindestens die Null zuviel!!! M.W. wiegt ein vollgetankter Jumbo beim Start max. irgendwas um die 200 Tonnen, davon natürlich nur ein Teil Treibstoff.

Naja, und Ffm -> New York fliegt der natürlich schon non-stop, ohne zwischentanken!

Und promt wird aus der falschen Zahl eine völlig unsinnige Folgerung gezogen:

aus dem Zitat von Greenpeace:

...Selbst wenn man diese gigantische Menge auf alle Fluggäste umlegt, verbraucht jeder inklusive Rückflug soviel Benzin, wie sein Auto im ganzen Jahr konsumiert....

Finde ich peinlich für Greenpeace!

>>Grüße, Jürgen, der ganz opportunistisch öfter mal fliegt.

<Edith>

Übrigens finde ich es absolut legitim, den Verbrauch auf den einzelnen Passagier herunterzurechnen! Schließlich sind Autos (auch meines) häufig nur mit einer Person besetzt, während ein Jumbo bis zu ca. 400 Passagiere, ein Airbus A380 demnächst bis zu 800 Passagiere mit einer Tankfüllung transportiert. Nur pro Passagier wird es vergleichbar!

Geschrieben
accm Helge Garnmann postete

Einfach nur EKELHAFT..ein ekelhafter Spot für ein ekelhaftes Auto für ekelhafte Leute, gemacht von ekelhaften Leuten für eine ekelhafte Firma.

Bumm. helge

Das kann ich nur unterschreiben!!!

Irgendwie sind das die Leute am Steuer dieser Karren, denen wir als Teds und Punks damals in den 80ern die Schnauze poliert und die Vespa umgeschubst haben. POPPER!

Geschrieben

>>accm Helge Garnmann postete

>>Einfach nur EKELHAFT..ein ekelhafter Spot für ein ekelhaftes Auto für >>ekelhafte Leute, gemacht von ekelhaften Leuten für eine ekelhafte Firma.

also sorry,

aber so manchmal kann man sich im sprachgebrauch auch gehörig verhauen. erstens ist das schon ein tolles auto. ich meine rein technisch ist der touareg schon etwas, was die franzmänner erstmal auf die beine kriegen müssen...deshalb bieten sie ja auch keinen an *duckweg*

ergo sollte man vielleicht manchmal etwas weniger cit-lastig in die automobile welt schauen...worüber man sich streiten kann ist natürlich die tatsache, ob man so ein auto überhaupt braucht?? also ich nicht!! aber deshalb ich es noch lange kein ek...haf... auto!!

und genau dort setzt die werbung an - ich finde den spot geil - weil hier einfach masslos übertrieben wird. erstens braucht es in der familie wohl keine 2 touaregs; noch dazu wohnt ein zahnarztpärchen bei ötzi zu untermiete...

noch fährt die frau für'ne milchtüte durch die berge...

sprich das auto ist halt unvernünftig, macht aber sehr viel spass...

gruss

Geschrieben

Das hat nix mit Citroenlastigkeit zu tun.

Würde Citroen so eine umweltverschmutzende Schwanzverlängerung für Besserverdienende Aufschneider und Ex-Popper anbieten würde ich da genauso drüber ablästern.

Technisch ist das gar nichts besonderes. Nur ein dicker Motor in einem Auto daß im Gelände kein Stück taugt und daß man locker mit einem VW-Kübelwagen aus dem 2. Weltkrieg bei der Geländeprüfung abhängt.

Übrigens ist mein Lieblingsauto immer noch mein 59er VW Käfer. Der CX kommt erst an zweiter Stelle.

Geschrieben

@sensemann

naja, also im gelände taugt der schon was!! nur wird er von deinen zitierten "ex-poppern" dort wohl kaum bewegt, sondern nur zum "schwanzverlängern" für die eisdiele...

das mag ja auch alles stimmen, was du da in bezug zum ego mancher personen sagst. aber muss man dann gleich das ganze auto verteufeln?? ich sag immer leben und leben lassen...bei den berlingo-pavian-käfigen denke ich mir auch immer "meinen" teil...

übrigens gibt es sowas wie ein touareg auch im kleinen. als mountainbiker erlebe ich es oft, dass dort manche leutchen mit dem fettesten bike langrollen...die betonung liegt auf rollen, weil das bike wahrscheinlich noch nie dreck gesehen hat - wie auch vor der eisdiele ;-) aber mächtig einen auf dicke hose machen...trotzdem finde ich das bike geil, nur leider für mich viel zu teuer...*schmoll*

gruss

Geschrieben

Ach die "Sporttaucher". Ja die sind lustig. Haben in der fit-for-fun gelesen daß man Fahrradfahren soll, machen das an einem schönen Sommmertag dann auch und gucken blöd wenn man als Alltagsradler (2500 km /Jahr) sie auf der Rheinpromenade noch mit einem Anhänger voller Flohmarktzeug hinten dran überholt.

Aber die versauen wenigstens nicht die Umwelt, sondern stehlen mir nur meine Zeit, weil die nicht sofort Platz machen wenn man hinter ihnen klingelt.

Oder sie nerven an den Sommerabenden, weil sie natürlich kein Licht haben und dann im dunkeln wie scheues Wild über den Bürgersteig fahren müssen.

PAPPNASEN! Mein Fahrrad kriegt hoffentlich bald einen LED-Scheinwerfer der die N8 zum Tag macht.

P.S. ich hätte gerne das Liegerad Speed-Machine.

Im Straßenverkehr ist es aber blöd, weil man von den Autos übersehen wird und auch selber weniger Übersicht hat.

Auf der Rheinpromenade nützt es auch nichts. Man kann so schon kaum 30 fahren und muß immer mit Fußgängern rechnen die einem vors Rad laufen und die Klingel ist gegen Spazierradler und Rollschuhläufer sowieso im Dauereinsatz.

Da kann ich auch mit Rücksicht auf die Leute ja nicht das Feld mit 40 aufrollen.

Geschrieben

@sensemann

hehe, der war gut. mit dem licht kann dir geholfen werden. schau einfach mal hier "http://www.mtb-news.de/forum/"...

ich sag nur xenon und mancher sonntagswanderer denkt im teuto ist ein ufo gelandet...aber da wären wir wieder bei dicker hose ;-)

gruss

Geschrieben

Aber trotzdem. Ich behaupte weiterhin, daß der Touareg Cayenne und das ganze SUV-Zeug im Gelände keine Schnitte macht.

Auf meinem Schrauberhof ist letztens einer ausgezogen und hat seinen Käfer auf einem Anhänger mit einer MB M-Klasse gezogen.

Ich habe nachgemessen, die M-Klasse hat 2 cm mehr Bodenfreiheit als mein Käfer. Da der Käfer zudem noch einen glatten Unterboden hat, könnte ich zumindest dort wo der Hinterradantrieb reicht mit der M-Klasse mithalten

Geschrieben

Leute bleibt sachlich, damit nicht wieder moderiert werden muss. Und denkt dran, das Ganze lesen auch Andere mit.

Geschrieben

der helge hat angefangen ;-) ansonsten war das doch hier alles sachlich sauber...

aber ist ein interessanter artikel vom sensenmann. erklärt er doch wie sehr sich so die vorständler von der realität entfernt haben. allein die aussage, den phaeton zu behalten ist wie eine ohrfeige für die kostenrechner...

anstatt die mitarbeiter zu geisseln, sollte man den mut haben einfach zu sagen, ja manche konzepte/beteiligungen sind halt fehlgeschlagen. also weg mit bugatti/bentley.

und neuausrichtung der konzernmodellpalette. das know-how des phaeton an audi abgeben und den phaeton einstellen...wobei genau betrachtet sich vw mit skoda/seat eigentlich auch noch selbst ein bein gestellt hat...schliesslich sind das zwei marken, die genau im "ehemaligen" stammrevier von vw spielen. das mit ungenügender differenzierung zum stammhaus vw - siehe lupo/oktavia. ist nur damit zu erklären, dass man damals dachte aus vw eine premium-marke zu machen...das ist wohl fehlgeschlagen...

und das neueinstellungen in westeuropa keine gute entscheidung wären, lässt mich ja schon wieder in zornesröte erstarren. kein wunder das wir durch solche einstellungen in den köpfen der obersten etagen dort rumdümpeln wo wir zur zeit sind...ganz weit unten...

eine unterstützung des asiatischen marktes, wäre wie sich selbst das wasser abgraben...

gruss

meinte lupo/arosa und passat/okatvia/superb

Geschrieben

Die Lupo/arosa passat/oktavia/superb Geschichte kennt man schon von der Fusion der englischen Automobilhersteller in den 60er Jahren zu Britisch Leyland

Das nannte man Badge Engenieering. Ein und dasselbe Grundmodell bekam in verschiedenen Ausstattungsvarianten einen eigenen Markennamen. MG war sportlich, der Wolseley gediegen luxuriös, Riley ultrakonservativ rustikal (Rentnermarke), und Austin das Sparmodell, Morris normal.

Es freut mich das trotz 35 Stunden-Woche in Frankreich Arbeitsplätze geschaffen werden.

Den geradezu unverschämten Erpressungsversuchen der Industrie nachzugeben bringt nichts. Das ist eine Spirale die immer weiter geht.

In den vielgerühmten USA wo man von heute auf morgen Leute feuern kann, wenn sie sich nicht ausbeuten lassen, gehen trotzdem ständig Arbeitsplätze in der Produktion verloren, weil Mexico trotzdem billiger ist.

Was mich besonders an dieser Erpressung ärgert. Nach dem Ostfeldzug im 2. Weltkrieg, 40 Jahren kaltem Krieg und 15 Jahren wo die Nachbarvölker aus dem Osten hier nur als Berufsautodiebe galten, hätten wir jetzt endlich die Möglichkeit durch die EU-Osterweiterung uns mit Polen, Tschechien Ungarn etc. auszusöhnen. Und was ist?

Jetzt sind es die die uns die Arbeitsplätze wegnehmen.

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