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C6 "längere Betriebspause": wie gehe ich am besten vor?


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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb schwinge:

Nach 7 Jahren Lagerung sind die Reifen eh zu alt zum Fahren.

(…)

 Ich fahre jetzt schon 15tkm mit Reifen aus 2014 umher, (…)

Also fährst Du mit acht Jahre alten Reifen… äh…

Geschrieben

Zum Thema Türen: Die Fahrertür müsste unter einer Abdeckkappe am Türgriff ein konventionelles Schloss besitzen.

Falls die Türen auch bei abgeklemmter Batterie geöffnet und geschlossen werden sollen, müssen sie beim Abnehmen des / der Pole geöffnet sein. Dadurch stehen die Fenster in der leicht abgesenkten Position.

 

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Zum Thema Türen: Die Fahrertür müsste unter einer Abdeckkappe am Türgriff ein konventionelles Schloss besitzen

was für eine Abdeckkappe soll das sein? 

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Also fährst Du mit acht Jahre alten Reifen… äh…

also ob ich mit Reifen fahren würde, die 5 Jahre lang auf der gleichen Stelle gestanden haben, weiss ich auch nicht, aber ansonsten spricht nichts gegen 8 Jahre alte Reifen wenn sie rissfrei sind und noch ausreichend Profil haben

Geschrieben (bearbeitet)
57 minutes ago, M. Ferchaud said:

Also fährst Du mit acht Jahre alten Reifen… äh…

Ja, und? Auf meinem Mähdrescher fahr ich 30 Jahre alte Reifen...
Die wurden trocken und quasi zu fast 100% ohne Sonneneinstrahlung gelagert. So wie ich sehr penibel auf meine Ölintervalle gucke schau ich auf meine Reifen. Das Alter hat eingeschränkte Aussagekraft. Profil reicht mir noch bis zum Winter, dann kriegt sie ein Afrikaner (aktuell v 7mm und h 5.5mm), keine Risse - nicht so wie jüngere Reifen eines anderen Herstellers, besserer Grip bei 5°C und feuchter Straße als 4 Jahre Reifen eines wieder anderen Herstellers.
img_20220722_193615jud6w.jpg

1 hour ago, ACCM Martin Klinger said:

Die Reifen sind endfertig!

  Dann ist das doch die perfekte Standbereifung. Einfach abstellen, fertig.

NORMA: Manche Dinge kann man schon gebrauchen. Billiges Werkzeug für Drecksarbeit, damit man sich das gute nicht vergnaddeln muss. :) Und auch das "Hohlraumspray" ist so schlecht nicht, für den Preis. Schön flüssig und kriechfähig zuerst, wird dann fester, bleibt aber flexibel. Korrosionsschutzwirkung ausreichend. Ein "gutes" Fahrzeug würde ich nicht damit einsprühen. Für die billige Winterkarre, den Spaten oder ähnliches aber völlig ausreichend.
Zu deinen Beispielen: Unplattbare Reifen hab ich nie gemocht. Die haben mehr Rollwiderstand als Luftreifen. Kaufe einmal ordentliches Zeug (Conti oder vergleichbares, nix aus Schina!), das hält wieder 20 Jahre.

Bearbeitet von schwinge
  • Like 1
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb schwinge:

Ja, und?

Meine Bemerkung zielte auf Deine widersprüchlichen Angaben:

vor 19 Minuten schrieb schwinge:

Nach 7 Jahren Lagerung sind die Reifen eh zu alt zum Fahren.

(…)

 Ich fahre jetzt schon 15tkm mit Reifen aus 2014 umher, (…)

 

  • Haha 1
Geschrieben

Ahso, ja, da hast Recht. Gutes Gefühl hab ich auch nicht. Auf dem Diesel mit 129 PS und 130 km/h seh ich keine Schwierigkeiten. Aufnen HDi 240 würd ich sowas nicht aufziehen. Da mögen die noch so "gut" aussehen.

  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Andreas Strunk:

was für eine Abdeckkappe soll das sein? 

Die neben dem Griff, wo man früher das Schloß offen gesehen hat > Plastik parallel wegschieben ... und gleich mit SESAM  das mechanische Schloß reaktivieren...

  • Danke 1
Geschrieben

Ich finde die Schuppen-Unterbringung leider nicht so optimal, da die Umgebungsfeuchtigkeit permanent mitspielt, in einer trockenen/dichten (!) Halle nicht.  Genauso der unversiegelte Boden, detto. Die Sache mit der Stromlosigkeit könnte man schaffen.

Auch wenn es hart klingt: wenn schon eher das extreme Gegenteil machen - also ein perfektes Auto in optimaler Unterbringung einmotten. Da passiert trotzdem auch immer wieder einiges... warum sollte ein Fahrzeug mit +200tkm & Wartungsstau in 7 Jahren für einen selbst reizvoller werden? ET-Situation wird auch nicht besser.

  • Like 1
Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb ACCM Martin Klinger:

Meine Ausgangslage ist eigentlich fast perfekt: ein ungenutzter Schuppen auf dem ehemaligen Bauernhof, direkt dahinter eine eigene, derzeit nicht verpachtete Wiese von 2.000qm, nach allen Seiten mit Zaun geschlossen. Da könnte man gelegentlich  auch ohne Zulassung "Bewegungsfahrten" unternehmen.

vor 10 Stunden schrieb Athanagor68:

Ich finde die Schuppen-Unterbringung leider nicht so optimal, da die Umgebungsfeuchtigkeit permanent mitspielt, in einer trockenen/dichten (!) Halle nicht.  Genauso der unversiegelte Boden, detto

Hier möchte ich @Athanagor68zustimmen: Schuppen und Wiese implizieren Feuchtigkeit. Es war ja bereits vorher darauf hingewiesen worden. Beispiel: Mein C6 steht in einer vermeintlich trockenen Scheune, die sogar einen Estrich-Boden hat. Trotzdem war nach der jetzt zweijährigen Standzeit die hintere rechte Bremse festgerostet, und der Innenraum hat partiell leichten Schimmel angesetzt - trotz oder weil einen Spalt weit geöffneter Fenster.

ACCM Martin Klinger
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Athanagor68:

... warum sollte ein Fahrzeug mit +200tkm & Wartungsstau in 7 Jahren für einen selbst reizvoller werden? ET-Situation wird auch nicht besser.

(+300tkm, bitteschön!)

Das ist genau der Punkt! Weiß man's? Vielleicht gibt es 2030 Einzelanfertigungen jedes gewünschten Ersatzteils per 3D Druck? Vielleicht kleine Auflagen von osteuropäischen Fans? Vielleicht läuft mir ein Teilespender zu? Abwarten!

Und: natürlich macht es mehr Sinn, einen perfekten C6 in der perfekten klimatisierten Halle abzustellen. Hab ich aber beides nicht und werd ich mir auch nicht anschaffen, denn das ist ja nicht Sinn der Sache.

ACCM Martin Klinger
Geschrieben
Gerade eben schrieb M. Ferchaud:

Trotzdem war nach der jetzt zweijährigen Standzeit die hintere rechte Bremse festgerostet, und der Innenraum hat partiell leichten Schimmel angesetzt - trotz oder weil einen Spalt weit geöffneter Fenster.

Die Scheiben lasse ich auf jeden Fall zu! Mit geöffneten Scheiben hab ich sogar über die Winterpause und in einer modernen Garage mit dem XM schlechte Erfahrungen gemacht!

Und: die hintere Bremse war bei meinem C6 schon im laufenden Betrieb mehrmals festgerostet, so dass ich sie seit 2 Jahren überhaupt nicht mehr verwende....

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Athanagor68:

Auch wenn es hart klingt: wenn schon eher das extreme Gegenteil machen - also ein perfektes Auto in optimaler Unterbringung einmotten. Da passiert trotzdem auch immer wieder einiges... warum sollte ein Fahrzeug mit +200tkm & Wartungsstau in 7 Jahren für einen selbst reizvoller werden? ET-Situation wird auch nicht besser.

Aus leidvoller eigener Erfahrung kann ich auch das bestätigen. Ich bin ja kürzlich mit drei Fahrzeugen umgezogen. Dabei habe ich bemerkt, dass man dazu neigt, Dinge nach längerer Zeit zu verklären. Mein schöner 85er CX Break zeigt nach eingehenderer Beschäftigung doch einige Mängel, die ich über die Zeit verdrängt hatte (Türen, Auspuff, Lack, Innenraumdetails, Stellmotor Heizung, Sicherungskasten, Rost). Auch die 65er ID19 mit halbem Motorschaden erfordert mehr Arbeit als in Erinnerung haften geblieben war (neben Motorrevision auch noch HK vorn undicht, Sitze neu polstern, Rost am Boden, hängender Himmel, Lackmängel), und der 81er Prestige, der eigentlich nur einen Neulack kriegen sollte, braucht eine Motorextraktion wegen akuten Ölerlusts sowie eine Totalrevision der Klimaanlage - und einiges mehr.

Der C6, der nun seit zwei Jahren steht, ist ebenfalls eher zur Belastung als zum Objekt der Begierde geworden...

  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb ACCM Martin Klinger:

Und: die hintere Bremse war bei meinem C6 schon im laufenden Betrieb mehrmals festgerostet, so dass ich sie seit 2 Jahren überhaupt nicht mehr verwende....

Das sollte eigentlich im normalen Betrieb nicht passieren - und Nichtbenutzung macht es in den meisten Fällen noch schlimmer. Die Seile sollten in Ordnung sein und kein Wasser rein lassen, und die Feststell-Mechanik am E-Motor und im Bremssattel muss gangbar gehalten werden. Entgegen der CX-Handbremse, die ich eigentlich nur kurz vor und während der TÜV-Untersuchung benutze, leben Systeme wie bei D-Modellen vor 1966, BX, XM, Xantia, C5 und C6 von regelmäßiger Betätigung.

Bearbeitet von M. Ferchaud
ACCM Rudolf Götz
Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb ACCM Martin Klinger:

Und: die hintere Bremse war bei meinem C6 schon im laufenden Betrieb mehrmals festgerostet, so dass ich sie seit 2 Jahren überhaupt nicht mehr verwende....

Da würden mich bitte Details interessieren, waren die Seile der Feststellbremse festgerostet, oder die Sättel der Betriebsbremse, oder beide Komponenten, und wie kann man dem ggf. vorbeugen?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten schrieb ACCM Rudolf Götz:

Da würden mich bitte Details interessieren, waren die Seile der Feststellbremse festgerostet, oder die Sättel der Betriebsbremse, oder beide Komponenten, und wie kann man dem ggf. vorbeugen?

Eine defekte Feststellbremse kann beim C6 mehrere Ursachen haben:

 

- Defekter Stellmotor (noch nicht erlebt)

- fehlerhafte Systemkommunikaton (u.a. bei ABS- und ESP-Poblemen möglich)

- festgegangene Mechanik im Bremssattel (noch nicht erlebt)

- klemmende Bremskolben (noch nicht erlebt)

- verrostete oder vereiste Bremsseile wegen defekter Dichtmanschetten (beides erlebt)

- Verrostete Bremsscheiben und Beläge (just erlebt)

 

Vorbeugung:

- Bremsseile regelmäßig prüfen und ggf. defekte Dichtungen ersetzen (Verfügbarkeit problematisch)

- Seile durch einsprühen von Kriechöl oder Spezialfett (zwischen Seil und Mantel) schmieren und gegen Korrosion schützen 

- Feststellbremse regelmäßig betätigen, aber nicht über sehr lange Zeit (Wochen und Monate) bei stehendem Fahrzeug angezogen lassen

- Feststellbremse ab und zu bei langsamer Fahrt (bis ca. 50 km/h betätigen, um Wirksamkeit zu prüfen und Nachstellung zusätzlich anzuregen*

 

*Die Bremse zieht bei gehaltenem Taster zu 100% an und löst beim Loslassen. 

Bearbeitet von M. Ferchaud
  • Like 1
ACCM Rudolf Götz
Geschrieben (bearbeitet)

Vielen Dank für die ausführlichen Infos. Und viel Erfolg bei der Aufhübschung Deiner Schätzchen!

Bearbeitet von ACCM Rudolf Götz
  • Danke 1
Geschrieben

Martin, ich habe grundsätzlich auf den ersten Blick auch Bedenken den C6 mehrere Jahre in einen Stadl zu stellen. Meinen ehemaligen V6 habe ich auch in einem landwirtschaftlichen Gebäude stehen gehabt. Der Boden war gestampfter Lehm, das Gebäude aus Ziegel mit Holztoren. Beim Anmieten schien alles trocken. Dem war leider nicht so. Der V6 stand auch nicht gar so lange, die Folge des doch feuchten Bodens war aber eine durchgerostete Ölwanne mit komplettem Ölverlust und eine Hydraulikleitung hat es auch nicht überlebt. Die Sachen waren sicher vorher schon angegriffen, aber der Standplatz gab ihnen den Rest.
Ich würde den C6 auf jeden Fall aufbocken, damit er nicht irgendwann am Boden liegt (ich nehme an, dass das nach 7 Jahren trotz Antisink sein könnte?). So kann die Luft auch unter dem Auto zirkulieren.

Aber: ein idealer Abstellplatz ist schwer zu finden und/oder teuer. Meinen V6 hatte ich dann (und den C5 jetzt) in einem offenen Parkhaus abgestellt. Da habe ich den V6 auch aufgebockt. Man glaubt, da gibt's ein Dach, da regnet und schneit es nicht rein und es gibt auch einen Luftdurchzug der Feuchtigkeit verhindert. Tja, stimmt leider nicht, denn die anderen Fahrzeuge "schleppen" die Feuchtigkeit ein und bei gewisser Wetterlage kondensiert Wasser an der Decke und tropft runter. Also auch nicht ideal! Da wäre im Freien wohl noch besser, wie das Beispiel eines XM zeigt, der jahrelang unter einem Baum aber auf Schotterboden dahinvegetierte. Und - Überraschung - absolut keinen Rost ansetzte (ein später Y4 nach dazu!)!

Daher: auch ich würde an deiner Stelle den C6 aufheben. Auch würde ich primär diesen Stadl nehmen. Du wirst ja sowieso ab und zu nachschauen und da siehst du dann auch rechtzeitig, ob der Standort Schäden anrichtet. Mein Bruder wollte seinen C6 auch abstellen auf unbestimmte Zeit - ist ja auch ein zeitloses Auto! Aber da er gerade ein Haus baut hat die (Un?)Vernunft gesiegt und er hat ihn dann doch verkauft.

Jedenfalls alles Gute!

lg Thomas

  • Danke 1
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb badscooter:

Ich würde den C6 auf jeden Fall aufbocken, damit er nicht irgendwann am Boden liegt (ich nehme an, dass das nach 7 Jahren trotz Antisink sein könnte?)

Ja, das wird definitiv passieren. Meiner hat sich innerhalb von zwei Jahren vorne komplett und hinten teilweise aus der Höchststellung abgesenkt.

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb Athanagor68:

Die neben dem Griff, wo man früher das Schloß offen gesehen hat > Plastik parallel wegschieben ... und gleich mit SESAM  das mechanische Schloß reaktivieren...

keiner meiner 3 C6 hatte da eine Abdeckkappe. Das Schloss ist sichtbar

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Andreas Strunk:

keiner meiner 3 C6 hatte da eine Abdeckkappe. Das Schloss ist sichtbar

Jessas - wie peinlich, hab ich mit dem Cactus verwechselt... kommt davon, wenn man +10 Fahrzeuge hat... C6 ist auch schon fast 1 Jahr trocken eingemottet (habe jetzt extra Garagen-Fotos angesehen). Übrigens wg. dem Einsinken: er ist auf Höchststellung und bleibt auch nach Monaten oben. Beim 1. Türöffnen (ohne Akku-Jogger) summt die LDS-Pumpe nur 1 sec.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Athanagor68:

Jessas - wie peinlich, hab ich mit dem Cactus verwechselt... kommt davon, wenn man +10 Fahrzeuge hat... C6 ist auch schon fast 1 Jahr trocken eingemottet (habe jetzt extra Garagen-Fotos angesehen)

bei mir wird der C6 jeden Tag gefahren, da brauche ich nicht gross nachsehen was solche Details angeht😉

  • Danke 1
Geschrieben

Meiner Meinung nach sollte man ein Auto, das man über viele Jahre definitiv nicht brauchen wird, einfach verkaufen.

Oder eben die Sache unter Hobby buchen und die Kutsche, Bedarf oder nicht, einfach ab und an benutzen statt lange abzustellen. Macht auch viel mehr Spaß als Einlagerung.

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