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Geschrieben

Moin

Meine Frau und ich haben an diesem Wochenende die Autostadt in Wolfsburg besucht.War beeindruckend (besonders die Werkrundfahrt).Das Zeithaus (Automuseum) ist auf jeden Fall einen Besuch wert.Wir fanden dort zwei Citroën Fahrzeuge (2CV,DS),die mit realistischen Kommentaren bedacht wurden - Tenor zur DS - "ließ die Konkurrenz bei Erscheinen alt aussehen".Witzigerweise stand dort ein Cadillac V16 (1930 vorgestellt!) mit mitlenkenden Fernscheinwerfern herum (über Gestänge betätigt).Ob den seinerzeit wohl ein Mitarbeiter unserer Marke gesehen hat? Des weiteren fiel uns eine VW Studie (Auto 2000) aus dem Jahr 1981 auf dessen Armaturenbrett in den Grundzügen an das des XM (Y3) erinnert.Insgesamt alles sehr liebevoll gemacht dort.Erwähnenswert finde ich die Tatsache,daß die Fahrzeuge,ob Jaguar E-Type oder Mini oder Silver Ghost,nicht hinter irgendwelchen Absperrungen standen,sondern samt und sonders frei zugänglich waren.Auch für nicht VW-Fans - wie mich - ein interessanter kurzweiliger Tag. Gruß Fred

Geschrieben

moinz,

ich war auch vor einigen wochen in der autostadt. kann deine erlebnisse bestätigen. die werkstour ist aber eigentlich am interessantesten gewesen. den jungs geht es dort ja nun wirklich gut...ich persönlich meine die können schon etwas von ihrem "luxus" abgeben, damit der konzern (speziell vw) wieder auf die beine kommt. wenn du auch den film über die vw-mitarbeiter gesehen hast weisst du was ich meine (4-tage-woche, übertarif, zuschläge, arbeitsklima etc. pp)...

ansonsten ist das zeithaus noch interessant. die einzelnen marken pavillions war etwas sehr entfernt vom thema auto bzw. der entsprechenden marke - siehe audi... da wusste ich nicht so wirklich was das mit audi zu tun hat?? allgemein fand ich die pavillions sehr öde...(meine meinung)...und zu sehr an die expo angelehnt...

die übergabe/abholunghalle machte da natürlich schon etwas mehr her. soetwas nenne ich kundenbindung...man kriegt dort wirklich den eindruck weissgottwasfüreinauto zu bekommen...dabei ist es nur ein polo ;-) aber insgesamt macht das ganze gelände ein sehr guten eindruck...da muss man wohl zugeben das die franzmänner das so nicht hinbekommen...

gruss

Geschrieben

Hallo,

ich würde kein Auto kaufen, das offensichtlich so viel Gewinn abwirft, daß man so viel Tamtam darum machen kann.

Autohersteller sollten sich auf die Herstellung von Autos konzentrieren. Die Franzosen würden bestimmt eine bessere Show hinbekommen, aber die Autos verkaufen sich auch so sehr gut. Da steckt man des Geld lieber in Forschung und Entwicklung.

Gernot

Geschrieben

moinz,

>>ich würde kein Auto kaufen, das offensichtlich so viel Gewinn abwirft...

also dann dürftest du streng genommen nur proton, ... etc. kaufen. aber ich glaub die kinderhandgedengelten bleche werfen auch noch genug gewinn ab...ansonsten eine völlig sinnentleerte aussage...wieso darf ein auto keinen "guten" gewinn abwerfen??

>>Da steckt man des Geld lieber in Forschung und Entwicklung.

und raus kommt??

gruss

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Da schließe ich mich Gernot an:

Ich habe auch keine Lust, einen Golf zu kaufen, wohlwissend, daß ich damit unsinnige Prestigeobjekte wie z.B. einen Bugatti mit 1000 PS, einen Bentley oder einen Phaeton (alles hochkarätige Verlustbringer) indirekt finanziere.

Zumindest diese sauteuren Experimente fallen nicht nur bei Proton, sondern auch bei PSA weg. Und um gleich mal vorzubeugen: Eine Studie wie der aktuelle 12-Zyl-Peugeot kostet nicht annähernd so viel wie das jahrelange zur-Serienreife-entwickeln der o.g. Teile.

>>Grüße, Jürgen

Ansonsten würde ich ja auch keinem Club beitreten, der Leute wie mich aufnimmt (einzige Ausnahme: der ACC) und gehöre zu den Leuten, vor denen mich meine Eltern immer gewarnt haben.

Geschrieben

Moin

@ xsara_coupe2

Da ich in der Instandhaltung eines Indusrieberiebes (Danfoss Compressors) beschäftigt bin,hat mich die Besichtigung des Werkes natürlich auch sehr interessiert.Wer mal Mehrschichtig gearbeitet hat (ich arbeite 5-Schichtig) weiß wie belastend das für den Körper ist.Die Entlohnung empfindet man dann nicht als Luxus sondern als Schmerzensgeld.

@gernot

Besuche doch einfach mal die Autostadt - da gehen bestimmt einige Vorurteile über Bord.Woher wisst ihr eigentlich was der Konzern (PSA) mit evtl.vorhandenen Gewinnen macht?

Gruss Fred

Geschrieben

PSA?

War es nicht Citroen, die sich bei Maserati eingekauft haben, für ein bisschen Prestige und einen stärkeren Motor? Verschluckt hätten die sich beinahe.

Und die 12.000 SM? Bestimmt ein Bombengeschäft gewesen!

Ok, das ist lange her.

Für ein paar Milliarden einen XM entwickeln, für ein paar Milliarden ein hochautomatisiertes Werk bauen, für viele hunderte Millionen Werbung bezahlen und dann 330.000 XM verkaufen, ist aber nicht besonders weit entfernt.

Der Fairness halber muss aber gesagt werden, dass PSA zur Zeit ganz ruhig Autos baut. Insbesondere die Produktionskosten sind sensationell niedrig (merkt man allerdings wenn man in den Klapperkisten sitzt). Die Kriegskasse ist jedenfalls extrem gut gefüllt.

Nur glaube ich, dass der C6 einen ähnlichen Weg gehen wird wie der SM oder eben der Phaeton.

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Das nimmt hier aber eine "lustige" Wendung. Sonst wird PSA oft verteufelt und man trauert den Zeiten hinterher, in denen Citroen "frei" war. Michael schrieb es schon: Damals schmieß Citroen (nicht ode rnur kaum) vorhandenes Geld mit Maserati, SM, Comotor, Birotor und anderen Dingen raus. Das waren oft nur Prestigeobjekte ohne Chance auf Gewinn.

Unter PSA gab es sowas bisher nicht. Oder fällt das Conservatoire auch darunter? Das könnte selbst nach Öffnung nie und nimmer gewinnbringend arbeiten.

Ich war noch nie in der Autostadt, aber soooo schlimm finde ich sowas nicht. Wenn das Geld für sowas übrig ist, warum denn nicht? Und ich bezweifel, daß VW ohne Autostadt so viel bessere Bilanzen und weniger Probleme hätte.

Erinnert mich an "Warum müssen Banken und Versicherungen immer in so Palästen sein?". Ich persönlich würde doch nie einer Bank oder Versicherung mein Geld anvertrauen, die nur in einer Bretterbude haust. Dann doch lieber der, der in einem Palast haust! Das die Mitarbeiter sich in einem Palast wohler fühlen und effktiver arbeiten als in einer Bretterbude wird dabei nie bedacht.

Gruß von einem, der in so einem "Palast" arbeitet

Geschrieben

Moin

Die Autostadt hat mich nicht zuletzt dadurch beeindruckt,daß sie sich ganz anders darstellte als erwartet.Ein gutes Beispiel hierfür ist der Audi-Pavillon (Post 001 -Xsara_coupe2.........etwas sehr entfernt vom Thema Auto......).Hätte Citroën diesen Ort erschaffen -- diiiie Begeisterung hätte ich hören wollen(Tenor -wir sind eben anders).

Nebenbei bemerkt (bin kein VW-Fan und hatte auch noch NIE einen),die Firma Volkswagen behandelt und bezahlt ihre Mitarbeiter (noch) sehr anständig.Ich finde das sollte man auch mal sagen und vielleicht darüber nachdenken.

Gruß Fred

Geschrieben

Das stimmt, die VW-Mitarbeiter werden (noch) ordentlich entlohnt und behandelt, leider gefährdet nicht zuletzt die piëchsche Einkaufswut diesen schwer erschufteten Status.

Wird in der Autostadt auch die VW-Gründungsgeschichte (Grundsteinlegung durch Herrn H. aus B., „Wolfsburg“ nach dessen selbstgewähltem Kürzel „Wolf“) behandelt oder der Mantel der Geschichte drübergelegt? Für mich der einzige Aspekt, in dem sich VW negativ von anderen Autoherstellern abhebt, erst recht, weil das Wappen der Wolfsburg noch bis weit in die 80er auf den Lenkrädern der Golf 1 prangte.

Mein Vater erzählte mir, dass ein VW-Verkäufer voller Stolz den Einsatz des Kübelwagens im deutschen Afrikafeldzug als Beweis der gelungenen Käfer-Konstruktion anführte, da hat mein Vater sich halt einen Lloyd Alexander TS gekauft.

Geschrieben

@Maik Gutser

also das thema "gründungsgeschichte" wird natürlich angesprochen bzw. gezeigt, aber natürlich in einer abgeschwächten art und weise. herr h. wird nicht ins "rechte" licht gerückt.

aber meiner meinung nach war das halt früher eine andere zeit, also kein grund heute vw daraus einen strick zu drehen...

citroen hat ja auch mal geworben "endlich komplett deutsch zu sein". für dich und mich heute auch kein grund keinen citroen zu fahren, oder in irgendeinerweise bedenken zu äußern...

also die zeiten und das handeln waren damals anders und sind mit heute nicht mehr vergleichbar...

gruss

Geschrieben

Ja ja, die Vergangenheitsbewältigung, dabei ist der Käfer doch ein schönes Beispiel dafür was dabei herauskommt wenn jemand, der nicht einmal einen Führerschein hat (schon merkwürdig für einen "Führer") aus etlichen Prototypen einen Wagen als "Volkswagen" aussucht.

Geschrieben

Immerhin, also fuhr der Führer ohne Führerschein nicht ohne Führerschein.

Niemand will VW aus der KdF – Vergangenheit einen Strick drehen, ich wollte nur wissen, ob man kritisch oder, wie in den 50er/60er, sogar hinter vorgehaltener Hand noch stolz darauf ist. Die Automobilwerke in Wolfsburg wurden teilweise vom RAD aus dem Boden gestampft, bezahlt von gelackmeierten Kleinsparern, die ihre 5 Mark-Hefte klebten, dabei wusste die Führung genau, dass die Werke zunächst als Rüstungslieferant dienen sollten. Kann da keine Parallele zu anderen Automobilherstellern erkennen. Jeep o.k., so ähnliche Historie. Als Gründer „meiner“ Automobilmarke ziehe ich AC dem Herrn AH auf jeden Fall vor.

Die VW-Mitarbeiter haben natürlich nichts mit der braunen Soße zu tun (wie auch?) und seit dem das Nazi-Symbol von den Lenkrädern verschwunden ist, gibt es nichts mehr zu meckern. In meiner Familie hatten wir einen VW Jetta 2, mit VW Emblem im Pralltopf, und den mochte ich nur wegen seines völlig missratenen Designs nicht.

Der (SPD-)Kanzler Schröder sieht das genauso und fährt im VW.

ZX volcane Automatik
Geschrieben

Hallo!

"Wolfsburg Edition" heissen bis heute luxuriös ausgestattete VW Jetta-Sondermodelle in Nordamerika, bis zum Jetta 3 gab es dort auch noch die stilisierte Wolfsburg.

http://autonet.ca/AutonetStories/Spotlight/Stories.cfm?StoryID=10362

MFG

Maik Gutser postete

Immerhin, also fuhr der Führer ohne Führerschein nicht ohne Führerschein.

Niemand will VW aus der KdF – Vergangenheit einen Strick drehen, ich wollte nur wissen, ob man kritisch oder, wie in den 50er/60er, sogar hinter vorgehaltener Hand noch stolz darauf ist. Die Automobilwerke in Wolfsburg wurden teilweise vom RAD aus dem Boden gestampft, bezahlt von gelackmeierten Kleinsparern, die ihre 5 Mark-Hefte klebten, dabei wusste die Führung genau, dass die Werke zunächst als Rüstungslieferant dienen sollten. Kann da keine Parallele zu anderen Automobilherstellern erkennen. Jeep o.k., so ähnliche Historie. Als Gründer „meiner“ Automobilmarke ziehe ich AC dem Herrn AH auf jeden Fall vor.

Die VW-Mitarbeiter haben natürlich nichts mit der braunen Soße zu tun (wie auch?) und seit dem das Nazi-Symbol von den Lenkrädern verschwunden ist, gibt es nichts mehr zu meckern. In meiner Familie hatten wir einen VW Jetta 2, mit VW Emblem im Pralltopf, und den mochte ich nur wegen seines völlig missratenen Designs nicht.

Der (SPD-)Kanzler Schröder sieht das genauso und fährt im VW.

Geschrieben

Hallo,

@ACCM Fred: Ich habe die AUtostadt schon besucht und ich habe aus beruflichen Gründen bestimmt schon einige Runden mehr im VOLKSWAGENWERK in WOB gedreht als der durchschnittliche Autostadtbesucher.

Wie sagte ein junger Kollege beim Anblick des Werkes: "Hey, das sieht ja fast aus wie ein Nazi Prunkbau". Ich korrigeirte ihn väterlich: "Das ist ein Nazi - Prunkbau".

Vorurteile? Eher nicht.

Gernot

Geschrieben

Moin

@Gernot

Tut mir leid.Ich kann mit deinem Beitrag nicht so Recht was anfangen.

Gruß Fred

Geschrieben

Ob der ganze Zirkus "Autostadt" mit dem leicht elitärem Beigeschmack in heutigen Zeiten für das Image des Firmennamens dienlich ist, wage ich zu bezweifeln. Ich zweifle aber nicht an der ausstrahlenden Werbekraft, schließlich unterhalten selbst wir uns ja gerade darüber. Wenn ich VW- oder Horchfahrer wäre, würde ich meinen Neuwagen mit Vergnügen in der Autostadt abholen wollen.

Gruß,

Achim.

Geschrieben

Moin

Ich finde nicht das der "Zirkus" Autostadt einen elitären Beigeschmack hat.Hier werden Autos,Nutzfahrzeuge und Oldtimer ansprechend präsentiert.Wie schon erwähnt - veranstaltete PSA diesen "Zirkus" - eine Pilgerstätte für Citroën Fans wäre geboren.Abgesehen davon arbeiten allein in dem Hotel auf dem Gelände 200 Menschen.

Gruß Fred

Geschrieben

Der normale Lupo/Polo/Golf-Käufer wird wohl kaum den Service des 5 Sterne-Hotels, den Phötus-Chauffeurdienst, die Tourschräg-Teststrecke oder ein durch den Zeremonienmeister persönlich bereitetes Vollbad in Anspruch nehmen. Das bleibt den Kunden der Premiummodelle vorbehalten, obwohl sich die Golfkäufer in so einer Umgebung natürlich auch zu den besseren Hunderttausenden zählen.

Wenn PSA diesen Zirkus veranstalten würde, dann würde ich mich -wie in 019 geschrieben- freuen. Der Zirkus würde allerdings allein aufgrund der Firmen- und Modellhistorie eher bei Citroen als bei Volkswagen authentisch wirken.

Bei VW wirkt die Autostadt ähnlich künstlich wie der werkseigene Retortenverein.

Gruß,

Achim.

Geschrieben

Hallo,

die Darstellung der "Geschichte des Automobils" sollte von unabhängiger Stelle erfolgen. Es gilt hier eine Mehrzahl von Einflüssen aus verschiedenen Ländern zu berücksichtigen.

VW kann "Die Geschichte des Volkswagenwerks, vom Kraft durch Freude Wagen bis zu den Klumpenautos Phaeton und Touareg" gerne darstellen.

Citroën macht ja vielleicht einmal die Werkssammlung öffentlich zugänglich. Das könnte man dann "Vom Schrapnell zum preiswerten Fahrgenuß für alle denkenden Menschen" oder so ähnlich nennen.

"Autostadt" ist einfach falsch bezeichnet. Detroit ist eine Autostadt. Oder vielleicht auch Toyota City. Der überdimensionale Showroom in WOB ist nur eine zu groß geratene einseitige Meinungsäußerung.

Gernot

Geschrieben

Hallo,

also wenn Wolfsburg nicht die Autostadt ist. Wurde doch von dem kleinen, aelteren Herrn mit dem Schnauzbart eigens als Fabrik fuer Fahrzeuge aus dem Boden gestampft. Von ihm ja auch der Name: Wolfsburg. Seine Huette hatte der Mann uebrigens Wolfsschanze genannt, er hatte da eine gewisse Affinitaet.

OK, vielleicht nicht die Autostadt, aber die Fahrzeugstadt. ;o) Vor diesem Hintergrund bekommen die Aufkleber auf den Goelfchen Waffenschmiede Wolfsburg einen gewissen Beigeschmack.

Gruesse aus Hagen

Stefan

Geschrieben

...also ich weiß nicht, was hier so geschrieben wird.

Keinesfalls kann mich hier einer zum VW-Freund machen.

Aber Geschichten von vor mehr als fünfzig Jahren kommen mir nicht in den Sinn, wenn ich über Kastell Lupo spreche.

Und wenn einer die dortige Autoschau besucht, komme ich nicht auf die Idee, das in irgendeine Verbindung zu dem Gefreiten aus Österreich zu bringen.

Da betreibt eine deutsche Autofirma legitimerweise Werbung. Das ist es für mich.

Die Autos, die sie derzeit dort bauen, können sie mir zwar nicht verkaufen. Das ist aber eine ganz anders Thema.

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