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C3 Nachfolger 2023


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Bleiben wir noch beim C3. Natürlich kann man den Innenraum und den Akku elektrisch beheizen. Man braucht dann halt statt 1,5 kW mit der Wärmepumpe 5 kW mit dem Heizer. Und natürlich kann man den Akku auch kühlen mit kühler Luft aus der Klimaanlage. Das ist vielleicht nicht die ultimative High End Lösung, aber es funktioniert.

Die Frage ist, wie oft es -25°C hat. In Schweden, Norwegen oder Finnland je nördlicher man geht sicher ein Problem. In F oder D vielleicht nicht ganz so kritisch.

Die komfortorientierten Kunden, welche die maximale Lösung wollen, müssen dann halt zum C4 greifen.

Gernot

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Bei einem Budget diesseits der 50.000 DeutschMark, ein e-Go Wave ist teurer(!!!!) wenn er überhaupt gebaut werden sollte, abzüglich Föderung für Private ... das ist finde ich eine steile Ansage. 

Dabei um die 300 KM Reichweite, Platz für 4 Personen mit Gepäck auf dem Niveau gleich einem 205 aus den 80gern ... 

Ja ich denke wir sollten mal wieder etwas Bodenkontakt finden. Natürlich gabs in den 80gern unter 7500,-- Euro einen BX (den Leader 1,4) mit deutlich mehr Platz und Federung. Aber ohne Klima .... ohne Heckscheibenwischer ... ohne Rückfahrkamera ... ah und Kurbelfenster! 

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vor 1 Stunde schrieb vocx-f:

Ja ich denke wir sollten mal wieder etwas Bodenkontakt finden. Natürlich gabs in den 80gern unter 7500,-- Euro einen BX (den Leader 1,4) mit deutlich mehr Platz und Federung. Aber ohne Klima .... ohne Heckscheibenwischer ... ohne Rückfahrkamera ... ah und Kurbelfenster! 

Inflationsbereinigt würde ein BX um damals umgerechnet 7500 Euro heute ca. 18.000 Euro kosten.

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vor 17 Minuten schrieb badscooter:

Inflationsbereinigt würde ein BX um damals umgerechnet 7500 Euro heute ca. 18.000 Euro kosten.

Billiger als ein C3 E mit Prämie. Also ist der C3 E nackt mit eingerechneter Prämie für 18900,-- plus Überführung ein echter Schnapper. Nur eben unsere Ansprüche .... 

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Und auf Deiner Privatstraße dürftest Du damit vielleicht sogar herumfahren. Zulassungsfähig wäre das Auto leider nicht. Heute brauchst Du ABS/ESP (das macht heute keiner mehr für Hydrauliköl), Airbags und nicht nur im Lenkrad, eine deutlich stabilere Karosse, einen Motor mit FAP oder idealerweise ohne Abgase während der Fahrt und dann die diversen Assistenten, die bremsen und lenken.

Eigentlich ist so ein C3 IV schon ein tolles und billiges Auto.

Gernot

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Gerade eben schrieb Gernot:

Eigentlich ist so ein C3 IV schon ein tolles und billiges Auto.

Es ist ein billiges Auto. Ob das reicht, mal schauen. Der 208 ist vergleichsweise teuer und trotzdem eins der meistverkauften Autos in Europa! Da sollte sich Citroen mal Gedanken darüber machen.

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Der C3 als Konkurrenzprodukt zum 208 mit vergleichbarer preislicher Positionierung wäre aber auch nicht klug. Es muß auch billige Modelle im Konzern geben.

Ein Problem sind vielleicht Kunden, die den Komfort möchten und gar nicht auf den Discountpreis aus sind. Die könnten beim C3 das Problem haben, daß gewisse Extras wie die große Batterie, der starke Motor usw. nicht zu bekommen sind. Matrixlicht gibt es im 208 z.B. nicht. Das hat der Corsa oder der DS3. Da hat man mit Sicherheit auch schon Kunden verloren.

Gernot

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Am 2.11.2023 um 07:14 schrieb Gernot:

 

Ein Problem sind vielleicht Kunden, die den Komfort möchten und gar nicht auf den Discountpreis aus sind. 

Gernot

Die könnten doch bei Rolls Royce oder Königsegg kaufen? 

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Im Prinzip schon, aber diese Autos sind doch auch recht sperrig. Ich muß immer an den Visa denken, den ich als 50 PS Vierzylinder hatte. Sehr kompakt, sehr komfortabel, sehr lebendig, sehr preiswert und sehr sparsam.

Gernot

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Gründe, warum der C3 so günstig angeboten werden kann:

- weniger Teile

- verkürzte Montagezeit

- Gleichteile mit dem C3 ausserhalb von Europa

- mehr Zulieferer aus Osteuropa und der Türkei

- weniger Optionen

- quasi keine Rabatte

Citroen hofft auf mehr als 250000 C3 pro Jahr.

https://www.passionnement-citroen.com/post/nouvelle-citroen-c3-decouvrez-pourquoi-elle-est-si-accessible

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Das alles liest sich als würde Citroen zu seinen Stärken zurückfinden(suchen). Etwas mehr Mut, ein bißchen weißes Papier und jede Menge Hirnschmalz.

Wenn der C3 sich dann auch noch so fährt wie man es von einem Citroen kennt ... brauchen die sich nicht so zu vestecken wie mit einem c3 Aircross oder einem netten (Retro)versuch mit einem C6 (der Jahre zu spät kam) oder einem C5.... 

 

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Alte Stärken? Das Ding ist optisch eine Kopie des VW T-Roc. Und Citroen ist als Billigmarke im Stellantis-Konzern positioniert worden. Und nein, wenn mir das zu schnöde ist, muss ich nicht zwangsläufig Rolls Royce kaufen. Auch wenn ich das Privileg habe, Autos nicht allein nach Kostengesichtspunkten kaufen zu müssen.

Vielleicht federt das Auto ja ganz angenehm. Das tut ein Dacia aber auch. Und da habe ich authentischen Balkan-Charme.

Citroen ist für mich DS, also innovative Fahrzeuge im gehobenen Preissegment. War damals preislich auch kein Billigmodell, im Gegenteil. Und zusätzlich war Citroen auch 2CV als unverwechselbares Massenverkehrsmittel.

Das aktuelle und angekündigte Portfolio bietet beides nicht, so wünschenswert auch preiswerte Stromer sind. Was zeitgemäße Effizienz angeht hat man 1987 mit dem extrem aerodynamischen AX gezeigt (auf 3,5 m Länge). Verbrauch und damit Reichweite auf Strecke dürften bei einem SUV-Irgendwas ohne jeden aerodynamischen Anspruch, das dieser C3 zu sein scheint, aber enttäuschen. Also wieder eine Citroen-Tugend weniger. Bleibt der Preis.

Zu einer wirklichen Demokratisierung der Elektromobilität gehört es nach meiner Auffassung nämlich, dass es nicht nur billige Einsteigermodelle gibt, mit denen man zur Arbeit pendeln kann, sondern dass man bezahlbare kompakte Stromer erhält, mit denen man bei Bedarf auch 1.500 km in den Urlaub fahren kann. Wie halt seinerzeit mit AX & Co.

Da gehe ich mal davon aus, dass der kommende Renault 5 das deutlich spannendere Auto werden wird.

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vor 8 Stunden schrieb Ulrich T:

 Und zusätzlich war Citroen auch 2CV als unverwechselbares Massenverkehrsmittel.

Die Ente galt zu ihrer Zeit als grottenhäßlich - so häßlich, daß schon bei der Premiere drüber Witze erzählt wurden. Das "häßliche" Teil verkaufte sich über den Preis und den Komfort. Der Kult um den 2CV kam erst später.

Genauso, wie auch der Ami6: für die einen hat der ein schönes unverwechselbares Design - für die anderen ist das Teil einfach pure Häßlichkeit auf Rädern.

Bearbeitet von EntenDaniel
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Ja, doch… So langsam wächst bei mir der Habenwollen-Wunsch! Wäre dann nach meinem AX vor 30 Jahren, wieder der erste Citroën Neuwagen für mich. Mal schauen ob sich das mit den Fahrtests noch weiter verstärkt. Vom Fahrprofil her würde es schon passen. Angebot für eine Wallboxinstallation ist schon in Arbeit. Hier zur Strafe nochmals die gesammelten Präsentationen der üblichen Verdächtigen: 😊

 

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Am 18.10.2023 um 06:59 schrieb Gernot:

Da riecht es im VW so etwas nach eingeschlafenen Füßen, da hilft kein Spray.

Auch keins von Febreze ? 🤔😜

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vor 7 Stunden schrieb EntenDaniel:

Die Ente galt zu ihrer Zeit als grottenhäßlich - so häßlich, daß schon bei der Premiere drüber Witze erzählt wurden. Das "häßliche" Teil verkaufte sich über den Preis und den Komfort. Der Kult um den 2CV kam erst später.

Genauso, wie auch der Ami6: für die einen hat der ein schönes unverwechselbares Design - für die anderen ist das Teil einfach pure Häßlichkeit auf Rädern.

Ich schrieb ja auch unverwechselbar. 

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Ich sehe in den Videos auch beim MAX ein Zündschloß und keine Haltegriffe am Dach. Ist das schlimm? Alles eine Frage der inneren Einstellung. Als Fahrer habe ich diese Griffe nie benutzt und beim Zündschloß fühle ich mich gleich 20 Jahre jünger.

Gernot

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vor 22 Stunden schrieb Ulrich T:

Citroen ist für mich DS, also innovative Fahrzeuge im gehobenen Preissegment. War damals preislich auch kein Billigmodell, im Gegenteil.

Zu einer wirklichen Demokratisierung der Elektromobilität gehört es nach meiner Auffassung nämlich, dass es nicht nur billige Einsteigermodelle gibt, mit denen man zur Arbeit pendeln kann,

Hmmm, ich denke, da steckt noch mehr in den Citroen-Genen... Citroen ist nicht nur zum Ur-Logo zurückgekehrt, sondern auch zu seinen Ur-Tugenden. André Citroen hatte vor 100 Jahren das Automobil in Frankreich oder gar Europa demokratisiert, indem er die Massenproduktion aus Amerika ans Quai de Javel brachte, dazu die integrierte Finanzierung aka "Citroen Bank". 10 Jahre später war es dann die Ganzstahlkarosserie (mit riesigen Pressen - wieder aus Amerika).

Avantgarde, Innovation, Premium... Die Käufer von heute wollen halt lieber Audi / BMW / Mercedes, wenn sie "Premium" wollen. Da bleibt für Citroen nur noch das schmale Budget... Was Innovation nicht ausschliesst, wie man beim neuen C3 sieht. Und die Avantgarde liegt dann ein Stückweit im Auge des Betrachters.

"Citroen ist für mich DS" - nein, eben gerade nicht; Citroen hat vor und nach der DS ganz viele kluge Fahrzeuge gebracht. (Ein Dauerseller ist die Kastenente = heute Berlingo).

Das"Gehobene" wurde halt an die unsägliche Pseudo-Marke "DS" ausgelagert. Ein NoName Brand ohne Geschichte und ohne Gesicht. Was soll ich damit?

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vor 17 Stunden schrieb fgee:

 

"Citroen ist für mich DS" - nein, eben gerade nicht; Citroen hat vor und nach der DS ganz viele kluge Fahrzeuge gebracht. 

 

Stimmt. Der GS zum Beispiel. Außergewöhnliches Design und mit der HP ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. Und er transportierte die HP in eine ganz neue, für viele erschwingliche Fahrzeugklasse, die untere Mittelklasse.  DAS ist für mich Citroen gewesen.

Berlingo? Warum gerade Berlingo? Renault hatte den Kangoo. Wo ist da das Originelle, Besondere? 

Und nun der C3E. Es mag durchaus Gründe geben, das Auto irgendwann zu kaufen. Die gibt es auch, einen Dacia zu kaufen. Oder einen Fiat. Aber Citroen-Tugenden? Er ist weder technisch revolutionär, sondern bietet bestenfalls zeitgemäße Elektrotechnik. Und dann bleibt da noch das Design. Wie schon geschrieben: Ein VW-T-Roc-Abklatsch, dicklich, hoch, mit unproportioniert kleinen Rädchen unten drunter. Luftwiderstand? Oder ist der egal, weil ich mit dem Ding die Stadt ohnehin nicht verlassen soll? Weder Hersteller noch Käufer scheinen realisiert zu haben, dass man bei Elektrofahrzeugen Reichweite vor allem über den Verbrauch und diesen wiederum größtenteils durch Aerodynamit erzielt. Zumindest dann, wenn man eben nicht große und damit schwere und teure Akkus verbauen möchte. Aktuelles Beispiel? der Megane e-tech. Technisch gelungen, in der Stadt sehr effizient, auf der Autobahn leider gar nicht. Weshalb? Recht armseliger Cw-Wert und eine nicht ganz kleine Stirnfläche. Und dann schaue ich mir diesen C3E an... Wenn er sich verkauft, dann allein über den Preis. Und das ist eine typische Tugend von Dacia, nicht Citroen.

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vor 17 Minuten schrieb Ulrich T:

 

Berlingo? Warum gerade Berlingo? Renault hatte den Kangoo. Wo ist da das Originelle, Besondere? 

Das Besondere ist, dass der Berlingo der Enkel der Kastenente ist. Der Kangoo ist der Enkel des R4 Fourgonnette, aber Berlingo (1996) bzw. Kastenente (1951) sind das Original - Kangoo (1997) und R4 Fourgonnette (1965) kamen erst später (Quelle: Wikipedia).

Zitat

Citroen-Tugenden? Er ist weder technisch revolutionär, sondern bietet bestenfalls zeitgemäße Elektrotechnik. Und dann bleibt da noch das Design.

Viele Citroens waren nicht technisch revolutionär - die HP ist die Ausnahme, die die Regel bestätigt. Aber Citroen hat viele - bereits vorhandene - kluge technische Lösungen als Erster für den Massenmarkt zugänglich gemacht: Frontantrieb, Ganzstahlkarrosserie, Moteur Flottante (Silent Block Lagerung), ...und beim ABS war man sogar eher spät dran. Und dann bleib da noch das Design, richtig. Auch hier: DS, Ami, SM, GS, CX waren grandiose Entwürfe, aber sie waren eher die strahlenden Ausnahmen in hundert Jahren Citroen-Design. – Ein Traction Avant mag viele technische Raffinessen haben und war seinerzeit wegweisend; eine Design-Ikone war er sicher nicht.

"Citroen ist für mich DS" - dies sei dir unbenommen; aber für mich ist die DS höchstens teilweise repräsentativ für hundert Jahre Citroen-Ingenieurskunst.

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vor 11 Minuten schrieb fgee:

Aber Citroen hat viele - bereits vorhandene - kluge technische Lösungen als Erster für den Massenmarkt zugänglich gemacht.

Auch in diesem Sinne sehe ich keinen Bezug zum hier diskutierten C3E. Alles an diesem Modell ist längst im Massenmarkt etabliert. Unbenommen bleibt ein attraktiver Preis, sofern man keine Ambitionen hegt, damit in den Urlaub zu fahren. Und da hört für mich ein Auto auf, Auto zu sein. Mit dem Cactus (zugegeben, zu teuer eingepreist um erfolgreich zu sein), konnte ich problemlos non stop nach Rumänien fahren. Wie 30 Jahre zuvor schon mit dem AX zum Beispiel in die Bretagne. Oder dem Tesla Kassenmodell nach Spanien (okay, andere Preisklasse, aber weit preiswerter als ein aktuellen C5X Hybrid).

Aber vermutlich ist das eine wenig zielführende Diskussion. Ein Großteil derjenigen, die über Jahrzehnte hinweg die "großen" Citroen (C5, C6, Xantia, XM, BX, CX...) gefahren sind, hat sich ohnehin längst von der Marke zwangsverabschiedet. Und ich äußere mich hier nur aufgrund meiner Enttäuschung darüber, das "meine" ehemalige Marke es einem aus nachvollziehbaren wirtschaftlichen Gründen technisch unaufregenden neuen Modell ein dermaßen bräsiges Allerweltsdesign verpasst hat. Der Cactus war zwar auch weder revolutionär noch in jeder Beziehung besonders glücklich konstruiert (Aerodynamik war z.B. nicht so toll und die Verbrauchskurve vergleichsweise steil). Er hat auch nicht ganz den Massengeschmack getroffen, aber war (vielleicht auch deshalb) irgendwie ein Citroen. Dieses letzte Fragment Citroen-DNA fehlt mir beim e-C3 nun auch noch. Aber vielleicht bringt das Ding wenigstens die E-Mobilität ein Stück weit nach vorn. Dann wäre ja auch etwas erreicht.

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