Zum Inhalt springen

C3 Nachfolger 2023


Empfohlene Beiträge

Ich empfinde gerade den ë-C3 nicht als Stillstand bis Rückschritt, sondern als Ausbruch in die richtige Richtung.

Immer mehr Power, immer mehr Akku, immer mehr Breite, immer mehr Bildschirm, immer mehr Preis ist doch keine Lösung.

Gernot

  • Like 9
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Stunden schrieb Kirunavaara:

Ist zwar eine etwas andere Preisklasse als ein ë-C3

Ist doch eine ganz andere Fahrzeugklasse, das kann man doch wohl überhaupt nicht vergleichen. Inwiefern ist denn der Citroen ë-C3 eine VW-Kopie ?

  • Like 1
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Minuten schrieb Gernot:

Ich empfinde gerade den ë-C3 nicht als Stillstand bis Rückschritt, sondern als Ausbruch in die richtige Richtung.

Immer mehr Power, immer mehr Akku, immer mehr Breite, immer mehr Bildschirm, immer mehr Preis ist doch keine Lösung.

Gernot

Alles richtig !

Nur das Design vom biedersten Hersteller auf dem Planeten zu kopieren ist unwürdig ! 

  • Like 1
  • Verwirrt 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...aber vielleicht dem Verkauf eher zuträglich. Wir haben ja einige Corsa-e Fahrer in der Fa. und die finden den e-208 schon viel zu aggressiv. Die würden auch den ë-C3 mit seiner wilden Lichtsignatur ablehnen.

Und auf 4 m Länge ist der Spielraum für eine elegante Dachlinie auch sehr knapp, was vielleicht besser ist als ein knapper Kopfraum hinten oder vorne. M.W. hat VW weder den Viertürer noch die Knautschzone, noch das Fließheck erfunden.

VW hat auch nicht den günstigen Kaufpreis erfunden.

Gernot

  • Like 2
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 30 Minuten schrieb entenwilli:

Inwiefern ist denn der Citroen ë-C3 eine VW-Kopie ?

Gar nicht. T-Cross und Taigo sehen völlig anders aus.

1828px-Volkswagen_T-Cross_1X7A0366.jpg

1843px-Volkswagen_Taigo_1X7A6743.jpg

  • Like 1
  • Haha 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 49 Minuten schrieb entenwilli:

Ist doch eine ganz andere Fahrzeugklasse, das kann man doch wohl überhaupt nicht vergleichen.

Das war ja auch nicht mein Ansinnen. Du fragtest:

vor 14 Stunden schrieb entenwilli:

mit welchen E- Autos kann man Anhänger ziehen ? Was haben die für Anhängelasten ?

Und daraufhin wollte ich nur ein Beispiel nennen, daß es durchaus E-Autos gibt, die eine praxisgerechte Anhängelast haben. Bei einem in C3-Größe könnte man dann eigentlich was um die 900-1000 kg (gebremst) erwarten. Warum dieses Feature bei den meisten Herstellern scheinbar nicht auf der Prio-Liste steht, wissen nur deren Marketing-Strategen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Minuten schrieb Kirunavaara:

Bei einem in C3-Größe könnte man dann eigentlich was um die 900-1000 kg (gebremst) erwarten. Warum dieses Feature bei den meisten Herstellern scheinbar nicht auf der Prio-Liste steht, wissen nur deren Marketing-Strategen.

Das wird wohl ausnahmsweise nicht aufs Marketing zurückgehen.

Wurde doch schon erklärt, daß es da einen Zielkonflikt hinsichtlich der Bremse gibt. Ist die für höhere Lasten ausgelegt, gammelt die beim E-Auto im Solobetrieb gerne Mal zusammen, weil fast ungenutzt. Die für's E-Auto richtig dimensionierte Bremse ist für 1200kg Anhängelast aber völlig unterdimensioniert. 

Und wenn man nur die Stückzahlen für D und NL berücksichtigt, lässt man wohl lieber die paar Kunden hinten runter fallen, statt aufwändig dynamische Bremsen zu konstruieren.

Wer außer den genannten Nationen ist noch Anhängerfetischist ?

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 30 Minuten schrieb Kirunavaara:

. Warum dieses Feature bei den meisten Herstellern scheinbar nicht auf der Prio-Liste steht, wissen nur deren Marketing-Strategen.

Vielleicht ist es, wie auch die Breaks oder Kombis, ein deutsches Phaenomen. Und im internationalen Markt spielt dieser Bedarf kaum eine Rolle. Gibt es  fuer den eAstra und den e308SW eine legale Anhaengerkupplung um einen Fahrradtraeger zu montieren?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Minuten schrieb silvester31:

Wer außer den genannten Nationen ist noch Anhängerfetischist ?

Pkw Anhänger, Bootstrailer , Pferdeanhänger,Caravans und sonstige Anhänger werden doch nicht nur von den von dir genannten Nationen genutzt. 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Le poisson qui vole
vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Immer mehr Power, immer mehr Akku, immer mehr Breite, immer mehr Bildschirm, immer mehr Preis ist doch keine Lösung.

Ist aber das was die Leute kaufen.
Anscheinend brauchen sie es. Wenn nicht auf der Straße, dann halt wo anders...

Der Cactus hat ja gezeigt daß ein Ausstattungs-Downgrade nicht wirklich gut ankommt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb silvester31:

Wurde doch schon erklärt, daß es da einen Zielkonflikt hinsichtlich der Bremse gibt. Ist die für höhere Lasten ausgelegt, gammelt die beim E-Auto im Solobetrieb gerne Mal zusammen, weil fast ungenutzt. Die für's E-Auto richtig dimensionierte Bremse ist für 1200kg Anhängelast aber völlig unterdimensioniert. 

Ist das gesichert oder vermutet? Die E-Variante eines Modells hat ja normalerweise eine größere Masse als die Verbrennerversion. Naturlich kann das E-Modell im Alltag weitestgehend elektrisch bremsen. Aber trifft das auch bei Gefahrenbremsungen zu? Braucht es da nicht angesichts der höheren Masse auch mindestens genausoviel mechanische Bremshilfe?

Dann kommt noch die Höchstgeschwindigkeit dazu. Wenn so ein E-Auto bei 140 km/h abgeregelt wird, kann man die Bremsen wieder kleiner dimensionieren als beim Verbrenner, der 190 km/h schafft. Da die Geschwindigkeit in die zum Verzögern benötigte Energie im Quadrat einfließt, die Masse aber nicht (½ m*v^2), könnte es beim E-Auto doch wieder mit kleineren Bremsen hinkommen.

Hat jemand ein paar belastbare Zahlen dazu?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Kirunavaara:

Aber trifft das auch bei Gefahrenbremsungen zu? Braucht es da nicht angesichts der höheren Masse auch mindestens genausoviel mechanische Bremshilfe?

Es braucht die gleiche maximale Bremsleistung, aber nicht die thermischen Reserven, sie ganz so oft zu nutzen.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ok, der zweite Halbsatz leuchtet ein, genauso wie die Tatsache, daß Hella deshalb weniger Material zum gleichen Preis (oder mehr) verkaufen kann 🙂

Aber: Braucht ein E-Auto wirklich die gleiche maximale _mechanisch/hydraulisch_ erzeugte Bremsleistung wie ein Verbrenner der gleichen Baureihe, welcher typischerweise mit geringerer Masse, dafür aber höherer Vmax antritt?

Ich muß direkt mal schauen, ob mein ë-AX ganz normale Serien-Bremsen verbaut hat, oder irgendwas spezielles... der wiegt leer 1000 kg (AX 10: 690 kg) und fährt maximal 91 km/h (AX 10: ca 150 mit viel Rückenwind)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Minuten schrieb Kirunavaara:

Ich muß direkt mal schauen, ob mein ë-AX ganz normale Serien-Bremsen verbaut hat

Ich denke mal das er normale Bremsen hat denn der hatte doch noch keine  Rekuperation.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Minuten schrieb entenwilli:

Ich denke mal das er normale Bremsen hat denn der hatte doch noch keine  Rekuperation.

Doch. Der kann das. Es rekuperiert auch nicht die Bremse, das macht der Motor.

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man sieht es an der Anzeige in der Mitte der Instrumente:

ax-electrique-008-jpg.4364

"0" meint kein Verbrauch. Nach rechts nimmt der Verbrauch zu, in Richtung "ECO" wird zurückgespeist, was der Steller zusammen mit der Induktivität des Motors macht. Beim DC Motor ist das auch etwas einfacher als bei einem Synchronmotor.

Gernot

  • Like 4
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Genau, und auf einer langen Gefällestrecke kann man sogar am rechten Instrument beobachten, wie sich der Akkufüllstand wieder leicht erhöht. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Stunden schrieb Kirunavaara:

Aber: Braucht ein E-Auto wirklich die gleiche maximale _mechanisch/hydraulisch_ erzeugte Bremsleistung wie ein Verbrenner der gleichen Baureihe, welcher typischerweise mit geringerer Masse, dafür aber höherer Vmax antritt?

Im Normalbetrieb nicht, aber wenn die Bremse via Rekuperation ausfällt, kommt die Größenordnung hin. Nehmen wir mal den Astra. Diesel: v_max = 209km/h, zGG = 1920kg. E: v_max = 170km/h, zGG 2180kg.

Die bei einer Vollbremsung aus Höchstgeschwindigkeit zu vernichtende Energie beträgt E=0,5*m*v², beim Diesel 3236kJ (0,9kWh), beim Elektro 2431kJ (0,7kWh). Letztere Bremse muss also selbst im Notfall weniger Energie puffern und schnell an die Luft abgeben können. Wenn elektrisch gebremst wird, natürlich noch weniger.

Für die maximale Bremsleistung nehmen wir mal an, dass die Reifen maximal 1g übertragen können, dann ergibt sich (wenn ich das jetzt richtig hergeleitet habe):

E=0,5mv²=0,5ma²t²
P=dE/dt=ma²t=mav

Und damit beim Diesel 1093kW, beim Elektro 1010kW Spitzenleistung der Bremse. Kommt auch ungefähr hin mit dem Wissen, dass Sportwagen mit >1000PS ihre maximale Beschleuinigung bis an die 200km/h halten können (0-200 also kaum mehr als doppelt so lange dauert wie 0-100).

Bearbeitet von NonesensE
  • Like 2
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

Retro hin oder her, aber sowas wird (wie bei Fiat) einschlagen. Auch wenn Citroën ihre Ikonen nicht antasten will, sollte man sowas als ë-C2 V auf die CMP Smart Car Plattform mit 44 KWh stellen unde auch hier konsequent auf Leichtbau machen.

46751320wz.jpg

46751321zz.jpg

  • Like 1
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...