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C5 Aircross Wartung kostet über 800euro ?!


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Geschrieben

Das stimmt auch wieder,viele Werkstätten hören C5 und lehnen ab.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden schrieb mikelei:

die Garantie läuft in April 2023 aus, deswegen "muss" ich Wartung bei Citroen direkt machen. Ich frage morgen einen anderen Kostenvorschlag von Citroen Werkstatt. 

Und dort vielleicht auf Minimalausfuehrung bestehen.

vor 1 Stunde schrieb schwinge:

70 Euro plus Kältemittel finde ich dafür nicht zu teuer. 1234yf-Service gibts nicht umsonst. 

Das Fahrzeug ist keine 3 Jahre alt, wen dort was wesentliches nachzufuellen oder zu arbeiten ist, wuerde ich das als kostenfreien Service erwarten. Wozu ist den diese Garantie sonst gut? Und was macht Du eine halbe Stunde an der Klima, wenn Du nichts nachfuellst?

vor 1 Stunde schrieb fgee:

 Das Auto ist aus 2019 (das ist 3.5 Jahre) und hat 30'000 km (unterdurchschnittlich). Beim hier vorliegenden Wartungs-Angebot wurde höchstens zuwenig berücksichtigt, dass die Laufleistung unterdurchschnittlich ist.

Du meinst die Werksatt hat zu wenig verdient, da bedarf es eine Aufschlag? Zundkerzen fuer mehr als 30 Euro das Stueck sind nach 3 Jahren und der Haelfte der Laufleistung am Ende? Ich hoffe Du beschwerst dich nie wieder ueber irgendwelche Preise! 

Ich weis schon, warum ich an meine Fahrzeugen alles selbst mache. Und fuer das bisschen Restgarantie 845 Oecken? 😂

Oelwechsel fuer 25 Eulo/l und dann noch mehr als 100 Euro "Einfuellgebuer"? Haben sie dem Mechaniker eine Hand auf den Ruecken gebunden:lol:?

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb MatthiasM:

noch mehr als 100 Euro "Einfuellgebuer"?

Wo siehst Du das?

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb fraunie:

Wo siehst Du das?

 

vor 20 Stunden schrieb mikelei:

Ich habe im Januar 2021 die 3. gemacht, nur Öl gewechselt, kostet bei Citroen direkt ca.260euro. 

Minus die 117 vom Kostenvoranschlag fuer das Oel. Und der Oelfilter hat sicher auch 40 Euro gekostet 😂.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin gerne bereit im Geschäft (egal wo) einen angemessenen Aufpreis zu zahlen, aber doch nicht den drei- oder vierfachen Preis! Service hin oder her.

Bearbeitet von Higgins*
Geschrieben

Immer wieder die gleiche Diskussion. Sprecht mal mit einem Werkstattinhaber einer Citroën-Vertragswerkatt  über seine Personal- und Betriebskosten, dann erscheinen die aufgerufenen Preise in einem anderen Licht.

 

  • Like 3
  • Danke 1
Geschrieben

...anderer Vorschlag: Ein Auto kaufen, dass zum Geldbeutel passt... 

  • Traurig 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Thomas Hirtes:

Immer wieder die gleiche Diskussion.

Ich verstehe es auch nicht. Es wurde die 4.Wartung angefragt, also die nach 4 Jahren und da ist laut Wartungsplan einiges fällig. u. a. auch die Zündkerzen. Das der Wagen eine Wartung "zuviel" bekommen hat, weiß der :) ggf. nicht und die Klimawartung läßt man halt, da nicht vorgesehen weg.
 

  • Like 1
Geschrieben

Wäre interessant zu wissen, welche "heimlichen" Updates (gemäß Service-Bulletin) auch durchgeführt wurden. Die Sache mit der A/C ist doch völlig okay, es hat ja einiges gefehlt! Schließe mich der Meinung an: wenn man es nicht gewollt hätte, dann halt Garantie auslaufen lassen... ABER bei einem abgelehnten Garantieanspruch später nicht winseln. Ist wie Duschen ohne naß-werden-Wollen.

Mögliches Sparpotential wäre richtiges Motoröl mitzubringen (wenn es "erlaubt" wird), ist bei so mancher Markenwerkstatt okay - wie überall im Leben: vorher abklären, was erlaubt ist!

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Athanagor68:

Mögliches Sparpotential wäre richtiges Motoröl mitzubringen (wenn es "erlaubt" wird), ist bei so mancher Markenwerkstatt okay - wie überall im Leben: vorher abklären, was erlaubt ist!

um dann +/- 50€ zu sparen?  Das kann ja wohl kaum kriegsentscheidend sein. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Petruschka:

...anderer Vorschlag: Ein Auto kaufen, dass zum Geldbeutel passt... 

klingt hart, ist aber so. Bei unserem 2016er C3 hat die  60.000er Inspektion in der Citroen Vertragswerkstatt ca 450€ gekostet. Da wäre also schonmal Einsparpotential😉

  • Like 1
Geschrieben

Oder selber machen - und auf die vier Monate Garantie-Rest verzichten; darauf kommt's nun auch nicht mehr an.

  • Like 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Petruschka:

...anderer Vorschlag: Ein Auto kaufen, dass zum Geldbeutel passt... 

...ich möchte hier mit diesem Satz nicht arrogant oder überheblich rüberkommen; meiner Meinung nach muss man sich, bevor man ein Auto kauft, im Klaren darüber sein, dass Wartung Geld kostet. Und je grösser das Auto wird, desto mehr Geld kostet es. Ausserdem kostet es umso mehr Geld, je älter das Auto wird. 

Auch ich bin kein Millionär, aber ich bin mir dieser Tatsache bewusst; ich gebe auch hier an dieser Stelle ganz offen zu, dass ich mir meine Autos ( XM V6, Terracan 2,9 CRDI und Ducato Wohnmobil) nur leisten kann, weil ich in der wirklich glücklichen Lage bin, alles an diesen Autos selbst reparieren und warten zu können und ersatzteilseitig von Firmenrabatten profitiere. Könnte ich das nicht, könnte ich es mir mit meinem Gehalt nicht leisten, diese Autos zu fahren! 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Andreas Strunk:

um dann +/- 50€ zu sparen?  Das kann ja wohl kaum kriegsentscheidend sein.

...da kann man geteilter Meinung darüber sein. Klar, es ist nicht entscheidend, einmal jährlich bei einem Auto der oberen Mittelklasse 50€ zu sparen, aber wenn man sich auskennt und das richtige Öl besorgt, warum nicht? Geld verschenken muss man ja auch nicht unbedingt.

Viele unserer Kunden bringen ihr eigenes Öl mit, da habe ich als Serviceberater gar nichts dagegen! Mir ist ein Kunde, der regelmässig seine Services mit Eigenöl durchführen lässt, allemal lieber als einer, der aufgrund der Vertragswerkstattpreise (von denen ich zumindest bei uns jeden Cent rechtfertigen kann) gar nicht mehr kommt! 

Ach so, ja: Klimaanlagenwartung.... auch wenn ich an sowas doch zusätzlich Geld verdienen  könnte, ich empfehle es nicht aktiv, denn: "Never touch a running system"

Bearbeitet von Petruschka
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Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb fgee:

Oder selber machen - und auf die vier Monate Garantie-Rest verzichten; darauf kommt's nun auch nicht mehr an.

das ist für die allermeisten mangels ausreichender Fähigkeiten und/oder räumlicher Möglichkeiten keine Option. Leider ist das nicht jedem bewusst…

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Petruschka:

...da kann man geteilter Meinung darüber sein. Klar, es ist nicht entscheidend, einmal jährlich bei einem Auto der oberen Mittelklasse 50€ zu sparen, aber wenn man sich auskennt und das richtige Öl besorgt, warum nicht? Geld verschenken muss man ja auch nicht unbedingt.

Viele unserer Kunden bringen ihr eigenes Öl mit, da habe ich als Serviceberater gar nichts dagegen! Mir ist ein Kunde, der regelmässig seine Services mit Eigenöl durchführen lässt, allemal lieber als einer, der aufgrund der Vertragswerkstattpreise (von denen ich zumindest bei uns jeden Cent rechtfertigen kann) gar nicht mehr kommt!

kann man so sehen. Ich tue mich damit schwer weil ich genau weiss, dass meine Werkstatt darüber zumindest nicht besonders erbaut wäre. Ist halt ein schwieriges Thema. Ich bringe dem Koch im Restaurant auch nicht das Steak mit um es dort braten zu lassen😉 Nur weil in der Werkstatt die Preisgestaltung transparenter und offensichtlicher ist als auf der Speisekarte im Restaurant? Aber jeder wie er meint

  • Like 2
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Petruschka:

Und je grösser das Auto wird, desto mehr Geld kostet es.

Das durchaus - wobei man sich schon ein wenig wundern kann, weshalb der Kundendienst ohne großes Teiletauschen an einem C5AC doppelt so viel kostet wie an einem C3. Wenn beide moderneren Datums sind, haben sie doch ähnlich viele Checkpunkte: Flüssigkeiten, Filter, Öl, Klima, Bremsen, Fahrwerk, Assis... der Zeitaufwand dürfte ähnlich sein. Daß es natürlich länger dauert, wenn man um einen SUV 35 Mal drum herum läuft, als um einen Kleinwagen, vernachlässigen wir mal. Wo stecken die großen Unterschiede im Aufwand?

vor einer Stunde schrieb Petruschka:

Ausserdem kostet es umso mehr Geld, je älter das Auto wird.

Das ist nach meiner begrenzten Erfahrung eigentlich eher umgekehrt. Vorausgesetzt, es fallen keine außerplanmäßigen Reparaturen an, also nur Wartung und Tausch von Verschleißteilen nach Plan, sind die Serviceaufenthalte in der Werkstatt zum Beispiel für einen Xantia wesentlich günstiger als für einen C5 III. Zum einen hat der C5 einfach mehr Technik, die gewartet werden möchte (z.B. Partikelfilter), zum anderen sind manche Teile deutlich teurer. Beim Altauto gibt's da eher das Problem, daß man mal auf ein Teil länger warten muß, oder es gar nicht mehr bekommt.

Mein dankbarstes Auto in der Beziehung war ein Visa Diesel - der bekam einfach regelmäßig Ölwechsel, ab und zu wurde mal nach den anderen Flüssigkeiten und dem Luftfilter geguckt, Verschleißteile getauscht, wenn sie halt kurz vor fertig waren. Ok, den Zahnriemen habe ich nach Plan wechseln lassen. Dann fuhr der einfach. Wartungskosten minimal. Mit unseren alten Volvos läuft das genauso.

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vor 9 Stunden schrieb Petruschka:

Klimaanlagenwartung.... auch wenn ich an sowas doch zusätzlich Geld verdienen  könnte, ich empfehle es nicht aktiv, denn: "Never touch a running system"

Dann dürfte man noch nicht mal einen Ölwechsel durchführen. Weil "läuft ja"

Präventive Wartung ist immer teurer als "fahren bis nichts mehr geht", weil Dinge gewechselt werden, die noch nicht ganz am Ende ihrer Lebenserwartung angekommen sind.

Bearbeitet von fgee
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Kirunavaara:

Vorausgesetzt, es fallen keine außerplanmäßigen Reparaturen an, also nur Wartung und Tausch von Verschleißteilen nach Plan,

Muhahaha!

Mein Ausbildner sagte vor 35 Jahren: "Das ideale Auto fährt sechs Jahre und zerfällt dann zu Staub" (damit die Industrie ein neues Auto verkaufen kann). - Ganz so ist es nicht, aber das ganze Auto ist auf die Spitze optimiert, und darum ist nichts daran für die Ewigkeit. Mein Freundlicher sagt: "Das ganze Auto ist ganz aus Verschleissteilen zusammengebaut."

Und darum kostet ein vertrauenswürdiges Auto immer eine gewisse Menge Geld. Der Zustand eines Autos ist eine Art "mathematische Funktion" der Geldmenge (oder der Zeit), die man reinsteckt...

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb Andreas Strunk:

Ich bringe dem Koch im Restaurant auch nicht das Steak mit um es dort braten zu lassen

Dazu kommt die unklare Verantwortlichleit im Garantiefall. Das kann man nur sauber regeln, wenn man "alles aus einer Hand" kauft.

Ich lasse sogar den Gebrauchtwagen in Hinterpfupfingen durch meinen Freundlichen kaufen und kaufe den Wagen dann bei ihm, damit ich einen lokalen Ansprechpartner habe, wenn was ist. Hab keine Lust, mich mit "Hinterpfupfingen" herumzuschlagen.

Bearbeitet von fgee
Geschrieben

Das mit dem Auto, das zum Geldbeutel passen soll, ist einfach gesagt.

Man muss sich das Auto MIT dem Wartungsplan kaufen, der zum Geldbeutel passt.

Selber erlebt letztens: Fiat 500 aus 09/2020 zur 2. Wartung in die Vertragswerkstatt gebracht. Ein popeliges Kassengestell mit 1.2 Liter/69 PS, gerade mal 10tkm in den 2 Jahren gelaufen.
Bremsflüssigkeit war fällig (natürlich sinnvoll), Innenraumfilter auch. Luftfilter und Zündkerzen (!) wollten die aber auch gleich noch mittauschen, pauschal, ohne Überprüfung. Mit ziemlich irren Teilepreisen.

Wären dann insgesamt knapp 700 Euro für die zweite Wartung eines kaum gefahrenen Kleinstwagens gewesen!!

Ich habe die Kiste nicht gekauft. Muss aber zugeben, dass ich bei so einem Auto mir diesbezüglich nie Gedanken gemacht hätte. Wechselintervalle wie in den 80er Jahren hätte ich nicht vermutet bei einem 2020er Auto.

Die 850 Euro für den Airkross hier finde ich nicht so ungewöhnlich für heutige Verhältnisse. Ist doch eine riesige, aufgeblasene Kiste. Da ist die jährliche Wartung eh nur ein kleines Stückchen von dem, was da insgesamt an Kosten anfällt.
 

Geschrieben (bearbeitet)

Pallim 

Pallum 

Bearbeitet von uwe.v11
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb uwe.v11:

Wir haben 2 Aircross

die Wartung, TÜV und 4 neue Winterreifen war letztens bei 1.100€

die Stunde bei meinem Freundlichen kostet die Hàlfte. Das macht schon mal gewaltig was aus….

Pro Auto, oder für beide ?

Reifen und TÜV gehören nicht zur Wartung....

Von daher völlig aussageloser Beitrag.

  • Danke 1
Geschrieben

Wie ist das dann eigentlich mit einem Plug-in-Hybrid? Der fährt ja (ich sag mal) 3/4 der Gesamtfahrleistung elektrisch. D.h. wenn das Auto in 4 Jahren 60'000 km fährt, ist der Motor gerade mal für 15'000 km gelaufen. Wollen die dann auch das "volle Programm" machen, was bei einem reinen Verbrenner bei 60'000 fällig wäre?

Geschrieben (bearbeitet)

...und nochmal ganz zurück an den Start:  

Am 13.12.2022 um 17:34 schrieb mikelei:

BJ 04.2019 (da im April die Garantie ausläuft), bis jetzt ist ca. 30,000 km gelaufen. jetzt habe ich den Kostenvorschlag für die 4. bekommen, aber kostet 850euro (Citroen Vertragswerkstatt). ich finde ist zu teuer.

Die Arbeiten im KV sind nach 4 Jahren oder 60'000 km fällig... Beides ist noch nicht erreicht. Sprich, es wurde das Falsche angeboten (oder das Falsche angefragt)

Bearbeitet von fgee
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