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Beschiß bei mobile.de


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Geschrieben

Ich hatte gerade einen BMW E39 zu verkaufen. Sofort, nachdem die Anzeige bei mobile online war, kam ein Angebot, das Auto sei phantastisch und genau das, was er haben wolle. Er wollte auch gar nicht über den Preis verhandeln, sondern das Geld sofort überweisen.
Als er dann meine Daten hatte, kam eine E-Mail von der Fidor-Bank, daß das Geld bereitstünde. Es waren aber 950 Euro mehr als der Kaufpreis. Den Unterschied sollte ich dann der MSC Spedition überweisen (bulgarische IBAN), damit die dann den Wagen abholt. Wenn ich die Überweisungsbestätigung an die Fidor-Bank gesendet hätte, würde mir das Geld gutgeschrieben.

Das ist doch sagenhaft, mit welcher Chuzpe die vorgehen. Aber wirklich: Warnung vor solchen Gaunern. Wenn Ihr auch so etwas erlebt, sofort zur Polizei damit.

Im übrigen: Frohe Weihnachten!

  • Danke 2
Geschrieben

So was wurde bei mir auch schon mal versucht, allerdings ganz anderes, es ging um einen (in Europa) recht seltenen wenn auch nicht wirklich teuren Buick, der Interessent hatte Email Adresse aus Norwegen und dazu passenden Name, und meinte eine persönliche Abholung lohnt sich nicht für ihn, er wird ihn so nehmen für den Preis. Da schöpft man erst man kein Verdacht, die Norweger sind ja bekanntlich gut betucht.

Dann aber plötzlich eine Geschichte dass ich die Spedition beauftragen sollte und diese vorauszahlen, er würde mir dann den Betrag + Kaufsumme überweisen. Da gingen die Alarmglocken bei mir und habe das natürlich abgelehnt.

Ich habe allerdings auch schon mal ein Auto im Export verkauft, wo mir der Käufer aus Kroatien die Summe überwiesen hat, ich das Auto abgemeldet habe und er dann selber eine Spedition beauftragt hat - es geht also schon, aber immer Augen auf, man kann nie vorsichtig genug sein !

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Geschrieben

...erste und einzige Regel beim Gebrauchtwagenverkauf: 

Abgemeldetes Auto, Schlüssel und Papiere gegen Bargeld!

 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ich wundere mich, nach welchen Kriterien man eigentlich von solche Betrügern „auserkoren“ wird.

XM-Verkauf letztes Jahr: Keine einzige Fake- oder Spam-Nachricht.

Diesen Herbst habe ich mein Motorrad inseriert: Über 2 Wochen täglich mehrere Nachrichten (vermeintlich?) unterschiedlicher Absender, in denen erst einigermaßen glaubhaft Interesse bekundet und dann nach Kontaktdaten, Bankdaten o.Ä. gefragt wird.

Bearbeitet von TurboC.T.
Geschrieben

Ich habe dem Verkäufer meines XMs auf autoscout geschrieben: ich nehme den XM, wenn du mit dem Preis noch runtergehst und mir den XM vor die Haustüre stellst.

Jeder normale Mensch hätte wohl gar nicht geantwortet oder auf ein persönliches Kommen gedrängt. Er schrieb zurück: passt, am Freitag in der Früh bin ich da!

Ich habe es nicht geglaubt, aber pünktlich stand er da. Ich habe bezahlt, wir sind zur Zulassungsstelle gefahren, umgemeldet, herzlichen Dank, dass es so gut geklappt hat, pfiati!

Da dürfte beiderseits ein gewisses Grundvertrauen da gewesen sein. Somit habe ich einen tollen XM ohne Probefahrt und ohne Verhandlung vor Ort gekauft! Hätte mir der Verkäufer nicht vertraut, hätte ich nun keinen XM. Ich bin noch immer geflasht von der unkomplizierten Abwicklung.

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ACCM Martin Klinger
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb TurboC.T.:

Diesen Herbst habe ich mein Motorrad inseriert: Über 2 Wochen täglich mehrere Nachrichten (vermeintlich?) unterschiedlicher Absender, in denen erst einigermaßen glaubhaft Interesse bekundet und dann nach Kontaktdaten, Bankdaten o.Ä. gefragt wird.

Bei mir genauso!!

Es hat erstaunlicherweise schlagartig nachgelassen, als ich dazu übergegangen bin, in genauso schlechtem Deutsch zu antworten und zu behaupten, ich hätte selbst eine eigene Spedition und gegen vorkasse von 250€ würde ich die beiden MZ an jeden Ort Europas liefern. Ob sie denn meine Bankverbindung wollten für die Anzahlung? Komischerweise hat das niemand akzeptiert. Dann war schnell Ruhe. 😆

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Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb captain_slow:

So was wurde bei mir auch schon mal versucht, allerdings ganz anderes, es ging um einen (in Europa) recht seltenen wenn auch nicht wirklich teuren Buick, der Interessent hatte Email Adresse aus Norwegen und dazu passenden Name, und meinte eine persönliche Abholung lohnt sich nicht für ihn, er wird ihn so nehmen für den Preis. Da schöpft man erst man kein Verdacht, die Norweger sind ja bekanntlich gut betucht.

Dann aber plötzlich eine Geschichte dass ich die Spedition beauftragen sollte und diese vorauszahlen, er würde mir dann den Betrag + Kaufsumme überweisen. Da gingen die Alarmglocken bei mir und habe das natürlich abgelehnt.

Ich habe allerdings auch schon mal ein Auto im Export verkauft, wo mir der Käufer aus Kroatien die Summe überwiesen hat, ich das Auto abgemeldet habe und er dann selber eine Spedition beauftragt hat - es geht also schon, aber immer Augen auf, man kann nie vorsichtig genug sein !

So eine Anzeige ist mir vor vielen Jahren ebenfalls untergekommen: Eine frühe DS, angeblich in Schweden stehend, wurde unglaublich günstig angeboten.

Ich fragte beim vermeintlichen Verkäufer an und bohrte so lange ob der angekündigten obskuren Bezahl- und Überführungsmethoden sowie der widersprüchlichen Angaben nach, bis offensichtlich auf der anderen Seite kapituliert wurde und keine Rückmeldung mehr kam.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Petruschka:

...erste und einzige Regel beim Gebrauchtwagenverkauf: 

Abgemeldetes Auto, Schlüssel und Papiere gegen Bargeld!

Was spricht denn gegen „angemeldetes Auto“ bei prinzipiell vertrauenswürdigen Käufern und üblichem Kaufvertrag mit Datum/Uhrzeit?

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Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb margia2:

Was spricht denn gegen „angemeldetes Auto“ bei prinzipiell vertrauenswürdigen Käufern und üblichem Kaufvertrag mit Datum/Uhrzeit?

...rein rechtlich nichts, da hat Henning Recht. Der Gefahrenübergang ist dann der im Kaufvertrag genannte Zeitpunkt.

Aber wenn sich der prinzipiell vertrauenswürdige Käufer doch noch im Nachhinein (z.B. er erfindet irgendwelche Mängel, will deshalb Geld zurück und droht, das Auto erst umzumelden, wenn er das Geld hat) aus irgendwelchen Gründen als nichtvertrauenswürdig entpuppt oder die Kiste ins Ausland weiterverscherbelt und das Auto nicht ab- oder umgemeldet wird, sind dir zunächst mal die Hände gebunden, Du hast viel Ärger, Zeitaufwand, Behördengänge und auch noch einen finanziellen Verlust...

 

  • Like 4
Geschrieben

Eine weit verbreitete Masche. Auch sehr bleibt: jemand versucht etwas über ebay / ebay-kleinanzeigen / o.ä. zu verkaufen. Was für ein Artikel das ist, ist im Grunde egal. Es meldet sich jemand über den Chat der Plattform. Er ist schwer interessiert und möchte den Artikel unbedingt kaufen. Dann gibt es vielleicht noch ein paar Nachrichten hin und her. Dann wird nach der Mailadresse des Verkäufers gefragt. Der bekommt dann eine Mail mit einem Button "Jetzt Geld erhalten". Wenn er darauf klickt, wird er aufgefordert seine Zugangsdaten zum Online Banking einzugeben und den Erhalt des Geldes mit einer TAN zu bestätigen. Und schwups ist eine Summe in genau der Höhe des vereinbarten Verkaufspreises verschwunden. 

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb Petruschka:

und das Auto nicht ab- oder umgemeldet wird, sind dir zunächst mal die Hände gebunden, Du hast viel Ärger, Zeitaufwand, Behördengänge und auch noch einen finanziellen Verlust...

Das geht meiner Erfahurng nach recht simpel - die Verkaufsanzeige mit Fahrzeugdaten, Daten von Verkäufer und Käufer sowie dem Zeitpunkt des Verkaufs an die Zulassungsstelle mailen, dann wird das Fahrzeug ziemlich schnell zwangsabgemeldet.

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb MichaelS:

Das geht meiner Erfahurng nach recht simpel - die Verkaufsanzeige mit Fahrzeugdaten, Daten von Verkäufer und Käufer sowie dem Zeitpunkt des Verkaufs an die Zulassungsstelle mailen, dann wird das Fahrzeug ziemlich schnell zwangsabgemeldet.

Leider Nein! Bis Zulassungsbehörden, Polizei etc. tätig werden, vergeht viel Zeit. Auch wird das das Fahrzeug nicht vom Schreibtisch aus abgemeldet. Hierzu wird ein Außendienst der Behörde beauftragt und der muss den Wagen erst einmal finden. Auch die Kfz- Steuer läuft natürlich weiter. Alles ein enormer Ärger und es kann Monate dauern.

Dennoch ist es natürlich gerade für den Erweber viel einfacher, wenn er den Wagen angemeldet mitnehmen darf. Meine Lösung:

Schriftlicher Kaufvertrag, Datum und Uhrzeit (!) der Übergabe eintragen, so geht die Versicherung auf den Erwerber über und man verliert nicht den eigenen Schadenfreiheitsrabatt wenn der Dussel nach 10 Metern im Nachbarhaus landet.

Unbedingt die Angaben zur Person durch Vorlage Perso verifizieren, Personummer in Kaufvertrag aufnehmen.

Kaution vereinbaren (mind. € 500.-) und kassieren. Diese wird dem Käufer umgehend per Überweisung erstattet sobald er die Um- oder Abmeldung nachgewiesen hat.

Wenn der Käufer damit nicht einverstanden ist: Nur abgemeldet übergeben!

Gruß

Holgi

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  • Danke 4
Geschrieben

Das mit der Kaution kannte ich noch nicht, klingt plausibel!

  • Like 1
Geschrieben

Ich habe schon zwei Autos angemeldet verkauft, und mein Vater mindestens schon 15. Es gab noch nie Probleme.

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Geschrieben

Das sind elektronische Antworten per Computer gesteuert , gibts bei eBay und FB auch , komische Antworten, bei FB sollte ich auch viel € erben - bekommen, alles Fake , die wollen nur Daten und die Kontonummer . Bei Gegenfragen hört das auf , oder sofort löschen . 

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb XM 2.1D:

Ich habe schon zwei Autos angemeldet verkauft, und mein Vater mindestens schon 15. Es gab noch nie Probleme.

Glück gehabt. 

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Chris007:

Das sind elektronische Antworten per Computer gesteuert , gibts bei eBay und FB auch , komische Antworten, bei FB sollte ich auch viel € erben - bekommen, alles Fake , die wollen nur Daten und die Kontonummer . Bei Gegenfragen hört das auf , oder sofort löschen . 

Jetzt stell dich mal nicht so an. Wenn du 2,5 Mio bekommst, kannst du doch die 10.000 € als Bearbeitungsgebühr für den Anwalt mal überweisen. 😉 Über das, was meine Kollegen und ich im Job so jeden Tag erleben, könnte man Bücher schreiben. 

Geschrieben

Hihihi, ich fand neulich zufällig im Spamordner eine E-Mail von einem der angeblich meinen Account gehackt hat und nur gegen Zahlung von 977$ in Bitcoin von der Veröffentlichung von Videos, die mich beim masturbieren zu pornografischen Videos zeigen, absehen würde weil er ja wegen einem Anhang einen Trojaner auf meinem Rechner platzierte und dadurch meine Peripheriegeräte, wie Mikrofon und Kamera steuern könne. Diese Videos wollte er/sie/es dann an meine Kontakte verschicken.

Das Internet dürfte wohl mittlerweile mit Videos geflutet sein die mich beim Masturbieren zeigen.

....oder auch nicht, denn ich klicke weder irgendwelche Anhänge aus unzuverlässiger Quelle, noch sind an diesem PC Mikrofon oder Kamera angeschlossen und Kontakte gibts bei der Mailadresse auch nicht denn das ist die für solchen Spam, mit der ich mich auch schon mal auf fragwürdigen Seiten anmelde :D Dumm gelaufen! Würde ja sagen, mehr Glück bei einem anderen Account, habe dann aber die Empfehlung gegeben sich einen Job zu suchen oder sich am nächsten Baum aufzuhängen ;)

  • Like 1
Geschrieben

Das aber nur als kleine Anekdote zu dem was man so alles im Internet findet.

Noch was zum Verkauf angemeldeter Fahrzeuge, man kann auch die Zulassungsplaketten abkratzen und dann online selbst stilllegen wenn das Auto schon weg ist, dem Käufer gibt man für eventuelle Kontrollen eine Bestätigung mit und wenn die Kontrollorgane eine Abfrage machen dann ist das Auto immer noch zugelassen. Am nächsten Tag meldet man die Karre online ab und alles ist gut. Vor der Überführungsfahrt des Käufers noch die Versicherung unterrichten, dann gehen dabei verursachte Schäden zu Lasten des Käufers ....das sollte man natürlich auch auf dem Kaufvertrag vermerken.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Manson:

Das Internet dürfte wohl mittlerweile mit Videos geflutet sein die mich beim Masturbieren zeigen.

Brrrrrrrr! 🤢

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Manson:

Noch was zum Verkauf angemeldeter Fahrzeuge, man kann auch die Zulassungsplaketten abkratzen und dann online selbst stilllegen wenn das Auto schon weg ist, dem Käufer gibt man für eventuelle Kontrollen eine Bestätigung mit und wenn die Kontrollorgane eine Abfrage machen dann ist das Auto immer noch zugelassen. Am nächsten Tag meldet man die Karre online ab und alles ist gut. Vor der Überführungsfahrt des Käufers noch die Versicherung unterrichten, dann gehen dabei verursachte Schäden zu Lasten des Käufers ....das sollte man natürlich auch auf dem Kaufvertrag vermerken.

Vor ein paar Jahren habe ich einen schrottreifen, aber noch fahrbaren BX an einen lokalen Aufkäufer von Altautos für 100 Ocken verkauft. Kaufvertrag, Adressen, usw. alles korrekt. Ich bin dann mit dem Bus nach Hause gefahren. Ich war bei dem Typ zu Hause, um alles abzuwickeln. Damit war für mch die Sache erledigt. Laut Vertrag wollte er das Auto innerhalb von 3 Tagen abmelden. Ich habe dann die Versicherung angeschrieben wegen möglichst schneller Rücküberweisung des Restbetrages. Dort wusste man von nichts. Also habe ich bei der Zulassungsstelle angerufen, der Wagen war nicht umgemeldet. Nach Zusendung des Kaufvertrags hat die Zulassungsstelle dann einen Auftrag ans Ordnungsamt zur Zwangsstillegung ausgeschrieben. Natürlich waren weder das Auto noch der Käufer zu greifen. Einen Bewohner mit dem Namen des Käufers gab es an der Adresse nicht. 

Ich habe dann auch das Finanzamt angeschrieben wegen der KFZ-Steuer. Von dort kam die Antwort, dass ohne Abmeldebestätigung der Zulassungsstelle die Steuer weiter fällig würde. Ich habe daraufhin meinen Bruder (Anwalt) kontaktiert. Der hat bestätigt, dass theoretisch das Finanzamt für den Rest meines Lebens die Steuer einziehen könnte: Ohne Abmeldung endet die Steuerpflicht niemals.

Dann ging es wieder zur Versicherung, die hat dann mit Wirkung vom Verkaufsdatum den Vertrag beendet, das überschüssige Geld überwiesen und die Zulassungsstelle informiert, dass der Wagen jetzt ohne Versicherung rumfährt. Ich gehe mal davon aus, dass dort endlich jemand mitgedacht hat. Wenn das Auto weiß Gott wo, in Marokko oder Syrien rumfährt, können unter Umständen unendliche Kosten bei echten oder fingierten Schäden geltend gemacht werden. Daraufhin hat mich die Zulassungsstelle angeschrieben, ich dürfte auf keinen Fall mit einem unversicherten Fahrzeug rumfahren und mir die Zwangsstillegung und Bußgeld angedroht. Wer kennt die Geschichte vom Hauptmann von Köpenick??

Nach diversen Kontakten mit dem Finanzamt und der Zulassungsstelle hat sich lange nichts getan und dann plötzlich kam von der Zulassungstelle die Information, das Fahrzeug wäre abgemeldet worden. Weitere Informationen habe ich nie erhalten, wer wann, wie usw.

Ich bin bei der Aktion auf einem halben Jahr KFZ-Steuer sitzen geblieben.

das nächste Auto, meinen XM V6 habe ich dann an einen Foristen verkauft. Sollte ich wieder ein Auto verkaufen, fahre ich den Käufer gern höchstpersönlich zur Zulassungsstelle, melde das Ding vor seinen Augen ab und dann soll er sehen, wie er klar kommt.

Ein gutes betrugsfreies 2023 wünsche ich Euch allen

Euer Uwe

  • Like 2
Geschrieben

Tja, das funktioniert in F tatsächlich besser wie ich beim Kauf meines neuen BX feststellen konnte. Der Käufer bringt eine Versicherungsbestätigung mit, der Verkäufer streicht den Fahrzeugschein durch und vermerkt Datum und Uhrzeit des Verkaufs und es wird online ein Formular mit den Daten von Käufer und Verkäufer ausgefüllt, ausgedruckt und von beiden Parteien unterschrieben. Damit ist der Verkäufer raus und der Käufer kann mit dem Wagen losfahren und beantragt dann innerhalb eines Monats die neuen Papiere für sein Auto.

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