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Geschrieben

Hallo zusammen,

noch eine Frage, bei der Erfahrung helfen kann: Mein TA hat 16 Jahre gestanden. Er hat zur Übergabe gelaufen, aber eben nur kurz. Jetzt war das Öl beim Ablassen eher eine Öl-Wassermischung und am Anfang kam aus der Ölablassschraube kurz pures Wasser. Ich konnte etwas mit der Pipette herausbekommen. Farbe wie Kühlwasser, Spektrometer sagt: Frostsicher bis -30 Grad, also eher Kühlwasser. Jetzt gibt es nach Sichtung der Konstruktion zwei Möglichkeiten: Zylinderkopfdichtung oder Fußdichtung der Zylinderbuchsen oder gibt es eine dritte Möglichkeit, dass Wasser über die Wasserpumpe in den Ölkreislauf gelangt?

Bevor ich den Motor ganz auseinander nehme: Sind einem von Euch die Fußdichtungen der Buchsen schon einmal undicht geworden?

Danke für einen Tipp!

Grüße,

Anbejo

 

Geschrieben

Da der Weg eh fast der gleiche ist: Kopf ab.
Meiner stand 20-30 Jahre und es ist alles dicht...

gruss

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Hallo zusammen,

ich habe jetzt wieder Wasser in den Kühler eingefüllt. Die Ölwanne ist noch ab. Ich habe etwas Druck auf den Kühlkreislauf gegeben, aber dafür ist er wohl nicht ausgelegt. Die Luft bläst direkt wieder ab und der Kühler „bläht“ leicht auf, wenn man die Leitung für das Ableiten des Drucks zuhält. Über einem halbes Bar kommt man also nicht hinaus und das ist dann auch wohl besser. Nach einer Nacht sind am zweiten Zylinder von vorne ein paar Tropfen Wasser durchgekommen. Ich gehe also davon aus, dass es die Zylinderkopfdichtung ist, da die Wassertropfen etwas gebraucht haben um zwischen Kolben und Zylinderbuchse hindurch zu kommen. Ich werde es sehen.

Jetzt nehme ich den Zylinderkopf herunter. Ist irgend etwas besonderes dabei zu beachten? Lt. Reparaturanleitung kann der Motor vor dem endgültigen festziehen der Kopf-Schrauben ohne Deckel laufen …. da in ich mal gespannt 🤩!

Geschrieben

Da wird dann etwas Öl herumspritzen, beim Kipphebelmotor.

Ich würde auf jeden Fall den Kopf planschleifen lassen, auch wenn das Haarlineal keinen Verzug zeigt.

Jens

Geschrieben (bearbeitet)

Was hast Du für einen Motor, Gusskopf oder Alukopf (sorry das ist ne blöde Frage, TA sollte Gusskopf sein) ?
Kühlsystem drucklos mit Überlauf ?
Gusskopf hab ich schon ohne planschleifen wieder dicht bekommen (beim HY).
Jedenfalls würd ich jetzt
1. alles Wasser ablassen
2. Motor im Fahrzeug lassen 
3. den Kopf abmachen
4. schauen ob Wasser im Brennraum steht 
Wenn ja, könnte die Fußdichtung ja noch dicht sein. 
Die Frage ist ob die Kolbenringe bei der Kühlwasserdusche gelitten haben.

Bearbeitet von nitrolack
Ergänzung
Geschrieben

Das kann klappen bei Gußköpfen ohne planschleifen, muß aber nicht. Und die Kosten de Planschleifens liegen unter denen des erneuten Dichtungswechsels und Planschleifens.

Die Diskussion haben wir vor fast 40 Jahren öfters in der Werkstatt geführt. Sofern die Kopfdichtung durchgebrannt ist, empfehle ich daher immer planschleifen, auch wennd as beim Gußkopf wohl keiner so gerne macht.

Jens

Geschrieben

am Fuss werden die eigentlich nur undicht, wenn sie ohne Kopf gedreht werden und auch dann sehr selten, da ist ja alles verbacken. Ist die Kopfdichtung. Bei einem gemachten Hy-Motor waren eine untere Dichtung undicht, lag aber daran, dass der "Macher" dort keine Papierdichtung sondern Dichtmasse benutzt hatte. Überstand der Buchsen kontrollieren (etwa 0,12 mm).

Ist der zu gering, wird es nicht dicht.

Geschrieben

Vielen Dank für Eure Tipps! 

Nur beim Thema Planschleifen gibt es wohl unterschiedliche Meinungen. Es ist natürlich ein Guss-Kopf.

Ich Schaue mir den Kopf also mal genau an …. und hoffe, dass die Buchsen noch den richtigen Überstand haben.

Ich gebe hier upi. Laufe des Frühjahres nochmal Rückmeldung!

Danke und Grüße,

Andreas

Geschrieben

Eben gibt es. Und auch Erfahrungen. Sicher ist jedoch, nach dem Planschleifen ist es nicht mehr die Fläche am Kopf, wenn die ZK undicht wird.

Also auch den Block unbedingt prüfen. Der ist auch ab und an krumm. Kann auch geschliffen werden.

Da Gußkopfplanschleifen eine Sauerei ist, wenn man es auf der einfachen Planmaschine macht, verstehe ich auch die Abneigung. Denn im Gegensatz zum Alukopf, bei dem abgespant (eigentlich gehobelt) wird und man die netten Spänchen sieht, werden die Gußköpfe mit Schleifscheiben geschliffen. Und das staubt erbärmlich.

So wie ich das kennengelernt habe.

Jens

Geschrieben

Hallo,

habe den Kopf jetzt runter und die Kopfdichtung ist nicht durchgebrannt sondern sieht eher wie neu aus. Allerdings ist der Kolbenboden des zweiten Kolbens von vorne nass und es ist auch etwas Wasser auf der Dichtung. Der Kopf ging sehr einfach runter…. er hat sich schon durch den Druck der Ventilfedern auf die Kipphebel gelöst. Die Dichtung ist also wohl kurz vor dem Abstellen des Wagens getauscht worden. Die Buchsen sind fest, aber fast plan mit dem Zylinderblock. 

Wenn ich Eure Hinweise richtig verstehe, muss ich jetzt die Buchsen ziehen (auch wenn die Dichtungen unten dicht sind) und mit etwas mehr Dichtung wieder einsetzen, damit sie ca. 0,1 mm überstehen und damit oben zum Wasserkreislauf abdichten!?

Eigentlich möchte ich das garnicht tun, da ich keine Ahnung habe, ob ich die Buchsen mit der einbauten Kurbelwelle wieder eingebaut bekomme …. 

Sehe ich das oben beschriebene richtig?

Andreas

Geschrieben

Hallo Andreas, kannst Du ausschließen dass das Wasser durch die Standzeit kommt (woher auch immer) und daher nicht akut in den Brennraum läuft? 
Ist der Motor kürzlich überholt worden oder bereits gut gebraucht? 
Kann es sein dass da ein Riss im Kopf ist durch den Wasser einsickert? 

Wenn Du Wasser im 2. Zylinder hast und nicht über die Kopfdichtung reinkommt dann kann es ja eher nicht durch eine undichte Fussdichtung kommen. Da würde das Wasser direkt in die Ölwanne laufen und käme nicht in den Brennraum. 
 

Es wäre auch, je nach Situation (die ich hier schwer einschätzen kann), zu überlegen die Flüssigkeiten alle abzulassen, alles zu säubern, Kopf wieder drauf und frisches Öl+Wasser und dann mal das ganze System warm zu fahren (unter regelmäßiger Kontrolle des Ölzustands per Peilstab). 
Das Risiko halte ich für überschaubar… denn wenn Du jetzt Kolben und KuWe ziehst bist Du eh so tief drin dass vermutlich eine Motorrevision jetzt auch nicht mehr weit weg ist. Zumal der Motor für diese Arbeiten dann raus sollte. 

Geschrieben

ich würde jetzt bei abgebautem Kopf vorsichtig Kühlwasser einfüllen um zu beobachten, ob noch Wasser in die Ölwanne tropft.

Wenn (hoffentlich !) nein, dann so weiter verfahren wie von Kiwicana beschrieben. Es besteht Hoffnung, dass nur die Zylinderkopfdichtung nicht gedichtet hat.

Geschrieben

wenn es ein 2Liter Motor ist, kannst du Pleuel und Kolben nach oben rausziehen und dann die Buchsen raus klopfen. Halbschalen der Pleuel sofort wieder richtig drauf, markieren, da darf nichts vertauscht werden, es muss alles wieder an seinen Platz, auch die Pleuel von 1-4, und nicht um 180° verdrehen. Leichtigkeit des Kolbenbolzens prüfen bzw. max. 0,2-0,3 mm Spiel.

Jetzt Dichtungsflächen penibel reinigen, Buchsen rein und Überstand messen mit Tiefenlehre und so die Stärke der Dichtung bestimmen. Notfalls Dichtungspapier mit der erforderlichen Stärke kaufen und die Dichtungen klopfen, wenn du das kennst.

Geschrieben

Hallo,

danke für Eure Rückmeldungen! Habe mit Lineal und Fühlerlehre gemessen: Die Buchsen ragen in etwa 5 hundertstel mm (0,05) heraus. Das ist nach Reparaturanleitung gerade die untere Toleranzgrenze. 

Werde jetzt, wie nitrolack geschrieben hat, Wasser in den Block füllen, um zu sehen, ob die Buchsen unten dicht sind. Wenn dem so sein sollte, baue ich ihn mit neuer Dichtung …. (und wohl auch Austausch zumindest der Auslassventile) wieder zusammen, wie Kiwicana schrieb.

Sollte er dann nicht dicht sein …. kommt das Kapitel von Hy1600 dran :-)!

Alles wird gut !

 

Geschrieben

Hallo Hy1600,

die Buchsen sind undicht …. Dichtungen klopfen kenne ich nicht und es gibt tatsächlich nur 0,07mm dicke Dichtungen auf dem Markt. Das mag gehen …. oder auch nicht :-). Kannst Du mir kurz erklären, wie das geht oder wo ich etwas dazu finden kann?

Geschrieben

Man nimmt Dichtungspapier, legt das auf die zu dichtende Fläche und klopft vorsichtig mit einem stumpfen Gegenstand das Abbild des Loches aufs Papier. Dann nimmt man eine Schere, Skalpell oder anderes Werkzeug, und schneidet sich die Dichtung gemäß des Abdruckes aus dem Papier.

Eine fummelige Arbeit, bei der das Papier selbstverständlich in keinster Weise beschädigt werden darf.

Bei runden Papierdichtungen würde ich mittlerweile mal beim Folienschneider nachfrage, ob der das nicht aus dem Papier ausschneiden kann oder beim Laserschneider.

Und um so etwas dürfte es sich ja handeln bei den Buchsendichtungen. Ich kenne die auch vom 500er Fiat, und so schnale runddichtungen aus dem dünnen Papier beschädigungsfrei zu schneiden, das ist nicht ganz ohne.

Jens

Geschrieben

ich lege das Papier auf untere Seite der Buchse und klopfe das innere der zu erstellenden Dichtung am äußeren Rand der Buchse mit einem kleinen Hammer aus. Es braucht nur kleine Schläge, die das Papier zerschneiden.

Dann schiebe ich das Papier vorsichtig über die Buchse und über den etwas größeren Durchmesser und streiche das Dichtungspapier vorsichtig auf die Dichtfläche. Jetzt klopfe ich den äußeren Rand an der Buchse, und wieder Vorsicht, die Buchsen haben ein schmaleres Teil. Hast du es fertig, ist die Dichtung schon an ihrem Platz. Nun mit einem Cuttermesser evtl. vorhandene Eckchen entfernen und fertig.

Geschrieben

Danke, hab ich verstanden!

Jetzt habe ich doch noch eine andere Frage: Wenn ich schon alles herausnehme… und an den Laufbuchsen kann man innen die Stelle ertasten, an der die oberen Kolbenringe “wenden”, bin ich am überlegen, doch gleich auch die Buchsen und Kolben gegen neue zu tauschen. Eingebaut sind flache Kolben. Man kann flache und gewölbte beschaffen. Was ist die beste Wahl für einen Perfo-Motor?

Geschrieben (bearbeitet)

gewölbte Kolben mit mehr Kompression und die Kurbelwelle nicht wenigstens mit neuen Lagerschalen, dann musst du den Motor sehr behutsam einfahren. Aber wer a sagt sollte auch b sagen und dann den Motor genau prüfen, also zulegen.

Was sagt das Wasserrohr im Kopf? Zumindest genau reinigen aller Bohrungen, Kipphebe und Wellen? Steuerkette und Ritzel?

Wo hört man auf?

Kolben und Zylinder: 400, Lagerschalen: 300, Dichtungssatz: 150, Welle schleifen: 400, Kopf planen: 100 mal geschätzt.

Was sagt die Kupplung ? Machst du es selbst? D-Motor: geht, Perfo: lass es, da geht Kolben, Buchsen und Kopf, Welle nur wer kann.

Allerdings der Absatz in den Buchsen sollte weg oder alles nur dicht und sehen.

Aber, die HOFFNUNG stirbt zuletzt

Bearbeitet von Hy1600
Geschrieben

Hallo Hy1600,

leider steht das Auto in meiner Diele, in der ich aufgrund des Bodens und der Decke keine Möglichkeit habe, den Motor heraus zu heben. Ich mache also Buchsen, Kolben und Kopf. Baue den Motor wieder zusammen und er wird dann sicher laufen. Sollte dann noch etwas auftreten, muss ich das gute Stück woanders unterbringen, ggf. machen lassen, was dann noch ansteht.

Ne schöne Werkstatt mit Hebebühne und ebenem Boden wäre mir auch lieber, aber alles kann man ja nicht haben. Ich bin immer schon erstaunt, wie viel man schaffen kann, wenn man sich traut, sich informiert und dann mit Sorgfalt dran geht.

Ich frage bestimmt wieder nach, wenn ich an eine Grenze stoße oder mir unsicher bin. Ich bin Euch allen dankbar für die Tipps und Unterstützung!

Eventuell treffe ich ja einen von Euch auf dem Weltententreffen in der Schweiz?!

Viele Grüße,

Andreas

Geschrieben

Nochmal zum Thema Wasserrohr im Kopf: Es ist noch ganz und durchgängig, hat aber schon einiges an Ablagerungen(eventuell von „Kühlerdichtmittel, das wegen des Wassers im Öl eingefüllt worden ist?).

Wie aufwendig ist den das wechseln? Kann ich das Rohr „einfach“ herausziehen und das neue einschieben oder muss da etwas geklemmt oder gelötet werden?

Geschrieben

das Rohr kannst du ja von der Wasserpumpenseite sehen, evtl. ist auf der anderen Seite ein Froststopfen.

Die Auslassbohrungen gehen 90° zum Rohr und wenn alles noch recht gut ist mit einem Werkzeug, welches am Ende um 90° gebogen ist (Durchmesser leider nicht bekannt, ca. 4-6 mm) den Kalk, Ablagerungen rausdrücken und ok. Rohr bekommst du bei den Verdächtigen, rausklopfen und neues wieder rein. Froststopfen habe ich von einem Motorradhändler in Rosengarten bei Hamburg-Harburg, etwas 15 mm.

Bei der Gelegenheit den Kopf von alles Ablagerungen befreien, etwas mühsam. Bei mir kann viel raus.

Geschrieben

Hallo Anbejo,

das Wasserrohr im Zyl-Kopf kann man von der Wasserpumpenseite wechseln. Meistens sind die aber hoffnungslos verrottet. Zu der Aussage "Rohr bekommst Du von den Verdächtigen..." von HY1600 möchte ich anmerken, das die nachgefertigten Rohre mit den WICHTIGEN Bohrungen (teilweise) vom Abstand her nicht passen. Die Bohrungen sind völlig falsch gesetzt und somit erfüllen sie nicht den Zweck, genau in Richtung Auslassventil zu kühlen. Ich hatte das Glück, das alte originale Rohr einigermaßen heile heraus zu bekommen und konnte es als Muster nehmen. Habe mir dann Edelstahlrohr besorgt und die Löcher selber gebohrt. Dem Händler, dem ich es damals angeboten hatte, meinte: "...das geht nicht, Edelstahl dehnt sich anders aus als Guss und der Zyl-Kopf platzt..." Klar, der wollte damals natürlich seine (falschen )Wasserrohre loswerden. Nach 20.000 km ist es immer noch i.O. Also von daher Entwarnung...

Viel Erfolg beim Austausch

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Geschrieben

Hallo zusammen,

jetzt wird der Kopf geplant und die Ventilsitze (beim Profi) erneuert. Wenn der wieder da ist und kommt der Zusammenbau und dazu habe ich noch eine Frage:

Anzug der Pleuelschrauben. Wenn ich im Handbuch und Forum lese, habe ich mehrere Möglichkeiten:

1. Handbuch: 30 Nm mit Sicherungsblech. Der Motor hat keine solchen Bleche verbaut und die Schrauben haben nicht die Köpfe dafür. Das kommt wohl eher nicht in Frage.

2. Forum: 30 Nm plus 2x 30 Grad, für neue Dehnschrauben. Kann man die bekommen?

3. Forum: 49 Nm wenn keine Dehnschrauben, damit ohne weitere Sicherung.

Hier habe ich noch die Wahl zwischen dem Neukaufen von Schrauben unbekannter Qualität (Franzose) oder Nutzung der alten Schrauben. Kann ich an den Schrauben erkennen, ob es Dehnschrauben sind?

Der Motor ist schon einmal auseinander gewesen (Körnermarkierungen an den Pleuellagern) und die Schrauben waren mit der einfachen Knarre nicht loszubekommen (unter dem Auto liegend …) ich habe eine Verlängerung genutzt. Aber sie waren nicht so fest wie so manche Radschraube.

Ich weiß, Garantien gibt es keine. Aber Euer Rat?

Viele Grüße,

Anbejo

Geschrieben

Sicherungsbleche sind doch einfach zu bauen und dann 30 Nm. So würde ich es machen. Dehnschrauben gehen nur ein mal, hab ich an einem Hy gehabt, die liessen sich alle festschrauben ohne Ende und dann ab.

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